3.12 Neuseeland. Das Schulsystem Neuseelands

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1 3.12 Neuseeland Das Schulsystem Neuseelands Das 1989 gegründete Ministry of Education ist für das Bildungssystem in Neuseeland zuständig. In Zukunft soll allerdings die zentrale Verwaltung gelockert werden und die Schulen sollen sich zunehmend selbst verwalten. In Neuseeland besteht eine 10 jährige Schulpflicht. AB dem Alter von 5 Jahren können Schulkinder die 6 jährige Grundschule besuchen. Im Anschluss folgen die Schuljahre 7 und 8 entweder integriert in der Grundschule oder in einer separaten, sogenannten Intermediate School. Anschließend besuchen die Schüler eine 2 jährige Oberschule, die sie auf das National Certificate of Educational Achievement (NCEA) vorbereiten soll. Die Schüler können dabei zwischen einer breiten Palette von Fächern wählen und das Zertifikat in 3 Stufen ablegen. Typischerweise korrelieren die 3 Stufen mit den letzten 3 Jahren der Sekundarstufe (Klassen 11-13). Das Fächerangebot der jeweiligen Oberschulen wird von den Schulen selber bestimmt, sie müssen sich allerdings an festgelegte Rahmenbedingungen halten, die im New Zealand Qualifications Authority, kurz NZQA, geregelt sind. Besonders auffällig am Schulsystem Neuseelands ist, dass in der gesamten Schulzeit die Schülerinnen und Schüler nicht separiert werden, sondern alle die gleiche Schullaufbahn durchlaufen und somit jedem Schüler ein denkbares Studium ermöglicht wird. [Link23]

2 [Grafik12]: Das Bildungssystem in Neuseeland Informatische Bildung in Neuseeland Die Integration von Informatik in die Lehrpläne Neuseelands ist prinzipiell nicht gegeben. Die Qualifizierungsstufen des Schulsystems machen es auch für engagierte Lehrkräfte nahezu unmöglich, Informatik zu unterrichten, da aus einer festgelegten Anzahl von Kursen gewählt werden kann, unter denen kein Fach Informatik zu finden ist. Manche Lehrer nutzen daher die Möglichkeit, Module aus dem tertiären Bildungsbereich anzubieten, welche allerdings nicht so umfangreich sind. Es existiert zwar ein sogenannter Technologie Lehrplan für die Sekundarstufe, dieser fokussiert aber mehr die Verarbeitung und Nutzung von Daten und weniger den Aufbau der Daten selber, was beispielsweise für einen angehenden Programmierer unerlässlich ist. Um dem Zustand der fehlenden IKT Intergration in den Lehrplan entgegen zu wirken, wurde 2003 ein staatliches Komitee ins Leben gerufen, das Education Sector ICT Standing Committee, welches für die Entwicklung, Integration und Nutzung von IKT im Bildungssystem Neuseelands verantwortlich ist. Als Hauptaufgabe wurde die Entwicklung eines Frameworks definiert, des ICT Strategic Framework for Education. Das Komitee soll darin Mechanismen S eite

3 ausarbeiten, um die Ziele, Strategien und Prioritäten des Bildungsministeriums mit den IKT - Anforderungen der heutigen Zeit an Schüler und Lehrer in Einklang zu bringen. Im Detail forcieren die ausgearbeiteten Mechanismen aber keine stärkere Integration des Fachs Informatik in die Lehrpläne. Sie konzentrieren sich auf eine Verbesserung der Infrastruktur von Schulen (Vernetzung, Beitband - Internetzugang, aktuelle Soft- und Hardware), die Verbesserung der Sicherheitsmechanismen beim Datenaustausch, des Wissensmanagements und des Bereitstellens von digitalen Lehrmaterialien. Außerdem sollen der Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zwischen Administratoren, Lehrern und Schülern über Online Communities unterstützt werden sowie Weiterbildungsangebote für Lehrer und Schüler angeboten werden um einen sicheren Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien und den dazugehörigen Werkzeugen zu erlernen. Die ausgearbeiteten Ziele und Strategien werden jedoch zur Zeit noch evaluiert und überarbeitet, dementsprechend liegt noch kein konkreter Zeitplan für die Umsetzung vor, Zielsetzung ist dennoch der Einsatz in allen Schulen ab dem Jahr Neben der aktuellen Ausarbeitung des Frameworks wurde schon 2003 die Initiative Digital Horizons Learning through ICT zur stärkeren Nutzung von IKT an Schulen entwickelt. Sie beinhaltet unter anderem Strategien um die Nutzung von ICT in Schulen zu verstärken, die Kompetenz von Lehrern zu erhöhen und neue Wege im Lehren und Lernen zu unterstützen mit dem Ziel, dass alle Lerner ihr Wissen und ihre Fähigkeiten durch sichere und kreative Nutzung von IKT weiterentwickeln können und somit ihre persönlichen Ziele effizienter erreichen. Dabei soll auf verschiedenste Ressourcen zurückgegriffen werden können, wie zum Beispiel virtuelle Klassenräume, Online Diskussionsrunden oder Wissensdatenbanken im Internet. Die folgende Grafik fasst weitere mögliche Anwendungsgebiete zusammen: S eite

4 [Grafik13]: Möglichkeiten des Lernens mit IKT Eine regelmäßige Computernutzung ist in speziellen Fächern wie Informationsmanagement, Webdesign oder Konstruktionsdesign üblich, in anderen Fächern wird der PC kaum genutzt. In vielen Privatschulen sind die Schüler allerdings angehalten, ihren eigenen Laptop mitzubringen, damit Online - Material direkt im Unterricht verwendet werden kann. Schüler, die in der Oberschule die Möglichkeit haben, Informatikunterricht zu besuchen, sind durchaus gut auf ein nachfolgendes Informatikstudium vorbereitet und motiviert. Diese Module werden allerdings nicht als Standardmodule vom Lehrplan angeboten, müssen also zusätzlich belegt werden. Dies schließt meist auch Schülerinnen aus, die oft darauf fokussiert sind, die wirklich benötigten Module zu belegen. Diejenigen Schüler, an deren Schule kein Lehrer Informatik als Fach bereitstellt, sind folglich nur schlecht auf ein Informatikstudium vorbereitet. Die Abbruchrate des Studiums liegt allein im ersten Jahr bei 40 %, oftmals weil die angehenden Studenten nicht abschätzen können, was genau sie bei dem Studium erwartet. [30], [31], [32] S eite

5 Neuseeland im internationalen Vergleich Die Voraussetzungen für eine weiterführende Integration von IKT in das Bildungssystem Neuseelands sind schon seit einigen Jahren gegeben. Die Ausstattung der Schulen mit Computern war schon im Jahr 2000 sehr gut mit 7 Schülern pro Computer. Bis 2003 stieg die Anzahl der Computer nochmals an, so dass sich nur noch 4 Schüler einen PC teilen mussten. Auch die derzeitigen Initiativen und Projekte lassen darauf schließen, dass dieser Sektor von der Regierung weiterhin nicht vernachlässigt wird. Nahezu alle Computer (92 %) besitzen einen Internetzugang, sowie eine Verbindung mit einem LAN, wobei ca. 73 % der Computer für die befragten 15-jährigen Schüler zugänglich sind. Knapp die Hälfte aller Lernenden nutzen diese auch regelmäßig in der Schule, wobei die Nutzung zu Hause mit 79 % traditionell wie bei allen Staaten im Vergleich überwiegt (Ausnahme: Ungarn 3.7). Erstaunlich ist, dass trotzdem die Lehrer von 40 % der befragten Schüler aussagen, dass der Unterricht durch das Fehlen von PCs oder fehlender Software behindert wird. Diese Zahl hat sich zwischen den Studien 2000 und 2003 kaum verändert. Bemerkenswert sind die neu eingerichteten Study Support Center, welche über umfangreiche Computerausstattung mit Internetzugang verfügen und für Schülerinnen und Schüler gedacht sind, die nach der Schule am Computer arbeiten müssen und zu Hause nicht die technischen Möglichkeiten haben oder fachliche Unterstützung benötigen. Zurzeit sind 108 Support Center durch das Bildungsministerium im ganzen Land eingerichtet worden, wobei jedes durch mindestens einen Lehrer betreut wird. Es ist erkennbar, dass Neuseeland durchaus die Bedeutung von IKT in der heutigen Gesellschaft und Bildungslandschaft erkannt hat. Allerdings führt der Weg nicht über die Einführung eines separaten Fachs Informatik, sondern über die Förderung der Einführung und Nutzung von IKT in allen Schulebenen, angefangen von Weiterbildungsmaßnahmen und Workshops für Lehrer, über zur Verfügung Stellung von breitbandigen Internetzugängen, Lernnetzwerken und aktueller Computertechnik bis hin zu einem ICT Helpdesk mit umfangreichen Support Funktionen. Eine gute Vorbereitung auf ein Informatikstudium ist also nur ungenügend gelöst, Möglichkeiten zur Nutzung von IKT sind aber durchaus gegeben S eite

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