Informationsveranstaltung Lehrgang Eltern- und Erwachsenenbilder/in. Fribourg, 4. März 2013

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1 Informationsveranstaltung Lehrgang Eltern- und Erwachsenenbilder/in Fribourg, 4. März 2013

2 Ablauf der Veranstaltung Einleitung Gesamtausbildung Stufe 1 ^ CAS Grundlagen der Elternbildung ^ SVEB Modul 1 Fragen

3 Definition der Elternbildung Elternbildung vermittelt Erziehenden Kenntnisse und Fähigkeiten, die ihre Erziehungskompetenz fördern und stärken. Dabei berücksichtigt sie die Ressourcen der Erziehenden und strebt einen achtsamen und respektvollen Umgang an. Die Elternbildung richtet sich an alle Formen von Familien in den verschiedenen Lebensphasen und berücksichtigt persönliche, kulturelle, soziale und sprachliche Voraussetzungen. Sie setzt unter fachlicher Leitung vorwiegend in Gruppen Prozesse in Gang, in denen sich Erziehende mit Beziehungs- und Erziehungsaufgaben auseinandersetzen. Elternbildung reflektiert zudem die politischen und sozialen Rahmenbedingungen, die den Familienalltag prägen.

4 Abgrenzungen Die Elternbildung grenzt sich sowohl von der Unterhaltung und Erholung als auch gegenüber therapeutischen Behandlungen von Störungen und Krankheiten ab.

5 Elternbildner/in ein Rückblick 1982 erste Ausbildung Regionale Angebote: KAEB EB Zürich, SAKES, segl, VEB Zürich total 22 Lehrgänge

6 Transkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit und Fertigkeit, anderen Menschen in ihrer individuellen Lebenssituation vorurteilsfrei begegnen zu können. Sie basiert auf Hintergrundwissen, Selbstreflexion und Empathie. Unreflektierte Verallgemeinerungen über einzelne Personen oder ganze Personengruppen werden vermieden.

7 Tätigkeitsprofil Elternbildner/innen sind Bildungsfachpersonen im Bereich Elternbildung mit Spezialisierung in mindestens einem der folgenden Themenbereichen: Frühbereich, Schulalter, Jugendliche, Migration, anspruchsvolle Familienkonstellationen, Prävention, Gesundheitsförderung, aufsuchende Elternbildung oder Genderthematik.

8 Zielgruppen den Ausbildung

9 Kursleitende und Referent/innen

10 Anforderungen an die neue Ausbildung Spricht Fachpersonen und Familienexpert/innen an (auch) attraktiv für Weiterbildungsungewohnte Ausgewiesene Fachreferent/innen Attraktive Rahmenbedingungen Gut ausgebildete Fachpersonen arbeiten mit Eltern, bei Bedarf in der Muttersprache

11 Anforderungsprofil Interesse an der Arbeit mit Eltern Abgeschlossene Berufsausbildung und mind. 3 Jahre Erfahrung oder Erfahrung in der Erziehungsarbeit mit Kindern Deutschkenntnisse B1 (GER) Alter mindestens 25

12 Ausbildungsgang in zwei Stufen Stufe 1: Grundlagen der Elternbildung (CAS) und Modul 1 des SVEB-Lehrgangs (SVEB- Zertifikat) Stufe 2: Vertiefungstage Elternbildung CH und Module 2 bis 5 des SVEB-Lehrgangs Zertifikat «Eltern- und Erwachsenenbilder/in» Eltern- und Erwachsenenbilder/in mit eidg. Fachausweis Ausbilder/in

13 Kursorte Kursorte beider Lehrgänge (CAS & SVEB) sind Freiburg und Zürich Ausnahme: Modul 1 findet in Nottwil statt Liste mit detaillierten Informationen zu den Kursorten liegt auf

14 Stufe 1 CAS Grundlagen der Erwachsenenbildung SVEB Modul 1

15 CAS Grundlagen der Elternbildung 15 Kurstage (80% Präsenzzeit) 220 Std. eigenständige Arbeit ^ Besuch eines Elternbildungskurses ^ Aufarbeitung der Literatur ^ Verfassen der Abschlussarbeit 10 ECTS-Punkte (davon 3 für die Abschlussarbeit) 1 ECTS-Punkt entspricht 30 Std. Arbeitsaufwand

16 CAS Grundlagen der Elternbildung Inhalt der 4 Module ^ Elternbildung ^ Forschungswissen zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ^ Familienpsychologie und Familienrecht ^ Interkulturelle Kompetenzen ^ Abschlussarbeit

17 Modul 1: Elternbildung 3 Tage Lernen, Vernetzen, Austauschen Fr

18 Referierende Irma Bachmann Maya Mulle David Müller Elternbilderin Geschäftsführerin Fachstelle SESK-Trainerin Elternbildung CH Elternbildung Elternbildung Kt.SO Kt. ZH

19 Inhalte Modul Elternbildung Methodik und Didaktik in der Elternbildung Elternbildung im nationalen und internationalen Kontext Das Sozial- und Bildungswesen in der Schweiz Empirische Ergebnisse der Elternbildung Sozialraumorientierung Niederschwellige Ansätze

20 Praktika Elternbildung bietet Unterstützung bei der Suche nach Kontaktpersonen und Angeboten

21 Die Schreibwerkstatt Ziele Das Verfassen schriftlicher Arbeiten ist weniger belastend. Das Ergebnis ist gut lesbar, verständlich und kann auch an Dritte weitergegeben werden. Wir ergänzen bei Bedarf kostenlos Angebote der Kursleitung.

22 Die Schreibwerkstatt Wir bieten Unterstützung der Motivation Coaching in Gruppen oder individuell bei der Konzeption und Umsetzung Sprachliche Unterstützung: Gegenlesen und Reflexion des Geschriebenen Keine inhaltliche Unterstützung

23 Vertiefende Weiterbildungen Marketing in der Elternbildung Kinderrecht und Kinderschutz Vertiefung Kommunikations- und Moderationstechnik Auftrittskompetenz für Fortgeschrittene Umgang mit Widerstand IT-Technologie in der Elternbildung nutzbar machen Umgang mit heterogenen Lerngruppen Einführung ins Elterncoaching Neue Medien Erweiterung der interkulturellen Kompetenz für Praktiker/-innen

24 Modul 2: Forschung zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen 4 DozentInnen: ^ Dr. Caroline Benz (Nachfolge Largo): Allg. Einführung in die kindliche Entwicklung ^ Prof. Dr. Catherine Walter-Laager: Kindliche Entwicklung im Spiegel der Institutionen ^ Prisca Walliser (Sexualpädagogin): Sexuelle Entwicklung in Kindheit und Jugend ^ Prof. Dr. Manfred Pfiffner Entwicklung im Jugendalter

25 Arbeitsweise Input zur Entwicklung Vertiefung anhand von ^ Diskussionen ^ Videobeispielen ^ Rollenspielen zu Elternrunden ^ groben Skizzen von Elternbildungsanlässen

26 Modul 3: Familienpsychologie und -recht Interdisziplinäres Familieninstitut Gisela Kilde, Dr. Annette Cina, Birgit Kollmeyer, Dr. Yves Hänggi Fortbildungs- und Beratungsangebote für Eltern (Triple P, ElternSein App, Online Elterntraining) Weiterbildungsangebote für Fachpersonen (Verhaltenstherapie im Kindes- und Jugendalter)

27 Modul 4: Interkulturelle Kompetenzen Dr. phil. Naxhi Selimi Lehrer, Sprachwissenschaftler und Oberassistent an der Universität Freiburg, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bildungsdirektion ZH (Leitung Spielgruppe plus )

28 Abschluss 14. März 2014: Einführung in die Abschlussarbeit 24. Oktober 2014: Abschlusstag mit Präsentation der Arbeiten

29 Wer ist SIEB.ch? Schweizerisches Institut für Erwachsenenbildung, Waldkirch SG Langjährige SVEB Erfahrung

30 Leitungspersonen Roland Bernet Erika Berger Rolf Stampfli Manfred Pfiffner

31 Grundprinzipien des Arbeitens Aktives Lernen viel echte Lernzeit Transparenz gute Kommunikation Modellhafte Kurse Praxisbezug Zusammenarbeit Reflexion

32 SVEB Modul 1: Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen 14 Kurstage a 6,5 h - Zürich PHZH Individuelle Arbeiten - 6 Lernkontrollen Nachweis Kurssequenz

33 6./ : Lernmoderation Kursgestaltung - Lernmoderation Lernpsychologie Methoden

34 , : Lernformen 1, 2 Kurseinstieg, vernetzte Übersicht Lernaufgaben, Gruppenarbeiten Kooperatives Lernen

35 / Medien - Präsentation Medieneinsatz Rhetorik, Referat Videotraining

36 : Lernumfeld Gesundheitsförderliches Lernen Umgang mit multikulturellen Gruppen

37 : Gruppen leiten Kommunikation Kursklima Führung von Gruppen Umgang schwieriges Verhalten

38 : Beurteilung - Feedback Probleme - Lösungsansätze Konstruktives Feedback Geeignete Lernkontrollen

39 : Drehbuch Planungsaspekte - Materialentwicklung Drehbücher erstellen

40 : Transfer Probleme des Transfers Vom Wissen zum Handeln

41 12./ : Lernsequenz gestalten Kurssequenz planen, leiten Kriterienorientiertes Feedback

42 : Humor - Abschluss Humor in Kursen Kursabschluss, Reflexion

43 SVEB 1 Zertifikat 14 Kurstage: 80 % anwesend 6 Lernkontrollen mit Transfer Tandemarbeit Kurssequenz positiv durchgeführt 150 Praxisstunden Alles erfüllt = SVEB 1 Zertifikat

44 Finanzen SVEB 1 Inkl. Kurskosten alle Kurstage Kursordner mit Lehrheften Überprüfung Lernkontrollen Zertifikat CHF

45 Aufbaukurse SVEB zum Fachausweis M2-5 folgen M2: Gruppenprozesse begleiten, 6 Tage M3 Lernprozesse unterstützen, 4 Tage M4: Bildungsangebote konzipieren, 6 Tage M5: Lernveranstaltungen didaktisch gestalten, 6 Tage M1 - M5 erfüllt, 300 h Praxis = Fachausweis Erwachsenenbildung

46 Kontaktadressen CAS ^ Kathrin Brandenberg kathrin.brandenberg@unifr.ch ^ Maya Mulle gf@elternbildung.ch SVEB ^ Roland Bernet ^ roland.bernet@sieb.ch

47 Fragen?

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