Changemanagement am Beispiel e-card

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1 Changemanagement am Beispiel e-card Walter M. Bugnar Folie 1

2 Agenda Rahmenbedingungen Domänen des Wandels Der Projektplan e-card Infrastruktur Schulungskonzept Roll-out Release-Management Folie 2

3 Rahmenbedingungen Grundlage: auf ASVG 31a-c basierende Ausschreibung: Ersatz des Krankenkassenschecks mittels e-card Multiapplikative e-healthund e-government-infrastruktur Umstellung von Dreimonats bzw. Monats-Granularität auf Tagesgranularität Reichweite: 8,2Mill. Personen; Ärzte/Ordinationen Projektlaufzeit. 24 Monate Folie 3

4 Domänen des Wandels Folie 4

5 Chestra - Domänen des Wandels Organisation primäre GPs sekundäre GPs Betriebs- und Serviceprozesse Wissen Fähigkeiten Verhalten Standortbestand Standortprofil Standortrandbedingungen Standort Anwendung Anwendungsprinzipien Beschaffungspolitik Unternehmensweite Architektur Datenverteilungsprinzipien Umgang mit Daten Geschäftsprozess Anwendungsrandbedingungen Technologierandbedingungen Datenrandbedingungen Daten Technologie Folie 5

6 Beispiel zur Quantifizierung des Wandels in den Domänen I Ausmaß des Wandels Geringer Wandel Mäßiger Wandel Größerer Wandel Radikaler Wandel Organisati on Veränderte Tätigkeiten, neue Fähigkeiten Fähigkeiten Neue Anwendungsarchitektur Veränderte Aufgaben und andere Organistionsstrukturen Organistionsstrukturen Veränderte Kultur (Verhalten, Befugnisse,...) Befugnisse,...) Veränderte Arbeitsanweisungen Geschäftsprozesse Verbesserter Prozess (Process Improvement) Improvement) neu gestalteter neu gestalteter Prozess Prozess (Process Redesign) (Process Redesign) Standorte / Einrichtung Einricht. en Bestehenden Vorhandene Prozess wird Einrichtungen besser werden werden anders unterstützt genutzt unterstützt anders genutzt Veränderte Neue Neue Standorte Aktivitäten im Standorte und neue aktuellen Einrichtungen und neue Prozess Prozess Einrichtungen Arbeitsplätze müssen verlagert werden werden MA Mitarbeiter werden an werden andere an Standorte andere versetzt Standorte versetzt Anwendun gen Leichte Änderungen vorhandener Anwendungen Anwendunge n Optimieren vorhandener Anwendungen n Neue Anwendung Daten Gleiche Gleiche Objekte (Entitäten), Objekte neue (Entitäten), Attribute neue Attribute Neue Objekte (Entitäten) Neue Datenstruktur Neue Datentypen (wie Voice, Video,...) Video,...) Technologi e / IT Gleiche Produkte; zusätzliche Anwendung Anwendung Gleiche Produkte; höh. Verteilung höhere / Kapazität / Verteilung / Arbeitslast Kapazität / Neue Arbeitslast Neue Produkte Produkte Neue Technologien (Imaging) Folie 6

7 Beispiel zur Quantifizierung des Wandels in den Domänen II Ausmaß des Wandels Geringer Wandel Organisati on Veränderte Arbeitsanweisungen Geschäftsprozesse Bestehenden Prozess wird besser unterstützt Standorte / Einrichtung Einricht. en Vorhandene Einrichtungen werden anders genutzt Anwendun gen Leichte Änderungen vorhandener Anwendungen Daten Gleiche Objekte (Entitäten), neue Attribute Technologi e / IT Gleiche Produkte; zusätzliche Anwendung Mäßiger Wandel Größerer Wandel Veränderte Tätigkeiten, neue Fähigkeiten Veränderte Aufgaben und andere Organistionsstrukturen Veränderte Aktivitäten im aktuellen Prozess Verbesserter Prozess (Process Improvement) Neue Neue Standorte Standorte und neue Einrichtungen und neue Einrichtungen Arbeitsplätze müssen verlagert werden Optimieren vorhandener Anwendungen Neue Anwendung Neue Objekte (Entitäten) Neue Datenstruktur Gleiche Produkte; höhere Verteilung / Kapazität / Arbeitslast Neue Produkte Radikaler Wandel Veränderte Kultur (Verhalten, Befugnisse,...) neu gestalteter Prozess (Process Redesign) MA werden an andere Standorte versetzt Neue Anwendungsarchitektur Neue Datentypen (wie Voice, Video,...) Neue Technologien (Signatur) (Imaging) Folie 7

8 Der Projektplan Folie 8

9 Projekt-Arena 50 Jahre Historie Sozialversicherung (Hauptverband, Träger) Patienten Ärzte und deren Standesvertretungen Anbieter(Konsortien) der einzelnen Teilprojekte Arztsoftware-Anbieter, Befundübermittler SVC als Projektentwickler, Systemintegrator und Betreiber Folie 9

10 Terminplan Vergabe der Teilprojekte Implementierung Probebetrieb Schulung Rollout Nacharbeit t Folie 10

11 Masterplan ehealth / SV-Telematik (1 von 3) e-card Anwendungen Integriertes e-health KSE ABS VUneu SAS Vertragsärzte KSE, ABS, VUneu, SAS (Wahlärzte / weitere SV-Partner) Pseudonymisierung e-card Infrastruktur (Netz, Plattformen, Karte) Einbindung Krankenanstalten Datensicherheit ehealth-daten eüberweisung ezuweisung.. HPC + LAN CCR 3 Dienstgeber Melde-Aviso Mobiler Client... SV-Telematik Infrastruktur ehealth Anwendungen Folie 11

12 e-card-infrastruktur Folie 12

13 e-card-infrastruktur GIN -Internet Service Provider GIN -Mail Provider Befund - übertragungs Provider Befundübertragungs Provider SV -Vertrags - partner Arzt GIN - Zugangsnetz TA SV -Vertrags - partner Arzt SV -Vertrags - partner Arzt e-card- Server Peering Point GmbH HVB : ÖÄK 50% : 50% GIN - Zugangsnetz UTATele 2 GIN - Zugangsnetz Inode SV -Vertrags - partner Institute SV -Vertrags - partner SV -Vertrags - partner Kranken - anstaltenverbünde GIN - Zugangsnetz Priority/UPC SV -Vertrags - partner SV -Vertrags - partner Arzt Software Anbieter Arzt Software Anbieter Rehabzentren SV -Vertrags - partner Folie 13

14 Das Schulungskonzept Folie 14

15 Schulungsplan Ca. 650 Schulungen auf Bezirksebene vorgesehen. Österreichweit von April bis November 2005 Die Schulungen werden von besonders geschulten Trainern abgehalten. Schulungsunterstützung durch die lokalen Sozialversicherungsträger Folie 15

16 Roll-out Folie 16

17 Rollout Status 11/ / / / / / /2005 Folie 17

18 Rollout-Logistik 100 Installationen pro Tag jedes Technikteam pro Provider führt 2 Installationen am Tag durch - Dauer einer Installation zwischen 3 und 4 Stunden Anzahl der Providertechniker: variiert pro Provider 5 Rollout-Bezirke Versand von e-card / Tag ca. 5 Schulungen pro Tag (pro Region mind. 1/Tag) Folie 18

19 Installationsübersicht T; 896 installierte GINAS in den Bundesländern VRLBG; 409 WIEN; SLZBG; 709 K; 719 STMK; NOE; OOE; BGLD; 381 Folie 19

20 Kartenversand Kartenversand WIEN NOE BGLD OOE STMK K SLZBG T VRLBG Folie 20

21 Release-Management Folie 21

22 Release-Management Folie 22

23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen Kontakt: Folie 23

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