Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt
|
|
- Benedict Steinmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Franziska Austausch im: Studiengang: Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil (WS/SS/akad. Jahr) Zeitraum (Datum): WS 12/13 Land: Norwegen Stadt: Oslo Universität: UiO Unterrichtssprache: Austauschprogramm: ERASMUS (z.b. ERASMUS) Englisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Über das ERASMUS-Team in Dortmund lief alles ganz schnell und unkompliziert, da uns alle wichtigen Dokumente vorab gegeben wurden, die wir dann nur ausgfüllt zurückgeben mussten. So hatten wir Bewerber keine großen Probleme, wie sich einzuschreiben ist. Um eine Wohnung in Oslo zu finden, muss man sich nur auf für ein Appartement bewerben und für internationale Studierende sind eigentlich immer genügend Wohnungen in Studentenwohnheimen reserviert. An der Universität in Oslo gab es eine Einführungswoche, in der den Studierenden alles Wichtige mitgeteilt wird und, wenn man diese Woche nicht verpasst, dann weiß man direkt über alles Bescheid. Wobei eigentlich nur wichtig ist, dass man sich bei der Polizeit registriert. Aber das kann man auch im Internet. Die Homepage dafür findet man in den Unterlagen, die man von Dortmund bekommt. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Ich habe mich durch mein Erspartes durch meine Arbeit in Dortmund und die ERASMUS- Förderung von 180,- monatlich selber finanziert. Dabei ist zu beachten, dass in Norwegen alles ungefähr zwei bis dreimal so teuer ist, als in Dortmund. Demnach ist es echt wichtig genügend Geld im Vorraus zu sparen, da die ERASMUS-Förderung z.b. nicht einmal die Hälfte der Wohnungsmiete in Oslo übernimmt. Zudem ist zu bedenken, dass diese Förderung nach ca. 3
2 Monaten überwiesen wird, dann 80% auf einmal und, wenn man wieder zurück ist und alle Dokumente eingereicht hat, die restlichen 20% überwiesen werden. Ich muss also ganz ehrlich sagen, die Förderung kann man in seine Finanzierung nicht mit einplanen. Einen Job kann man in Norwegen für ein Semester nur schwer in Oslo finden, da die Bearbeitungszeit der Dokumente bis zu 3 Monaten dauern kann und dann lohnt es sich nicht mehr dort zu arbeiten. Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, Norwegen liegt zwar nicht in der EU, man kann aber locker nur mit Personalausweis einreisen und innerhalb Norwegens verreisen. Wichtig ist vielleicht, dass man sich vorher eine Kreditkarte, z.b. Visa oder Mastercard anschafft, da man in Norwegen überall und hauptsächlich mit Karte zahlt. Auch in Nachtclubs. Ist sehr praktisch und man gewöhnt sich sehr schnell daran! Sprachkurs Ich hatte Glück und bin in einen Sprachkurs in Oslo hinein gekommen. Doch internationalen Studierenden wird kein Platz zugesichert und so kommen viele nicht in einen Sprachkurs rein. Das Prinzip, wer sich zuerst anmeldet, bekommt auch einen Platz, taugt an der Universität in Oslo nichts, denn es wird dann einfach gelost und wer Glück hat, bekommt dann einen Platz! Ich muss aber sagen, der Sprachkurs lohnt sich auf jeden Fall, da ich bei meiner Dozentin nicht nur die norwegische Sprache gelernt habe, sondern auch viel über Norwegen im Allgemeinen und die Norweger an sich. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Wenn man mit dem Flugzeug nach Oslo kommt, gibt es von jedem Flughafen aus gute Busverbindungen zum Hauptbahnhof (Jernbanetorget) in Oslo. Bei jeder dieser Busse gibt es auch einen Studentenrabatt, allerdings kann es sein, das dieser ganz zu Beginn noch nicht gilt, da viele Busfahrer nur den norwegischen Studentenausweis akzeptieren. Den bekommt man aber gleich in der Einführungswoche. Wenn man es dann bis zu seinem Studentenwohnheim geschafft hat, muss man sich nur die Schlüssel abholen und weiter nichts bedenken. Die Registrierung bei der Polizei wird durch die Uni, wie schon erwähnt in der Einführungswoche geklärt. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) In der Einführungswoche wird man in sogenannte Buddy Groups eingeteilt, die einem den Campus zeigen, die Bibliothek erklären und für alle Fragen zur Verfügung stehen. Ansonsten gibt es auf dem Campus aber noch eine Zentrale vom Sio, der für die Studentenwohnheime zuständig ist. Dort wird einem eigentlich immer weitergeholfen. Auf dem Campus gibt es zudem noch einen Arzt, etra für die Studenten, eine Mensa und auch einige Pubs. Die Fakultäten sind in verschiedenen Gebäuden, die alle auch einen eigenen Namen haben. Man findet sich also sehr leicht zurecht.
3 Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Ich hatte meine Vorlesungen alle in Englisch (bis auf den Sprachkurs) und das war ideal. Die Kurse, sie für Rehabilitationswissenschaften relevant sind, sind etra für internationale Bachelorund Masterstudenten und man bekommt pro Seminar 10ECTS. Das System ist ein anderes, als an der TU Dortmund, denn man hat hier einen Monat lang wöchentlich 7 Stunden ein Seminar, dass am Ende des Monats mit einer Prüfung abschließt und danach beginnt dann ein Neues. Ich muss allerdings sagen, dass das Lernniveau nicht sehr hoch ist und man sich wirklich nicht sehr anstrengen muss, um am Ende des Seminares entweder die mündliche Prüfung zu bestehen oder die Hausarbeit zu schreiben. Die Professoren sind alle sehr nett und es herrscht ein ganz anderes Klima, als an der TU. Die Kurse sind viel kleiner (ca. Ma. 30 Leute) und dadurch ist alles viel familiärer und nicht so anonym, wie in Dortmund. Man duzt sich auch mit den Dozenten und ist nicht nur eine Matrikelnummer. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc. Die beste und auf jeden Fall günstigste Möglichkeit in Oslo zu wohnen ist in Studentenwohnheimen. Dafür kann man sich wieder auf der sio Homepage anmelden und man wird dann als internationaler Student entweder dem Wohnheim in Kringsjå oder Sogn zugeteilt. Beide Wohnheime sind mit dem Nötigsten ausgestattet, nur Bettwäsche und Vorhänge sind nicht vorhanden. In Kringsjå teilt man sich meist das Badezimmer mit einer weiteren Person und die Küche mit sechs weiteren und in Sogn teilt man sich Badezimmer und Küche jeweils mit sechs oder sieben Personen. Ich habe in Kringsjå gewohnt und ich kann mich absolut nicht beschweren. Für die knapp fünf Monate hatte ich alles zur Verfügung, was man zum Leben braucht. Auch Internet ist frei verfügbar, wichtig ist nur, dass man ein Lan-Kabel hat, da nur so der Zugang dazu möglich ist. In beiden Wohnheimen gibt es Waschräume, wo man mit einer Karte, die man am Anfang bekommt und immer wieder aufladen muss, Wäsche waschen und trocknen lassen kann. Ein Waschgang kostet ca. 25 nok. Die Miete hat monatlich nok gekostet, also umgerechnet knapp 400. Wichtig ist nur, dass nachdem man den Vertrag unterzeichnet hat (was schon vor der Anreise geschieht) eine Kaution in Höhe von 6000 nok (ca. 800 ) zu zahlen ist. Dies sollte man defenitiv mit in seine Berechnungen einkalkulieren. Mir wurde das erst sehr kurzfristig mitgeteilt und somit war das ein riesen Schock für mich, da das schon sehr viel Geld ist, was einem dann während des Aufenthaltes fehlt. Wie viel Geld man im Monat ausgibt und zum Wohnen und Leben braucht ist sehr unterschiedlich. Wenn man sich gerne etwas gönnen möchte sollte man schon so im Monat zur Verfügung haben. Wenn man aber zum Beispiel nicht viel ausgeht und sparsam ist, dann können auch gut reichen. Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Wie schon genannt, sind die Lebenskosten unterschiedlich zu berechnen. Lebensmittel sind in Supermärkten deutlich teurer, als in Deutschland. Es gibt aber eine Billigmarke die first price heißt und bei der gibt es sehr viele Lebensmittel günstiger. Außerdem gibt es den Stadtteil Grönland, wo es einen großen Lebensmittelladen gibt, bei dem man sehr günstiges Obst und Gemüse kaufen kann. Einige Lebensmittel sind dort sogar günstiger, als in Deutschland. Leider ist Oslo keine Studentenstadt, so gibt es wenige Studentenermäßigungen.
4 Wenn man Sport machen möchte, gibt es von der Universität die Möglichkeit ermäßigt Sport zu treiben. Das Angebot hat jetzt nach meinem Aufenthalt gewechselt, aber ich denke für ca. 100 kann man das ganze Semester lang alles Mögliche an Sport machen. Das Programm ist wirklich sehr groß! Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) In Oslo kann man gut mit dem Bus und der t-bane fahren. Dafür ist es als Student sinnvoll sich ein 30-Tage-Ticket für Studenten zu kaufen. Dieses kostet dann nur 380 nok und ist dadurch deutlich billiger, als ein normales Ticket. Dieses muss dann jeden Monat neu aufgeladen werden. Es ist nicht ratsam, schwarz zu fahren, weil die Strafen bis zu 900 nok hoch sein können. Um zur Universität oder in die Innenstadt zu gelangen kann man am besten die t-bane nehmen. Von Kringsjå fährt alle 15 Minuten die t-bane 6 in die Stadt und passiert dann auch die Universität Blindern. Von Sogn aus kann man sogar mehrere Bahnen nehmen. Auch die Busse bringen einen gut zur Uni oder zum Domus Athletica, dem Sportzemtrum. Tais gibt es auch sehr viele, diese sind aber sehr teuer, so zahlt man zum Beispiel von der Stadtmitte bis nach Kringsjå ungefähr 400 nok. Es ist also nicht zu empfehlen. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Man findet in Oslo direkt Kontakte, sobald man im Wohnheim angekommen ist. Ein Großtteil der internationalen Studenten ist in den zwei genannten Wohnheimen untergebracht und so gibt es viele kontaktfreudige Menschen dort. Außerdem ist es gut, wenn man bei facebook entsprechenden Gruppen beitritt, denn darüber lernt man auch viele Leute kennen und bekommt immer mit, wenn Events anstehen. Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Oslo hat ein tolles Nachtleben. In der Innenstadt und in Majorstuen gibt es viele Bars und Clubs, wo man gut feiern kann. Man sollte nur beachten, dass Getränke dort enorm teuer sind und dass die Clubs oft schon um 2 Uhr nachts schließen. Dann sollte man, wenn man noch nicht nach Hause will Leute finden, die eine After Party machen und mitgehen. Das ist so in Oslo üblich, dass nach der Party in einem Club eine After Party irgendwo stattfindet. Dort kann man dann auch schnell und gut andere Leute und besonders Norweger kennen lernen. Um in Clubs rein zu kommen muss man mindestens 18 Jahre alt sein, meistens aber doch schon 21 Jahre und manchmal sogar älter. Eigentlich immer muss man Eintritt bezahlen, aber im Laufe der Zeit gewöhnt man sich daran und auch an die Preise. In Oslo gibt es einige Sehenswürdigkeiten, die aber zum größten Teil im Stadtzentrum liegen. Dort gibt es zum Beispiel die Oper, einige Museen, den schönen Oslo-Fjord und was ich sehr schön fand, den Stadtteil Aker Brygge. In Oslo habe ich nicht sehr viele Ausflüge gemacht, weil man doch eh irgendwie überall hinkommt. Aber man sollte sich Norwegen schon genauer anschauen. Ich war in Bergen, Laerdal und Tromsö. Diese Orte sind alle viel mehr Norwegen, als Oslo. Dort bekommt man richtig den norwegischen Charme mit, der in Oslo ein wenig fehlt. Für die Ausflüge sollte man allerdings genug Geld sparen, da alleine um nach Tromsö zu kommen, gut 200 für den Flug einberechnet werden sollten.
5 Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) In Oslo kann man überall, auch in Nachtclubs mit der Kreditkarte bezahlen. Deshalb sollte man sich eine anschaffen. Fast überall gibt es W-Lan, den man kostenfrei nutzen kann. Man sollte sich eine Prepaid- Karte fürs Handy anschaffen. Ich hatte eine von chess und das war ideal. Ich konnte so innerhalb Norwegens günstig telefonieren und sms schreiben und auch sms ins Ausland waren nicht sehr teuer. Einen Nebenjob ist für ein Semester sehr schwer zu bekommen, weil man sich dafür etra melden muss und dann alleine die Bearbeitungszeit manchmal schon 2 Monate dauert und dann ist es schwer noch eine Stelle für die kurze Zeit zu bekommen. Aber wer möchte, sollte es ruhig versuchen! Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) ( Fahrplanauskunft) - (Homepage der Universität in Oslo)
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben
MehrErfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
MehrErfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt
Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Eva-Maria Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) Akad. Jahr 12/13 Studiengang: Statistik Zeitraum (Datum): 23/08/12 31/05/13 Land: Frankreich Stadt: Rennes
MehrErfahrungsbericht: KULeuven
Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: Italien/Padova Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Università
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Tobias Ollmann (freiwillige Angabe) E-Mail: tobias.ollmann@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrErfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt
Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Lina Austausch im: WS 13/14 Studiengang: Angewandte Sprachwissenschaften Land: Türkei Universität: Hacettepe (WS/SS/akad. Jahr) Zeitraum (Datum): 25.08.13
MehrFragebogen zum Auslandssemester
Fragebogen zum Auslandssemester Land Russland Stadt Kaliningrad Universität Immanuel Kant University Zeitraum WS 2011/12 Fächer in Gießen Russisch, Port, BWL Russisch Sprachkurse, BWL: IT und Fächer im
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule München Studiengang und -fach: Luft-und Raumfahrttechnik mit Pilotenausbildung In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan?
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Mehr2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/
Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrPraktikum bei SBS Radio in Melbourne
Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen
MehrMathematik. Caroline Kölbl Erasmus
Erfahrungsbericht zum Auslandsstudium/ praktikum A. Angaben zur Person Name: Vorame: Email: Schmalkalt Susanne susi.sm@hotmail.de B. Studium Studienfach: Semsterzahl (zu Beginn des Auslandsaufenthaltes):
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Fahrtkosten: Sonstiges ( ):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: borbs@sbox.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Helen&Hard As Studienrichtung
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Ingolstadt Studiengang und -fach: Luftfahrttechnik In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. In welchem
MehrErasmus - Erfahrungsbericht Istanbul Bilgi University Wirtschaftswissenschaften WS 2015/2016
Erasmus - Erfahrungsbericht Istanbul Bilgi University Wirtschaftswissenschaften WS 2015/2016 Vorbereitungen Die Universität Würzburg schlägt für den Studiengang Wirtschaftswissenschaften ein Auslandssemester
MehrUniversity of Newcastle Newcastle, Australia. Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester
Newcastle, Australia Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester Ich habe hier hauptsächlich Seminare für mein Kunst-Studium besucht und die Uni zeichnete sich durch eine sehr große Kunst-Fakultät aus, in der ich viele
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER
ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen
MehrDouble Degree Master HsH und RGU
Double Degree Master HsH und RGU Zu welchem Semester ist ein Studiumsbeginn zum Double Degree sinnvoll? Ein Studienstart im Wintersemester ermöglicht einen sinnvollen Aufbau des Double Degree mit der RGU.
MehrUniversidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER
ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per Email zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de
MehrErfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrTranskription. Sprecher: Jan Bensien (J. B.) Veronika Langner (V. L.) Miina Norvik (M. N.) Teil 1
Transkription Sprecher: Jan Bensien (J. B.) Veronika Langner (V. L.) Miina Norvik (M. N.) Teil 1 M. N.: Guten Tag! Ich bin Miina aus Estland und meine Heimatuniversität hat mich schon als Erasmus-Studentin
MehrAuswertungsfragebogen zum Auslandssemester
FB 1 ALLGEMEINWISSEN- Studierende ISFJ und ISPM SCHAFTLICHE GRUNDLAGENFÄCHER Internationale Beziehungen Jana Grünewald, MA Telefon +49 (0) 421-5905-3188 Telefax +49 (0) 421-5905-3169 E-Mail internat@fbawg.hs-bremen.de
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrZiel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.
Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:
MehrUniversität: Högskolan Dalarna. Land: Schweden, Falun
Name: Email: Universität: Högskolan Dalarna Land: Schweden, Falun Tel.: Zeitraum: SS 2011 Programm: Erasmus via FB 03 Fächer: Soziologie Erfahrungsbericht Hej hej! Dieser Erfahrungsbericht dient dazu,
MehrGasthochschule University of Sheffield Aufenthalt von: 19.09.2011 bis: 04.02.2012
ERASMUS-Erfahrungsbericht Persönliche Angaben Name: Vorname: E-Mail-Adresse Gastland England Gasthochschule University of Sheffield Aufenthalt von: 19.09.2011 bis: 04.02.2012 Ich bin mit der Veröffentlichung
MehrErfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales
Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales Sarah Dinkel Wirtschaftswissenschaften Universität Würzburg Wintersemester 14/15 Email: Sarah.Dinkel@web.de 1. Vorbereitung
MehrSchritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.
Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWortschatz zum Thema: Studieren im Ausland
1 Rzeczowniki: das Studium das Gaststudium das Ausland das Auslandsstudium der Studienplatz der Aufenthalt der Auslandsaufenthalt der Austauschstudent, -en der Student, -en der Gaststudent, -en der EU-Student,
MehrVom Flugzeug bis zur ersten Vorlesung. Bo Yuan, Stefan Dumitrescu
Vom Flugzeug bis zur ersten Vorlesung Bo Yuan, Stefan Dumitrescu Inhaltsverzeichnis 1. Wohnen 2. Anmeldung 3. Verkehrsmittel 4. Allgemeines über Uni Stuttgart 5. Modulhandbuch 1. Wohnen In Stuttgart gibt
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrIch habe im Vorfeld einen Sprachkurs an der TU Berlin besucht
ERASMUS-SMS-Studienbericht Dieser Bericht über Ihre Erfahrungen bietet für das ERASMUS-Programm wertvolle Informationen, die sowohl zukünftigen Studierenden nützen, als auch zur ständigen Verbesserung
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrFreiformulierter Erfahrungsbericht
Freiformulierter Erfahrungsbericht Studium oder Sprachkurs im Ausland Grunddaten Fakultät/ Fach: Jahr/Semester: Land: (Partner)Hochschule/ Institution: Dauer des Aufenthaltes: Sinologie 7 Semester Taiwan
MehrErfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt
Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Marian Austausch im: Studiengang: Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaft (WS/SS/akad. Jahr) WS 2011/12, akad. Jahr: 3 Zeitraum (Datum): 29.08.2011
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Ta Tade Rampih (freiwillige Angabe) E-Mail: ttrampih@hotmail.com (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Czech Technical
Mehrsind# bestens# mit# speziellen# Flughafenbussen# angebunden# (u.a.# Flygbussarna).# Dort# ist# es#
Vorbereitung+ Es#war#mir#seit#Beginn#meines#Studiums#klar,#dass#ich#nicht#immer#nur#an#der#selben#Uni,#am# selben# Campus# und# im# selben# Land# studieren# bzw.# Erfahrung# sammeln# wollte.# Die# Herausforderungen,#
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule Ansbach Studiengang und -fach: Multimedia und Kommunikation In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. Semester
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester: Poznan WS 2014/15. University of Economics. Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen
Erfahrungsbericht Auslandssemester: Poznan WS 2014/15 University of Economics Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Erfahrungsbericht Seite 1 1. Bewerbung Alle nötigen Informationen für das Bewerbungsverfahren
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrFachhochschule Lübeck. Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia
Fachhochschule Lübeck Informationstechnologie und Gestaltung 19.07.2011 Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia Markus Schacht Matrikelnummer 180001 Fachsemester 6 markus.schacht@stud.fh-luebeck.de
MehrΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011
ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ
MehrErfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt
Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Jonas Austausch im: SS 2014 (WS/SS/akad. Jahr) Studiengang: Maschinenbau Zeitraum (Datum): 15.01.-27.05.2014 Land: Schottland Stadt: Glasgow Universität:
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung
MehrBuddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE
Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester an der University of Northampton
Erfahrungsbericht Auslandssemester an der University of Northampton Name: Jasmin Solbeck Heimathochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Gasthochschule: University of Northampton Studienfächer: Deutsch,
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrUn#semestre#en#Córdoba#
UnsemestreenCórdoba EinReiseberichtundTippsvonAnikaRadkowitsch Argentinien daslanddestangos,desfußballs,desrindfleisches,dergletscherundwüsten,der Berge und Küsten, Buenos Aires, Patagonien, Sonne, Temperament.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrErfahrungsbericht: Auslandssemester in Istanbul Wintersemester 2012/2013 Allgemein
Erfahrungsbericht: Auslandssemester in Istanbul Wintersemester 2012/2013 Allgemein Im Wintersemester 2012/13 habe ich ein Auslandssemester an der Marmara Universität in Istanbul absolviert. Es war eine
MehrArbeitsblatt / Arbeitsblätter
Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die
MehrErfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko
Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: TU Berlin Studienrichtung an der TU Graz: Architektur
MehrERFAHRUNGSBERICHT. UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421
ERFAHRUNGSBERICHT PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Nathan Torggler (freiwillige Angabe) Matrikelnummer: (freiwillige Angabe) E-Mail: nathan.torggler@student.tugraz.at (freiwillige Angabe)
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Patrick Falk (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Glasgow - University of Strathclyde,
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrBesuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014
Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrDie Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.
1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus
MehrAuslandssemester in Salamanca 2013 (Sommersemester)
Auslandssemester in Salamanca 2013 (Sommersemester) Einleitung: In diesem Bericht möchte ich mein Auslandssemester in Salamanca im Sommersemester 2013 für Interessierte darstellen. Zum Zeitpunkt des Auslandssemesters
MehrERFAHRUNGSBERICHT. Daniela Waidmann. Name: Realschullehramt. Studiengang: Englisch, Sport, Informatik. Studienfächer: Semester: 6
ERFAHRUNGSBERICHT Name: Studiengang: Studienfächer: Daniela Waidmann Realschullehramt Englisch, Sport, Informatik Semester: 6 Heimathochschule: Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Edith
MehrINNER WHEEL DEUTSCHLAND
INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte
Mehr6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag
6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht
MehrErfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt
Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Christina Austausch im: Studiengang: Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften (WS/SS/akad. Jahr) WS 11/12 Zeitraum (Datum): 20.09.11 31.01.12 Land:
MehrErfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres
Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Name: Daniel Stadler Studium an der MUG: Humanmedizin O 202; 12. Semester, 6. Studienjahr (2. Fächergruppe)
MehrErfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg
Erfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg Von: Denise Truffelli Studiengang an der Universität Urbino: Fremdsprachen und Literatur (Englisch, Deutsch, Französisch) Auslandaufenthalt in
Mehr