Kap. 36. SWING: Menüs. und weitere SWING-Container. Seán Dempsey

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1 Kap. 36 SWING: Menüs und weitere SWING-Container Seán Dempsey

2 Grundlagen von Menüs Hauptklasse: JMenuBar SWING- Entsprechung der AWT-Menüklasse MenuBar

3 JMenuBar Menüleiste (JMenuBar) enthält Menüs (JMenu) und Menüpunkte (JMenuItem)

4 JMenuBar (...) public LittleMenu() { super( Swing-Menütest"); JMenuBar menubar = new JMenuBar(); menubar.add(createfilemenu()); setjmenubar(menubar); } (...)

5 JMenu Nach Erzeugen der JMenubar, muss das eigentliche Menü in einer Funktion mit Rückgabewert vom Typ JMenu programmiert werden ohne Inhalt, ist die JMenubar zunächst unsichtbar JMenu createfilemenu() {... }

6 S1 createfilemenu() private JMenu createfilemenu() { JMenu ret = new JMenu("Datei"); ret.setmnemonic('d'); //Öffnen JMenuItem mi = new JMenuItem("Öffnen", 'f'); setctrlaccelerator(mi, 'O'); mi.addactionlistener(this); ret.add(mi); //Speichern mi = new JMenuItem("Speichern", 'p'); setctrlaccelerator(mi, 'S'); mi.addactionlistener(this); ret.add(mi); //Separator ret.addseparator(); //Beenden mi = new JMenuItem("Beenden", 'e'); mi.addactionlistener(this); ret.add(mi); return ret; } Tastenkürzel (Alt-D) zum Öffnen des Menüs Trennlinie Tastenkombination (auch bei geschlossenem Menü) registriert Eventlistener

7 Folie 6 S1 evtl. graphischen Menübau /GUI Bau mit netbeans Sean;

8 JMenuItem Sind die eigentlichen Menüpunkte Abgeleitet von JMenu, weil ein einzelner Menüpunkt wieder ein (Unter-)Menü enthalten kann! Drei verschiedene Konstruktoren: public JMenuItem(String text) public JMenuItem(String text, Icon icon) public JMenuItem(String text, int mnemonic) String text: Text des Menüeintrags Icon icon: Symbol des Menüeintrags mnemonic: ist der meist unterstrichene Buchstabe, mit dem man den Menüpunkt aus dem offenen Menü auswählen kann

9 JMenuItem / Tastaturbefehle Die Kurzbefehle (z.b. Strg-S für Speichern) nennt man accelerator und werden durch ein Keystroke-Objekt angegeben. mi = new JMenuItem("Speichern", 'p'); setctrlaccelerator(mi, 'S');

10 JMenuItem / Tastaturbefehle Maskierung erforderlich für Tastenkombinationen private void setctrlaccelerator(jmenuitem mi, char acc) { KeyStroke ks = KeyStroke.getKeyStroke( acc, Event.CTRL_MASK); mi.setaccelerator(ks); } SHIFT_MASK und ALT_MASK existieren natürlich ebenfalls

11 JMenuItem / Icons zum Einbinden eines Icons gibt es die Hilfsklasse ImageIcon(), welche aus einer Bilddatei (.gif,.jpg) ein Objekt vom Typ Icon erstellt JMenuItem tmp = new JMenuItem("JAVA"); tmp.seticon(new ImageIcon(getClass().getResource("java.jpg")));

12 JMenuItem es existieren noch die abgeleiteten Klassen JCheckBoxMenuItem und JRadioButtonMenuItem hier Checkboxen aus dem Ansicht/Symbolleisten- Menü von Powerpoint zum Ein-/Ausblenden der Symbolleisten

13 Kontextmenüs Swing enthält dafür die Klasse JPopupMenu kann genau wie JMenu JMenuItems enthalten und bietet auch Untermenüs mit Icons, Checkboxen und Radiobuttons einziger Unterschied: ist nicht an JMenuBar gebunden, sondern kann irgendwo im Fenster auftauchen

14 Symbolleisten Klasse JToolBar (für diese Klasse gibt es keine AWT-Entsprechung) enthalten meistens JButton (mit Icon oder Label) oder JComboBox Orientierung einstellbar (horizontal, vertikal) vom Benutzer verschiebbar

15 Themawechsel: andere SWING Komponenten

16 JComponent Ist Basisklasse aller (außer Hauptfenster) Swing-Komponenten Bietet viele hilfreiche Methoden für die meisten GUI-Elemente, u.a. Look & Feel Tooltips Rahmen Doppelpufferung Fokusbehandlung

17 Tooltips Sinnvoll z.b. bei JToolBar, wenn nur Icons sichtbar sind oder ComboBoxen und Edit-Feldern ComboBox1.setToolTipText("Schriftgröße");

18 Rahmen Verschiedene Rahmendesigns sind verfügbar für alle Komponenten public void setborder(border border); Name EmptyBorder LineBorder BevelBorder EtchedBorder CompoundBorder TitledBorder Beschreibung Unsichtbarer Rand Einfache Linie Erhobene / Vertiefte Linie Eingelassene Linie Aus 2 Rändern zusammengefügt Rand mit Text

19 Debug-Grafik Eventuell hilfreich bei aufwendigen (eigenen) GUIs z.b. für eigene Buttons in ungewöhnlicher Form setzt man button.setdebuggraphicsoptions(debuggraphics.flash_option); Und kann dann einen verzögerten Aufbau der Komponente beobachten (Zeiten einstellbar) Oder sich das Log auf die Konsole ausgeben lassen (mit DebugGraphics.LOG_OPTION)

20 Transparenz Methode: public void setopaque(boolean) opaque bedeutet undurchsichtig, also false übergeben für ein transparentes Objekt Kann bei Applikationen mit Hintergrundbildern oder Farbverläufen in der Symbolleiste sinnvoll sein

21 Doppelpufferung Zeichentechnik zur Vermeidung von Bildschirmflackern Flackern entsteht wenn nicht alle Zeichenoperationen innerhalb einer Bildwiederholperiode fertig werden Prinzip: Alle Zeichenoperationen finden auf einem nicht sichtbaren Hintergrundbild statt Erst wenn die Zeichenoperationen fertig sind wird der veränderte Teil in den Vordergrund kopiert

22 Doppelpufferung (2) In SWING ist dies in JComponent integriert und automatisch aktiviert Abschalten problematisch, jedenfalls in meinem Beispiel Theoretisch jedenfalls mit: setdoublebuffered(false);

23 Fokusreihenfolge Optionsmenüs und Dialoge sollten eine sinnvolle Fokusreihenfolge zum Durchlaufen mit TAB und SHIFT-TAB enthalten Standard-Reihenfolge durch add- Reihenfolge gegeben Veränderbar durch public void setnextfocusablecomponent(component a Component)

24 Container in JComponent Container, der weitere Komponenten enthält, z.b.jpanel Nötig für MDI-Anwendungen (Bildbearbeitung, Textverarbeitung, IDE) wo man Fenster im Fenster benötigt Man braucht: Desktop, dafür ist ein Hauptfenster geeignet (JFrame) Hier wird die ContentPane durch eine JDesktopPane ersetzt Kindfenster, JInternalFrame Desktop hat Methode addchild(jinternalframe, x,y)

25 Container Weitere Container werden noch in den späteren Vorträgen vorgestellt

26 Ende Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Fragen?

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