IT-Versorgungskonzept

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1 IT-Versorgungskonzept des Hochschulrechenzentrums Fortschreibung 2010 vorgelegt im Dezember 2010

2 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung Einleitung Aktuelle Projekte Mailsystemerneuerung Identity Management (IdM) Dienste-Übersicht Technische Infrastruktur Datennetz, Netzsicherheit Servertechnik und externe Speichereinheiten Rechnerarbeitsplätze Softwareerwerb Basis- und Kommunikationsdienste Adress- und Dömänenverwaltung Identitäts- und Zugriffsverwaltung Datenspeicherung World Wide Web, Webauftritt Telekommunikation Anwendungsdienste Campusmanagement (HIS) Ressourcenmanagement (HIS) Sonstige Anwendungen und Verfahren Personalisierte Dienste Geschützte Innensicht ( Intranet ) Selbstbedienungsverfahren Kosten der IT-Versorgung Versorgungsfeld IT-Grundversorgung Versorgungsfeld Verwaltungs-IT Zusammenfassung der Kosten Aufgabengebiete und Personaleinsatz Aufgabengebiet Netze/Kommunikation Aufgabengebiet Server/Backup Aufgabengebiet Dienste-Server Aufgabengebiet DV-Technik Aufgabengebiet Software Aufgabengebiet Rechnerarbeitsplatz-Betreuung Konzipierung, Beschaffung, Einrichtung, Installation und Inbetriebnahme von Rechnerarbeitsplätzen im Zuständigkeitsbereich des HRZ (siehe Tabelle 2) Aufgabengebiet HIS-Administration Aufgabengebiet Webbasierte Dienste Aufgabengebiet HRZ-Leitung Projekt Identity Management Teilnahme bzw. Mitarbeit in Bundes- und Landesgremien HRZ-Jahresplan Investanträge für IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

3 1 Zusammenfassung Die Geräteausstattung der IT-Versorgung ist auf solidem, weitgehend aktuellem Niveau und bietet im Rahmen des erträglichen Aufwands bei wichtigen Diensten auch erhöhte technische Ausfallsicherheit. Das Datennetz ist weitgehend fertig umgebaut; allerdings bedürfen zentrale Komponenten bereits einer Erneuerung. Ein Übergang der Hochschule auf IP-Telefonie würde allerdings wieder erhebliche Veränderungen in der Netzarchitektur zur Folge haben. Der begonnene Weg der Server-Virtualisierung wird weiter verfolgt und ausgebaut. Auch im Umfeld der Anwendungssoftware hat Client-Virtualisierung Einzug gehalten. Die Dienste laufen weitgehend stabil. Erfreulich ist die Erweiterung der personalisierten Dienste durch online-budgetübersicht und geschützte Innensicht Intranet. Eine gewisse Re-Zentralisierung zum HRZ hin ist zu beobachten - typische Beispiele: Zentraler Datenspeicherdienst, zentrale Nutzerverwaltung. Dieser Trend wird sich nach Inbetriebnahme des Identity Management Service vermutlich ausweiten. Die -Umstellung im Frühjahr war von zahlreichen Irritationen und Komplikationen begleitet. Inzwischen kann die Lage als stabil und weitgehend akzeptiert angesehen werden. Nichtsdestotrotz müssen im nächsten Jahr Verbesserungen erfolgen. Im Bereich des Campus- und Ressourcenmanagements hängt die weitere Entwicklung von einer Grundsatz- und Richtungsentscheidung der Hochschulleitung ab. Schwerpunkt der Personalplanung ist derzeit die Schaffung des Arbeitsgebiets Rechnerarbeitsplatz-Betreuung mit modernisierter inhaltlicher Ausrichtung und künftig 1,5 Vollzeitäquivalenten. 2 Einleitung Nur diejenigen Hochschulen, welche die jeweils erforderlichen Maßnahmen bezüglich Organisationsstrukturen und Prozessen, Diensten und Versorgung sowie Investitionen in geeignete IT-Systeme und in hoch qualifiziertes in vielen Fällen auch wissenschaftliches Personal entschlossen umsetzen, werden ihre Kernaufgaben auch in Zukunft unbehindert durchführen können. 1 IT-Versorgungskonzepte (auch: IuK-Strukturkonzepte) haben sich als geeignetes Mittel erwiesen, um den Ist-Stand der Versorgung, die angestrebte Soll-Struktur sowie Entwicklungsrichtungen 2 zu beschreiben. Begonnen wurde an unserer Einrichtung damit im Herbst Mit vorliegender Fortschreibung wird nunmehr zum dritten Mal über die Entwicklung der IT-Infrastruktur und der IT-Versorgung im zurückliegenden Jahr, über Dienste, Ausstattung, Personalentwicklung, Finanzbudget usw., resümiert. 1 Informationsverarbeitung an Hochschulen Organisation, Dienste und Systeme. Empfehlungen der Kommission für IT-Infrastruktur für Deutsche Forschungsgemeinschaft. Bonn von der Heyde, Markus; Hotzel, Hartmut; Olbrich, Stephan; Stenzel, Horst; Weckmann, Hans-Dieter; Wimmer, Martin: Strukturkonzepte für die Informations- und Kommunikationsversorgung an Hochschulen. PIK Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation 32 (2009), Heft 3. 3 IT-Versorgungskonzept des Hochschulrechenzentrums der FH Erfurt, vorgelegt im November 2008 IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

4 Neben der Rückschau wird auch der Versuch einer operativen Planung unternommen. Große Strategie kann allerdings auf dieser Ebene nicht stattfinden sie ist abzuleiten aus der Hochschulentwicklung und damit Aufgabe der Hochschulleitung. Diesem Gedanken folgend hat der Präsident im September 2009 eine IT-Strategie-Arbeitsgruppe einberufen, die in der Folgezeit sehr intensiv gearbeitet und im April 2010 strategische Empfehlungen für die FH Erfurt vorgelegt hat. 3 Aktuelle Projekte Projekte sind zeitlich befristete Schwerpunktaufgaben, um etwas Neues einzuführen. Sie liegen damit im Aufwand weit über den Routineaufgaben und verdienen gesondert hervorgehoben zu werden. In der Regel münden ihre Resultate nach Projektabschluss in den Regelbetrieb, der unter 4 beschrieben wird. 3.1 Mailsystemerneuerung Der Mailbetrieb an der FH Erfurt vollzog sich traditionell in zwei getrennten Maildomänen eine für Studierende ) sowie eine für Bedienstete ). Sie wurden der Einfachheit halber auch auf unterschiedlichen Mailservern betrieben. Das war in der Vergangenheit die für Hochschulen übliche Vorgehensweise. Im Rahmen eines modernen Identitätsmanagements, das gegenwärtig an der Hochschule aufgebaut wird, bringt eine solche Domänenauftrennung eher Probleme. Die Mailadresse eines Hochschulangehörigen gehört zu dessen Identitätsmerkmalen und sollte während der gesamten Zugehörigkeit zur Hochschule unverändert beibehalten werden unabhängig davon, ob sich der Inhaber nun gerade in der Rolle als Student oder als Mitarbeiter oder gar in beiden befindet (z.b. Masterstudent mit gleichzeitigem Vertrag als wissenschaftliche Hilfskraft). Es stand somit als ein Aufgabenschwerpunkt die Zusammenführung der beiden Maildomänen. Darüber hinaus gab es weitere Anlässe zur Mailsystemerneuerung: Die vorhandene Servertechnik war veraltet und gab Anlass zu Besorgnis. Zeitweilig mussten wir uns mit einem von der Universität Erfurt ausgeliehenen Server behelfen, um den Betrieb insbesondere des Bediensteten-Mailservers überhaupt noch aufrechterhalten zu können. Die Mailsoftware stellte die Nutzer immer wieder vor Probleme mit Java-Fehlern, die der Hersteller trotz dringlicher Support-Calls nicht lösen konnte. Angeregt durch das Konzept der FH Schmalkalden entstand eine Grundarchitektur für ein neues Mailsystem wurde die dafür benötigte Gerätetechnik angeschafft und schrittweise in Betrieb genommen. So wurde ein LDAP-Service zur Verwaltung der Mailnutzer aufgebaut und erprobt. Moderne Mailsysteme (wie auch weitere Internetbasierte Dienste) identifizieren und authentifizieren ihre Nutzer über einen solchen LDAP-Service. Er wird regelmäßig nachts aus den beiden HIS- Datenbanken SOSPOS (Studierende) und SVA (Bedienstete) heraus aktualisiert. Programmierung und Tests der dazu erforderlichen Mechanismen bereiteten erhebliche Schwierigkeiten und verzögerten das Projekt mehr als erwartet. Beim Mailsystem ( Dovecot ), für den Webzugriff ( Roundcube ) und für die Maillistenverwaltung ( Mailman ) entschieden wir uns für Open-Source-Produkte nach dem Vorbild der FH Schmalkalden. Die technischen Systeme wurden installiert und - soweit offline möglich erprobt. IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

5 Zwischenzeitlich erfolgte in den Thüringer Hochschulen ein Umbau der Spamabwehr. Die bisherige Lösung über eine McAfee-Appliance als lokales Mailgateway in jeder Hochschule wurde abgelöst durch eine Thüringen-weite Ironport-Gateway-Installation in den beiden Kernnetzknoten Jena und Ilmenau. Das hatte Auswirkungen auf unsere geplante Mailsystemarchitektur. Ab Wintersemester 2009/2010 vergaben wir erstmalig an alle neu immatrikulierten Studierenden Mailadressen der künftigen einheitlichen Die Bereichsadministratoren (Kolleginnen und Kollegen der Technikerrunde ) wurden umfassend über den geplanten Ablauf der Umstellung informiert und um Unterstützung in ihren Bereichen gebeten. Die Umstellung fand zum geplanten Zeitpunkt statt (13. April 2010, 10:00 Uhr). Abbildung 1: Ablaufplan zur Vorbereitung der Mailsystemumstellung Anleitung für die Nutzer ausarbeiten (Sturm, Weber) Anleitung auf HRZ- Webseite einstellen (Schmidt, Dörnberg) Techniker- Runde (Schmidt, Weber, Dörnberg, Leiteritz) Anleitung in Mailboxen auf Kronos einspielen (Weber, Dörnberg) Mailing- Listen staff und studclio überprüfen (Weber) Erste Mitteilung an alle Clio-Nutzer: Vorhaben, Zeitraum (Schmidt, Weber) 2. Mitteilung an alle Clio- Nutzer: Zeitpunkt, Anleitung, Verweise (Schmidt, Weber) Neue Studies (und evtl. auch Bedienstete) in Mailinglisten aufnehmen (Weber) Betreuung der Nutzer (Bereichsadmins, HRZ) Mailboxen auf Kronos per Skript einrichten (Dörnberg, Weber) Groupwise- System im Zusammenspiel mit Kronos testen (Leiteritz) Algorithmus zur Nutzerübernahme in das Groupwise- System und in die NDS testen (Leiteritz) Anleitungen für Groupwise-Nutzer bereitstellen - RRZN, Kurzfassung, PDF (Leiteritz) Nutzerübernahme in das Groupwise- System (Leiteritz) KW: Umstellzeitpunkt: , 10:00 Uhr Zum Verständnis: Kronos : neuer Mailserver für Studierende und Bedienstete Clio : bisheriger Mailserver der Groupwise: Komfortables Groupwar system IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

6 Im Echtbetrieb des Mailsystems innerhalb des weltweiten Internets traten jetzt plötzlich Effekte und Probleme zutage, die vorher im Test so nicht ohne weiteres absehbar waren. Zur Illustration auszugsweise eine Problemliste aus jenen Tagen: - Viele Mailprovider waren nicht erreichbar; Mailweiterleitungen funktionierten nicht: Ursache war ein nicht gesetzter Konfigurationsschalter. - Veraltete Mailprogramm-Versionen: Etliche Nutzer arbeiteten noch mit Thunderbird- Version 2. Dort funktionierten die empfohlenen Einstellungen nicht. - Fehlende Empfangsbestätigungen; sie wurden einfach nicht zurückgesendet: Das Problem ist behoben. - Fehlende Outlook-Anleitung: In den Fakultäten arbeiten entgegen den Empfehlungen viele Nutzer mit Outlook als Mailprogramm, wofür rasch Konfigurationsanleitungen erstellt werden mussten. - Nicht mehr funktionierende Maillisten: Der ListServ-Dienst Mailman wurde umgehend in Betrieb genommen; die Listen wurden darauf umgestellt. - Umzug der Mailboxen vom alten auf den neuen Mailserver: Da gab es zahlreiche Irritationen bei den Nutzern, die individuell behoben werden mussten. - Funktionsmailadressen: Zahlreiche Funktionsadressen waren beim Umzug auf das neue System verloren gegangen und mussten im LDAP per Hand ergänzt werden. - Mailversand mit Mailprogrammen von außerhalb: Diese durchaus liebgewordene Sicherheitslücke des alten Mailsystems ging plötzlich nicht mehr. Mit Einführung des zusätzlichen Sicherheits-Features SMTPauth ist inzwischen wieder sicherer (!) Mailversand über Mailprogramme von außerhalb möglich. - Fehlende Abwesenheitsnachricht sowie Gruppenkalender: Zeitnah wurde der komfortablere Groupwis dienst interessierten Bediensteten zur Verfügung gestellt, mit dem all diese Features und weitere möglich sind. Eine Nachrüstung im eigentlichen Mailsystem ist möglich, muss aber vorher ausreichend getestet werden. Die Behebung der Probleme zog sich bis weit in die Folgemonate hinein. Inzwischen kann eingeschätzt werden, dass das Mailsystem mit all seinen neuen Komponenten stabil und zufriedenstellend funktioniert. Das bedeutet nicht, dass alle Wünsche und Ansprüche der Nutzer vollständig befriedigt werden konnten. So sind lieb gewordene Features wie die Abwesenheitsnachricht und individuelle Quotierung (Mailboxgröße) bislang noch nicht realisiert. Im HRZ wurde inzwischen eine Mail-Testumgebung eingerichtet, um neue Features und Programmversionen unter weitgehend echten Bedingungen ausprobieren zu können. So erscheint die Zusage realistisch, im Frühjahr 2011 das Mailsystem zu erweitern und zu modernisieren. Der alte Studierenden-Mailserver wstud ) musste nebenbei technisch erneuert werden, um noch einige Jahre weiterlaufen zu können. Neue Nutzer werden dort nicht mehr eingetragen; jeder neue Studierenden-Jahrgang wird auf dem neuen System eingerichtet. Dadurch reduziert sich der wstud -Nutzerkreis immer weiter. Irgendwann werden wir die Übernahme der wenigen übrig gebliebenen Nutzer auf das neue System durchführen und dann die nutzlos gewordene Studierenden-Maildomäne schließen. Das hat aber vorläufig keine Eile. Erfolgreicher als erwartet hat sich das parallel eingerichtete und angebotene Groupware- Mailsystem Groupwise im Bereich der Bediensteten durchsetzen können aktuell gibt es 139 persönliche Nutzer im Groupwise sowie 25 Funktionsmailadressen. IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

7 3.2 Identity Management (IdM) Einrichtungsübergreifende Prozesse und kooperative Arbeitsansätze erfordern bei personalisierten Diensten um Rechte nicht jedes Mal händisch und damit fehleranfällig vergeben bzw. entziehen zu müssen die Notwendigkeit, auf ein vertrauenswürdiges, verlässliches und zu jedem Zeitpunkt aktuelles zentrales Identity Management zurückgreifen zu können. 4 Das Projekt startete im Sommer 2009 mit Einarbeitung in das Aufgabengebiet, Marktrecherchen, Entscheidungsvorbereitungen usw.. Im Herbst d.j. wurde nach umfangreichen Überlegungen eine Richtungsentscheidung zugunsten der Einführung des HISinOne-Kernsegmentes gefällt. In dieses Kernsegment ist ein HIS-eigenes Identity-Management-System (auf Basis HIS-PSV) integriert. Aus damaliger Sicht erschien ein derartiger HISinOne-Einführungsweg folgerichtig und am einfachsten realisierbar. Es wäre ein großer Schritt in Richtung HISinOne-Migration der Hochschule gewesen. Das Anliegen wurde nach Abstimmung mit dem Präsidium und insbesondere auch mit dem Kanzler an HIS herangetragen (Dr. Hübner) und mehrfach modifiziert. HIS forderte in Anlehnung an die festgelegten Migrationsvarianten weitere Einführung in Richtung Campusmanagement. Auch das wurde bestätigt. Seither hat HIS in dieser Sache nichts wieder von sich hören lassen. Hinzu kam, dass die Thüringer Hochschulkanzler ab Januar 2010 die Migrationsrichtung für Thüringen neu aufrollten und Datenlotsen, TU Graz wie auch HIS und weitere Anbieter zu Produktvorstellungen einluden. Damit war plötzlich wieder alles offen und der Weg der FH Erfurt unklar. Damit musste die o.g. Entscheidung für eine IdM-Plattform überdacht werden. Im Februar 2010 wurden daraufhin im HRZ nochmal in umfangreichen, z.t. kontroversen und ausführlichen Beratungen die drei möglichen Wege genauer untersucht: Weg A: Beitritt zum Thüringer CODEX-Projekt (bereits betrieben von den Unis Jena, Weimar und Ilmenau), Weg B: Migration zu HISinOne (ursprünglich vorgesehener Weg), Weg C: Selbstbau -Lösung unter Einbeziehung des bereits vorhandenen Directory Service und des LDAP-Dienstes. Der Entscheidungsfindung wurde eine Reihe verschiedener Kriterien zugrunde gelegt: - Nachhaltigkeit der Lösung - Verfügbarkeit der Bestandteile - Auswirkungen bei einer Richtungsentscheidung der Hochschule für Datenlotsen - Auswirkungen bei einer Richtungsentscheidung der Hochschule für HIS - Einbindung in die übergreifende DFN-AAI - Hochschulübergreifende Auswirkungen - Verträglichkeit mit den wichtigsten Zielsystemen - Stand vorhandener Programmier- bzw. Entwicklerkenntnisse - Möglichkeiten der Inanspruchnahme von Einführungsunterstützung - Reifegrad der Verfahren - Entwicklungsaufwand für die Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten - Möglichkeiten der Modellierung der Hauptprozesse - Stand/Aufwand von Abstimmung mit Personalrat, Datenschutzbeauftragtem 4 Informationsverarbeitung an Hochschulen Organisation, Dienste und Systeme. Empfehlungen der Kommission für IT-Infrastruktur für Deutsche Forschungsgemeinschaft. Bonn 2010 IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

8 Nach Abwägung aller Konsequenzen sowie Vor- und Nachteile fiel die Entscheidung zugunsten des Weges A aus! Bereits im März 2010 fand daraufhin ein ganztägiges Treffen mit der CODEX-Entwicklergruppe der FSU Jena statt; weitere konsultative Treffen mit Jena und Entwicklern an den anderen Universitäten - folgten und folgen, und es wurde ein Fahrplan für die Einführung an der FH Erfurt erstellt und verifiziert. Abbildung 2: Schematische Darstellung des CODEX Identity Management Systems HIS- SOSPOS HIS- SVA PICA Handeingabe Metadirectory CODEX (Identitäten & Rollen) Authentifizierung RADIUS WLAN VPN LDAP Ressourcen Verzeichnisdienst Fileservice Webservices Selbstauskunft Mittlerweise ist die FH Erfurt fest in das Thüringer Codex-Projekt eingebunden. Das Testsystem für das CODEX-Metadirectory und die Konnektoren zu den HIS-Datenbanken ist aufgesetzt, und es liegen erste (durchaus positive) Erfahrungen mit der Übernahme von Personendaten aus den HIS-Datenbanken SOSPOS sowie SVA wie auch mit Übergaben an den zentralen Verzeichnisdienst und weitere Zielsysteme vor. Im Juni/Juli begannen Aktivitäten zur Beschaffung von Technik für den Aufbau des produktiven Systems. Diese Servertechnik ist inzwischen über Landeszentralmittel angeschafft. Sie wird gegenwärtig schrittweise in Betrieb genommen und im Hochschulnetz verankert. Mit den Dezernaten D2 und D3 wurden Kick-off -Veranstaltungen zur Einstimmung in das Projekt durchgeführt. Weitere Abstimmungen und Arbeiten finden laufen auf Bearbeiterebene z.b. bezüglich Datenqualität und aktualität - statt. Erste Abstimmungen mit dem örtlichen Personalrat sowie dem Datenschutzbeauftragen der Hochschule sind erfolgt und werden weitergeführt. Für weitere Informationen - insbesondere auch über technische Details - sei auf eine in Arbeit befindliche und in Kürze vorgelegte Publikation zu diesem Thema verwiesen. 5 5 Projekt Identity Management an der FH Erfurt. Werdegang und technische Dokumentation. Voraussichtlich Januar IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

9 4 Dienste-Übersicht Es ist mittlerweile üblich, IT-Dienste in einem Schichten-Modell darzustellen. Die Nähe zur Technik wächst darin von oben nach unten - die unterste Schicht ist die Technik selbst. Im Gegenzug nimmt die Nähe zum Nutzer nach oben hin zu; besonders nutzernah sind personalisierte Dienste, die oft Portalfunktionen beinhalten. Zwar gibt es an der FH Erfurt noch kein(e) Nutzerportal(e); dennoch hat sich in der Schicht der personalisierten Dienste inzwischen einiges getan. Folglich wurde diese Schicht erstmalig hier aufgenommen. Abbildung 3: Dienste im Schichtenmodell P e r s o n a l i s i e r t e D i e n s t e Geschützte Innensicht (Intranet) Selbstbedienungsverfahren A n w e n d u n g s d i e n s t e Campusmanagement (HIS) Ressourcenmanagement (HIS) Weitere Anwendungen und Verfahren B a s i s - u n d K o m m u n i k a t i o n s d i e n s t e World Wide Web, Webauftritt Telekommunikation Adress- und Domänenverwaltung Identitäts- und Zugriffsverwaltung Datenspeicherung T e c h n i s c h e I n f r a s t r u k t u r Rechnerarbeitsplätze Softwareerwerb Datennetz, Netzsicherheit Servertechnik und externe Speichereinheiten IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

10 4.1 Technische Infrastruktur Datennetz, Netzsicherheit (Verkabelung, Standortverbindungen, Weitverkehrsanschlüsse, Kernnetz und Bereichsanschlüsse, aktive Netzkomponenten, Topologie und Segmentierung, Firewalls und demilitarisierte Zonen - DMZ, Funknetz: Wireless LAN - WLAN) Der Umbau des Hochschuldatennetzes zu einem sternförmig strukturierten, leistungsfähigen Netz auf Switch-Basis ist im Wesentlichen abgeschlossen. Dieser Umbau machte sich erforderlich, um die frühere ATM-Doppelring-Struktur aufzulösen, ATM-Technik ist kaum noch erhältlich und dadurch auch nicht mehr bezahlbar. Moderne Netze funktionieren auf Basis einer Ethernet-IP-Topologie. Der Umbau wurde etappenweise seit 2003 betrieben. Die Teilschritte sind dokumentiert im HRZ- Webauftritt. 6 Kernstück der neuen Netzarchitektur sind zwei zentrale Core-Switches - gekoppelt über eine 10-Gigabit-Ethernet-Verbindung. Sie versorgen sternförmig alle Bereiche am Campus, alle übrigen Standorte der Hochschule sowie zentrale Dienste-Server über jeweils einen oder mehrere Gigabit-Ethernet-Anschlüsse (Abbildung 4). Auf Grund ihrer zentralen Bedeutung und durch ständig steigende Verkehrsvolumina sind diese Core-Switches bis an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit belastet und müssen in den kommenden Jahren modernisiert werden. Ein entsprechender erster Investantrag für 2011 wurde gestellt siehe 9. Abbildung 4: Hochschulnetz Campus-Backbone und Standortverbindungen 6 IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

11 Inzwischen sind auch die gemieteten Glasfaserstrecken zwischen Campus und den übrigen Standorten erfolgreich auf 10GB-Ethernet-Durchlässigkeit getestet worden. Wenn erkennbar wird, dass dort Durchsatz-Engpässe auftreten, kann entsprechend aufgerüstet werden. Die beiden Anschlüsse an das Wissenschaftsnetz (Hauptanschluss Altonaer Straße, Nebenanschluss Leipziger Straße) funktionieren bisher ausfallfrei. Die Datenvolumina erreichen rechnerisch bereits deutlich über 100% der formalen Anschlusskapazität. Das ist insofern unkritisch, da die Anschlüsse technisch höherwertig ausgelegt und im Thüringer DFN-Vertrag auch nicht wirklich limitiert sind. Thüringen-interner Netzverkehr wird offiziell ohnehin nicht abgerechnet. Abbildung 5 zeigt den Anstieg des Datenverkehrs der FH Erfurt über das Wissenschaftsnetz. Die schwarze Kurve ist durch gleitende Mittelwertbildung geglättet, um einen ruhigeren Verlauf zu erhalten. In der blauen ungeglätteten Kurve sind Schwankungen im Semestertakt deutlich erkennbar. Abbildung 5: Entwicklung des Datenverkehrs der FHE über die Jahre 2001 bis 2010 Die Aktivitäten im Berichtszeitraum waren im Wesentlichen gekennzeichnet durch Ersatzbeschaffungen und kleine Netzumbauten (z.b. Netz der FR AI im Hochschulnetz). Als größere Aufgaben standen die Planungen/Realisierungen für Netzerweiterungen im Zusammenhang mit Baumaßnahmen (Neubau Leipziger Straße, Haus 12 Altonaer Straße) an. Das Hochschulnetz in seiner derzeitigen Architektur ist abgesehen von eventuellen örtlichen Engpässen und daraus abzuleitenden technischen Maßnahmen für die nächsten Jahre ausreichend betriebsfähig. Eine einschneidende Veränderung kann eintreten, wenn die Telefonie, die bisher klassisch über TK-Anlagen und ein eigenes Kabelnetz verläuft, auf Voice-over-IP (VoIP) umgestellt wird. Das VoIP-Netz wird dann technisch zum immanenten Bestandteil des Datennetzes damit verändern sich Verkehrsströme und Datenvolumina. Eine Umrüstung der aktiven Netzkomponenten macht sich i.d.r. erforderlich ganz abgesehen davon, dass auch die Endgeräte gegen IP-Telefone ausgetauscht werden müssen. Das Aufgabengebiet Netze/Kommunikation im HRZ würde sich dadurch um die Betreuung der IP-Telefonie erweitern. IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

12 4.1.2 Servertechnik und externe Speichereinheiten (Datenbank-, Dienste-, Anwendungs- und Kommunikationsserver, Festplatten-Speichereinheiten, Magnetbandspeicher, externe Plattenlaufwerke) Tabelle 1 zeigt, wie viele Serverinstanzen (physisch, virtuell) das HRZ gegenwärtig betreut. Tabelle 1: Produktive Server - betreut durch das HRZ (Stand: Dezember 2010) Versorgungsbereich Produktive Serverinstanzen physische Server virtuelle Server IT-Grundversorgung 24 8 hochschulweit Verwaltungs-IT 16 4 aus/für Struktureinheiten 7 4 Insgesamt Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil virtueller Serverinstanzen deutlich gestiegen. Damit konnten physische Server ersetzt und Energieverbräuche gesenkt werden. In diesem Jahr konnte über Landeszentralmittel ein leistungsfähiges Servercluster zur Virtualisierung auf Basis des VMWare-Wirts-Betriebssystems angeschafft und in Betrieb genommen werden. Viele allerdings nicht alle - Serveranwendungen sind für eine Virtualisierung geeignet. Die Administration der Wirtssysteme stellt neue, hohe Anforderungen an fachliche Qualifizierung und Erfahrung. Im Rahmen des Identity Management Projektes (siehe 3.2) wurden zunächst mehrere Testserver eingerichtet. Der Aufbau der jüngst angeschafften produktiven Server für Metadirectory, Konnektoren usw. ist in Arbeit. Ebenfalls in Produktion gegangen ist das neue Mailserver-System, bestehend aus einem LDAP- Verbund, Mail-, Webmail- und Groupwise-Server (siehe 3.1). Im kommenden Jahr muss an der Erhöhung der technischen Betriebssicherheit sowohl des Standardmailsystems als auch des Groupwis systems gearbeitet werden ein entsprechender Investantrag mit hoher Priorität ist gestellt (siehe 9). In Angriff genommen ist ein Projekt zur Erneuerung der Bibliotheks-IT. Auf die Notwendigkeit wurde bereits 2009 hingewiesen. 7 In Zusammenarbeit mit der Hochschulbibliothek wurde zu diesem Zweck ein Fördermittel-Antrag an das Land Thüringen gestellt. 8 7 IT-Versorgungskonzept des Hochschulrechenzentrums. Fortschreibung Oktober Umgestaltung/Erneuerung der Bibliotheks-IT. Antrag für Großgeräte für Forschung, Ausbildung/Lehre und Krankenversorgung im Programm Großgeräte der Länder. September/Oktober IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

13 4.1.3 Rechnerarbeitsplätze (Stationäre Workstations und PC s mit Bedien-, Eingabe- und Ausgabegeräten, mobile Endgeräte, System-, Büro-, Anwendungs- und Spezialsoftware) Tabelle 2 stellt die aktuell in Betreuung durch das HRZ befindlichen Rechnerarbeitsplätze dar. Tabelle 2: Rechnerarbeitsplätze betreut durch das HRZ (Stand: Juli 2010) Struktureinheit Rechnerarbeitsplätze stationär mobil davon HIS- Arbeitsplätze Arbeitsplatzdrucker Abteilungsdrucker Präsidialdamt Zentrum für Qualität Kanzlerbereich Dezernat Dezernat Dezernat Dezernat Zentralwerkstatt Career Service Zentrum für Weiterbildung Gruppe der Ruheständler Fremde werden Freunde Zentrallabor Chemie Kooperationszentrum Sonstige (PR, Stud. Koord., Gleichstellung) HRZ - Büroarbeitsplätze Insgesamt Summe: stationär + mobil In Zusammenarbeit mit der Fakultät Sozialwesen (inzwischen Angewandte Sozialwissenschaften) und der Fa. CODA wurde eine Testumgebung für eine serverbasierte Desktopvirtualisierung für die Computerlabore und Rechnerarbeitsplätze der Fakultät mit Servertechnik im Serverraum des HRZ aufgebaut und ausgiebig untersucht. Das positive Ergebnis führte zur Beschaffung entsprechender Technik im Herbst Diese moderne Technologie erlaubt bessere Administration vieler Rechnerarbeitsplätze und bietet sich u.a. auch für die zukünftige Ausstattung der Verwaltung an. Folgerichtig wurde ein entsprechender Investantrag für 2011 eingereicht (siehe 9) wurde für die Hochschule eine IT-Entsorgungsrichtlinie erarbeitet und in Kraft gesetzt. Im Mai 2010 konnte dazu ein Entsorgungsvertrag mit der SWE Stadtwirtschaft Erfurt GmbH über die Übernahme und Vernichtung von Datenträgern sowie Abholung von IT-Altgeräten zur Entsorgung bzw. Wiederaufbereitung abgeschlossen werden. Gleichzeitig wurden Regelungen zur Umsetzung der IT-Entsorgungsrichtlinie 9 erarbeitet und im Verkündungsblatt publiziert. 9 Regelungen zur Umsetzung der IT-Versorgungsrichtlinie der Fachhochschule Erfurt gültig ab IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

14 Ein ernstes Problem bei der softwareseitigen Arbeitsplatzbetreuung stellen die in immer kürzeren Abständen zu installierenden Updates der HIS-Anwendungen auf den Nutzerplätzen (HIS-Clients) dar. Die Integration der Datenbanken des Ressourcenmanagements (FSV, SVA, COB) hat zur Folge, dass von jedem Update mehr als 30 Nutzerplätze in den Dezernaten 1,3 und 4 betroffen sind. Herkömmliche Arbeitsweise (Installation an jedem Rechnerarbeitsplatz vor Ort) hätte zur Folge, dass manche Nutzer Tage warten müssten, bis ihr Nutzerplatz wieder einsatzfähig ist. Ähnlich und vergleichbar stellt sich die Situation auch bei den Clients im Bereich der Studierenden- und Prüfungsverwaltung (D2) dar. Um unzumutbare Wartezeiten zu vermeiden, wird die Updateverteilung inzwischen mit Hilfe vorher virtualisierter Anwendungen durchgeführt. Die Hauptarbeit das Virtualisieren und Ausrollen der Clientsoftware über das Netz wird im HRZ durchgeführt. Ist die virtualisierte Software am Abend ausgerollt, finden alle betroffenen Nutzer am nächsten Morgen bei Arbeitsbeginn die neuen Features vor und können damit sofort arbeiten Softwareerwerb (Lizenzverwaltung und Registrierung, Auf- und Zuteilung von Sammellizenzen, Markterkundung, Softwareerwerb, Softwareinstallation, Softwarepflege) 2010 wurde über eine Hilfskraft die Registrierung aller Softwarelizenzen aufgearbeitet und aktualisiert mit dem Ziel, diese Angaben für die Anlagenbuchhaltung zur Vorbereitung der Softwareinventarisierung bereitstellen zu können. 4.2 Basis- und Kommunikationsdienste Adress- und Dömänenverwaltung (IP-Adressräume, Internet-Domains, Domain Name Service - DNS, dynamische Adresszuweisung: Dynamic Host Configuration Protocol - DHCP, private Adressierung: Network Address Translation - NAT) Die 12 vorhandenen Class-C-IP-Adressräume der Version 4 (IPv4) sind im Grunde aufgebraucht. Weitere IPv4-Adressräume dürften kaum noch erhältlich sein. Größere Umstellungen bzw. Erweiterungen erfordern i.d.r. weitere, zusätzliche IP- Adressräume. Auf längere Sicht wird das Dilemma nachhaltig nur durch konsequenten Umstieg auf neue IP-Version-6-Adressen (IPv6) zu lösen sein. Der Aufwand dafür ist beträchtlich und kann nicht allein aus eigener Kraft bewältigt werden. Kurzfristig können interne, im Internet nicht bekannte (private) Adressräume das eine oder andere Problem lösen. Leider sind Intern-Adressierung und Adresstransformation (NAT) nicht überall einsetzbar. Zu den zentralen Hochschul-Internetdomänen fh-erfurt.de, fh-erfurt.eu, uas-erfurt.de und uas-erfurt.eu ist wiesel-erfurt.de hinzugekommen und technisch untersetzt worden. IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

15 4.2.2 Identitäts- und Zugriffsverwaltung (Metadirectory, Konnektoren, Nutzeridentifikation, Authentifizierung über Directory Service, Lightweight Directory Access Protocol - LDAP, Remote Authentication Dial-In User Service - RADIUS) Es wurde begonnen, die 2009 neu beschafften edirectory-replikaserver an Ort und Stelle einzubauen und in den Dienstverbund einzugliedern. Das edirectory als zentraler Verzeichnisdienst u.a. für Nutzerzugriffe auf Datenspeicherdienste u.v.m. wurde neu strukturiert sowie erweitert. So finden sich hier für sämtliche studentische Nutzer die Attribute Vorname, Nachname, Full Name, Mailadresse, Studiengang, Matrikelnummer, Immatrikulationsdatum, Fachsemester, Abschlussart. Im Zusammenhang mit den Vorbereitungen zur Mailsystemerneuerung ist ein LDAP-Server- Cluster (Master, Slave) eingerichtet und in Betrieb genommen worden (siehe 2.2). Dieser LDAP-Dienst betreibt nicht nur für das Mailsystem die Nutzerauthentifizierung, er spielt auch für den Intranet -Dienst eine derartige Rolle. Weiterhin stellt LDAP stellt die entscheidende technische Grundlage für das Funktionieren der thüringenweiten Spamfilterung in den Kernnetz-Knoten Ilmenau und Jena dar Datenspeicherung (Nutzerdaten-Fileservice, Hintergrundsicherung Backup, Rücksicherung Restore, webbasierter Datenzugriff NetStorage) Der zentrale Fileservice der FH Erfurt ist im Grundsatz fertig aufgebaut und funktioniert gut. Die Architektur wurde 2009 beschrieben. 10 Über die Anschubfinanzierung 2009 konnten die benötigten Komponenten beschafft und in Betrieb genommen werden. Mehrere Fakultäten (ARC, BKR, SOZ) nehmen bereits am zentralen Fileservice teil kamen die Nutzerverzeichnisse der Hochschulleitung/Hochschulverwaltung hinzu auch das Hochschulrechenzentrum selbst wird darauf umsteigen. Das machte die Anschaffung eines weiteren Fileserver-Knotens erforderlich, der inzwischen beschafft, eingerichtet und in Betrieb genommen wurde. Damit kann der Aufbau des zentralen Fileservice als prinzipiell abgeschlossen betrachtet werden. Sofern weitere Bereiche teilnehmen möchten, müssen sie die dafür erforderlichen Erweiterungskomponenten finanzieren (Festplatten, Festplatten-Gefäßsystem). Das System ist skalierbar aufgebaut; insofern sind Erweiterungen vorläufig keine Grenzen gesetzt. Die Nutzerdaten im Fileservice sind in ein regelmäßiges Backupregime eingeordnet. Backup/Restore dienen nicht nur zur Sicherung und Wiederherstellung unbeabsichtigt verloren gegangener bzw. zerstörter Datenbestände, sondern darüber hinaus auch zum Umlagern von Datenbeständen bei Serverumbauten, -umzügen o.ä.. Das Backupsystem (Backupserver, Bandlibrary und Bandlaufwerke, FibreChannel-Switch) wurde Ende 2009/Anfang 2010 auf Basis neu beschaffter Technik komplett erneuert und auf zeitgemäßen Stand gebracht. 10 IT-Versorgungskonzept des Hochschulrechenzentrums. Fortschreibung Oktober IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

16 4.2.4 World Wide Web, Webauftritt (Web Content Management System Typo3, MySQL-Datenbank, Webinhalte) Webservices werden für viele netzbasierte Dienste benötigt. So funktionieren u.a. die HIS-QIS-Onlinedienste (siehe 4.4.2) auch über Webservices. Der zentrale Webauftritt der Hochschule einschließlich der zugrunde liegenden technischen Systeme funktioniert seit Jahren zuverlässig. Ein wichtiges Ereignis in diesem Kontext war die Inbetriebnahme der geschützten Innensicht innerhalb des Typo3-Webauftritts der Hochschule genannt Intranet (Näheres siehe 4.4.1) ( -System, Webmail, Listserv-Dienst, Groupwise-Groupwar dienst) Der Verlauf des Projektes zur Mailsystemerneuerung ist in 3.1 ausführlich beschrieben Telekommunikation (MRS-Sprachboxen, Videokonferenzsystem) Obwohl für 2010 das Vorhaben bestand, den MRS-Dienst technisch zu erneuern, wurde vorläufig davon Abstand genommen. Grund ist die momentan diskutierte mögliche Neuausrichtung der Telekommunikation im Zusammenhang mit dem Neubauvorhaben Leipziger Straße. Falls die Entwicklung in Richtung Voice-over-IP (VoIP) geht, dann ist dort ein MRS-ähnlicher Dienst integriert, und eine separate Neubeschaffung wäre überflüssig. So lange muss das bestehende System noch durchhalten. 4.3 Anwendungsdienste Campusmanagement (HIS) (Informix-Datenbankinstanzen SOSPOS, HIS-SOSPOS-Datenbanksystem, HIS-GX- Anwendungen ZUL, SOS, POS) Zu Jahresbeginn wurde eine umfangreiche Upgrade-Runde durchgeführt. Unangenehmer Nebeneffekt war dabei der völlige Ausstieg des Applikationsservers für den Notenspiegel. Reparatur und Wiederinbetriebnahme gelangen zeitnah. Das online-bewerbungsverfahren wurde rechtzeitig vor Beginn der Bewerbungsrunde zum Wintersemester 2010/11 aktiviert. Für 2011 ist eine Erweiterung/Verbesserung auf Basis moderner Release-Stände vorgesehen. Die Datenbank muss dringend auf neue Servertechnik übertragen werden. Leider funktioniert das erst dann, wenn keine Restbestände aus UNIX-Anwendungs-Zeiten mehr übrig sind. IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

17 Obwohl nur noch wenige Studierende in alten UNIX-Verfahren geführt werden, ist doch der Aufwand, diese in modernere Prüfungsordnungen zu überführen, beträchtlich. In Zusammenarbeit mit D2 wird diese Umstellung voraussichtlich noch im Dezember 2010 stattfinden können Ressourcenmanagement (HIS) (Informix-Datenbankinstanzen FSV, SVA, COB, HIS-Datenbanksysteme FSV, SVA und COB, HIS-GX-Anwendungen MBS/FIBU, BES, IVS, BAU, COB, SVA, RKA) Die FIBU-Umschaltung zu Jahresbeginn 2010 ist erfolgt. Leider ist gerade im Bereich des HIS-Ressourcenmanagements eine beschleunigte Abfolge von Update-Zyklen zu beobachten, die sowohl die Aufgabengebiete HIS-Administration wie auch Rechnerarbeitsplatzbetreuung hochgradig beanspruchen. Unbefriedigend ist der qualitative Zustand der Hamasys-Schnittstelle die Rückschnittstelle fehlt nach wie vor. Mit Unterstützung durch die HIS GmbH wurde die webbasierte online-budgetübersicht QIS-FSV3T installiert, zum Ende des Sommersemesters 2010 testweise freigegeben und zu Beginn des aktuellen Wintersemesters hochschulweit produktiv eingeführt. Damit können Mittelverantwortliche der Struktureinheiten jederzeit online den Stand der Ausgaben überprüfen. Ende November wurde mit Unterstützung der HIS GmbH auf einer Testumgebung der Übergang zur Anlagenbuchhaltung (INIT-ABU) eingerichtet. Zeitnah ist die produktive Umsetzung dieses Umstiegs vorgesehen Sonstige Anwendungen und Verfahren (Zeiterfassung/Abwesenheitsverwaltung ZEUS. Zutrittssteuerung ZEUS Access, DOM, Lehrveranstaltungsevaluierung Evasys, Raum- und Lehrveranstaltungsplanung S-Plus und weitere) Im Rahmen der Neuausstattung von Computerpools der Fakultät LGF, Leipziger Straße, wird ein Projekt zur Zutrittssteuerung für Studierende und Lehrende in einem Umfang von ca. 550 Berechtigungen realisiert. Grundlage dafür wird ein von der beauftragten Fa. ISGUS zu installierendes Erweiterungsmodul des Zeiterfassungssystems ZEUS bilden. Nach Aussage der Fa. ISGUS ist die bisher an der FH genutzte Zutrittssteuerung ZEUS Access veraltet, wird nicht mehr weiterentwickelt und ist daher nicht für die o.g. Aufgabenstellung geeignet. Mit dem System DOM an der FH ist derzeit noch ein weiteres Verfahren der Zutrittssteuerung im Einsatz. Die Hochschule sollte ein Projekt zur Vereinheitlichung dieser Verfahren unter Berücksichtigung zukünftiger Entwicklungen in Personal- und Studentenverwaltung wie auch der technischen Eignung für die Thüringer Chipkarte thoska initiieren. IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

18 4.4 Personalisierte Dienste Nutzernahe Dienste spielten bisher an der FH Erfurt keine wesentliche Rolle. Nachdem mehrere HIS-QIS-Selbstbedienungsanwendungen eingeführt sind und eine Intranet genannte Innensicht im Rahmen des Webauftritts in Betrieb gegangen ist, hat sich die Sachlage geändert, und es liegt nahe, die Schicht der personalisierten Dienste einzuführen Geschützte Innensicht ( Intranet ) Der Aufbau erfolgte über ein zweijähriges Projekt bis Sommer 2010 unter Leitung der Fakultät WLV. Neben umfangreichen Programmier- und Einrichtungsarbeiten innerhalb des Webauftritts der FHE, in der SQL-Datenbank und im Typo3 - Web Content Management System selbst mussten Kopplungen zum Verzeichnisdienst edirectory in Verbindung mit dem Zugriffsdienst LDAP hergestellt werden, um Nutzer eindeutig Struktureinheiten zuordnen zu können und darüber den Zugriff Berechtigter auf Internseiten erlauben zu können. Diese Arbeiten geschahen in enger Zusammenarbeit zwischen der Intranet -Projektbearbeiterin und dem Bearbeiter für das Identity-Management-Projekt Selbstbedienungsverfahren (Online-Bewerbung, online-notenspiegel, online-budgetübersicht) 2007 wurde als erste webbasierte Selbstbedienungsanwendung die online-bewerbung über HIS-QISZUL eingeführt. Sie läuft seitdem mit Ausnahme des Serverabsturzes Anfang 2010 zuverlässig und entlastet die Arbeitsflut im Studierendensekretariat erheblich. Wie in erwähnt soll sie 2011 modernisiert werden ging im Rahmen eines Projektes in Zusammenarbeit D2 - HRZ ein weiteres webbasiertes Selbstbedienungsverfahren in Betrieb: Der online-notenspiegel, realisiert über HIS-QISPOS. Weitere im Verfahren angebotene Features, wie Prüfungsanmeldung und Notenverbuchung, setzen umfangreiche vor allem auch organisatorische - Vorarbeiten voraus, die über ein weiteres Projekt zu leisten wären. Als dritte webbasierte Anwendung wurde 2010 die online-budgetübersicht über HIS-QIS-FSV3T in Betrieb genommen (siehe 4.3.2). IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

19 5 Kosten der IT-Versorgung Die IT-Versorgung an der FH Erfurt lässt sich in drei Versorgungsfelder einteilen (Abbildung 6). Abbildung 6: IT-Versorgungsfelder an der FH Erfurt Fakultäten, zentrale Einrichtungen, Institute usw. (weitgehend eigene IT-Versorgung, bei Bedarf unterstützt durch das HRZ) Hochschulleitung und Verwaltung: Verwaltungs-IT (IT-Versorgung durch das HRZ) IT-Grundversorgung der Hochschule insgesamt durch das HRZ Für alle in 3 und 4 dargestellten produktiven bzw. als Projekte in Produktionsvorbereitung befindlichen Dienste wurden die beteiligten Geräte (Rechner, Netzkomponenten, Monitore usw.) mit ihren Anschaffungskosten erfasst und über DFG-Schlüssel rechnerisch abgeschrieben (AfA- Fristen sind i.d.r. kürzer und treiben dadurch die Abschreibungs- bzw. Wiederbeschaffungskosten rechnerisch in die Höhe). Soweit Software für den Betrieb erforderlich ist, wurde der Softwareanteil mit 20% der Hardwarekosten pauschal angesetzt und hinzugefügt. Die so für die Aufrechterhaltung der technischen Betriebsfähigkeit und Ausstattung in den einzelnen Diensten und Schichten erforderlichen Kosten sind in den folgenden Abschnitten tabellarisch aufgeführt (Tabellen Stand: August 2010). 5.1 Versorgungsfeld IT-Grundversorgung Tabelle 3: Technische Infrastruktur Komponente/Beschreibung Kosten/Jahr Passive Netzkomponenten DFN-Mitgliedschaft 1.200,00 Glasfaser-Standortverbindungen (Miete) 4.775,47 ISDN-Basisanschlüsse zur Taktsynchronisation 884,16 Aktive Netzkomponenten Weitverkehrszugänge 5.015,67 Kernnetz ,46 Funknetz 6.050,94 Management-Netz 2.526,05 Netzsicherheit 3.809,91 Adressierung Zentrale Webdomains 115,56 IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

20 Adressierung (DNS, DHCP) 1.454,29 Servermanagement und Speichertechnik Serverhosts als Virtualisierungsbasis 3.795,98 Servermanagement 2.063,31 FibreChannel-Speichenetz 4.208,00 Rechnerarbeitsplätze PC's, Workstation für Bedienung und Administration 4.680,41 Unterbrechungsfreie Stromversorgung Zentrale online-usv 7.061,55 Kosten technische Infrastruktur insgesamt ,76 Tabelle 4: Basis- und Kommunikationsdienste Komponente/Beschreibung Identity Management Nutzer- und Zugriffsverwaltung (NDS. RADIUS, LDAP) Kosten/Jahr 2.589,48 Datenmanagement Zentraler Fileservice (im Aufbau) 6.551,97 Backupservice 8.459,47 Softwarelizenzen Software-Verteilservice 1.200,60 Webservice Technik für den zentralen Webauftritt 3.056,43 Mailservice Mailserversysteme in Betrieb bzw. in Vorbereitung 3.120,18 Sonstige Kommunikationsdienste MRS-Server (Sprachboxen) 760,38 Kosten Basis- und Kommunikationsdienste insgesamt ,52 Tabelle 5: Personalisierte Dienste Komponente/Beschreibung Kosten/Jahr HISQIS-Selbstvbedienungsanwendungen QISZUL, QISPOS, QISFSV3T 3.079,51 Kosten Personalisierte Dienste insgesamt 3.079,51 IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

21 5.2 Versorgungsfeld Verwaltungs-IT Tabelle 6: Technische Infrastruktur Komponente/Beschreibung Kosten/Jahr Verwaltungsnetz Aktive Netzkomponenten 4.023,93 Netzsicherheit 560,49 Verwaltungsserver Servermanagement 490,37 Rechnerarbeitsplätze in Leitung/Verwaltung PC's, Notebooks, Peripherie ,91 Kosten technische Infrastruktur insgesamt ,70 Tabelle 7: Basis- und Kommunikationsdienste Komponente/Beschreibung Kosten/Jahr Datenmanagement Fileservice für Leitung/Verwaltung 3.128,62 Kosten Basis- und Kommunikationsdienste insgesamt 3.128,62 Tabelle 8: Anwendungsdienste Komponente/Beschreibung Kosten/Jahr HIS-Datenbanken und -Anwendungen Servertechnik und Storagesysteme 6.947,75 Zeiterfassung, Zutrittskontrolle Servertechnik für ZEUS- und DOM-Anwendungen 765,20 Lehrveranstaltungsevaluierung Servertechnik für Evasys 248,26 Raum- und Stundenplanung Servertechnuik für S-Plus 248,26 Facility Management Servertechnik für FaMe 0,00 DATEV Servertechnik für DATEV 633,36 Gebäudeleittechnik Servertechnik für GLT Kosten Anwendungsdienste insgesamt 9.096,96 IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

22 5.3 Zusammenfassung der Kosten Die Zusammenfassung der Einzelpositionen zeigt Tabelle 9. Tabelle 9: Jährliche Kosten zur Aufrechterhaltung der bisherigen produktiven Ausstattung Dienste-Schicht IT- Grundversorgung Verwaltungs-IT Technische Infrastruktur , ,70 Basis- und Kommunikationsdienste , ,62 Anwendungsdienste ,96 Personalisierte Dienste 3.079, Insgesamt , ,28 Resümierend kann festgestellt werden, dass zur Aufrechterhaltung des momentanen Niveaus der technischen Ausstattung für die Dienste der Grundversorgung ca T jährlich aufgewendet werden sollten, für die Verwaltungs-IT ca. 55 T. Hinzu kommen in unterschiedlicher Ausstattung und Häufigkeit noch Test- und eventuell auch Entwicklungssysteme. Deren Anteil schwankt erfahrungsgemäß stark, da insbesondere Testumgebungen schnell aus vorhandener Technik bzw. Infrastruktur zusammengebaut und eingerichtet, aber auch rasch wieder umstrukturiert und aufgelöst werden. Ihr geschätzter Anteil dürfte sich auf Prozent der Kosten für die in Tabelle 9 dargestellten Produktivsysteme belaufen. 6 Aufgabengebiete und Personaleinsatz Die Aufgabengebiete leiten sich weitgehend aus den Diensten ab. 6.1 Aufgabengebiet Netze/Kommunikation - Datennetz, Netzsicherheit - Adress- und Domänenverwaltung - (Postmaster) - Markterkundungen/Ausschreibungen für Netztechnikbeschaffungen Wie nachgewiesen, steigen Arbeitsvolumen und Aufgabenvielfalt unaufhörlich an. Es ist zu befürchten, dass dieses Aufgabengebiet in den kommenden Jahren durch eine einzelne Person nicht mehr ausreichend bearbeitet werden kann. Sollte die Hochschule im Bereich Telefonie allerdings in den kommenden auf Voice over IP (VoIP) übergehen, dann hätte das einen massiven Anstieg an Aufgaben und Arbeitsvolumen in diesem Aufgabengebiet zur Folge. 11 Ebenda. IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

23 6.2 Aufgabengebiet Server/Backup - Servertechnik und externe Speichereinheiten (Physische und virtuelle Serverinstanzen, Datenspeichersysteme) - Identitäts- und Zugriffsverwaltung (Directory Service, RADIUS, Identity Management) - Datenspeicherung (File Service, Backup, NetStorage) - Markterkundungen/Ausschreibungen für Hardwarebeschaffungen 2009 wurde dieses Aufgabengebiet als äußerst kritisch eingeschätzt 12. Neben akuter Überlastung ist insbesondere die Vielfalt der Aufgaben und Serverplattformen (Novell, Linux, Microsoft, Solaris, VMWare) dafür ausschlaggebend. Mit Einrichtung des Aufgabengebiets Dienste-Server ist hier nach einer Einarbeits- und Qualifizierungsphase zunächst eine Beruhigung eingetreten. Der Stelleninhaber befindet sich in Altersteilzeit und scheidet 2012 aus. Spätestens dann wird die Situation erneut kritisch. Eine etwaige Besserung durch Plattformbereinigung ist leider nicht zu erwarten muss dieses Thema angegangen werden als gut geeignet und für dieses Aufgabengebiet mittlerweile auch qualifiziert hat sich der Bearbeiter des Identity Management Projektes herausgestellt. 6.3 Aufgabengebiet Dienste-Server - Servertechnik und externe Speichereinheiten (Physische und virtuelle Serverinstanzen, Datenspeichersysteme) - Identitäts- und Zugriffsverwaltung (Directory Service, LDAP) - Datenspeicherung (File Service, Backup) - Sonstige Anwendungen und Verfahren ( Nicht-HIS -Verwaltungsverfahren) Anmerkungen siehe Aufgabengebiet DV-Technik - Rechnerarbeitsplätze (Hardwarebetreuung, Altgeräteentsorgung) Der Stelleninhaber befindet sich in Altersteilzeit und steht zu 50% zur Verfügung. Das Beschäftigungsverhältnis endet im Frühjahr Das Aufgabengebiet wird in dieser Form als Stelle nicht wieder besetzt, sondern in ein neues Aufgabengebiet Rechnerarbeitsplatz-Betreuung überführt. 6.5 Aufgabengebiet Software - Softwareverwaltung (Beschaffung, Registrierung, Pflege) - Rechnerarbeitsplätze (Softwarebetreuung) Die Tätigkeiten der hochschulweiten Softwarebeschaffung, -verwaltung und pflege beanspruchen rund 0,5 VZÄ. 12 Ebenda. IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

24 Darüber hinaus sind vom HRZ mehr als 170 Rechnerarbeitsplätze zu betreuen (Tabelle 2). HIS setzt Betreuungsrelationen zwischen 1,5 3,0 VZÄ pro 100 Rechnerarbeitsplätze an. 13 Gemeint ist damit die gesamte Betreuung (Hardware, Software, Peripherie, Nutzer). Rein rechnerisch wären bei einer Relation von 1,5 VZÄ pro 100 Rechnerarbeitsplätze schon mehr als zwei Stellen allein dafür erforderlich (ohne die Softwareverwaltung). Gegenwärtig stehen dafür zwei halbe Stellen zur Verfügung, von denen in Kürze eine entfällt (6.4). Das ist heute bereits zu wenig - geschweige denn 2011 (siehe 4.4). Trotz vielfältiger Maßnahmen zur Rationalisierung wie Client-Virtualisierung, dezentralisierte Altgeräteentsorgung, verlängerte Gewährleistung bei Gerätekauf, vereinfachte Datenträgerentsorgung, ausgelagerte IT-Verbrauchsmaterialbeschaffung usw. lassen sich die Kernaufgaben der Arbeitsplatzbetreuung nicht outsourcen. Ein externer Dienstleister kann zwar Rechner vorkonfiguriert liefern, aber Bürosoftware aus Landesverträgen sowie HIS-Clients können nur im eigenen Haus installiert werden. Erst anschließend ist die Auslieferung vor Ort sinnvoll. Weitgehend ungeklärt ist die Bearbeitung von Aufgaben wie Reklamationsbearbeitung, Mängel- und Fehlerbeseitigung. Aus diesem Grund wurde eine Stelle beantragt, die ausschließlich dem Aufgabengebiet Rechnerarbeitsplatz-Betreuung gewidmet sein soll (siehe 6.6). Diesem Aufgabengebiet wird die bisherige Softwarebetreuung der Rechnerarbeitsplätze mit ca. 0,5 VZÄ zugeordnet. 6.6 Aufgabengebiet Rechnerarbeitsplatz-Betreuung - Konzipierung, Beschaffung, Einrichtung, Installation und Inbetriebnahme von Rechnerarbeitsplätzen im Zuständigkeitsbereich des HRZ (siehe Tabelle 2). - Installation von System-, Standard-, Büro- und Spezialsoftware. Anlegen und Pflege von Nutzerprofilen, - Hardware- und Software-Betriebsüberwachung, Fehlerdiagnose, Störungsbeseitigung, Aktualisierung und Administration. - Unterstützung der Nutzer; Entwicklung bzw. Programmierung spezieller Lösungen für Fachaufgaben. Siehe hierzu auch 6.5. Nach Stellenbesetzung 2011 kann dieses Aufgabengebiet künftig mit ca. 1,5 VZÄ bearbeitet werden. 6.7 Aufgabengebiet HIS-Administration - Administration der HIS-Datenbanken - Administration der HIS-GX-Verwaltungsverfahren im Campusmanagement (Bewerbung/Zulassung, Studierendenverwaltung, Prüfungsverwaltung) - Administration der HIS-GX-Verwaltungsverfahren im Ressourcenmanagement (Beschaffung, Finanzverwaltung, Inventarverwaltung, Controlling, Personal- und Stellenverwaltung, Liegenschaftsverwaltung) Dieses Aufgabengebiet wurde bisher durch eine Stelle vertreten und als kritisch hinsichtlich des Arbeitspensums, der Relevanz für das Funktionieren geschäftskritischer Prozesse sowie fehlender Vertretbarkeit bewertet. 13 Moog, Horst: IT-Dienste und Ressourcenplanung der hochschulweiten IT-Versorgung. Reihe Hochschulplanung, Band 178. HIS GmbH Hannover IT-Versorgungskonzept Fortschreibung Dezember

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