OL Einführung die die Anwendungsgebiete der Informatik - Wirtschaftsinformatik WS 2010
|
|
- David Gabriel Hoch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 OL Einführung die die Anwendungsgebiete der Informatik - Wirtschaftsinformatik W 2010 Univ.-Prof. Dr. tefanie Rinderle-Ma Department for Knowledge and Business Engineering
2 Worldwide IT pending Forecast Billions of U.. Dollars ource: Gartner, June Computing Hardware Annual Growth (%) oftware Annual Growth (%) IT ervices Annual Growth (%) Telecom 1, , ,898.7 Annual Growth (%) All IT 3, , ,225.7 Annual Growth (%) ource:
3 Trends in der Wirtschaft (1) Vgl. [LAU06]
4 Trends in der Wirtschaft (2) Wandel der Organisationsstrukturen Weniger Hierarchie, flachere Organisationsstrukturen Dezentralisierung Größere Flexibilität Übertragung von Verantwortung an Ausführende Unternehmensübergreifende Kooperation und Teamarbeit
5 Trends in der Wirtschaft (3) Entstehung des vernetzten Unternehmens IT gestützte Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern Abwicklung von Geschäftsprozessen mit IT Elektronische Verwaltung wichtiger Vermögensgegenstände Rasches Erkennen und Reagieren auf Veränderungen im betrieblichen Umfeld
6 IKT als Nervensystem eines Unternehmens Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Komplexe Anwendungslandschaft: 500+ Anwendungen: In allen Geschäftsbereichen und Regionen: Nord,- Mittel- und üdamerika, Europa, MENA, Asien 50+ Länder gedeckt Auf einem globalen, regionalen, land und kundenspezifischen Level Realisiert mit unterschiedlichen Technologien: MV, Unix, VM, Windows, Unterstützt von 3-5 strategischen Partnern. Installiert in 7 Datenzentren in 3 Regionen und Zeitzonen von Tokio bis New York. Verarbeiten tägl. rund 2 Mio. s
7 IKT als Nervensystem eines Unternehmens Informationsmanagemet wird in folgende Aufgabenbereiche eingeteilt [KRC97] Management der Informationswirtschaft Management der Informationssysteme Management der Informations- und Kommunikationstechnik Führungsaufgaben des Informationsmanagement Die Verantwortung für das Informationsmanagement trägt der CIO
8 Rolle eines CIO (1) Bezugnehmend auf COBIT ist ein CIO in 169 unterschiedliche Aktivitäten involviert Auf Basis der RACI Methode kann die Eigenschaft eines CIO wie folgt identifiziert werden: > Responsible (21) > Accountable (92) > Consulted (33) > Informed (23) Control Objectives for Information and related Technologies
9 Rolle eines CIO (2) List of processes which contain activities the CIO is accountable for: Define a strategic IT plan Define the information architechture Define the IT processes, organisation and relationships Communicate management aims and direction Manage quality Assess and manage IT risks Manage projects Aquire and maintain technologies Install and accredit solutions and changes Define and manage service levels Manage performance and capacities Ensure continuous service Ensure system security Identify and allocate costs Manage data and operation Monitor/evaluate IT performance and internal control Ensure compliance with requirements List of activities the CIO is responsible for: Evaluate long-term goals of the service relationship for all stakeholders Establish the monitoring approach Report to key stakeholders Generate an IT governance report Build an IT strategic plan Identify critical dependencies and current performance Establish and maintain an IT control environment and framework Build and communicate quality standards Define and maintain a quality management system Measure, monitor and review compliance with the quality goals Maintain and monitor a risk action plan Understand relevant strategic business objectives Establish and maintain an IT project management framework
10 Focus: Gestaltungsorientierte Wirtschaftsinformatik ( Jahrgang 26, eptember 2010) Wirtschaftsinformatik ist der Katalysator zwischen Unternehmen und Technologie D. Karagiannis
11 Wirtschaftsinformatik als chnittstelle zwischen Business und IT Die Wirtschaftsinformatik versteht sich als interdisziplinäres Fach zwischen Betriebswirtschaftslehre und Informatik und enthält auch informations- bzw. allgemein technische Lehr- und Forschungsgegenstände. ie bietet mehr als die chnittmenge zwischen diesen Disziplinen, beispielsweise besondere Methoden zur Abstimmung von Unternehmensstrategie und Informationsverarbeitung. BWL Angewandte Informatik Technische Informatik Wirtschaftstheorie Wirtschaftsinformatik Theoretische Informatik VWL Angewandte BWL/VWL Technische Informatik (Mertens, P., Bodendorf, F., König, W., Picot, A., chumann, M. (2001): Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, pringer.).6
12 Wirtschaftsinformatik an der Universität Wien Gute Ausbildung im Anwendungsfach (Organisation, Wirtschaftsfach,...) olide allgemeine Informatik Grundlagen (oftwareentwicklung, Datenbanken, Netzwerke,...) Wirtschaftsinformatik als interdisziplinäres Fach (Unternehmensmodellierung, Business Management, Modellierung, Knowledge Management,...) Internationale, vor allem europäische Orientierung (Erasmus, Joint tudies, Joint Degrees,...) Mix von Theorie und Praxis (Einbindung von Firmenpartern in die Lehre,...)
13 Ausgewählte Forschungs- und Anwendungsbereiche Business Management
14 Das Unternehmen und sein Unternehmensmodell Unternehmensführung Vorgehensmodell Unternehmensmodell Unternehmensmodelle Geschäftsprozessmodelle Organisationsmodelle Produktmodelle IT-Modelle Datenmodelle Funktionsmodelle Objektmodelle IT und Ressourcen Anwendungssoftware Fachliche icht Technische icht Ausführung der Unternehmensmodelle Warum? Was? Wie? Wer? Womit?
15 Ganzheitliche Betrachtung: Kernelemente Produkte Produkt X Informationstechnologie Produktkomponente Y Geschäfts prozesse Organisationseinheiten : sind interdependent : wird umgesetzt in : beeinflußt die Gestaltung
16 P3 und Business Management ystems Paradigma (BPM) P3=Produkt-Prozess-Philosophie Welche Produkte bieten wir an? Wie gestalten wir unsere Geschäftsprozesse? Produkte Geschäftsprozesse entstehen durch trategic Decision Re- Engineering Wie setzen wir unsere Geschäftsprozesse um? IT umgesetzt durch Mitarbeiter Resource Allocation Wie steuern wir unser operatives Geschäft? Ausgeführte Geschäftsprozesse Workflow Wie evaluerien wir unser Geschäft? Evaluierte Geschäftsprozesse Performance Evaluation
17 BPM: Überblick Definition von strategischen Rahmenbedingungen, Erfolgsfaktoren und wesentlichen Kriterien für Geschäftsprozesse Dokumentation, Adaption, Modellierung und fachliche Optimierung von Geschäftsprozessen, Identifikation von Reorganisationspotential Informationstechnische und organisatorische Umsetzung von Geschäftsprozessen, Ressourcen- und infrastrukturelle Zuordnung trategic Decision Re- Engineering Resource Allocation Performance Evaluation Aggregation und Aufbereitung von Prozessdaten, Gewinnung von Kennzahlen und Metriken Ausführen der Geschäftsprozesse in der operativen Arbeitsumgebung, ammeln von operativen Daten als Basis für weiterführende Auswertungen. Workflow Quelle: Karagiannis, D. BPM: business process management systems. IGOI Bull. 16, Nr. 1 (1995):
18 Das BPM Paradigma und Werkzeuge Executive I Business Intelligence... trategic Decision Geschäftsprozess- management- Werkzeuge Groupware-Tools Workflow-Tools CAE-Tools tandard-w Legacy ystems... Re- Engineering Resource Allocation Workflow Performance Evaluation
19 BPM: Positionierung von GPM-Werkzeugen Werkzeug- Unterstützung trategic Decision Re- Engineering Resource Allocation Performance Evaluation Kerntätigkeiten in Methoden Kriterienfestlegung Erhebung Analyse Design Evaluation Zielplattformen Workflow tandard-w Workflow-Management-ysteme Organisationshandbücher
20 Kontakt o. Univ.-Prof. Dr. Dimitris Karagiannis (ekretariat) prechstunde nach Vereinbarung; BWZ, Brünnerstraße 72 Mag. andra Hintringer prechstunde Di. 14:00 15:00; BWZ, Brünnerstraße 72
21 Ausgewählte Forschungs- und Anwendungsbereiche Workflow ystems und Technology
22 Prozesslebenszyklus GP Modellierung & GP Optimierung Monitoring Ausführung Geschäftsprozessanalyse Geschäftsprozess Modellierung Geschäftsprozess Restrukturierung Workflowmodellierung Prozess Optimierung imulation und Analyse WF Management & WF Optimierung Geschäftsstrategieentwicklung Quelle: Gablers Wirtschaftslexikon
23 Beispielprozess: Tagesklinik Hintergrund: Workflow Projekt mit Universitätsfrauenklinik ( ) Universitätsfrauenklinik Ulm Abteilung Datenbanken und Informationssysteme, Universität Ulm iemens Nixdorf, Bereich Workflow Management, Paderborn Univ. Prof. Dr.. Rinderle Ma
24 Beispielprozess Tagesklinik Ambulanz- Aufnahme Ambulanzkraft I-H - Überweisungen entgegennehmen - administrative Aufnahmen - Entlassungen Ambulanz- Arzt Arzt, Oberarzt - Patientin untersuchen - Aufklärung - Untersuchungen anordnen - Durchsicht der Patientenakte - Überprüfung von Untersuchungsergebnissen - Indikation stellen/absegnen Ambulanz- Anästhesie Anästhesist extern OP-Bereich Arzt, (OP-Team) OPlus - OP-Dokumentation -OP-Bericht OP-Planung, (OP-Kraft) - Aufstellen des OP-Planes -Abruf - Rückmeldung tation I-H tationskraft - Pflegedokumentation (Kardex) - administrative Aufnahme/Entlassung Arzt - Arztbrief - Patientenakten einsehen - klinische Entlassungen
25 Der Tagesklinik-Ablauf (vereinfacht) niedergelassener Arzt Überweisung Ambulanz: AA, KA Administrative Aufnahme tation: Überprüfung der Befunde A Ambulanz AA Untersuchung der Patientin amb. Entl. u. stat. Aufn. stationäre Aufnahme P AA Durchführung d. OP-Aufklärung tation P Patientin vorbereiten Abruf KO OP-Bereich: Anästhesie-Untersuchung Operation durchführen AO, KO AO AA Durchsicht der Patientenakte OP-Bericht erstellen KO Rückmeldung Labor amb. Entl. u. stat. Aufn. Entlassung KA Patientin überwachen Klinische Entlassung Visite Interimsphase Ober-AA Indikationsabsegnung P P administrative Entlassung Legende: AA = Arzt Amulanz A = Arzt tation AO = Arzt OP KA = Kraft Amulanz P = Pflegekraft tation P = Pflegekraft tation KO = Kraft OP A Arztbrief
26 Gerufenes Aktivitätenprogramm
27 Beispielprozess Automobilbereich
28 Änderungsmanagement im Automobilbereich Car eries X Prepare Prototype Prepared Check Prototype Checked Testdrive E Confirm ystem Navigation Choose upplier Choosen Prepared GP ensor Install pecify pecified Order Delivered Check ystem Install Visual- [OK] Check E [not OK] Install Install Confirm ystem E Install Install Install Install Powertrain Choose upplier Choosen Prepared Check Install ystem Engine CU Gas Install pecify pecified Order Delivered Interior Choose upplier Choosen Prepared Install Install Install Install Visual- [OK] Check E [not OK] E Install Install Check ystem E Amplifier Multimedia-ystem Display pecify pecified Order Delivered pecify pecified Order Delivered pecify pecified Order Delivered Visual- [OK] Check E [not OK] Engine CU Gas 2 Engine CU Diesel Install Gearbox CU pecify pecified Order Delivered pecify pecified Order Delivered pecify pecified Order Delivered Install Install Visual- [OK] Check E [not OK] Visual- [OK] Check E [not OK] Visual- [OK] Check E [not OK] Visual- [OK] Check E [not OK] Install Air Condition Control 1 pecify pecified Order Delivered Visual- [OK] Check E [not OK] Gearbox CU 2 pecify pecified Order Delivered Visual- [OK] Check E [not OK] Air Condition Display pecify pecified Order Delivered Visual- [OK] Check E [not OK] Motor-G Diesel 2 pecify pecified Order Delivered Visual- [OK] Check E [not OK] Air Condition Control 2 pecify pecified Order Delivered Visual- [OK] Check E [not OK] Air Condition CU low pecify pecified Order Delivered Visual- [OK] Check E [not OK] Air Condition Control 3 pecify pecified Order Delivered Driver-side Door CU Visual- [OK] Check E [not OK] pecify pecified Order Delivered Passenger-side Door CU pecify pecified Order Delivered Visual- [OK] Check E [not OK] Visual- [OK] Check E [not OK] Visual- [OK] Check E [not OK] Air Condition CU pecify pecified Order Delivered Visual- [OK] Check E [not OK]
29 Prozessentwicklung keine leichte Aufgabe Phase 1 Vorbereitende Maßnahmen: Prozessauswahl, Abstimmungs und Klärungsgespräche,... Geschäftsprozess (Ist Prozess) Phase 2 Transformation (GP Optimierung!) Geschäftsprozess (oll Prozess) Phase 3 emantische Prozessmodellierung WfMausführbarer Prozess Teil Abbildung (Transformation oft manuell) Anw. Fkt. 1 Anw. Fkt.2 Anw. Fkt. 3 Anw. Fkt Anw. Fkt. n...
30 ervice orientierte Architekturen Univ. Prof. Dr.. Rinderle Ma
31 ervice orientierte Architekturen Univ. Prof. Dr.. Rinderle Ma
32 ervice orientierte Architekturen Workflow Management ystem Univ. Prof. Dr.. Rinderle Ma
33 Business () Intelligence Quelle: B. Mutschler, M. Reichert: Business Intelligence. EMIA Forum, Vol. 26, No. 1, pp Univ. Prof. Dr.. Rinderle Ma
34 Business () Intelligence Quelle: B. Mutschler, M. Reichert: Business Intelligence. EMIA Forum, Vol. 26, No. 1, pp Univ. Prof. Dr.. Rinderle Ma
35 Ansprechpartner WT: Univ. Prof. Dr. tefanie Rinderle Ma (stefanie.rinderle Dr. onja Kabicher DI Maria Leitner Mag. Jürgen Mangler Univ. Prof. Dr.. Rinderle Ma
36 Organisatorisches Allgemeines siehe Homepage: pezifische Fragen WInf Was versteht man unter Geschäftsprozessmodellierung? Was ist der Unterschied zwischen einem Geschäftsprozess und einem Workflow? Welche (inhaltliche) Frage haben ie an uns?
Wirtschaftsinformatik Masterstudium Stand 2012
Wirtschaftsinformatik Masterstudium Stand 2012 o. Univ.-Prof. Dr. Dimitris Karagiannis Dr. Hans-Georg Fill Univ.-Prof. Dr. Wilfried Grossmann Juni 2011 Fakultät für Informatik Universität Wien www.informatik.univie.ac.at
MehrBPMS-Einführung und Überblick
BPMS-Einführung und Überblick 050116 VO Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/09 o. Univ. Prof. Dr. Dimitris Karagiannis Inhaltsübersicht Teil I: Einstieg/Situationsbericht Motivation und Anforderungen
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrCOBIT. Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach
COBIT Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach Gliederung Motivation Komponenten des Frameworks Control Objectives Goals Prozesse Messen in CobiT Maturity Models Outcome
MehrBPMS-Einführung und Überblick
BPMS-Einführung und Überblick o. Univ. Prof. Dr. Dimitris Karagiannis Dr. Hans-Georg Fill Inhaltsübersicht Teil I: Einstieg/Situationsbericht Motivation und Anforderungen Neue Anforderungen bedingen Veränderungen
MehrIT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder
IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrStrategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
MehrFachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver
MehrIT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit
IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit ISACA After Hours Seminar Nicola Varuolo, Internal Audit AXA AXA Gruppe 52 Millionen Kunden weltweit 79 Milliarden Euro Geschäftsvolumen 150 000 Mitarbeitende
MehrITIL V3 zwischen Anspruch und Realität
ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service
MehrReduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass?
Reduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass? 8. Swiss Business- & IT-Servicemanagement & Sourcing Forum 2014 Zürich, 25.03.2014 Seite 1 MASTERS Consulting GmbH Konzeptionen umsetzen IT Strategy
MehrEDV-Assistenz auf Schritt, Tritt und Trage Verbesserung von Patientenbehandlungsprozessen durch Einsatz adaptiver und mobiler Informationstechnologien
EDV-Assistenz auf Schritt, Tritt und Trage Verbesserung von Patientenbehandlungsprozessen durch Einsatz adaptiver und mobiler Informationstechnologien Manfred Reichert 24 April 2012 OpenAlps Prof. Dr.
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrIT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung
Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.
MehrCloud Architektur Workshop
Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
MehrSOA im Zeitalter von Industrie 4.0
Neue Unterstützung von IT Prozessen Dominik Bial, Consultant OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Standort Essen München, 11.11.2014 OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH 2014 Seite 1 1 Was ist IoT? OPITZ CONSULTING
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrMB Management GmbH. IT Storage Architekt / Consultant (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015
SPEZIFIKATION Für ein bekanntes Systemhaus in Baden Dezember 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng vertraulich zu behandeln und ohne unser Einverständnis
MehrEnterprise Architecture Management (EAM)
your IT in line with your Business Enterprise Architecture Management (EAM) Unternehmensziele im Mittelpunkt der Informationstechnologie 2015 SYRACOM AG Part of Consileon Group Motivation für EAM In vielen
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrProcess Management Office Process Management as a Service
Process Management Office Process Management as a Service Unsere Kunden bringen ihre Prozesse mit Hilfe von ProcMO so zur Wirkung, dass ihre IT- Services die Business-Anforderungen schnell, qualitativ
MehrStandardisiert aber flexibel
AFCEA e.v. Mittagsforum 24.10.2008 Godesburg, Bonn-Bad Godesberg Standardisiert aber flexibel Prozessmodelle im Übergang von der Theorie in die Praxis. Brian Rosenberger Die Theorie Der entwickelt Verfahren
MehrService Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL
Orientierung organisiertes IT Management in der BWI IT auf Basis ITIL 97. AFCEA-Fachveranstaltung Diensteorientierung aber mit Management Heiko Maneth, BWI IT Delivery, Leitung Prozessarchitektur und -management
MehrITIL 3LGM²: Methoden und Werkzeuge für das IT Service Management im Krankenhaus
: Methoden und Werkzeuge für das Management im Alfred Winter, Lutz Ißler Universität Leipzig Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie : Methoden und Werkzeuge für das Management
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrEAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013
EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013 Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID Nürnberg, 12. November 2013 ! Wo wird EA eingesetzt? Welchen Beitrag leistet EA dabei? Was kann EAM noch? Ist EAM nur ein IT-Tool?
Mehr1.2 Entwicklung und Wandel der betrieblichen Informationssysteme. 1.6 Eigenschaften und Realisierungsformen prozessorientierter IS
Inhalt 1.1 Motivation 1.2 Entwicklung und Wandel der betrieblichen Informationssysteme 1.3 Ein prozessorientiertes IS am Beispiel einer Tagesklinik 1.4 Implementierungsalternativen für prozessorientierte
MehrPS4B - Professional Solutions for Business. Geschäftsprozesse optimieren und realisieren
PS4B - Professional Solutions for Business Geschäftsprozesse optimieren und realisieren Überblick 1. Firmenvorstellung 2. Portfolio der PS4B I. BCP & SemTalk II. PS4B-iWAD PS4B stellt sich vor IT-Beratungsunternehmen
MehrInformationswirtschaft 2: Überblick
Informationswirtschaft 2: Überblick Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler, Stefan Koch und Andreas Geyer-Schulz Deptartment of Information Systems and Operations WU-Wien Inhaltsverzeichnis 1. Literatur und
MehrBusiness Process Management. AristaFlow GmbH Ulm
Business Process Management AristaFlow GmbH Ulm Überblick Vom Geschäftsprozess zum Workflow Von der Anforderung zum Prozess Vom Prozess zur Anwendung Prozessmodellierung 2013 AristaFlow GmbH, Ulm AristaFlow-Schulung
MehrDigitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen. Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH
Digitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH Digitize Your Business Die Digitale Transformation stellt
Mehrmasventa Profil und Portfolio
masventa Profil und Portfolio masventa mehr Business! Projektmanagement & Business Analyse masventa Business GmbH Von-Blanckart-Str. 9 52477 Alsdorf Tel. 02404 91391-0 Fax 02404 91391 31 rainer.wendt@masventa.de
MehrIT-Management. Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler
Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik IT-Management Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (ICB) Lern ziele für heute Kennen
MehrDokumentation, Analyse, Optimierung,
Dokumentation, Analyse, Optimierung, Automatisierung als gemeinsame Sprache für Business, Architektur und Entwicklung DOAG SIG BPM, Folie 1 Vortragende Software Engineer Dr. Projektleiter Folie 2 Zühlke:
MehrBusiness-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen
Business-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen Herausforderungen für Unternehmen im Wandel Peter Gerstbach, 17. Juni 2015 @PeterGerstbach peter.gerstbach@gerstbach.at gerstbach.at Gerstbach Business Analyse
MehrStudienzweig Wirtschaftsinformatik
Department für Informationsverarbeitung und Prozessmanagement Studienzweig Wirtschaftsinformatik Willkommen im Studium für das 21. Jahrhundert! Prof. Dr. Rony G. Flatscher Wirtschaftsuniversität Wien Augasse
MehrSourcing Modell Phase 4
Sourcing Modell Phase 4 Ausgabe vom: 1.3.2013 Dok.Nr.: SwissICT FG Sourcing & Cloud 4 Phasen Modell Phase 4 Verteiler: Allgemeines: Status in Arbeit in Prüfung genehmigt zur Nutzung X Name Alex Oesch Matthias
MehrOL Einführung die die Anwendungsgebiete der Informatik - Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012
OL Einführung die die Anwendungsgebiete der Informatik - Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012 Dr. Hans-Georg Fill Worldwide IT Spending Forecast Billions of U.S. Dollars Source: Gartner, July 2012
Mehr1 von 119 Eine Einführung in das Project Management/1 Einführung/Seiten/Startseite
1 von 119 Eine Einführung in das Project Management/1 Einführung/Seiten/Startseite 2 von 119 Eine Einführung in das Project Management/1 Einführung/Seiten/Einführung 3 von 119 Eine Einführung in das Project
MehrToolgestützte Prozessdokumentation. Prozessorientiertes E-Government, 28.10.2005 Joel Meir, jmeir@csc.com, +41 31 998 46 46
Toolgestützte Prozessdokumentation Prozessorientiertes E-Government, 28.10.2005 Joel Meir, jmeir@csc.com, +41 31 998 46 46 Wir bieten unseren Kunden End-to-End Lösungen an Consulting Systems Integration
MehrQualität von IT-Serviceprozessen: Eine Fallstudie
Qualität von IT-Serviceprozessen: Eine Fallstudie Dr. Ralf Kneuper Beratung für Softwarequalitätsmanagement und Prozessverbesserung 15.09.2012 1 Hintergrund und Rahmenbedingungen IT-Tochter eines großen
MehrÜber uns. Was bedeutet der Name traloco?
Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große
MehrAndrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen?
Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose GmbH Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Agenda I. Wozu eigentlich BPM? II. Vorgehen und Rollen im abpm III. Methoden und Techniken IV. Resümee
MehrIIBA Austria Chapter Meeting
covalgo consulting GmbH IIBA Austria Chapter Meeting ITIL und Business Analyse 20. März 2012 Dr. Gerd Nanz 1040 Wien, Operngasse 17-21 Agenda Ein Praxisbeispiel Was ist Business Analyse? Was ist ein Service
MehrWirtschaftsinformatik Institut für Wirtschaftsinformatik, Professur für Anwendungssysteme und E-Business
Vorstellung der Studienrichtung Wirtschaftsinformatik im Rahmen des Studiengangs Angewandte Informatik Lars Thoroe, Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Überblick Was ist Wirtschaftsinformatik?
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrBI - Der strategische Erfolgsfaktor im Unternehmen
BI - Der strategische Erfolgsfaktor im Unternehmen Kunde: Universität Oldenburg, Department für Informatik Ort: Oldenburg, 26.09.2008 Referent: Dirk Vahlkamp Gedruckt: 28.09.2008, [Version 0.1] 2007-2008
MehrTeil I Überblick... 25
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 17 Motivation und Intention... 18 ITIL ist nicht nur reine Technik... 18 ITIL ist mehr... 19 ITIL ist auch ein Thema für die Organisation... 19 Zurück zum Thema Motivation...
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrMehrwert durch 3D-Druck generieren
Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl
MehrMB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015
SPEZIFIKATION Für ein bekanntes Systemhaus in Baden Dezember 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng vertraulich zu behandeln und ohne unser Einverständnis
MehrContract Management in IT-Outsourcing- und Service-Projekten
IBM Global Technology Services Contracts & Negotiations Contract Management in IT-Outsourcing- und Service-Projekten Christof Höfner C&N Europe Operations Manager Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrBusiness Continuity and Recovery Services, BCRS
Integrated Technology Services Business Continuity and Recovery Services, BCRS Praxisforums in der Forengruppe KMU 25. März 2003 Jörg Schanze, Manager BCRS 2002 IBM Corporation Agenda Business Continuity
MehrMicrosoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung
Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung
MehrMaster-Thesis (m/w) für unseren Standort Stuttgart
Master-Thesis (m/w) für unseren Standort Abschlussarbeit im Bereich Business Process Management (BPM) Effizienzsteigerung von Enterprise Architecture Management durch Einsatz von Kennzahlen Braincourt
MehrInhalt 1 Übersicht Cobit IT-Prozesse
E) Cobit Framework Audit Guidelines Inhalt 1 Übersicht Cobit IT-Prozesse 2 Prüfung Control Objectives am Beispiel von DS11 3 Management Guidelines am Beispiel von DS11 4 Aufbau Cobit Audit Guidelines 5
MehrSOA Starter Kit Einführungsstrategien und Einstiegspunkte
SOA Starter Kit Einführungsstrategien und Einstiegspunkte Benjamin Brunner Berater OPITZ CONSULTING Bad Homburg GmbH SOA Starter Kit Seite 1 Agenda Wer sollte eine SOA nutzen? Welche Ziele kann eine SOA
MehrProf. Dr. Helmut Krcmar TU München, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Krcmar@in.tum.de www.winfobase.de
Informationsmanagement Brücke zwischen Unternehmensstrategie und Informations- und Kommunikationstechnik Prof. Dr. Helmut Krcmar TU München, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Krcmar@in.tum.de www.winfobase.de
MehrIT- Fähigkeitsmodell nach OYSTER (Exemplarischer Ausschnitt)
IT- Fähigkeitsmodell nach OYSTER (Exemplarischer Ausschnitt) Umfassendes Know How Ein starkes Team Pragmatische, methodengestützte Vorgehensweise OYSTER Consulting GmbH greift auf einen langjährigen weltweiten
MehrZugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte
1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte Notwendigkeit und Risiken Ergebnisse einer europaweiten Anwenderstudie Norbert Pongratz,
Mehr1 + 1 = mehr als 2! Geschwindigkeit, Transparenz und Sicherheit
Seite 1 objective partner 1 + 1 = mehr als 2! Sicherheit Effiziente Prozesse mit SAP Seite 2 objective partner AG Gründung: 1995 Mitarbeiterzahl: 52 Hauptsitz: Weinheim an der Bergstraße Niederlassungen:
MehrSoftware EMEA Performance Tour 2013. Berlin, Germany 17-19 June
Software EMEA Performance Tour 2013 Berlin, Germany 17-19 June Change & Config Management in der Praxis Daniel Barbi, Solution Architect 18.06.2013 Einführung Einführung Wer bin ich? Daniel Barbi Seit
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrVorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013
Service - ITIL V3 Leitfaden für Vorlesung für Vorlesung Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Einführung in die IT Infrastructure Library (ITIL) Agenda 1 Was ist ITIL? 2 Wieso ITIL, mit
MehrLeistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.
Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen
MehrISO & IKS Gemeinsamkeiten. SAQ Swiss Association for Quality. Martin Andenmatten
ISO & IKS Gemeinsamkeiten SAQ Swiss Association for Quality Martin Andenmatten 13. Inhaltsübersicht IT als strategischer Produktionsfaktor Was ist IT Service Management ISO 20000 im Überblick ISO 27001
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrInhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis
Inhaltsverzeichnis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN (Buch): 978-3-446-43460-8 Weitere
MehrInformationssicherheit. Das Ganze ist mehr als die Summe von Einzelmaßnahmen.
Informationssicherheit. Das Ganze ist mehr als die Summe von Einzelmaßnahmen. Anforderungen. Herausforderungen. Kooperationspartner Aufsichtsbehörden Outsourcing ISO 27001 Firmenkultur Angemessenheit Notfallfähigkeit
MehrEngineering & EXPERT ADVICE
Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert
MehrTHE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05
THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data
Mehryour IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung
your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung Grundstein für die erfolgreiche IT-Governance Ausrichtung der IT an Unternehmenszielen und -prozessen Effektive, effiziente
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrSonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik
Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Anhang Nr. 48: Wirtschaftsinformatik Das Fach ist bestanden, wenn 24 Leistungspunkte erworben wurden. Veranstaltungsform SWS Turnus Leistungspunkte Prüfungsform
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 350
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 350 Ein konzeptioneller Business-Intelligence-Ansatz zur Gestaltung von Geschäftsprozessen
MehrGrundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub
Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrEmpfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012
Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Wo ist das WIE in ITIL?! Service Strategy! Service Design! Service Transition! Service Operation! C. Service Improvement Kapitel
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrUrs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung
Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung 5. November 2012 2012 ISACA & fischer IT GRC Beratung & Schulung. All rights reserved 2 Agenda Einführung Konzepte und Prinzipien
MehrTeleTrusT-interner Workshop 2011. München, 30.06./01.07.2011
TeleTrusT-interner Workshop 2011 München, 30.06./01.07.2011 Werner Wüpper Wüpper Management Consulting GmbH Einführung eines Information Security Management Systems inklusive IT-Risikomanagement nach ISO/IEC
MehrMHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!
MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung
MehrProjekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald
Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald 1 Projektgesamtleitung: Frau Prof. Gabriele Hecker Fakultät Wirtschaftsinformatik Studiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) Inhaltsverzeichnis Das Projekt Sanfter
MehrIvonne Erfurth University Computing Center Friedrich Schiller University Jena Jena, Germany ivonne.erfurth@uni-jena.de
Ivonne Erfurth University Computing Center Friedrich Schiller University Jena Jena, Germany ivonne.erfurth@uni-jena.de Christian Erfurth Industrial Engineering and CIO University of Applied Sciences Jena
MehrIntralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.
Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist
MehrIntegration mit Service Repositories zur SOA Governance
Integration mit Service Repositories zur SOA Governance Nürnberg, 10.11.2009 I N H A L T 1. SOA Governance 2. Service Repository 3. Modelle und Service Repository 4. Modell-Driven SOA I N H A L T 1. SOA
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
MehrDie COBIT 5 Produktfamilie. (Kurzvorstellung) (mgaulke@kpmg.com) Markus Gaulke
Die COBIT 5 Produktfamilie (Kurzvorstellung) Markus Gaulke (mgaulke@kpmg.com) COBIT 5 Produkt Familie COBIT 5 Produktfamilie COBIT 5 - Business Framework COBIT 5 Enabler Guides Enabling Processes Enabling
MehrKonsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt
Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches
MehrSharePoint 2016 Training Aus und Weiterbildungen Dienstleistungen
ANWENDER SharePoint 2016, Grundlagen für Anwender Nach dem SharePoint Seminar sind Sie in der Lage die Dokumenten-Management- und Team-Funktionen von Sharepoint 2016 effektiv zu nutzen. Sie können SharePoint
Mehr2.3 Grundlagen des Prozess- Managements
2.3 Grundlagen des Prozess- Managements 2.3.1 Prozess-Verwaltung mittels Workflow Management Systemen 2.3.2 Beispiel für die Funktionalität eines WfMS 2.3.3 Realisierungsmöglichkeiten 2.3.1 Prozess-Verwaltung
MehrVortrag zum Thema E C G - 1 - Das CobiT Referenzmodell für das Steuern von IT-Prozessen. - Das CobiT Referenzmodell für das Steuern von IT-Prozessen -
Vortrag zum Thema - Das CobiT Referenzmodell für das Steuern von IT-Prozessen - auf der Veranstaltung: - Wertorientierte IT-Steuerung durch gelebte IT-Governance Vorbereitet für: IIR Deutschland GmbH Vorbereitet
Mehr1 Geschäftsprozessmodellierung in der Zollverwaltung
1 Geschäftsprozessmodellierung in der Zollverwaltung 1.1 Ausgangslage Aufbau und Abläufe der Bundeszollverwaltung waren geprägt von einer stark grenzbezogenen Aufgabenstellung. Die gesellschaftlichen,
MehrE-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten
E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten Christian Kleitsch Geschäftsstelle E-Government Schweiz 04.11.2014 Das etwas andere Praxisbeispiel Kapla «Holzklotz»
MehrProgress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur
Progress of Enterprise Architecture Management 2008 Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur Warum eine Studie zum Thema EAM? Die Bedeutung für ein integriertes Management
MehrIntelligente Prozesse für das Kundenbeziehungsmanagement. Rainer Wendt, in der IHK Aachen, 23.02.2011
CRM Process Performance Intelligence Intelligente Prozesse für das Kundenbeziehungsmanagement Rainer Wendt, in der IHK Aachen, 23.02.2011 masventa Business GmbH Von-Blanckart-Str. 9 52477 Alsdorf Tel.
Mehr