An den Landesvorsitzenden. Herrn Ministerpräsident Roland Koch MdL Frankfurter Str Wiesbaden

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1 An den Landesvorsitzenden der CDU Hessen Herrn Ministerpräsident Roland Koch MdL Frankfurter Str. 6 An den Landesvorsitzenden der FDP Hessen Herrn Jörg-Uwe Hahn MdL Marktplatz Wiesbaden An den Generalsekretär der CDU Hessen Herrn Michael Boddenberg MdL Frankfurter Str. 6 Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern Bierstadter Str. 45 Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern Börsenplatz Frankfurt am Main 27. Januar 2009 Sehr geehrter Herr..., auch auf diesem Wege gratulieren wir zum guten Abschneiden Ihrer Partei bei der Landtagswahl. Wir wünschen Ihnen Erfolg und eine glückliche Hand bei der Gestaltung der künftigen Landespolitik. Ein besonderer Schwerpunkt in der kommenden Legislaturperiode muss aus Sicht der hessischen Wirtschaft die Schulpolitik sein. Denn Bildung ist ein entscheidender Standortfaktor. Gute Schulpolitik dient der Nachwuchssicherung und damit der nachhaltigen Sicherung der Zukunft des Wirtschaftsstandortes Hessen. Nachdem die politischen Weichen in Hessen jetzt neu gestellt worden sind, muss nun die lange von der hessischen Wirtschaft erwartete Qualitätsoffensive für die Schulen in unserem Lande kommen. Im Auftrag aller Kammerorganisationen in Hessen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern, der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, der Wirtschaftsprüferkammer Frankfurt am Main, der Steuerberaterkammer Hessen, der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main, der Notarkammer Frankfurt am Main, der Ingenieurkammer Hessen, der Landestierärztekammer Hessen, 1/5

2 der Landesärztekammer Hessen, der Landeszahnärztekammer Hessen, der Landesapothekerkammer Hessen, der Landeskammer für psychologische Psychotherapeutinnen- und therapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten Hessen, wenden wir uns heute an Sie, um im Interesse der ausbildenden Wirtschaft auf eine konzeptionell geschlossene und durchgreifende Reforminitiative für das hessische Schulwesen zu drängen. Ziel der Schulpolitik in Hessen das ist feste Überzeugung der Kammerorganisationen in Hessen muss es sein, auf Grundlage des bislang in der Schulgesetzgebung Erreichten weiterzugehen und im Lichte der inzwischen mehrfach vorliegenden internationalen Vergleichsstudien notwendige Strukturveränderung des Schulwesens voranzutreiben. Unter Berücksichtigung der 2005 in der Umsetzung des Dritten Gesetzes zur Qualitätssicherung in hessischen Schulen auf den Weg gebrachten schulgesetzlichen Änderungen sehen wir folgende 10 besonders dringliche Handlungsfelder, denen sich eine neue Landesregierung in der Schulpolitik verpflichten sollte: 1. Eigenverantwortung der Schulen ausbauen Die hessischen Kammerorganisationen erwarten einen klaren Reformschritt zu mehr Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Schulen. Dieser Schritt ist der eigentliche Schlüssel zu mehr Qualität im Schulwesen. Erste Schulversuche haben gezeigt, dass es geht. Zur Gestaltungsfreiheit der Organisation Schule muss Autonomie im Hinblick auf den Einsatz von Finanzmitteln wie auch den Einsatz von Personal im Unterricht gehören. Auch in der Unterrichtsorganisation benötigen die Schulen mehr Freiheiten, denn sie wissen selbst, wie sie Lernprozesse effektiv gestalten können. Voraussetzung ist eine starke Schulleitung, die in ihrer Managementfunktion deutlich gestärkt werden muss. 2. Qualitätssicherung durch Bildungsstandards schaffen Mehr Eigenverantwortung der Schulen setzt voraus, dass die seit Jahren von der Kultusministerkonferenz auf den Weg gebrachten neuen Modelle der Steuerung und Qualitätssicherung greifen. Im Zentrum muss die Weiterentwicklung und der Einsatz von Bildungsstandards stehen. Nur dadurch finden Schulen, Schüler, Eltern und Lehrkräfte Orientierung auf verbindliche Bildungsziele, begleitet durch zentrale Aufgabenstellungen und Testverfahren. Zu diesen Zielen gehört es, die Übergänge nach Abschluss der Grundschulen bzw. der allgemein bildenden Schulen systematisch zu erfassen. Bildungsstandards ermöglichen den Schulen eine bessere innerschulische Lehrplangestaltung, zumal wenn sich die vom Kultusministerium festgelegten Lehrpläne und Rahmenrichtlinien künftig auf Kerncurricula beschränken. Hier entsteht ein Freiraum, der Schulen organisatorisch und pädagogisch wirklich voranbringen kann. 2/5

3 3. Angebot an Ganztagsschulen ausbauen Vor dem Hintergrund der Notwendigkeit, deutlich bessere Bedingungen für eine individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern zu schaffen, fordern die Kammerorganisationen in Hessen den weiteren, fakultativ und regional abgestimmten Ausbau von Ganztagsschulangeboten. Aber nur, wenn klare pädagogische Konzepte zu Grunde gelegt werden, können diese ihre Potentiale voll entfalten und sind keine bloß mangelhafte Lösung für eine bessere Betreuung. Vor allem für die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund und Lernschwächen bieten Ganztagsschulen bessere Förderung. 4. Vorschulische Bildung stärken Bessere Bildung auch im vorschulischen Alter ist eine vordringliche Aufgabe der Weiterentwicklung des Bildungssystems in Hessen. Die Bildungsarbeit in der Kindertagespflege, in Kindertagesstätten und später in Grundschulen muss besonderes Augenmerk bekommen. Entscheidend ist, dass der Bildungsauftrag der Lernorte im Elementar- und Primarbereich klar festgeschrieben wird und die Übergänge besser gestaltet werden. Der 2005 zunächst im Entwurf vorgelegte und später erprobte Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder vom ersten bis zehnten Lebensjahr in Hessen ist dafür der richtige Rahmen. Aus Sicht der Kammerorganisationen müssen sehr bald verbindliche Vereinbarungen zwischen allen zu beteiligenden Einrichtungen getroffen werden. 5. Grundschulangebot verbessern Schon in den ersten Schuljahren muss es darum gehen, Chancengerechtigkeit über die spätere gesamte Bildungslaufbahn hinweg zu ermöglichen. Die Grundschulen in Hessen müssen sich daher weiter entwickeln. Bestehende Versorgungsengpässe müssen beseitigt werden, das gilt insbesondere für die Versorgung in Grundschulen mit Primarlehrern beiderlei Geschlechts. Solange es noch gravierende Unterschiede in der Lehrerbesoldung zwischen der Grundschule und den weiterführenden Schulen gibt, ist jedoch keine Besserung zu erwarten. 6. Integration fördern Gelungene Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist die Antwort auf die Herausforderungen von Zuwanderung und demografischem Wandel. Es wird höchste Zeit, dass das Bildungssystem darauf ausgerichtet wird, Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien frühzeitig, differenziert und kontinuierlich zu fördern. Eine verstärkte Sprach- und Leseförderung im Elementar- und Primarbereich ist vordringlich, die Familien müssen in den Bildungsprozess mit einbezogen werden. In den späteren Stufen des Schulwesens muss Integration ein kontinuierlicher, fach- wie sozialpädagogisch begleiteter Prozess sein. 7. Bildungsgänge mit Haupt- und Realschulabschluss stärken Im Interesse vieler ausbildender Unternehmen ist eine deutlich stärkere Förderung der Bildungsgänge, die zum Haupt- und Realschulabschluss führen, dringend erforderlich. Gelingen kann dies, wenn jeder einzelne Schüler individuell gefördert wird, wenn den Fächern Deutsch und Mathematik ein besonderer Stellenwert eingeräumt wird, wenn 3/5

4 die Unterrichtsinhalte einen stärkeren Lebens- und Berufsbildbezug erhalten, wenn eine bessere Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung erfolgt und wenn die Schulsozialarbeit ausgebaut wird. Bei allen Reformschritten in der Schulpolitik soll deshalb aus Sicht der hessischen Kammerorganisationen zunächst bei diesen Bildungsgängen begonnen werden, denn sie stehen vor den größten Herausforderungen. 8. Berufsorientierung und ökonomische Grundbildung ausbauen Eine zukunftsorientierte Schuldbildung muss lebens- und berufsrelevante Kompetenzen sowie ein gutes Grundwissen über ökonomische Zusammenhänge vermitteln. Entscheidend ist daher, die Berufsorientierung und ökonomische Bildung in den Schulen zu vertiefen. Dies erfordert eine enge Verzahnung der Schule mit der Wirtschafts- und Arbeitswelt, um die Jugendlichen, aber auch die Lehrkräfte, mit den genannten Anforderungen vertraut zu machen. Berufsorientierung muss curricular in allen Fächern des Schulsystems verankert werden, Partnerschaften zwischen Schulen und Ausbildungsbetrieben sollen als Rückgrat der Berufsorientierung gefördert und ausgebaut werden. 9. MINT-Fächer deutlich stärken Alle bereits begonnenen Anstrengungen, Unterrichtsinhalte im Bereich von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu vertiefen, müssen fortgesetzt und deutlich ausgebaut werden. Für viele Ausbildungsberufe sind Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern unabdingbare Voraussetzung, sie sind zu Recht Bestandteil dessen, was Unternehmen als Ausbildungsfähigkeit definieren. 10. Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern verbessern Gute Schulen brauchen ausreichend Lehrkräfte. Ziel hessischer Schulpolitik muss es sein, eine gute Versorgung der Schulen zu gewährleisten. Doch die Qualität der schulischen Arbeit hängt nicht allein von der Zahl, sondern von der Qualität der in der Schule tätigen Fachkräfte ab. Diese Erkenntnis ist nicht neu, sie fordert aber auf, noch stärker in die Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern zu investieren. Sie haben die entscheidende Schlüsselrolle für die Qualität der Bildungsarbeit. Für ihre verantwortungsvolle und fordernde Aufgabe brauchen sie eine hochwertige und praxisnahe Ausbildung. Neben Fachwissen und Kenntnissen der Arbeits- und Berufswelt sind mehr Diagnostik und didaktische Kompetenzen erforderlich. Sehr geehrter Herr..., in der vergangenen, kurzen Wahlperiode des Hessischen Landtages standen schulpolitische Fragestellungen oft im Mittelpunkt der Plenardebatten. Die parlamentarischen Diskussionen haben jedoch häufig zum Ausdruck gebracht, dass Schule weiterhin Spielball bloß ideologischer Auseinandersetzungen ist. Wir brauchen den gemeinsamen Willen aller in der Schulpolitik Verantwortlichen, endlich eine Schulreform für Hessen auf der Basis breiten gesellschaftlichen Konsenses auf den Weg zu bringen. Die von den Kammerorganisationen in Hessen seit langem geforderte Qualitätsoffensive für die allgemein bildenden Schulen des Landes darf aber nicht weiter auf sich warten lassen. 4/5

5 Wir würden uns daher freuen, wenn Sie den Beginn der Legislaturperiode dafür nutzen könnten, hier die entscheidenden Weichen zu stellen. Gute Bildungspolitik ist auch gute Wirtschaftspolitik. Mit freundlichen Grüßen Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern Gerhard Repp Präsident Harald Brandes Geschäftsführer Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern Hans-Joachim Tonnellier Vorsitzender Matthias Gräßle Geschäftsführer 5/5

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