Integrales Beratungsund Trainingsdesign

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Oldwig Friedrich
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2 Integrale Prozessbegleitung und Reflexionsarbeit Ulrike Haiden Seite 2

3 Mensch als expandierendes Selbstsystem D7 - D9 Lebensmöglichkeiten Lebenseinschränkungen D4 - D6 Unbewältigter Drehpunkt D 5 D0 - D3 Seite 3

4 ntwicklungsaufgaben am Drehpunkt 5 Durchschnittsalter D 5: reifes go Kognitiv, selbst: ntwicklung der eigenen Identität, Weinreich W. M. Kognitiv: reflexives Denken, Wilber K. Psychosozial: Identität vs. Rollenkonfusion, rik H. rikson Bedürfnis: Selbstachtung, Maslov A. Abwehrmechanismen: Sublimierung, Antizipation, Unterdrückung von Impulsen, Weinreich W. M. Störungsebene: Identitätskrise, Weinreich W. M. Optimale Therapiemethode: Introspektion, Weinreich W. M. Moralisch: Wir Staat, Nation, individuelle Rechte, Sozialvertrag, Recht und Ordnung, Kohlberg L. Wertemäßig: 5. rational-individualistisch, 6. relativistisch, Spiral Dynamics: Graves C., Beck D., Cowan C. Seite 4

Abwehrmechanismen: Sublimierung, Antizipation, Unterdrückung von Impulsen, Weinreich W. M. Störungsebene: Identitätskrise, Weinreich W. M. Optimale Therapiemethode: Introspektion, Weinreich W.

5 Integrale Prozessbegleitung durch AQAL und Psychotherapeutische Methoden D5, Introspektion (Beispiel) I N Z L N ICH + Klientenzentrierte Gesprächstherapie + Kontemplation (D2 D8) + Meditation (D3 D9) S + VT: rational-emotive Therapie, multimodale Therapie + Psychoedukation + ntspannungsverfahren (D1 D6) M H R R WIR + wachstumsorientierte Familientherapie (Satir) + ncounter-gruppen + strategische Familientherapie (Haley, Nichols) + systemische Therapie SI INNN AUSSN Seite 5

multimodale Therapie + Psychoedukation + ntspannungsverfahren (D1 D6) M H R R WIR + wachstumsorientierte

6 Integrale Prozessbegleitung durch AQAL und Beratungs- und Trainings-Methoden D5, Introspektion (Beispiel) I N Z L N ICH + Klientenzentrierte Gesprächsführung + ILP-Meditation + Achtsamkeits- Meditation + Gewaltfreie Kommunikation + Psychoedukation + Feldenkrais + AQAL-Mapping S M H R R WIR + wachstumsorientierte Familienberatung (Satir) + ncounter-gruppen + ILP-Spiralgespräch + Supervision + systemisches Coaching SI INNN AUSSN Seite 6

Kommunikation + Psychoedukation + Feldenkrais + AQAL-Mapping S M H R R WIR + wachstumsorientierte

7 ILP und Steuerung im Beratungsprozess Geist Gemeinschaft Verstand Was erzählt mir mein/e KlientIn aus den fünf benen in den ersten Beratungsstunden? motionen und nahe Beziehungen Körper Seite 7

8 ILP und Steuerung im Beratungsprozess Geist: Welche Geisteshaltungen treten zu Tage? Gewahrsein, Inspiration, Intuition, Haltungen, instellungen, Beweggründe Gemeinschaft: Wie ist die Rolle und Position in Umfeldern, wie ist der Kontakt in und mit Umfeldern? Verstand: Womit beschäftigt sich Ihr Gegenüber geistig? Welcher Strategien und Methoden bedient er/sie sich? motionen und nahe Beziehungen: Wie sind die Gefühle, Wünsche, Bedürfnisse, Selbstkonzepte, Kontakt zur Herkunftsfamilie, Ausmaß der Selbsterfahrung? Körper: Wie ist der nergielevel? Ist die Körpersprache authentisch und kongruent? Gibt es physische Beschwerden? Filterung des Gehörten vor dem Hintergrund der ntwicklungslinien z.b.: Hedonistische Suche, Selbstverwirklichung, Abspalten des Geldbedarfs z.b. offene systemische Frage, Rollenunklarheit, Initiative vs. Angst z.b.: Selbstwert, Selbststeuerungsfähigkeit, Translations-/Transformations-Interesse z.b.: Kompetenz vs. Minderwertigkeit, Zugehörigkeit, Selbstachtung z.b.: Symptombildung, mehrdeutiges Verhalten Seite 8

Verstand: Womit beschäftigt sich Ihr Gegenüber geistig? Welcher Strategien und Methoden bedient er/sie sich?

9 ILP und Steuerung im Beratungsprozess z.b.: Hedonistische Suche, Selbstverwirklichung, Abspalten des Geldbedarfs z.b. offene systemische Frage, Rollenunklarheit, Initiative vs. Angst z.b.: Selbstwert, Selbststeuerungsfähigkeit, Translations-/Transformations-Interesse z.b.: Kompetenz vs. Minderwertigkeit, Zugehörigkeit, Selbstachtung z.b.: Symptombildung, mehrdeutiges Verhalten Suche nach dem Drehpunkt, an dem die Störung der ntwicklung eingesetzt hat Geist: D3 - D6 Gemeinschaft: D3 - D5 Verstand: D3 - D5 motionen und nahe Beziehungen: D3 - D6 Körper: D3 - D5 Methodenwahl Seite 9

10 xpandierendes Selbstystem + Fallverortung (Beispiel) Seele, Geist D7 - D9 Vernunft D4 - D6 Leben D0 - D3 D5: ntwicklung der eigenen Identität D4: rlernen von sozialen Rollen und Skripten D3: ntwicklung eines Selbstkonzeptes D6: Autonomie und existenzielle ndlichkeit Unbewältigter Drehpunkt xpandierendes Selbstsystem Seite 10

von sozialen Rollen und Skripten D3: ntwicklung eines Selbstkonzeptes D6:

11 Methodenwahl im Beratungsprozess (Beispiel) Seele, Geist D7 - D9 Vernunft D4 - D6 Beziehungsaufbau: Klientenzentrierte Gesprächsführung (D5), Feedback über beobachtbares Verhalten AQAL mit Prozessverortung (D5), Burnouttest NLP: Zukunftsorientierte Bodenanker-Arbeit (D6), systemisch-integrative Recherche Unbewältigter Drehpunkt Stärkste Resonanz durch Tiefung in den ersten Beratungsstunden: Transaktionsanalyse (D4), Typologien Leben D0 - D3 Aufdeckende Arbeit bei stabiler Vertrauensbasis: Lebensflussmodell, Kreativmethoden (D3 - D4) xpandierendes Selbstsystem Seite 11

systemisch-integrative Recherche Unbewältigter Drehpunkt Stärkste Resonanz durch Tiefung in den ersten Beratungsstunden: Transaktionsanalyse

12 Durch Drehpunktbewältigung gewonnene Lebensmöglichkeiten D7 - D9 D4 - D6 Lebens- Möglichkeiten zu Beratungsbeginn gewonnene Lebensmöglichkeiten durch erfolgreiche Integration des Drehpunktes D5 bewältigter Drehpunkt D5 D0 - D3 Seite 12

gewonnene Lebensmöglichkeiten durch erfolgreiche

13 Wie können wir aus integraler Sicht exzellente Trainings / Lernräume schaffen? + AQAL nutzen für Brainstorming zum Veranstaltungsthema + ntwicklungslinien auswählen, die für das Lernthema relevant sind + Drehpunkte an ntwicklungslinien, Zielgruppe/n der Veranstaltung und Themensammlung in vier Quadranten verknüpfen + pro Quadrant schichtmodellartig Methoden für VeranstaltungsteilnehmerInnen sammeln + auf mittlerer bene Beziehung zu TN aufbauen + in heterogenen Gruppen in Kleingruppen mit unterschiedlichen Methoden arbeiten + abschließenden Austausch zwischen Kleingruppen ermöglichen + Das Training tanzen! ~ geschaffenen Lernraum im freien Fluss als ModeratorIn, FacilitatorIn, ImpulsgeberIn, InputbringerIn, ReflexionspartnerIn,... leiten. Seite 13

und Themensammlung in vier Quadranten verknüpfen + pro Quadrant schichtmodellartig Methoden für VeranstaltungsteilnehmerInnen sammeln + auf mittlerer bene Beziehung zu TN aufbauen + in

14 Quellen: + Klein, Susanne, (2001). Trainingstools, Offenbach: Gabal + Weinreich, Wulf Mirko, (2005). Integrale Psychotherapie, Leipzig: Araki + Wilber, Ken; Patten, Terry; Leonard, Adam; Morelli, Marco; (2010). Integrale Lebenspraxis, München: Kösel-Verlag This work is registered under GRID: CD-01-LIZ with CRATIVDPOT.AT Seite 14

Integrale Psychotherapie, Leipzig: Araki + Wilber, Ken; Patten, Terry; Leonard, Adam;

15 Wir danken herzlich für Ihr Interesse! Ulrike Haiden Dipl. Lebensberaterin Ing. Harald Kastner Unternehmensberater Und freuen uns, mit Ihnen in Kontakt zu bleiben! Bitte senden Sie ein mit Bitte um Integrale Zusendungen an wenn Sie Informationen über unsere Aktivitäten und Angebote bekommen wollen! Nächste Veranstaltungen finden Sie auf Seite 15

at +43 676 391 42 00 Und freuen uns, mit Ihnen in Kontakt zu bleiben!

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