Soziale Arbeit Weiterbildung CAS Handlungskompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe. Oktober 2009 bis September 2010
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- Heinz Rothbauer
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1 Soziale Arbeit Weiterbildung CAS Handlungskompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe Oktober 2009 bis September 2010 Zürcher Fachhochschule
2 Einleitung Kompetent ist jemand, der seine emotionalen, sozialen, kognitiven und motorischen Fähigkeiten so einsetzen kann, dass er seine Alltagsaufgaben bewältigen und seine Ziele in akzeptabler Art realisieren kann. Manchen Kindern und Jugendlichen gelingt dies nicht so gut; entweder verfügen sie aus verschiedenen Gründen nicht über die benötigten Fähigkeiten oder haben nicht gelernt, diese adäquat und entwicklungsfördernd einzusetzen. Oftmals gibt es auch in ihrem Umfeld keine oder nur ungenügende Möglichkeiten, diese Fähigkeiten zu erwerben und anzuwenden. Wenn die Lebenswelt dieser Heranwachsenden nicht genügend Unterstützung und Förderung bereitstellt, sind Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe gefragt, geeignete Lernsettings zu planen, zu gestalten und zu evaluieren. Dies kann heissen: Interventionen im Familiensystem, in der Schule, im Quartier oder im Lehrbetrieb oder auch die Bereitstellung alternativer Lebenswelten auf Zeit für jene Kinder und Jugendlichen, die nicht mehr (oder nur teilweise) in ihrem Herkunftsmilieu leben können. Der Kurs vermittelt theoretisch fundierte Konzepte und Modelle aus dem In- und Ausland (v.a. Holland und Deutschland), die sich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bewährt haben. Zentral ist die Orientierung an einem Kompetenzmodell, das v.a. in Holland entwickelt und erprobt wurde.
3 CAS Handlungskompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe Pflichtmodul des MAS Kinder- und Jugendhilfe Zielgruppe Angesprochen sind Fachpersonen der Sozialen Arbeit sowie verwandter Disziplinen (z.b. Lehrpersonen in Schule und Kindergarten), die ihre Handlungskompetenz für ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in ihrer jeweiligen Lebenswelt (Familie, Schule, Heim, Peergruppe usw.) erweitern möchten. Ziele Die Teilnehmenden werden befähigt, aktuelles Organisationswissen für ihre eigene Praxis zu nutzen, das Kompetenzmodell für die kompetenzorientierte Arbeit mit Familien, in (teil-)stationären Einrichtungen und in Gruppen zu konkretisieren, die klientbezogenen Prozesse fachlich kompetent abzuwickeln und zu evaluieren, für ihre eigene Praxis kompetenzorientierte Interventionen/Projekte begründet zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Struktur Teilnehmende absolvieren einen Pflichtteil im Umfang von 104 Kontaktstunden sowie einen Wahlteil im Umfang von 96 Kontaktstunden. Zudem schliessen sie den Kurs mit einem Lernjournal und einer Projektarbeit ab. Der Lehrgang ist Pflichtmodul des MAS / Master of Advanced Studies Kinder- und Jugendhilfe und wird im Rahmen des Modulsystems auch an weitere MAS angerechnet. CAS / Certificate of Advanced Studies = Zertifikatslehrgang, vormals Nachdiplomkurs MAS / Master of Advanced Studies = Weiterbildungsmaster, vormals Nachdiplomstudium
4 Daten und Inhalte Die Kurse finden am Freitag bzw. am Donnerstag und Freitag (jeweils ganzer Tag) statt. Pflichtkurse 23./30. Oktober, 6. November 2009 (24 Kontaktstunden) Handlungsmodell/Organisationsmodell Handeln in der Kinder- und Jugendhilfe erfolgt in Organisationen. Wir befassen uns mit Bedingungen und Vorstellungen, wie klientbezogene Interventionen (= Primärprozess) zusammen mit anderen Fachleuten im Rahmen einer Organisation kompetent geplant und realisiert werden können. Kompetenzorientierte Modelle für die Zusammenarbeit in Organisationen und Teams werden geübt. Dozentinnen: Kitty Cassée, Barbara Los-Schneider, Silvia Eberle, Tessa Porges 13./20./27. November, 4. Dezember 2009 Kompetenzmodell: allgemeine Grundlagen Einführung in das Kompetenzmodell, das theoretisch fundiert und im Ausland (USA, England, speziell Holland) entwickelt und erprobt ist. Kennenlernen der zentralen Referenztheorien (Entwicklungspsychologie, systemische Ansätze, Lerntheorien u.a.) und Übungen in der Analyse von Kompetenzen. Am letzten Blocktag gibt es eine Einführung in die Arbeit mit Video. Dozentinnen: Kitty Cassée, Barbara Los-Schneider, Silvia Eberle, Tessa Porges 16./22./23. April, 28. Mai, 4. Juni 2010 (40 Kontaktstunden) Abwicklung und Evaluation des Primärprozesses Kompetentes Handeln beinhaltet auch die professionelle Abwicklung der klientbezogenen Arbeit. Dazu gehören die Grundlagen des Case Management, das Führen der Klientendokumentation, das Abfassen von Anträgen, Berichten und Gutachten sowie eine wirkungsorientierte Prozessevaluation. Wir lernen hilfreiche Modelle und Methoden für diese Aufgaben kennen. Ein Tag ist reserviert für die Einführung in die videogestützte Fallbegleitung. Dozierende: Anna Maria Riedi, Kitty Cassée, Barbara Los-Schneider, Klaus ter Horst 9./10. September 2010 (1 Tag Pflichtpräsenz: 8 Kontaktstunden) Qualifikation CAS-Abschluss: Präsentation der Projektarbeiten mit Diskussion in Teilklassen. Dozierende: Kitty Cassée, Barbara Los-Schneider, Silvia Eberle, Tessa Porges sowie weitere Expertinnen und Experten Wahlkurse Von den sechs angebotenen Wahlkursen müssen drei gewählt werden. 8./14./15. und 22. Januar 2010 Kompetenzorientierte Arbeit mit Familien Dieser Wahlkurs gibt einen Überblick über verschiedene Interventionsmodelle für die Familienarbeit und übt die zentralen Methoden ein. Wir lernen das Konzept «Families First» kennen, das aus den USA zuerst in Holland und neu auch in Deutschland eingeführt wurde, und setzen uns mit Formen kurzer ambulanter Behandlung im
5 Familiensystem (NL) auseinander. Der Schwerpunkt liegt auf der kompetenzorientierten Familienarbeit KOFA, wie sie in der Schweiz weiterentwickelt wurde. Am 22. Januar befassen wir uns mit dem Einsatz von Video in der Arbeit mit Familien. Dozierende: Kitty Cassée, Barbara Los-Schneider, Silvia Eberle, Marita Brümmer, Tessa Porges sowie VertreterInnen von Pilotprojekten 29. Januar, 4./5. und 26. Februar 2010 Kompetenzorientierte Arbeit in (teil-)stationären Einrichtungen Wie können im Heim, im Hort und in der Tagesgruppe die Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen verschiedener Altersstufen und Herkunft gefördert werden? Mit konkreten Praxisbeispielen wird die methodisch bewusste Gestaltung von entwicklungsfördernden Settings geübt (je nach Thema auch mit Einsatz von Video). Dozierende: Kitty Cassée, Barbara Los-Schneider sowie VertreterInnen von Pilotprojekten 5./11./12. und 19. März 2010 Kompetenzorientierte Arbeit mit Gruppen Wir konkretisieren die Arbeit mit Gruppen für verschiedene Kliententhemen: Kompetenztraining mit gewaltbereiten Jugendlichen, Training für ängstliche Kinder, für hyperaktive Kinder, Video- School-Training usw. Die definitive Auswahl der Themen und der Dozierenden erfolgt in Absprache mit den Kursteilnehmenden. Dozentinnen: Kitty Cassée, Barbara Los-Schneider, Andrea Krause 25./26. März, 8./9. April 2010 Kooperation und Konflikte im Kontext Schule Wie können Sozialarbeitende kompetent mit anderen Fachpersonen im Kontext Schule (Lehrpersonen, Psychologinnen und Psychologen usw.) zusammenarbeiten? Wie können sie Zusammenarbeitskonflikte bewältigen und bei Konflikten unter Schülerinnen/Schülern und in Schulklassen vermitteln? Wir setzen uns mit Themen der interdisziplinären Zusammenarbeit, Konfliktbewältigung und Krisenintervention auseinander und lernen entsprechende Modelle kennen. Dozierende: noch offen 10./11./17. und 18. Juni 2010 Von der Schule zum Beruf Wie können Jugendliche, die beim Eintritt ins Berufsleben Schwierigkeiten haben, unterstützt und gecoacht werden? In diesem Wahlkurs werden verschiedene Arten von Beratung und Begleitung bei der Berufswahl und Lehrstellensuche sowie von Coachings und Programmen vorgestellt und anhand praktischer Beispiele eingeübt. Dozierende: Alois Berger, Sarah Kaufmann, Petra Lippegaus, Silvia Ruckstuhl 10./11./17. und 18. Juni 2010 Risikoeinschätzung und -minderung bei Babys und Kleinkindern von 0 bis 3 Jahren Belastete familiäre Situationen, aber auch individuelle Risikofaktoren (z.b. Behinderungen, Regulations- und Anpassungsstörungen) können Babys und Kleinkinder in ihrer Entwicklung erheblich gefährden. Es werden Kompetenzen
6 vermittelt, wie Fachleute diese Risiken und eine allfällige Gefährdung des Kindswohls professionell einschätzen und gegebenfalls mindern sowie mit anderen Fachleuten und -stellen kooperieren können. Dozierende: SpezialistInnen für den Frühbereich aus dem In- und Ausland Methodik Im Kurs werden folgende Lernsettings und Lernformen eingesetzt: strukturierter Wissensinput im Plenum (bis max. 40 Teilnehmende mit begleiteten Kleingruppen) Wahlkurse in Gruppen bis max. 24 Teilnehmende Exchange Learning: Nutzen des vorhandenen Wissens der CAS-Teilnehmenden Werkstattunterricht mit teilweise begleiteten Übungen in Kleingruppen Lernjournal-Dokumentation des individuellen Lernprozesses E-Learning Der Präsenzunterricht wird durch E-Learning- Methoden unterstützt. Die Teilnehmenden können über die Internet-Plattform Ilias Unterlagen abrufen, Fragen stellen, Lerntests absolvieren sowie Praxisfälle präsentieren und diskutieren. Leitung Barbara Los-Schneider lic. phil. I, Psychologin und Psychotherapeutin FSP, Dozentin ZHAW Soziale Arbeit Kitty Cassée Prof. Dr. phil. I, Sozialwissenschafterin, Dozentin ZHAW Soziale Arbeit Dozierende Alois Berger lic. phil. I, Fachmann Bildung und Beratung Marita Brümmer Video-Home-Trainerin FH, Eylarduswerk, Bad Bentheim (D) Silvia Eberle lic. phil. I, Paar- und Familientherapeutin IEF Sarah Kaufmann lic. phil. I, Berufs- und Studienberaterin Andrea Krause Video-School-Trainerin, Eylarduswerk, Bad Bentheim (D) Petra Lippegaus Dr. phil. I, Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik (D) Tessa Porges lic. phil. I, Psychologin FSP Anna Maria Riedi Prof. Dr. phil. I, Sozialwissenschafterin, Mitarbeiterin Forschung und Entwicklung ZHAW Soziale Arbeit Silvia Ruckstuhl Lehrerin, Theaterpädagogin Klaus ter Horst Dipl. Psychologe, Therapeutischer Leiter Eylarduswerk, Bad Bentheim (D) Weitere Dozierende werden je nach Themenwahl der Kursteilnehmenden beigezogen (für Unterricht, Projektbegleitung, Praxisinput, Praxisbesuche usw.)
7 Zulassung Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Studium in Sozialer Arbeit oder einer verwandten Disziplin an einer Fachhochschule (bzw. deren Vorgängerinstitution) oder an einer Universität. Zudem ist eine daran anschliessende zweijährige Berufserfahrung erforderlich. Die Teilnahme an diesem CAS setzt zudem eine aktuelle berufliche Praxis in der Kinder- und Jugendhilfe voraus. Personen, welche die formalen Voraussetzungen nicht erfüllen, können im Rahmen eines Äquivalenzverfahrens aufgenommen werden. Internet-Zugang und eigene -Adresse sind für die Benützung der E-Learning-Plattform erforderlich. Abschluss / ECTS Das Zertifikat (Certificate of Advanced Studies CAS) wird erteilt, wenn die vorgeschriebenen Kurse absolviert sind und die Abschlussarbeit angenommen ist. Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen erhalten 15 Punkte im europaweiten ECTS-Punktesystem. Organisatorisches Anmeldung Bitte melden Sie sich bis spätestens 19. Juni 2009 an. Anmeldeformulare können Sie telefonisch bei der Administration Weiterbildung anfordern oder im Internet herunterladen unter Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs fortlaufend geprüft und bei Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen berücksichtigt. Ort Die Kurse finden in den Räumlichkeiten des Departements Soziale Arbeit der ZHAW in Dübendorf-Stettbach statt. Kursadministration und Auskunft ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Soziale Arbeit Weiterbildung Auenstrasse 4, Postfach CH-8600 Dübendorf 1 Telefon Fax wfd.sozialearbeit@zhaw.ch Web Beratung Barbara Los-Schneider Telefon barbara.los-schneider@zhaw.ch Prof. Dr. Kitty Cassée Telefon kitty.cassee@zhaw.ch Informationsveranstaltung Mittwoch, 28. Januar 2009, Uhr Anmeldung erwünscht (telefonisch oder per ). Anzahl Teilnehmende Maximal 40 Personen Preis CHF (200 Kontaktstunden, inkl. E-Learning, Kursunterlagen und Prüfungsgebühren, exkl. Literatur). Jeder zusätzliche (fakultative) Kurstag kostet einheitlich CHF Änderungen bleiben vorbehalten.
8 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Soziale Arbeit Weiterbildung Auenstrasse 4 Postfach CH-8600 Dübendorf 1 Telefon Fax Web wfd.sozialearbeit@zhaw.ch Oktober 2008
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