Die neue Generation 50+ Was erwartet sie von ihrer Psychotherapie?
|
|
- Björn Brandt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SYMPOSIUM Die neue Generation 50+ Was erwartet sie von ihrer Psychotherapie? Freitag 4. und Samstag 5. Juni 2010, Kartause Ittingen Ein Engagement der
2 D R. M E D. K A R E N W A C H T E R B E N N Kognitive Störungen im Alter
3 Inhalt 1. Normales Altern 2. Risikofaktoren für schnelleres Altern 3. Häufigste Ursachen einer kognitiven Störung im Alter 4. Demenz 5. Abklärung 6. Kasuistik
4 Normales Altern
5 Jung älter alt Änderungen im Gehirn
6 Dynamik: wachsen reifen weisern
7 Funktionelle Dynamik (Plastizität) - Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen (Lernen, Automatisierung...) - Lernen (z.b. motorische Fertigkeiten) - Funktionsverbesserung nach Hirnverletzung (z.b. Hemisphärektomie, Hirnschlag, Aphasie, Hemisyndrom)
8 Hirnplastizität und Alter Ausmass der Plastizität Hirnentwicklung (Migration, Differenzierung...) Reduktion und Umgestaltung neuronaler Verbindungen Alterung (Untergang von Neuronen und Synapsen) Lebenszeit pränatal 2 Jahre Jahre Jahre
9 Stirnhirn reift zuletzt und baut zuerst ab Myelinisierungsstadien des Gehirns nach Paul Flechsig. Die dunklen Areale werden früh, die hellgrauen später und die weißen z.t. erst während der Pubertät myelinisiert.
10 Altern = Einengung des Verhaltensspektrums Körperlich psychosozial - Muskelkraft - Rolle - Sinnesorgane - Finanzen - Krankheiten - soziale Anregungen - Gehirn - Bezugspersonen
11 Aging and Alzheimer's disease: lessons from the Nun Study. Gerontologist Apr; 37(2): Aging and Alzheimer's disease: lessons from the Nun Study. Snowdon DA
12 Aging and Alzheimer's disease: lessons from the Nun Study. Nonnen werden oft älter als die übrige Bevölkerung Prozentsatz an Alters-Demenz und Alzheimer- Krankheit unter dem üblichen Mass
13 Aging and Alzheimer's disease: lessons from the Nun Study. Interviews mit 678 Nonnen ( Katholische Schwestern von Notre Dame, Orden aus Kentucky): Gruppe von Menschen, die ähnlich leben Einsicht in vertrauliche Dokumente: Lebenslauf, Bewerbungsbrief, tägliche Notizen der Nonnen: Untersuchung der Texte auf Ideenreichtum und Grammatik Regelmässige Untersuchung des Gedächtnisses Die Gehirne der Nonnen durften nach ihrem Tod untersucht werden
14 Aging and Alzheimer's disease: lessons from the Nun Study. Ergebnisse: Je einfacher die Bewerbung, umso ausgeprägter der geistige Abbau Je differenzierter die Bewerbung, umso eher war die Nonne auch im Alter fit und geistig aktiv wissbegierige Nonnen leben länger (auch Mönche leben länger)
15 Aging and Alzheimer's disease: lessons from the Nun Study. Schwester Mary 101-jährig, geistig rege Gehirnuntersuchung: deutliche Eiweissablagerungen Schwester Bernadette: 85-jährig an Herzanfall gestorben In vorgängigen Gedächtnistests: überdurchschnittlich Gehirnuntersuchung: deutliche Eiweissablagerungen Gesünderes Leben im Kloster - Stress, Ernährung -
16
17 Häufigste Ursachen kognitiver Störungen im Alter
18 Echte kognitive Störungen sind abzugrenzen von einer benignen Altersvergesslichkeit: subjektiv: Gedächtnisdefizit Gedächtniskapazität Vergesslichkeit Abrufhilfen "Normal" "milde" Beeinträchtigung Demenz Zeit Referent Thema (Rubrik)
19 Risikofaktoren für schnelleres Altern / Demenz Vererbung, ApoE Schädelhirntrauma Zerebrovaskuläre Krankheit Kardiale Erkrankungen Diabetes mellitus (unbehandelt: Verdopplung des Demenzrisikos) Arterielle Hypertonie (unbehandelt: Steigerung des Demenzrisikos um das 2- bis 5-fache) Hohe Cholesterinwerte (unbehandelt: Steigerung des Demenzrisikos um das 2- bis 3-fache) Ernährung, Genussmittel Geschlecht (Frauen > Männer) Bildung
20 Häufige organische / reversible Ursachen Dehydrierung Infektionen (Harnwege, Lungen) Intoxikationen Metabolische Störungen: Hyper-, Hypoglykämie, Elektrolytverschiebungen, Hypothyreose, Vit. B 12 - Mangel durch Labor nachweisbar
21 Weitere reversible Syndrome Depression Normaldruckhydrocephalus nicht durch Labor nachweisbar
22 Milde kognitive Beeinträchtigung
23 Milde kognitive Beeinträchtigung
24 Depression und Demenz Besonderheiten im Alter: - Depression bei Demenz (Frühsymptom bei AD, Parkinson) - Depression und Demenz (eigenständiges Auftreten) - Demenzsyndrom bei affektiven Störungen (reversible kognitive Störung)
25 Depression und Demenz Demenz Sog. Pseudodemenz Vorgeschichte Systemerkrankungen, oft bland Depressive, funktionelle Störungen Beginn Meist langsamer Beginn, erste Zeichen meist länger als 1 Jahr zurückliegend Präziser Beginn, Vorgeschichte Gedächtnis Kurzzeitgedächtnisstörung Kurz- und Langzeitgedächtnisstörung, umschriebene Gedächtnislücken Sonstige Symptome Kognitive Defizite Geleugnet (Dissimulation), meist gleichmässige Leistungsminderung bei Aufgaben gleichen Schweregrades Schlafstörungen, Grübeln. Klagsamkeit, beklagt Defizite, allg. Leistungsschwächen, oft detaillierte Schilderung der kognitiven Defizite, Antriebsmangel, subjektives Versagen, psychomotorische Verlangsamung, auffällige Leistungsschwankungen bei Aufgaben gleichen Schweregrades Antworten Um Antwort bemüht, kooperativ Unkooperativ, teilnahmslos, Ich weiss nicht Alltagskompetenz Therapie Schlechte Alltagskompetenz und schlechtes Abschneiden in Tests entsprechen sich, Umschriebene Fehlleistungen Besserung der Stimmung (aber nicht der kognitiven Symptome) auf Antidepressiva (SSRI: am wenigsten anticholinerg, Psychotherapie) Gute Alltagskompetenz im Gegensatz zum schlechten Abschneiden in Tests Gutes Ansprechen auch der kognitiven Symptome auf Antidepressiva und Psychotherapie
26 Depression und Demenz Alzheimer Diagnose Aufmerksamkeit Gedächtnis Sprache Visuokonstruktion Lewy-Body- Demenz Frontotemporale Demenz Vaskuläre Demenz (+) (+) Depression
27 Demenz
28 Definition Demenz erworbene, persistierende Störung höherer Hirnfunktionen progressive, degenerative, irreversible Erkrankung klinische Diagnose ICD-10, DSM IV
29 Definition Demenz > 3 kognitive Bereiche betroffen (Definition von Cummings und Benson) Sprachliches Ausdrucksvermögen Gedächtnis Visuo-spatiale Fähigkeiten Verhalten, Affekt, einschliesslich Persönlichkeit Kognition (z.b. Abstraktion, Rechnen, Sprichwortinterpretation) keine Bewusstseinsstörung
30 Ätiologie der primären neurodegenerativen Erkrankungen Alzheimer-Krankheit (Alzheimer s disease, AD) Frontotemporale Lobärdegeneration (früher als Frontalhirndemenz bezeichnet) Demenz mit Lewy bodies (DLB) Parkinson mit Demenz (PDD) Kortikobasale Degeneration / Progressive supranukleäre Paralyse (PSP) Huntington-Krankheit Motoneuronen-Krankheit (ALS)
31 Ätiologie der sekundären Demenzen Vaskuläre Demenzen Traumatisch Infektionen (Creutzfeldt-Jakob, HIV, Syphillis, Herpes virus etc.) Hydrodynamisch (Normaldruck- / obstruktiver Hydrocephalus) Neoplastisch / paraneoplastisch Autoimmun / entzündlich Ernährungsbedingt (Vitamin B12, Folsäure) Endokrin (Hyper/Hypothyroidismus, andere) Metabolisch (Leber-, Nierenschaden) Toxisch
32 Abklärungen dementieller Syndrome Anamnese Verlauf, Verhalten im Alltag, Selbständigkeit, Sozialverhalten, Persönlichkeitsveränderungen, Wahn, Angst, Depression; Fremdanamnese PA, SyA, FA Somatische Untersuchung neurologische Untersuchung (fokale Defizite, extrapyramidale Sy., Gangstörung. usw) internistische Untersuchung (BD, kardiale Geräusche, Hepatomegalie usw.) Paraklinische Untersuchungen zielgerichtet Neuroradiologie (Frontalhirntumor, Degeneration, SDH, Insulte, Demyelinisierung) Labor: Blutbild, BSR, CRP, Elektrolyte, Transaminasen, Schulddrüse, Vitamin B12, Folsäure, (Lues, HIV, evtl. weitere Serologien, ANA, Cu, Coeruloplasmin, ApoE-Status) Urinstatus, evtl. SPECT/PET, Liquor, EEG
33 Demenz - Beginn... schleichend Demenz vom Alzheimer-Typ Demenz bei Morbus Parkinson Lewy-Body-Demenz Frontotemporale Lobärdegeneration plötzlich nach Schlaganfall nach einem Schädel- Hirn-Trauma Infektiös, metabolischtoxisch subakut Paraneoplastisch, CJD
34 Alzheimer-Krankheit (AD)
35 Alzheimer Demenz - Beginn... mit frühem Beginn mit spätem Beginn Jahre
36 Anatomische Merkmale der Alzheimer- Krankheit Extraneuronale Plaques Intraneuronale Neurofibrillen
37 Kognitive Leistung Entwicklung der Alzheimer-Pathologie Braak-Stadium der intraneuronalen Neurofibrillen- (oben) und der extraneuronalen Plaque- (unten) Patholgie 0 I/II III/IV V/VI Alter (Jahre)
38 Mangel an Botenstoffen bei AD Cholinerge Neurotransmission (90%-Verlust) - Lernen, Gedächtnis, Schlaf-Wach- Rhythmus, Aufmerksamkeit, Emotionen, Antrieb Noradrenalin (20-30% Verlust) Dopamin (wenig beeinflusst) Serotonin (30-50% Verlust) Glutamat (hoher Verlust)
39 Strukturelle Veränderung bei AD Gesunde Kontrolle AD Patient MRI image provided by, and used with the kind permission of, Dr Pablo Martínez-Lage
40 Strukturelle Veränderung bei AD (a) (b) Gesunde Kontrolle MRI image provided by, and used with the kind permission of, Dr Pablo Martínez-Lage (c) AD Patient
41 Funktionelle Untersuchung (PET): Bilateraler temporoparietaler Hypometabolismus
42 Ansätze zur Frühdiagnose Neuropsychologische Untersuchungen (Gedächtnisfunktion u. a.) Liquor-Proteinanalytik: z.b , Tau-Proteine gesamt, Aβ (β - Amyloid) Nuklearmedizin: PET, SPECT Genetische Untersuchungen
43 Neue diagnostische Kriterien der AD A. An episodic memory disorder 1 major criterion Progressive change in memory function (patient or informant) Evidence of a recall deficit that does not normalize with cueing Deficit isolated or associated with other cognitive changes +1 or more minor criteria B. Structural: atrophy of medial temporal lobe (MRI) or C. Biochemical: changes in biomarkers (CSF) or D. Functional: neuroimaging pattern on PET or SPECT or E. Genetic: autosomal dominant mutation in immediate family Dubois B, et al. Lancet Neurol 2007;6:734 46
44 Andere Demenzformen: Frontotemporale Lobärdegeneration (FTLD)
45 Frontotemporale Lobärdegeneration (FTLD) Primär progressive Aphasie (PPA) (grün), tvftd Frontotemporale Demenz (gelb), fvftd = M Pick Semantische Demenz (SD) (orange), tvftd
46 Frontotemporale Lobärdegeneration (FTLD) TDP-43-positive zytopla- Spongiosis Mikrogliosis Astrogliosis smatische (Pfeil) und "lentiform" intranukleäre Einschlüsse, Neuronenverlust Pick-Einschluss- Körperchen Pick-Zellen Hippokampus, limbischer und paralimbischer Kortex, ventraler Temporallappen, Basalganglien
47 Frontotemporale Lobärdegeneration (FTLD)
48 Frontotemporale Lobärdegeneration (FTLD)
49 Klinische Symptomatik der FTLD Frontalhirndemenz ( Pick-Syndrom, fv FTLD) Primär progressive Aphasie (PPA) Semantische Demenz (SD) Persönlichkeitsstörung Progrediente Enthemmung oder Apathie, Überlappung möglich Degeneration frontopolar Nonfluente Aphasie Degeneration linke Zentralregion Fluente Aphasie Semantische Gedächtnisstörung Degeneration frontopolar, temporal, Amygdala
50 Klinische Symptomatik der FTLD Neuropsychiatrische Manifestationen Vergleich fv FTLD und AD Perri et al., J Neurol, 2005
51 Andere Demenzformen: Lewy-Körperchen-Demenz (DLB)
52 Lewy-Körperchen-Demenz (DLB) Lewy-Körperchen (eosinophile neuronale Einschlusskörper) findet man subkortikal (z. B. Substantia nigra) bereits im jüngeren Lebensalter bei Parkinson-Patienten Diffuse kortikale Lewy-Körperchen treten meist im höheren Lebensalter auf. Sie sind charakteristisch für die Lewy-Körperchen Demenz (Lewy-Body-Demenz) Oft gemischte Pathologie (zusätzlich mit Alzheimer D.)
53 Lewy-Körperchen-Demenz (DLB) Kognitive Beeinträchtigung (Auswirkungen beruflich und sozial) Kardinalsymptome: Fluktuationen (Vigilanz und Kognition) Visuelle Halluzinationen Motorische Parkinson-Zeichen Unterstützende Charakteristika: REM-Schlaf-Verhaltensstörung, Stürze Wahnvorstellungen, akustische/taktile Halluzinationen Sensität auf Neuroleptikagabe Dopaminerge Abnormaliäten in Basalganglien im SPECT / PET 2 Symptome (1 Kardinalsymptom) für wahrscheinliche DLB 1 Symptom (Kardinal- oder Zusatzsymptom) für mögliche DLB McKeith IG, et al. Neurology 2005;65:
54 Lewy-Körperchen-Demenz (DLB) 18 F-Glucose 18 F-Dopa Gesunde Kontrolle DLB
55 DD Lewy-Körperchen-Demenz (DLB) und idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS) DLB Beginn mit Bewegungsstörung (meist bds.) Demenz beginnt bereits innerhalb des 1. Jahres Vorrangige Symptome: Störungen der Aufmerksamkeit, der räumlich-visuellen Fähigkeiten und der Exekutivfunktionen IPS Beginn mit Bewegungsstörung (einseitig): Bradykinese, Ruhetremor, Rigor, Haltungsinstabilität Beginn der Demenz frühestens 1 Jahr nach der Diagnose (meist später) Vegetative und psychische Symptome Dr. med. Karen Wachter
56 Andere Demenzformen: Vaskuläre Degeneration Dr. med. Karen Wachter
57 Vaskuläre Demenz Multiinfarkt- Demenz (dunkelblau) Marklagerischämien (orange) Dr. med. Karen Wachter
58 Vaskuläre Demenz Kortikale Multiinfarkt- Demenz Subkortikale vaskuläre Demenz Strategische Infarkte Dr. med. Karen Wachter
59 Demenzabklärung
60 Testverfahren Kognitive Leistungsfähigkeit: ADAS: SIB: CERAD: SIDAM: SKT: MMSE: MMST Alzheimer s Disease Assessment Scale Severe Impairment Battery Consortium to Establish a Registry for Alzheimer s Disease Strukturiertes Interview zur Diagnose von Demenzen vom Alzheimer-Typ Syndromkurztest Mini-Mental-State-Examination Mini-Mental-Status-Test, gut standardisiert Uhrentest / Clock-Test
61 Untersuchungsgegenstand 7- A s A phasie A mnesie A gnosie A praxie A ffektivität A ntrieb A ufmerksamkeit Sprache, Sprechen, Lesen etc. Lernen, Erinnern, Vergessen höhere Wahrnehmung, Erkennen Handlungssequenz, Gestik Stimmung, Affektkontrolle Tempo, Initiation, Vigilanz gerichtete/geteilte
62 Sprachassoziierte Störungen Visuelle Erkennstörungen Links Frontalhirnsyndrome Rechts Ablenkbarkeit, Perseverationen Aphasie Agraphie Alexie Apraxie Akalkulie Antriebsstörung Depressivität Fingeragnosie Rechts-Links- Störung Amnesie Hyperverbalisation Impulsivität, Aggressiv. Verminderte Krankheitseinsicht Hemispatialer Neglekt Visuokonstruktive Störung Topographognosie Raumverarbeitungsstörungen Objektagnosie Prosopagnosie Farbanomie
63 Uhrentest Zeichnen einer Uhr
64 Schriftbild Glückspilz
65 Differentialdiagnose dementieller Syndrome kortikal subkortikal Sprache Aphasie normal Sprechen normal Dysarthrie Gedächtnis Amnesie Abrufstörung Erkennen Agnosie Verlangsamung Handeln Apraxie Verlangsamung Affekt Indifferenz, Apathie, Depression Enthemmung Haltung normal abnormal: z.b. dyston Tonus normal gesteigert Bewegung normal abnormal: z.b.tremor Gang normal abnormal: z.b. gebückt körperlich gesund PSYCHOMOTORISCHE VERLANGSAMUNG, KEINE Aphasie, Apraxie, Agnosie
66 Differentialdiagnose dementieller Syndrome kortikal subkortikal Sprache Aphasie normal Sprechen normal Dysarthrie Gedächtnis Amnesie Abrufstörung Erkennen Agnosie Verlangsamung Handeln Apraxie Verlangsamung Affekt Indifferenz, Apathie, Depression Enthemmung Haltung normal abnormal: z.b. dyston Tonus normal gesteigert Bewegung normal abnormal: z.b.tremor Gang normal abnormal: z.b. gebückt PSYCHOMOTORISCHE VERLANGSAMUNG, KEINE Aphasie, Apraxie, Agnosie
67 Differentialdiagnose dementieller Syndrome kortikale D. subkortikale D. gemischte D. primäre: primäre: primäre: - Alzheimer-D. - M.Parkinson - Lewy body D. - Fronto-temp. D. - Chorea Huntington - corticobasale D. - Pick-Syndrom i.e.s. - PSP - FTD und - primär progress. A. Parkinsonismus - semantische Demenz (FTDP-17) - Andere fokale Atrophien - PCA; visuokonstr. St.; progr. Prosopagnosie sekundäre: sekundäre: sekundäre: -posttraumatisch - HIV-Enzephalopathie - vaskulär, Alkohol-D., - Hydrocephalus PML, frontaler Tu, - vaskulär progress. Paralyse - CJD
68 Schweregrad einer Demenz leicht: Obwohl Arbeit und soziale Aktivitäten deutlich beeinträchtigt sind, bleibt die Fähigkeit unabhängig zu leben, erhalten. (MMS Punkte). Fremdanamnese! mittel: Eine selbständige Lebensführung ist nur mit Schwierigkeiten möglich; ein gewisses Mass an Aufsicht ist erforderlich. (MMS Punkte). schwer: Die Aktivitäten des täglichen Lebens sind derart beeinträchtigt, dass eine kontinuierliche Aufsicht benötigt wird. (MMS < 10 Punkte).
69 Kasuistik
70 U. L., 1945, w 10/2009: schwere Gedächtnisstörung, Verhaltensauffälligkeiten, Labor, Bildgebung unauffällig, Verdacht auf präsenile Demenz, Beginn mit Antidementivum, Antidepressivum, Ergotherapie, Psychotherapie 05/2010: klagt über Gedächtnisstörung, Müdigkeit, verminderte Stressresistenz; Ehemann: Pat. erledigt alle wichtigen haushaltarbeiten, inkl. Buchhaltung, regelmässige Einladungen (für bis zu 6 Personen) Klinisch: Selbsteinschätzung der selbst. Aktivitäten geringer als tatsächliche Möglichkeiten, Stimmung ausgeglichen, Antrieb normal, verminderte Flexibilität, keine Fehler, Uhrentest und visuokonstruktive Fähigkeiten normal, Sprache normal, Altgedächtnis normal, Pseudogedächtnistest fehlerhaft (Aggravation) Beurteilung: Besserung im Verlauf und das Verhalten sprechen eher für depressive Symptomatik als Ursache der initialen Beschwerden
71 F.W., 1931, m 03/2010: im Alltag schwerste Gedächtnisstörung, im Schädel-MRI: generalisierte Hirnatrophie, Zuweisung bei V.a. Alzheimer-Demenz, Vorgeschichte: regelmässiger Alkoholkonsum, Angaben der Kinder: Erzählt immer das Gleiche, streitsüchtig, impulsiv, behaupte Dinge, die nicht stimmen Klinisch: nicht orientiert, gehobene Stimmung, anosognostisch, perseverativ, schwere Amnesie mit Konfabulationen, planerische Schwierigkeiten, eingeschränkte kognitive Flexxibiliät Beurteilung: alkoholtoxische Enzephalopathie (Korsakow- Symptomenkomplex)
72 G. M., 1935, w 03/2010: Gedächtnisstörung, im Schädel-MRI: Hirnatrophie links temporal betont, MMS: 27/30, Zuweisung bei V.a. FTD, Vorgeschichte: bland Subjektiv: Vergesslichkeit, somatische Beschwerden, beklagt soziale Isolation seit der Pensionierung (kaum Kontakte), im Alltag selbständig Klinisch: orientiert, gepflegt, kommt allein, sehr mitteilungsbedürftig, dysphorisch, Neugedächtnis eingeschränkt (Lernen, Abrufen, Wiedererkennen normal), leichte planerische Schwierigkeiten, normale kognitive Flexibiliät Beurteilung: milde kognitive Beeinträchtigung, interagierende depressive Symptomatik (Vereinsamung) Therapie: SSRI, Aktivierung
73 G. M., 1935, w 03/2009: Gedächtnisstörung seit 2006/2007, Schädel-MRI, EEG, Labor unauffällig, MMS: 29/30, Zuweisung mit der Frage nach hirnorganisches leiden, Vorgeschichte: bland, aber während 2006 plötzliche Reklamationen am Arbeitsplatz (Elektromechaniker), Arbeitsplatzverlust, auch spätere Arbeitsstellen innert Monaten verloren, via Arbeitsamt als Hausmeister vermittelt Subjektiv: Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen seit ca. 2006, räumliche Orientierungsschwierigkeiten, somatische Beschwerden, beklagt soziale Isolation seit der Pensionierung (kaum Kontakte), im Alltag selbständig Klinisch: räumlich- konstruktive Schwierigkeiten, verminderte kognitive Flexibiliät, Aufmerksamkeitsstörungen, Neugedächtnis eingeschränkt (Lernen, Abrufen), Rechenprobleme, Beurteilung: Frühstadium AD (PET, Liquor), Antidementivum
74 Therapiemöglichkeiten
75 Die Therapie der Demenz Je nach Schweregrad leicht - mittel - oder schwer werden die therapeutischen Massnahmen angepasst
76 Demenzsymptome auf mehreren Ebenen Kognitive Leistungen Alltagsaktivitäten Verhaltensveränderungen
77 Die Therapie der Demenz Was können wir behandeln? Gedächtnisstörungen Verhaltensstörungen Depressionen (Demenz) Antidementia Antipsychotika Antidepressiva (SSRI: am wenigsten Azetylcholinesrerasehemmer anticholinerg) Glutamat-Antagonisten
78 Die Therapie der Demenz Was können wir nicht behandeln?
79 Therapeutische Optionen (symptomatisch) Cholinesterase- Hemmer (MMS 30-10) Exelon Aricept Reminyl leicht mittel schwer Memantine (MMS 19-3) Axura Ebixa
80 Therapeutische Optionen (symptomatisch) Behandlungsziele Stabilisierung der Symptome Erhalt von Funktionen Verlangsamung des Verlaufs Verzögerung des Auftretens von Verhaltensstörungen Erhalt der Unabhängigkeit Verzögerung der Institutionalisierung Verhindern zusätzlicher Krankheiten
81 Hirnleistungen Azetylcholinesterasehemmer (Exelon, Aricept, Reminyl) Lebensqualität Beginn der Behandlung ca. 1 Jahr Zeit
82 Mögliche Kosteneinsparung durch Therapie Einsparung von Pflegeheimkosten dank einer Verzögerung des Krankheitsfortschreitens Bessere Erhaltung der funktionellen Fähigkeiten (ADL) Einsparung von Rehabilitationskosten Einsparung von Betreuungszeit durch Fachpersonen und Angehörige Reduktion der Kosten für Antipsychotika
83 Verhaltensneurologie-Neuropsychologie Enge Seestrasse 19, 8002 Zürich Tel Neurologische Klinik Kantonsspital Aarau Tellstrasse, 5000 Aarau Tel
Definition der Demenz. Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen, die länger als 6 Monate besteht.
Definition der Demenz Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen, die länger als 6 Monate besteht. Klinik der Demenz 1. Störung kognitiver Funktionen Gedächtnis ("er vergisst
MehrFolie 1. Folie 2. Folie 3. Definition Demenz. Definition Demenz. Session Demenzabklärung. - Symptomatik, Abgrenzung, Diagnostik -
Folie 1 Session Demenzabklärung - Symptomatik, Abgrenzung, Diagnostik - Symposium Vereinigung Zürcher Internisten Donnerstag, 28. Januar 2010 Dr. med. Karen Wachter Benn, Zürich und Aarau Folie 2 Definition
MehrJüngere Menschen mit Demenz Medizinische Aspekte. in absoluten Zahlen. Altersgruppe zwischen 45 und 64 Jahren in Deutschland: ca.
Prävalenz und Inzidenz präseniler en Jüngere Menschen mit Medizinische Aspekte Priv.Doz. Dr. med. Katharina Bürger Alzheimer Gedächtniszentrum Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie LudwigMaximiliansUniversität
Mehr(Früh-)Diagnostik der Demenz. Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.
(Früh-)Diagnostik der Demenz Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.2013 Altersspezifische Häufigkeit der Demenz 15%
MehrMenschen mit Demenz - Krankheitsbilder und Behandlungsoptionen
5. Fachveranstaltung der STGAG/PKM und des Spitex Verbandes Thurgau am 14.05.2013 Menschen mit Demenz - Krankheitsbilder und Behandlungsoptionen Dr. med. Jacques-Emmanuel Schaefer Demenz, eine Alterskrankheit...!?
MehrNachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?
Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation
MehrAlzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie
Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung
MehrDemenz- eine Krankheit verstehen
Demenz- eine Krankheit verstehen Stefanie Auer ALZHEIMERHILFE Integra 2008 Alois Alzheimer (1864-1915) 1915) Neurologe, Psychiater 1901: Begegnung mit Auguste D. 1906: Vorstellung einer geistigen Erkrankung
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrWas ist Demenz? AHG Hameln-Pyrmont Dr. M. Gogol KH Lindenbrunn Klinik für Geriatrie 19. September 2005
Wie ein einziger Tag Was ist Demenz? AHG Hameln-Pyrmont Dr. M. Gogol KH Lindenbrunn Klinik für Geriatrie 19. September 2005 Alois Alzheimer 1864-1915 "Wie heißen Sie?" "Auguste". "Familienname?" "Auguste".
MehrSeltene Demenzen. Posteriore Corticale Atrophie. lic. phil. Gregor Steiger-Bächler 01-04-2011. Neuropsychologie-Basel
Seltene Demenzen Posteriore Corticale Atrophie lic. phil. Gregor Steiger-Bächler Posteriore corticale atrophie Merkmale: Schleichender Beginn, oft in der 5. oder 6. Dekade, langsam progredienter Verlauf
MehrGeklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen
Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept
MehrDemenzkampagne Rheinland-Pfalz
Demenzkampagne Rheinland-Pfalz 1 Abgrenzung zum normalen Altern Vergessen gehört ebenso zum Leben wie erinnern. Beim Altern lassen alle Körperfunktionen nach, auch das Gedächtnis bekommt Lücken. Aber nicht
MehrAktuelles zur Diagnose und Therapie von Alzheimer und anderen Demenzformen
Aktuelles zur Diagnose und Therapie von Alzheimer und anderen Demenzformen Alexander Kurz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Technische Universität München Hintergrund Nervenzelluntergang ist häufigste
Mehr1.1.1 Bilderrätsel: Wie heißt die Anamnese, bei der der Patient die Angaben selbst macht?
14 1 Diagnostik 1.1 Anamnese 1.1.1 Bilderrätsel: Wie heißt die Anamnese, bei der der Patient die Angaben selbst macht? g e n a e 1.1.2 Angaben von Dritten zur Krankengeschichte nennt man: 1.2 Psychiatrische
MehrLeichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression
Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Jeannette Overbeck Kurz A, Diehl J, Riemenschneider M et al. Leichte kognitive Störung, Fragen zu Definition, Diagnose,Prognose und Therapie. (2004)
MehrVon kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz. Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010
Von kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010 Stationär Heime / Krankenhaus konsiliarisch tagesklinische Versorgung Gedächtnissprechstunden Memory Clinics Gerontopsychiatrische
MehrDemenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation
Demenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation Was ist eine Demenz? Gedächtnisstörung Weitere kognitive Störung Schreitet fort Hirnorganische
MehrGliederung. 1. Biochemie 1.1. Synukleinopathien 1.2. Tauopathien 1.3. Amyloidopathien
Gliederung 1. Biochemie 1.1. Synukleinopathien 1.2. Tauopathien 1.3. Amyloidopathien 2. Neurodengeneration 2.1. Aggregate 2.2. Klinische Einteilung 2.3. Pathologie 2.4. Ergebnisse 3. Bildgebung 3.1. M.
Mehr2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung
2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung Hirngeschädigte - ein geeigneter Sammelbegriff, für wen und für wie viele? Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Erworbene Hirnschädigung:
MehrVergesslichkeit im Alter: Was kann ich dagegen tun? Univ. Prof. Prim. Dr. Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie KH der Barmherzigen Schwestern Ried
Vergesslichkeit im Alter: Was kann ich dagegen tun? Univ. Prof. Prim. Dr. Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie KH der Barmherzigen Schwestern Ried Altersvergesslichkeit oder Demenz? Vergesslichkeit:
MehrDemenz: Kognitives Screeningund Behandlung. Prof. Dr. phil Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost, Neurologie Universität Oldenburg, Psychologie
Demenz: Kognitives Screeningund Behandlung Prof. Dr. phil Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost, Neurologie Universität Oldenburg, Psychologie Demenzen nach DSM IV/ICD10 Definiert durch erheblichen und
MehrDie wichtigsten Formen der Demenz. B. Kopp
Die wichtigsten Formen der Demenz B. Kopp Definition Syndromdefinition Demenz: Der Begriff Demenz bezeichnet ein klinisches Syndrom. ICD-10-Definition: Demenz (ICD-10-Code: F00-F03) ist ein Syndrom als
MehrNeurologische Klinik Das Angebot der Logopädie
Neurologische Klinik Das Angebot der Logopädie Individuelle Behandlung und persönliche Betreuung Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Die Logopädie befasst sich mit Störungen der gesprochenen
MehrDepressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung
salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrAm liebsten geistig fit bis ins hohe Alter
Am liebsten geistig fit bis ins hohe Alter Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Das Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist normal und führt
MehrKognition, Bewegung und Demenz: Was wissen wir bis heute? Auguste Deter, 51
Kognition, Bewegung und Demenz: Was wissen wir bis heute? Brigitte Stemmer Centre de Recherche, Institut universitaire de gériatrie de Montréal, Psychology, Brock University, St. Catharines, & McGill Center
MehrFrühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA
Psoriasis als komplexe Systemerkrankung Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA Univ.-Prof. Dr. Jörg Christian Prinz Berlin (9. Oktober 2009) - Das Krankheitsverständnis der
MehrKrankheitsbild - Demenz
Duisburger Gespräche Herausforderung Demenz Krankheitsbild - Demenz Klinik für f r Altersmedizin / Geriatrie Juli 2004 - Dr. Wolfrid Schröer Was bedeutet Demenz? Verlust der Geistes- und Verstandesfähigkeiten
MehrReha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie
Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrPSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7
PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 1 ÜBERSICHT 1. Was sind schizophrene Psychosen? 2. Wie entstehen
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrNeuropsychologische Differenzialdiagnose der Demenzen
Neuropsychologische Differenzialdiagnose der Demenzen Prof.Dr.Claus-W.Wallesch BDH-Klinik Elzach Die Verdachtsdiagnose einer Demenz wird meist vom Hausarzt gestellt. In der Praxis genügen Anamnese, klinische
MehrGabriela Stoppe. Demenz. Diagnostik Beratung Therapie. Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Gabriela Stoppe Demenz Diagnostik Beratung Therapie Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie,
MehrModerne MRT-Bildauswertung mit appmri Hippocampus Volume Analyser.
APPMRI HIPPOCAMPUS VOLUME Moderne MRT-Bildauswertung mit appmri Hippocampus Volume Analyser. Quantitative und zuverlässige Informationen zur Unterstützung bei der Diagnose von Alzheimer Unser Schwerpunkt
Mehr2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests
2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests Ingrid Haiser Dipl. Psychologin Praxisgemeinschaft am Martinstor 21.November 2009 Voraussetzungen für eine psychologische Diagnostik
MehrDemenz (Chronische Verwirrtheit)
Demenz (Chronische Verwirrtheit) Demenz ist ein Überbegriff für eine Erkrankung. Die Epidemiologie zeigt dass ca. 10 13% der 12 Millionen Menschen > 65 Jahre eine Demenz haben.nbdas entspricht ca. 1,2
MehrRehabilitation von geriatrischen Patienten
von geriatrischen Patienten Definition (nach WHO 1980) bezeichnet den Einsatz und die Wirkung von Massnahmen, die darauf zielen, die körperlichen, psychischen und sozialen Folgen Dr. med. Stefan Bachmann
Mehr7- Fachtagung des Interdisziplinären Arbeitskreises Bewegungstherapie-Psychiatrie, Psychosomatik, Sucht Broggingen 27. und 28. 03.
7- Fachtagung des Interdisziplinären Arbeitskreises Bewegungstherapie-Psychiatrie, Psychosomatik, Sucht Broggingen 27. und 28. 03.2014 Schneck Broggingen, 28.3.2014 Demenz und Motorik (Bewegung) Auffälligkeiten
MehrDepression im Alter. Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner
Depression im Alter Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner Definition Depression (ICD 10) Hauptsymptome Gedrückte Stimmung, Freud-und Intressenlosigkeit, verminderter Antrieb und rasche Ermüdbarkeit Weitere
MehrWas haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun?
Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Ein Vortrag über Psychosomatik im Alter Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Innere Medizin FMH Hildi Ruesch Dipl. Physiotherapeutin Inhalt
MehrDepression und Arbeitsfähigkeit
Depression und Arbeitsfähigkeit Renato Marelli ASIM-Fortbildung vom 19.10.2005 Inhalt Diagnostik Psychopathologie Absichern der Diagnose Arbeitsunfähigkeit vs. Arbeitsfähigkeit Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrDemenz Diagnose und Therapie. PD Dr. Horst Gerhard Philippusstift Essen /KKE 2015
Demenz Diagnose und Therapie PD Dr. Horst Gerhard Philippusstift Essen /KKE 2015 Demenz Genauen Ursachen der Krankheit noch unklar Demenz ist ein Sammelbegriff für verschiedene Krankheiten, denen der fortschreitende
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrDiabetische Netzhauterkrankung
Diabetes und Auge Diabetische Netzhauterkrankung Die diabetische Retinopathie ist die häufigste Erblindungsursache in der Bevölkerung zwischen dem 30. und 65. Lebensjahren in der westlichen Welt. Das Auftreten
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
Mehr1. Bitte. Alter: andere: Jahre. 2. Bitte. 5 bis. 5 bis
Fragebogen Demenz 1. Bitte geben Sie Ihr Alter, Ihre fachliche Ausrichtung und die Dauer Ihrer Niederlassung an. Alter: Fachliche Tätigkeitt als Neurologe Psychiater Nervenarzt Internist Allgemeinmediziner
MehrDemenz und Depression im Alter 1. Tiroler Demenztagung
Demenz und Depression im Alter 1. Tiroler Demenztagung Prim. Univ.-Prof. Dr. Harald Schubert Ärztlicher Direktor Psychiatrisches Krankenhaus des Landes Tirol Dimensionen der Entwicklung des Alters 100
MehrDemenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen
Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Begegnung ist zögern und doch weitergehen auf den anderen zugehen den anderen sehen, so wie er ist den anderen sehen, so wie er sein möchte wie er in meiner
MehrKognitive Störung bei Parkinson: Warum wichtig für den Hausarzt
Kognitive Störung bei Parkinson: Warum wichtig für den Hausarzt Stephan Bohlhalter Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation (ZNN) Luzerner Kantonsspital LUKS Frühlingszyklus, 15.3.2013 Parkinsonerkrankung
MehrParkinson-Syndrom Definition
Definition Symptomkomplex aus Hypo- oder Akinese Rigor und Ruhetremor. Ätiologie Zwei Hauptformen des Parkinson-Syndroms werden unterschieden: Beim Morbus Parkinson (idiopathisches Parkinson- Syndrom,
MehrThemenübersicht. } Rollenspiele anhand von Fallbeispielen. } Diagnosekriterien Major Depression und Dysthymie. } Fallbeispiel Depression.
Affektive Störungen Themenübersicht } Rollenspiele anhand von Fallbeispielen } Diagnosekriterien Major Depression und Dysthymie } Fallbeispiel Depression Folie 2 Überblick Affektive Störungen Episode einer
MehrBipolar oder nicht bipolar?
Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrDemenz im Heim Fakten und Anliegen aus Sicht der Betroffenen
Demenz im Heim Fakten und Anliegen aus Sicht der Betroffenen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung, Yverdon-les-Bains Eliane Kraft, Senior Consultant Ecoplan, Bern
MehrPharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter
Pharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter Frank Jessen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinik Köln Deutsches Zentrum für neurodegenerative
MehrNeuroradiologische Diagnostik bei Demenzerkrankungen Bernd Tomandl, Anita Neumann, Tibor Mitrovics. (lat. dementia ohne Geist )
Neuroradiologische Diagnostik bei Demenzerkrankungen Bernd Tomandl, Anita Neumann, Tibor Mitrovics (lat. dementia ohne Geist ) Demografie Altersgruppe 65- bis 69-Jährige 1,2 % 70- bis 74-Jährige 2,8 %
MehrDie spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette.
Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette. Die gezielte Vitaminergänzung bei medikamentös behandeltem Morbus Parkinson. Schließen Sie Ihre Vitaminlücken ganz gezielt. Hinweis PARKOVIT ist
MehrAktuelle Behandlungsprinzipien der Alzheimer-Demenz
Aktuelle Behandlungsprinzipien der Alzheimer-Demenz Alexander Kurz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Alzheimer: Ein neurodegenerativer Prozess
MehrNeue diagnostische Kriterien. Warum früh diagnostizieren? Wie sicher! - diagnostizieren?
Neue diagnostische Kriterien Warum früh diagnostizieren? Wie sicher! - diagnostizieren? MS-Forum Buchholz 14.Juni 2008 Warum Früh? chronische Erkrankung bleibende Behinderungen Berufsunfähigkeit Psychische
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
MehrSchneller denken - besser konzentrieren!
Schneller denken - besser konzentrieren! In Ihrer Apotheke Die Gedächtnis- und Konzentrationsleistung... kann unter starken psychischen Belastungen und mit zunehmendem Alter abnehmen. Ursachen für diesen
MehrPsychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter
Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Bürgerforum Altenpflege am 09.11.2015 Dr. med. Irmgard Paikert-Schmid kbo Isar-Amper-Klinikum München Ost Psychische Störungen im Alter
MehrWenn die gelebten Jahre fehlen
Wenn die gelebten Jahre fehlen Was tun bei Demenz im frühen Lebensalter? Fachberatungsstelle für früherkrankte Menschen mit Demenz, LVR-Klinik Köln-Mülheim 11.09.2017 Ein paar Zahlen vorweg Weltweit: 45
MehrExperten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen
Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination
MehrDepressionen im Alter
Klassifikation: Depressionen im Alter Die Klassifikation der Depressionen im Alter unterscheidet sich nicht von der in anderen Altersgruppen. In Bezug auf Diagnostik, Verlauf und Therapie gibt es aber
MehrKognitive Leistungsdiagnostik bei Erwachsenen mit Spina bifida eine Fallstudie Prof. Dr. Andreas Fellgiebel
Kognitive Leistungsdiagnostik bei Erwachsenen mit Spina bifida eine Fallstudie Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Frau C.B., 40 Jahre, wird am 29.3.2006 in der Gedächtnisambulanz der Universitätsmedizin Mainz
MehrHirnschäden des Menschen
Hirnschäden des Menschen Pinel (6. ed) Kapitel 10 www.neuro.psychologie.unisb.de/vorlesung VL8-14-05-08.ppt 1 Hirnschäden des Menschen Zwei Ziele: Verständnis normaler Funktionen Strategien zur Behandlung
MehrWorkshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter
Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Frau Dr.-medic (IfM Timisoara) Schoen Chefärztin Klinik
MehrApoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen
Apoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen Die Alzheimer Demenz Dr. Claudia Götz Übersicht Die Alzheimer Demenz Die Entdeckung der Krankheit Charakteristika der Alzheimer Krankheit Alzheimer
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrBehandlung nicht-motorischer. Beschwerden
Düsseldorfer Patienten-Seminar Parkinson Behandlung nicht-motorischer Stefan Groiß Klinik für Neurologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Beschwerden 19.04.2008 Nicht-motorische Symptome Für die Lebensqualität
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrDiagnostische Möglichkeiten der Demenzerkrankung 5. Palliativtag am in Pfaffenhofen
Diagnostische Möglichkeiten der Demenzerkrankung 5. Palliativtag am 12.11.2011 in Pfaffenhofen Dr. Torsten Mager, Ärztl. Direktor der Danuvius Klinik GmbH Übersicht Epidemiologische Zahlen Ursache häufiger
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrFachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching
Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt
MehrPrinzipien der topischen Diagnostik
Prinzipien der topischen Diagnostik 1 Unterschiede zu anderen medizinischen Gebieten Indirekte, schlussfolgernde Untersuchungsweise Organ nicht direkt zugänglich 2 Prinzip: Genaues Erfassen der Symptome
MehrDemenz: Diagnostik und Therapie im klinischen Alltag
Demenz: Diagnostik und Therapie im klinischen Alltag Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Therapie der Demenzerkrankungen MMST
MehrFamiliale Pflege. Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte
Familiale Pflege Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte Familiale Pflege Die Schulung besteht aus 3 Sequenzen à 4 Unterrichtsstunden (3 Zeitstunden) Demenz verändert das
MehrAKTUELLES ZUR DEMENZDIAGNOSTIK
AKTUELLES ZUR DEMENZDIAGNOSTIK GHF am Medizinische Diagnostik 2 Biomarker Cerebrale Atrophien (MRT) Cerebraler Hypometabolismus (PET) Liquor Erhöhte Konzentration Abeta 42 (Amyloidprotein) Erhöhte Konzentraion
MehrManisch-depressive Krankheit
Wahn - Psychose Manisch-depressive Krankheit Manische Phasen des Hochgefühls und depressive Phasen tiefster Niedergeschlagenheit können einander abwechseln Ursachen Die Entstehung affektiver Störungen
MehrVicky Schuckel & Nick Dunken WS 2015/2016. Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung
Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung Inhaltsverzeichnis - Einleitung - Verlauf - Symptome - Formen - Ursachen - Diagnose - Therapie - Berühmte Beispiele Einleitung - Affektive Störungen
MehrGuten Morgen. Was kann Genetik im Zusammenhang mit Kinderwunsch und Familienplanung leisten?
Guten Morgen Was kann Genetik im Zusammenhang mit Kinderwunsch und Familienplanung leisten? Was erwartet Sie nun? 1. Arzt sein 2. Genetiker sein 4. Arzt und Genetiker sein 5. Humangenetische Beratung 6.
MehrBurnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch
Burnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch Sibylle Schröder, Geschäftsführerin Fachtagung PKRück und Zuger Pensionskasse vom 13.6.12 Themen Psychische Gesundheit
Mehr1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus
1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrMolekulare Bildgebung von Morbus Alzheimer
Molekulare Bildgebung von Morbus Alzheimer Dr. Ludger Dinkelborg - Piramal Imaging - Düsseldorf 24 June 2014 Übersicht Einführung in die molekulare Bildgebung Morbus Alzheimer (MA) als Herausforderung
MehrDepression Die Krankheit Nr. 1!!!
Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das
MehrDemenz. Hilfe für Angehörige und Betroffene. Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski
Demenz Hilfe für Angehörige und Betroffene Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski Erste Anzeichen und Diagnose Was ist Demenz? Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz Das ärztliche Gespräch:
MehrErste Anzeichen und Diagnose. Die verschiedenen Formen der Demenz. Inhalt
6 Erste Anzeichen und Diagnose 12 Was ist Demenz? 15 Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz 15 Das ärztliche Gespräch: Die Exploration 19 Vom Verdacht zur Diagnose 21 Die nächsten Schritte: Psychologische
MehrBipolare Störung. Manisch depressive Erkrankung
Bipolare Störung Manisch depressive Erkrankung Inhalt Beschreibung Diagnostik Phasen Verlaufsformen Ursachen Behandlung Beschreibung psychische Störung, die zu den Affektstörungen zählt erste Beschreibung
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
Mehr...trauen Sie sich wieder...
...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern
MehrSchließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie.
Schließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie. Weitere Fragen zum Thema Vitaminlücken bei Epilepsie beantworten wir Ihnen gerne: Desitin Arzneimittel GmbH Abteilung Medizin Weg beim Jäger 214 22335
Mehr