Pädagogische Hochschule Wien. Curriculum für den. Lehrgang. Bewegung und Sport. Berufsschulpädagogik
|
|
- Linus Egger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogische Hochschule Wien Curriculum für den Lehrgang für eine weitere Lehrbefähigung für den Gegenstand Bewegung und Sport Berufsschulpädagogik Auf Grund des 42 Abs. 1 Hochschulgesetz 2005, BGBl Nr. 30/2006 idgf, wird durch die Studienkommission der Pädagogischen Hochschule verordnet.
2 Präambel Der Lehrgang Bewegung und Sport für Berufsschulen vermittelt den Studierenden fundierte, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Befähigungen und Kompetenzen für den Unterricht in diesem Unterrichtsgegenstand. Die Ausbildung wird unter Beachtung der gesellschaftlichen, pädagogischen, wirtschaftlichen, technologischen und bildungspolitischen Entwicklungen als wissenschaftlich fundierte, praxisgeleitete und berufsfeldbezogene Hochschulbildung gestaltet. Neueste unterrichts- und erziehungswissenschaftliche Erkenntnisse, fundiertes Fachwissen sowie wissenschaftlich, methodisch-didaktisch begleitete Unterrichtspraxis sind Garant für eine umfassende Vorbereitung auf den zukünftigen Beruf als professionell agierende Pädagogin bzw. professionell agierenden Pädagogen für die Unterrichtserteilung im Unterrichtsgegenstand Bewegung und Sport an Berufsschulen. Im Rahmen dieses Lehrgangs werden die Studierenden befähigt, unter Beachtung der gesellschaftlichen, pädagogischen, wirtschaftlichen, praxisrelevanten, technologischen und bildungspolitischen Entwicklungen, ihren Unterricht optimal zu planen, zu gestalten und zu reflektieren. Im Studium werden insbesondere die stark ausgeprägte, hohe Differenzierung der fachtheoretischen und fachpraktischen Ausbildung und die damit zusammenhängenden speziellen Ansätze der Berufspädagogik berücksichtigt. Besondere Berücksichtigung finden die leitenden Grundsätze gemäß 9 Hochschulgesetz 2005 und die allgemeinen Bildungsziele der Pädagogischen Hochschule gemäß 3 Hochschul-Curriculaverordnung. Lernförderung, Persönlichkeitsförderung von Schülerinnen und Schülern, Übernahme von Erziehungsmitverantwortung sowie Qualitätssicherung sind für die Studierenden und Absolventen dieses Lehrgangs ein Selbstverständnis. Neben den wissenschaftlich fundierten fachlichen und pädagogischen Schwerpunkten des Studiums sind Anforderungen wie lebenslanges Lernen, integrative Pädagogik, Förderdidaktik, Stärkung sozialer Kompetenzen, Integration von Menschen mit Behinderung, Differenzierung des Unterrichts, Begabtenförderung, Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien, Gender Mainstreaming sowie europäische und interkulturelle Bezüge ein integrierter Bestandteil des Lehrgangs. Die Studierenden werden im Rahmen dieses Studiums zu Spezialisten ihres Fachbereichs qualifiziert, offen für neueste wissenschaftliche Erkenntnisse unter permanenter Berücksichtigung von forschendem Weiterentwickeln der eigenen Professionalität im Rahmen des LLL, um die aktuellen erziehungswissenschaftlichen Anforderungen bestmöglich erfüllen zu können. Das Prinzip des selbstverantwortlichen, vernetzten und lebenslangen Lernens wird durch den modularisierten Aufbau des Studiums unterstützt. Die modularisierten Curricula fördern die Mobilität und Offenheit gegenüber internationalem Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch. Allgemeine Bestimmungen gesetzliche Grundlagen Hochschulgesetz 2005 Hochschul-Curriculaverordnung HCV Erlass GZ BMBWK /0002-V/7/2006 Beschlossen von der Studienkommission der PH Wien am Feb Seite 1 von 25
3 Aufbau des Studiums: Dauer, Gliederung, Stundenumfang Der Lehrgang besteht aus einem Studienabschnitt und umfasst einschließlich der fachwissenschaflichen und fachdidaktischen Portfolios im Umfang von mindestens Zeichen eine Gesamtstudiendauer von vier Semestern. Dem Selbststudium kommt eine erhöhte Bedeutung zu. Der Lehrgang Bewegung und Sport umfasst ein Gesamtausmaß von 30 Credits. Zugangsvoraussetzungen Gemäß Hochschulzulassungsverordnung HZV bestehen für den Lehrgang folgende Zulassungsvoraussetzungen: Lehrer und Lehrerinnen mit abgeschlossenem Diplomstudium für das Lehramt an Berufsschulen (Dipl.- Päd.) bzw. Bachelorstudium für das Lehramt an Berufsschulen BEd. Am Beginn der Ausbildung findet ein sportmotorischer Test zur persönlichen Standortbestimmung statt. Es ist ein Mindeststandard erforderlich, der für die positive Absolvierung des Studiums sinnvoll ist. Sportmotorischer Test dient der Diagnose der allgemeinen sportmotorischen Leistungsfähigkeit im Bereich der sportmotorischen Grundeigenschaften, wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Gleichgewicht und Koordination. Prüfungsordnung Siehe Anlage zum Curriculum für das sechssemestrige Bachelorstudium der Berufsschulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Wien. ECTS Im Sinne des europäischen Systems zur Anrechnung von Studienleistungen (European Credit Transfer System) sind den einzelnen Lehrveranstaltungen ECTS zugeordnet, welche den relativen Anteil des Arbeitspensums beschreiben. Das Arbeitspensum eines ECTS entspricht 25 Echtstunden. Das Arbeitspensum eines Moduls entspricht im Schnitt 5 ECTS, das sind 125 Echtstunden. Die für den Lehrgang vorgesehenen 30 ECTS-Credits werden entsprechend dem relativen Anteil des mit den einzelnen Studienleistungen verbundenen Arbeitspensums (2. Hauptstück, 2. Abschnitt HCV) auf die verpflichtend vorzusehenden Studienbereiche aufgeteilt. Der Lehrgang umfasst 750 Echtstunden einschließlich berufsbegleitender Reflexion. EC 2 Fachwissenschaften 8 Fachdidaktiken 6 Schulpraktische Studien 11 Fachwissenschaftliches Portfolio 3 Schulpraktisches Portfolio - Inkrafttreten und Veröffentlichung Laut Beschluss der Studienkommission der Pädagogischen Hochschule Wien tritt dieses Curriculum mit dem auf die Kundmachung im Mitteilungsblatt der Pädagogischen Hochschule Wien folgenden Tag in Kraft. Feb Seite 2 von 25
4 L-BuS-1: Bewegung, Spiel und Sport I Semesterwochenstunden ECTS- Credits Präsenzstudienanteile Betreute gemäß 37 HG Weitere betreute Gesamt (betreut) 5 Fachwissenschaften 2 2 Fachdidaktiken 1 1 Schulpraktische Studien 2 2 Konversatorien in den n 1 Feb Seite 3 von 25
5 Modulthema: Kurzzeichen: Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul): Niveaustufe (Studienabschnitt): Studienjahr: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebotes: Modulverantwortliche/r: Voraussetzungen für die Teilnahme: Bewegung, Spiel und Sport I L-BuS-1 Pflichtmodul einmal jährlich N.N. Lehrer und Lehrerinnen mit bereits begonnenem oder abgeschlossenem Diplomstudium für das Lehramt an Berufsschulen oder Berufsbildende Mittlere Schulen (Dipl.-Päd.) bzw. mit bereits begonnenem oder abgeschlossenem Hochschulstudium für das Lehramt an Berufsschulen oder Berufsbildende Mittlere und Höhere Schulen BEd. Sportmotorischer Test. Anzahl der Credits: Bildungsziel(e): Bildungsinhalte: 5 Sportpädagogik und Sportgeschichte: Kenntnis der wesentlichen Aspekte zur gestellten Thematik Bewegungslehre und Biomechanik Kenntnis der allgemeinen Bewegungslehre und Sportarten Bewegungsabläufe im Sinne der Mechanik beurteilen, Bewegungsbeschreibung erstellen können Volleyball: Vertiefung von praktischen und theoretischen Fähigkeiten zur Vermittlung balltechnischer Fertigkeiten. Fähigkeit Spiele zu leiten Fachdidaktik: Kenntnis der Bildungs- und Lehraufgaben zu den praktischen Ausbildungsbereichen Kenntnis der methodischen Übungsreihen zu den Ausbildungsbereichen Organisationsformen Kleine Spiele mit und ohne Handgeräte: Erlangen und Vertiefen von praktischen und theoretischen Fähigkeiten zur Vermittlung spielerischer Handlungsstrukturen. Sportpädagogik und Sportgeschichte: Überblick über die Sportgeschichte Problemlage der gegenwärtigen Sportpädagogik Didaktische Ansätze und Perspektiven Bewegungslehre und Biomechanik: Strukturelle Betrachtungsweise sportlicher Bewegungen Biomechanische Prinzipien Bewegungsanalyse Volleyball: Sportartspezifisches Aufwärmen Feb Seite 4 von 25
6 Zertifizierbare (Teil)kompetenzen: Anteilsmäßige Verteilung auf die : Verbindung zu anderen Modulen bzw. n: Literatur: Lehr- und Lernformen: Leistungsnachweise: Sprache(n): Methodische Aufbereitung des Volleyballspiels durch Spiel- und Übungsformen Spezielle Übungsformen für Oberes Zuspiel, Unteres Zuspiel, Block und Angriffsachlag Technik und Taktik im Spiel Regelkunde und Schiedsrichtertätigkeit Kleine Spiele mit und ohne Handgeräte: Einsatzmöglichkeiten für den Stundenanfang und Stundenausklang Entwicklung der Kooperationsfähigkeit und Schulung sozialen Verhaltens anhand geeigneten Regelwerks Fach-, Unterrichts- und Erziehungskompetenz in Bezug auf die Inhalte der Ausbildungsbereiche Fachwissenschaften 2 Fachdidaktiken 1 Schulpraktische Studien 2 Voraussetzung für sämtliche weitere Module aktuelle Literatur nach Maßgabe der Vortragenden Die endgültige Festlegung bestimmter Leistungsnachweise erfolgt vor konkreter Abhaltung des Moduls durch die/den Modulverantwortliche/n und wird den Studierenden nachweislich zur Kenntnis gebracht. Deutsch Feb Seite 5 von 25
7 L-BuS-1: Bewegung, Spiel und Sport I Semesterwochenstunden Selbststudium ECTS- Credits Art der Lehrveranstaltung Präsenzstudienanteile Betreute gemäß 37 HG Weitere betreute Gesamt (betreut) in Arbeitsstunden 5,0 Fachwissenschaften 2,0 Sportpädagogik und Sportgeschichte VO 0,25 0,25 Sportpädagogik und Sportgeschichte SE 0,25 0,25 Bewegungslehre und Biomechanik VO 0,25 0,25 Bewegungslehre und Biomechanik SE 0,25 0,25 Volleyball UE 0,5 0,5 Kleine Spiele mit und ohne Handgeräte UE 0,5 0,5 Fachdidaktiken 1,0 Fachdidaktik Konversatorium VO 1,0 1,0 1,0 Schulpraktische Studien 2,0 Schulpraktische Studien UE 2,0 2,0 Feb Seite 6 von 25
8 L-BuS-2: Bewegung, Spiel und Sport II Semesterwochenstunden ECTS- Credits Präsenzstudienanteile Betreute gemäß 37 HG Weitere betreute Gesamt (betreut) 5 Fachwissenschaften 0,5 1 Fachdidaktiken 1 1 Schulpraktische Studien 2 3 Konversatorien in den n Feb Seite 7 von 25
9 Modulthema: Kurzzeichen: Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul): Niveaustufe (Studienabschnitt): Studienjahr: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebotes: Modulverantwortliche/r: Voraussetzungen für die Teilnahme: Anzahl der Credits: Bildungsziel(e): Bildungsinhalte: Zertifizierbare (Teil)kompetenzen: Anteilsmäßige Verteilung auf die : Bewegung, Spiel und Sport II L-BuS-2 Pflichtmodul einmal jährlich N.N. 5 Leichathletische Bewegungsformen: Erlangen von praktischen und theoretischen Fähigkeiten zur Vermittlung bewegungstechnischer Handlungsstrukturen Bewegungsformen des Schwimmens, Wasserspringens und Rettens: Erlangen von praktischen und theoretischen Fähigkeiten zur Vermittlung schwimmtechnischer Handlungsstrukturen Boden- und Gerätturnen: Erlangen von praktischen und theoretischen Fähigkeiten zur Vermittlung bewegungstechnischer Handlungsstrukturen Fachdidaktik: Kenntnis der Bildungs- und Lehraufgaben zu den praktischen Ausbildungsbereichen Kenntnis der methodischen Übungsreihen zu den Ausbildungsbereichen Organisationsformen Leichtathletische Bewegungsformen: Ausdauertraining Übungs- und Spielformen zu Lauf, Sprung und Wurf Technikschulung Trainingsmethoden Bewegungsformen des Schwimmens, Wasserspringens und Rettens Spiel- und Übungsformen zur Wassergewöhnung Praktisch - methodische Aufbereitung des Brust-, Kraul- und Rückenschwimmens Tauchübungen Einfache Wassersprünge Rettungsschwimmen, Rettergriffe Boden- und Gerätturnen: Bewegung am Boden und an Großgeräten Sichern und Helfen Fach-, Unterrichts- und Erziehungskompetenz in Bezug auf die Inhalte der Ausbildungsbereiche Fachwissenschaften 1 Fachdidaktiken 1 Schulpraktische Studien 3 Feb Seite 8 von 25
10 Verbindung zu anderen Modulen bzw. n: Literatur: Lehr- und Lernformen: Leistungsnachweise: Sprache(n): aktuelle Literatur nach Maßgabe der Vortragenden Die endgültige Festlegung bestimmter Leistungsnachweise erfolgt vor konkreter Abhaltung des Moduls durch die/den Modulverantwortliche/n und wird den Studierenden nachweislich zur Kenntnis gebracht. Deutsch Feb Seite 9 von 25
11 L-BuS-2: Bewegung, Spiel und Sport II Semesterwochenstunden Art der Lehrveranstaltung Präsenzstudienanteile Betreute gemäß 37 HG Weitere betreute Gesamt (betreut) Selbststudium ECTS- Credits in Arbeitsstunden 5,0 Fachwissenschaften 1,0 Leichtathletische Bewegungsformen SE 0,25 0,25 Bewegungsformen des Schwimmens und Wasserspringens SE 0,25 0,5 Boden und Gerätturnen SE 0,25 0,25 Fachdidaktiken 1,0 Fachdidaktik VO 1,0 1,0 Schulpraktische Studien 3,0 Schulpraktische Studien UE 2,0 2,0 Feb Seite 10 von 25
12 L-BuS-3: Alpiner Schilauf, Snowboard, Schilanglaufen Semesterwochenstunden ECTS- Credits Präsenzstudienanteile Betreute gemäß 37 HG Weitere betreute Gesamt (betreut) 5 Fachwissenschaften 0,5 1 Fachdidaktiken 1 1 Schulpraktische Studien 2 3 Konversatorien in den n Feb Seite 11 von 25
13 Modulthema: Kurzzeichen: Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul): Niveaustufe (Studienabschnitt): Studienjahr: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebotes: Modulverantwortliche/r: Voraussetzungen für die Teilnahme: Alpiner Schilauf, Snowboard, Schilanglaufen Pflichtmodul einmal jährlich N.N. Anzahl der Credits: 5 Bildungsziel(e): Bildungsinhalte: Zertifizierbare (Teil)kompetenzen: Anteilsmäßige Verteilung auf die : Verbindung zu anderen Modulen bzw. n: Literatur: Lehr- und Lernformen: Leistungsnachweise: Sprache(n): Alpiner Schilauf, Snowboard, Schilanglaufen: Erlangen von praktischen und theoretischen Fähigkeiten zur Vermittlung schi-, snowboard- und schilanglauftechnischer Handlungsstrukturen Fachdidaktik: Kenntnis der Bildungs- und Lehraufgaben zu den praktischen Ausbildungsbereichen Kenntnis der methodischen Übungsreihen zu den Ausbildungsbereichen Organisationsformen Alpiner Schilauf, Snowboard, Schilanglaufen: Methodisch-didaktische Aufbereitung der Anfänger- und Fortgeschrittenenschulung im Schilauf alpin, Snowboard, Schilanglauf Theorievermittlung in spezieller Bewegungs- und Trainingslehre, Lawinenkunde, Sicherheitserziehung, Materialkunde Organisation von Wintersportwochen. Fach-, Unterrichts- und Erziehungskompetenz in Bezug auf die Inhalte der Ausbildungsbereiche Fachwissenschaften 1 Fachdidaktiken 1 Schulpraktische Studien 3 aktuelle Literatur nach Maßgabe der Vortragenden Die endgültige Festlegung bestimmter Leistungsnachweise erfolgt vor konkreter Abhaltung des Moduls durch die/den Modulverantwortliche/n und wird den Studierenden nachweislich zur Kenntnis gebracht. Deutsch Feb Seite 12 von 25
14 L-BuS-3: Alpiner Schilauf, Snowboard, Schilanglaufen Semesterwochenstunden Selbststudium ECTS- Credits Art der Lehrveranstaltung Präsenzstudienanteile Betreute gemäß 37 HG Weitere betreute Gesamt (betreut) in Arbeitsstunden 5,0 Alpiner Schilauf, Snowboard, Schilanglaufen Fachwissenschaften 1,0 VO 0,5 1,0 Fachdidaktiken 1,0 Fachdidaktik VO 1,0 1,0 Schulpraktische Studien 3,0 Schulpraktische Studien UE 2,0 3,0 Feb Seite 13 von 25
15 L-BuS-4: Bewegung als Natur- und Freizeiterlebnis Semesterwochenstunden ECTS- Credits Präsenzstudienanteile Betreute gemäß 37 HG Weitere betreute Gesamt (betreut) Fachwissenschaften 0,5 1 Fachdidaktiken 1 1 Schulpraktische Studien 2 3 Konversatorien in den n 5 Feb Seite 14 von 25
16 Modulthema: Kurzzeichen: Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul): Niveaustufe (Studienabschnitt): Studienjahr: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebotes: Modulverantwortliche/r: Voraussetzungen für die Teilnahme: Bewegung als Natur- und Freizeiterlebnis Pflichtmodul einmal jährlich N.N. Anzahl der Credits: 5 Bildungsziel(e): Bildungsinhalte: Zertifizierbare (Teil)kompetenzen: Anteilsmäßige Verteilung auf die : Verbindung zu anderen Modulen bzw. n: Literatur: Sommersport bzw. Trendsportarten Erlangen von praktischen und theoretischen Fähigkeiten zur Vermittlung spezifischer Handlungsstrukturen im Bereich der Inund Outdoorsportarten Fachdidaktik: Kenntnis der Bildungs- und Lehraufgaben zu den praktischen Ausbildungsbereichen Kenntnis der methodischen Übungsreihen zu den Ausbildungsbereichen Organisationsformen Erlernen von Trendsportarten: Methodisch-didaktische Aufbereitung verschiedenster Trendsportarten im In- und Outdoorbereich. Spiel und Übungsformen. Fach-, Unterrichts- und Erziehungskompetenz in Bezug auf die Inhalte der Ausbildungsbereiche Fachwissenschaften 1 Fachdidaktiken 1 Schulpraktische Studien 3 aktuelle Literatur nach Maßgabe der Vortragenden Lehr- und Lernformen: Leistungsnachweise: Sprache(n): Die endgültige Festlegung bestimmter Leistungsnachweise erfolgt vor konkreter Abhaltung des Moduls durch die/den Modulverantwortliche/n und wird den Studierenden nachweislich zur Kenntnis gebracht. Deutsch Feb Seite 15 von 25
17 L-BuS-4: Bewegung als Natur- und Freizeiterlebnis Semesterwochenstunden Selbststudium ECTS- Credits Art der Lehrveranstaltung Präsenzstudienanteile Betreute gemäß 37 HG Weitere betreute Gesamt (betreut) in Arbeitsstunden 5,0 Fachwissenschaften 1,0 Erlernen von Trendsportarten VO 0,5 1,0 Fachdidaktiken 1,0 Fachdidaktik VO 1,0 1,0 Schulpraktische Studien 3,0 Schulpraktische Studien UE 2,0 3,0 Feb Seite 16 von 25
18 L-BuS-5: Gesundheit, Fitness und Prävention Semesterwochenstunden ECTS- Credits Präsenzstudienanteile Betreute gemäß 37 HG Weitere betreute Gesamt (betreut) Fachwissenschaften 2 2 Fachdidaktiken 1 1 Schulpraktische Studien Konversatorien in den n Feb Seite 17 von 25
19 Modulthema: Kurzzeichen: Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul): Niveaustufe (Studienabschnitt): Studienjahr: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebotes: Gesundheit, Fitness und Prävention L-BuS-5 Pflichtmodul einmal jährlich Modulverantwortliche/r: N.N. Voraussetzungen für die Teilnahme: Anzahl der Credits: 5 Sportbiologie: Grundkenntnisse der Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers Allgemeine Trainingslehre: Kenntnisse der Gesetzmäßigkeiten eines gesteuerten Trainingsprozesses Planmäßige und gezielte Verbesserung der körperlichen Bildungsziel(e): Leistungsfähigkeit Sportpsychologie, Sportsoziologie: Bestimmungsfaktoren des Verhaltens im Sport erkennen. Fachdidaktik: Kenntnis der Bildungs- und Lehraufgaben zu den praktischen Ausbildungsbereichen Kenntnis der methodischen Übungsreihen zu den Ausbildungsbereichen Organisationsformen Sportbiologie: Der passive und aktive Bewegungsapparat Haltungsfehler und Haltungsschwächen Herz-Kreislaufsystem Muskulatur des Stammes Funktion und Zusammensetzung des Blutes Ernährung Bildungsinhalte: Allgemeine Trainingslehre Aufbau und Gestaltung sportlichen Trainings Gesundheitstraining und Prävention Sportpsychologie, Sportsoziologie: Antriebsregulation - Motivation - Leistungsmotiv im sportlichen Handeln Soziales Lernen im Sport und gesellschaftliche Rahmenbedingungen Der Stellenwert des Sport in unserer Gesellschaft Zertifizierbare (Teil)kompetenzen: Fach-, Unterrichts- und Erziehungskompetenz in Bezug auf die Inhalte der Ausbildungsbereiche Anteilsmäßige 2 Feb Seite 18 von 25
20 Verteilung auf die : Verbindung zu anderen Modulen bzw. n: Literatur: Lehr- und Lernformen: Leistungsnachweise: Sprache(n): Fachwissenschaften 2 Fachdidaktiken 1 Schulpraktische Studien aktuelle Literatur nach Maßgabe der Vortragenden Die endgültige Festlegung bestimmter Leistungsnachweise erfolgt vor konkreter Abhaltung des Moduls durch die/den Modulverantwortliche/n und wird den Studierenden nachweislich zur Kenntnis gebracht. Deutsch Feb Seite 19 von 25
21 L-BuS-5: Gesundheit, Fitness und Prävention Semesterwochenstunden Selbststudium ECTS- Credits Art der Lehrveranstaltung Präsenzstudienanteile Betreute gemäß 37 HG Weitere betreute Gesamt (betreut) in Arbeitsstunden 5,0 2,0 Sportpsychologie, Sportsoziologie SE 2,0 2,0 Fachwissenschaften 2,0 Sportbiologie VO 0,5 0,5 Sportbiologie SE 0,5 0,5 Allgemeine Trainingslehre VO 0,5 0,5 Allgemeine Trainingslehre SE 0,5 0,5 Fachdidaktiken 1,0 Fachdidaktik VO 1,0 1,0 Schulpraktische Studien Feb Seite 20 von 25
22 L-BuS-6: Bewegung, Spiel und Sport III Semesterwochenstunden ECTS- Credits Präsenzstudienanteile Betreute gemäß 37 HG Weitere betreute Gesamt (betreut) 5 Fachwissenschaften 0,5 1 Fachdidaktiken 1 1 Schulpraktische Studien 2 3 Konversatorien in den n 1 Feb Seite 21 von 25
23 Modulthema: Kurzzeichen: Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul): Niveaustufe (Studienabschnitt): Studienjahr: Semester: Dauer und Häufigkeit des Angebotes: Bewegung Spiel und Sport III L-BuS-6 Pflichtmodul einmal jährlich Modulverantwortliche/r: N.N. Voraussetzungen für die Teilnahme: Anzahl der Credits: 5 Bildungsziel(e): Bildungsinhalte: Basketball: Vertiefung von praktischen und theoretischen Fähigkeiten zur Vermittlung balltechnischer Handlungsstrukturen Fähigkeit Spiele leiten können Badminton: Vertiefung von praktischen und theoretischen Fähigkeiten zur Vermittlung balltechnischer Handlungsstrukturen Fähigkeit Spiele leiten können Fußball: Vertiefung von praktischen und theoretischen Fähigkeiten zur Vermittlung balltechnischer Handlungsstrukturen Fähigkeit Spiele leiten können Fachdidaktik: Kenntnis der Bildungs- und Lehraufgaben zu den praktischen Ausbildungsbereichen Kenntnis der methodischen Übungsreihen zu den Ausbildungsbereichen Organisationsformen Basketball: Sportartspezifisches Aufwärmen Methodische Aufbereitung durch Spiel- und Übungsformen Spezielle Übungsformen für Wurf, Freiwurf, Korbleger, Dribbling und Weitwurf Technik und Taktik im Spiel Regelkunde und Schiedsrichtertätigkeit Badminton: Sportartspezifisches Aufwärmen Methodische Aufbereitung durch Spiel- und Übungsformen Taktische Varianten im Einzel und Doppel Technik und Taktik im Spiel Regelkunde und Schiedsrichtertätigkeit Fußball: Sportartspezifisches Aufwärmen Methodische Aufbereitung durch Spiel- und Übungsformen Kreistraining mit technischen und taktischen Elementen Technik und Taktik im Spiel Feb Seite 22 von 25
24 Zertifizierbare (Teil)kompetenzen: Anteilsmäßige Verteilung auf die : Verbindung zu anderen Modulen bzw. n: Literatur: Regelkunde und Schiedsrichtertätigkeit Fach-, Unterrichts- und Erziehungskompetenz in Bezug auf die Inhalte der Ausbildungsbereiche Fachwissenschaften 1 Fachdidaktiken 1 Schulpraktische Studien 3 aktuelle Literatur nach Maßgabe der Vortragenden Lehr- und Lernformen: Leistungsnachweise: Sprache(n): Die endgültige Festlegung bestimmter Leistungsnachweise erfolgt vor konkreter Abhaltung des Moduls durch die/den Modulverantwortliche/n und wird den Studierenden nachweislich zur Kenntnis gebracht. Deutsch Feb Seite 23 von 25
25 L-BuS-6: Bewegung, Spiel und Sport III Semesterwochenstunden Art der Lehrveranstaltung Präsenzstudienanteile Betreute gemäß 37 HG Weitere betreute Gesamt (betreut) Selbststudium ECTS- Credits in Arbeitsstunden 5,0 Fachwissenschaften 3,0 Sportspezifische Fachwissenschaft SE 0,5 Konversatorium 0,5 1,0 Fachwissenschaftliches Portfolio 1 1 2,0 Fachdidaktiken 2,0 Fachdidaktik SE 0,5 Konversatorium 0,5 1,0 Fachdidaktisches Portfolio 0,5 1,0 Schulpraktische Studien Feb Seite 24 von 25
Pädagogische Hochschule Wien. Curriculum. Lehrgang. Rechnungswesen. Berufsschulpädagogik
Pädagogische Hochschule Wien Curriculum für den Lehrgang für eine weitere Lehrbefähigung für den Gegenstand Berufsschulpädagogik Auf Grund des 42 Abs. 1 Hochschulgesetz 2005, BGBl Nr. 30/2006 idgf, wird
MehrCurriculum. Lehrgang
Pädagogische Hochschule Wien Curriculum für den Lehrgang für eine weitere Lehrbefähigung von Fachgruppe A auf Fachgruppe B für Modemarketing und Supply Chain Management Mode und Designpädagogik Auf Grund
MehrCurriculum. Lehrgang Bewegung und Sport für Berufsschulen. Studiengang Berufsschulpädagogik für das Lehramt an Berufsschulen
Pädagogische Hochschule OÖ Curriculum für den Lehrgang Bewegung und Sport für Berufsschulen Studiengang Berufsschulpädagogik für das Lehramt an Berufsschulen Dieser Studienplan wurde gemäß 17 HG 2005 von
MehrTextgegenüberstellung. Verordnung der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur, mit der die Hochschul-Curriculaverordnung (HCV) geändert wird
1 von 6 Textgegenüberstellung Verordnung der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur, mit der die Hochschul-Curriculaverordnung (HCV) geändert wird Inhaltsverzeichnis 1. Hauptstück Allgemeine
MehrCurriculum. Lehrgang. Zusätzliche Lehrbefähigungen für den technisch-gewerblichen Fachbereich an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen
Pädagogische Hochschule OÖ Curriculum für den Lehrgang Zusätzliche Lehrbefähigungen für den technisch-gewerblichen Fachbereich an berufsbildenden mittleren und höheren 1 INHALTSVERZEICHNIS Zusätzliche
MehrPädagogische Hochschule Wien. Curriculum. Lehrgang. von Fachgruppe II oder III auf Fachgruppe I. Berufsschulpädagogik
Pädagogische Hochschule Wien Curriculum für den Lehrgang für eine weitere Lehrbefähigung von Fachgruppe II oder III auf Fachgruppe I Berufsschulpädagogik Auf Grund des 42 Abs. 1 Hochschulgesetz 2005, BGBl
MehrCurriculum. Lehrgang Lebende Fremdsprache Englisch an Berufsschulen. Studiengang Berufsschulpädagogik für das Lehramt an Berufsschulen
Pädagogische Hochschule OÖ Curriculum für den Lehrgang Lebende Fremdsprache Englisch an Berufsschulen Studiengang Berufsschulpädagogik für das Lehramt an Berufsschulen Dieser Studienplan wurde gemäß 17
MehrCurriculum. Lehrgang
Pädagogische Hochschule Wien Curriculum für den Lehrgang für eine weitere Lehrbefähigung von Fachgruppe B auf Fachgruppe A für fachtheoretischen Unterrichtsgegenstände an berufsbildenden mittleren Schulen
MehrCurriculum. Lehrgang Werbetechnik an Berufsschulen - Werbetechnisches Praktikum für Berufsschulen
Pädagogische Hochschule OÖ Curriculum für den Lehrgang Werbetechnik an Berufsschulen - Werbetechnisches Praktikum für Berufsschulen Studiengang für das Lehramt an Berufsschulen Dieser Studienplan wurde
MehrS T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)
1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2
MehrVerordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003
Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen
MehrLehramt für Berufsschulpädagogik
Lehramt für Berufsschulpädagogik Das Studium Lehramt für Berufsschulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule OÖ vermittelt den Studierenden fundierte, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Befähigungen
MehrStudienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin
Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008
MehrSTUDIENPLAN. für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
STUDIENPLAN für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien pädagogik in der Sitzung vom 29.11.2004; genehmigt mit Beschluss des Senates
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
MehrCurriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe
Grundlagendokument: Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe COHEP, April 2009 Status des Dokuments: Vorstand COHEP, 4.2.2009 / 8.4.2009 Autor: Projektgruppe Eingangsstufe
MehrFrühe sprachliche Förderung
Pädagogische Hochschule Vorarlberg Gemäß Hochschulgesetz 2005 (BGBl. I Nr. 30/2006 vom 13.3.2006) und der Hochschul-Curricula-Verordnung 2006 (BGBl. II Nr. 495/2006 vom 21.12.2006) wird durch die Studienkommission
MehrDoppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")
1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'
MehrInformationen zum Bachelorstudium Neue Mittelschulen an der Pädagogischen Hochschule Wien
Informationen zum Bachelorstudium Neue Mittelschulen an der Pädagogischen Hochschule Wien Studienorganisation Lehramt Neue Mittelschule Dieses Studium wird mit 125 Semesterwochenstunden (SWS) Präsenzstudium
MehrPRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrLEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:
MehrSportwissenschaft - studieren -
Sportwissenschaft - studieren - Theorie und Praxis eines Faches Schwerpunkte des Studiengangs an der Uni Würzburg André Siebe Akademischar Rat Studiengangsleiter, Stellv. Institutsleiter Wege zum Sport
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrVolleyballverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Lehrordnung (LO) Stand: 01.04.2010
Volleyballverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Lehrordnung (LO) Stand: 01.04.2010 1 S e i t e Lehrordnung des VMV 1. Allgemeines Auf der Grundlage der Satzung des VMV, der Lehrordnung des DVV einschließlich
MehrNr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013 Zugangsordnung für den Masterstudiengang International Economics and Management der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn Vom 28. Oktober
MehrAnhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich
326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005
MehrNeueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)
Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen
Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.
Mehrvom 25.07.2011 Präambel
Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13
MehrUniversität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch
Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
Mehrgeändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung
MehrCurriculum. Lehrgang. Zusätzliche Lehrbefähigungen für Berufsschulen
Pädagogische Hochschule OÖ Curriculum für den Lehrgang Zusätzliche Lehrbefähigungen für Berufsschulen 1 INHALTSVERZEICHNIS Teil I: Allgemeine Bestimmungen...3 Allgemeine Hinweise...3 1 Geltungsbereich...3
MehrTechnische Universität Chemnitz
Technische Universität Chemnitz Studienordnung zum Ergänzungsstudium für den Lehramtsstudiengang Informatik im Rahmen der berufsbegleitenden Weiterbildung für das Lehramt an Mittelschulen und das Höhere
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen
Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen- Nürnberg - FPOAuP - Vom 17. Juli 2009
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 6/2014 Seite 9
6/2014 Seite 9 Fächerspezifische Bestimmungen für die große berufliche Fachrichtung Elektrotechnik kombiniert mit einer der kleinen beruflichen Fachrichtungen Elektrische Energietechnik, Nachrichtentechnik,
MehrUniversität Wien, Fakultät für Physik Physikstudien für Studienanfänger
Universität Wien, Fakultät für Physik Physikstudien für Studienanfänger Bakkalaureatsstudium Physik Berufsvorbildung Kernthematik im Beruf: Forschung und Entwicklung Mathematisches Modellieren Hochschullehre
MehrStudienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrCURRICULUM. des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING. an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT. Art. 1 Einrichtung
CURRICULUM BEILAGE 4 zum Mitteilungsblatt 9. Stück 2005/2006 01.02.2006 des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT Unter Berücksichtigung Art. 1 Einrichtung der entscheidenden
MehrHochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar
Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Studienordnung für das Künstlerische Aufbaustudium Künstlerische Fortbildung und das Künstlerische Aufbaustudium Konzertexamen an der Hochschule für Musik FRANZ
MehrUniversitätslehrgang Sport Gesundheit - Projektmanagement Curriculum Stammfassung Mitteilungsblatt 01.07.2009
Universitätslehrgang Sport Gesundheit - Projektmanagement Curriculum Stammfassung Mitteilungsblatt 0.07.009 ALT i.d.f. Änderung Mitteilungsblatt 07.0.00 Der Universitätslehrgang dient der Aus und Weiterbildung
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 26. April 2013 Nr. 29/2013 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Sachunterricht und seine Didaktik im Bachelorstudium für das Lehramt Grundschule der Universität
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master : Elementare mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik Nürnberg vom 17. Juni 2013
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB)
Studienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) Mitteilungen XIV/2010 05. Oktober 2010 Beschlossen vom Akademischen Senat am 26.
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrCurriculum. Studiengang. Lehramt für den technisch-gewerblichen Fachbereich an Berufsbildenden Mittleren und Höheren Schulen
Pädagogische Hochschule WIEN Curriculum für den Studiengang für das Lehramt für den technisch-gewerblichen Fachbereich an Berufsbildenden Mittleren und Höheren Schulen Auf Grund des 42 Abs. 1 Hochschulgesetz
MehrDas neue LA-Curriculum der Universität Salzburg von 2013. (Matthias Pauldrach)
Das neue LA-Curriculum der Universität Salzburg von 2013 (Matthias Pauldrach) Kompetenzbegriff Bezugspunkt der österreichischen Bildungsstandards ist der von Franz E. Weinert entwickelte Kompetenzbegriff.
MehrAmtliche Bekanntmachungen Nr. 148 vom 7. Juni 2002
Studienordnung zum Ergänzungsstudium für den Lehramtsstudiengang Informatik im Rahmen der berufsbegleitenden Weiterbildung für das Lehramt an Mittelschulen und das Höhere Lehramt mit dem Abschluss Unbefristete
MehrFachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Bildungswissenschaft
Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang an der Fakultät für Humanwissenschaften der Universität der Bundeswehr München (FPOBWS/Ba) Oktober 2015 2 UniBwM FPOBWS/Ba Redaktion: Urschriftenstelle
MehrSTUDIENORDNUNG FÜR DEN BACHELOR OF FINE ARTS KÜNSTLERISCHES LEHRAMT MIT BILDENDER KUNST (SO BKL)
A STUDIENORDNUNG FÜR DEN BACHELOR OF FINE ARTS KÜNSTLERISCHES LEHRAMT MIT BILDENDER KUNST (SO BKL) 2. Dezember 2014 Studienordnung der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart für den Bachelor
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD
Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011
MehrBring den Sport in die Schule. Ausbildung zum Bewegungscoach und zur Freizeitpädagogin / zum Freizeitpädagogen mit dem Schwerpunkt Sport
Bring den Sport in die Schule Ausbildung zum Bewegungscoach und zur Freizeitpädagogin / zum Freizeitpädagogen mit dem Schwerpunkt Sport Kurzbeschreibung und Berufsmöglichkeiten Die Betreuung von Schülerinnen
MehrUNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION)
BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt Stück 20c 2002/2003 UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) Träger: Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung
MehrFACHHOCHSCHUlE lausilz University of Applied Sciences. Mitteilungsblatt Nr. 81. Studienordnung Master of Arts Studiengang Architektur DIE PRÄSIDENTIN
FACHHOCHSCHUlE lausilz University of Applied Sciences Mitteilungsblatt Nr. 81 Studienordnung Master of Arts Studiengang Architektur DIE PRÄSIDENTIN 21.10.2002 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich S. 3
MehrSportlehrer FH. Die Ausbildung für die Sportlehrer von morgen
Sportlehrer FH Die Ausbildung für die Sportlehrer von morgen Qualifizierte Sportlehrer werden zunehmend gesucht. Durch das fundierte und anwendungsorientierte Zertifikat zum Sportlehrer (FH) durch Kompetenzvorsprung
MehrDas Sportprofil am DG
Das Sportprofil am DG Bewegung, Spiel und Sport Möglichkeiten und Grenzen des Sports in der modernen Gesellschaft 1 2 Ringen Raufen Verteidigen Wassersport betreiben Rollen Gleiten Schwimmen Sich fit halten
MehrLehrgang. IT-Schwerpunkte an HUM: Medienproduktion Onlinepublishing STUDIENKOMMISSION. Fortbildungslehrgang mit weniger als 30 ECTS-Credits
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN STUDIENKOMMISSION Lehrgang IT-Schwerpunkte an HUM: Medienproduktion Onlinepublishing (14 ECTS) Fortbildungslehrgang mit weniger als 30 ECTS-Credits Verordnung der Studienkommission
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaft Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2010 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 19/2014 Seite 52
19/2014 Seite 52 Fächerspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Elektrotechnik für ein Lehramt an Berufskollegs zur Prüfungsordnung für den Lehramtsbachelorstudiengang an der Technischen
MehrAufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung:
Satzung über den Erwerb der Zusatzqualifikation "Betrieblicher Datenschutz" für Studierende der Informatik- und Wirtschaftsinformatik-Studiengänge an der Fachhochschule München vom 26. Februar 2003 mit
MehrVom 21. September 2005
Verordnung über die Erprobung von Bachelor- und Master-Abschlüssen in der Lehrerausbildung und die Gleichstellung mit der Ersten Staatsprüfung (Bachelor-Master-Abschlussverordnung BaMaV) Vom 21. September
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrModulkatalog Deutsch als Zweitsprache
Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache DaZ-M 01 1. Name des Moduls: Grundlagen Deutsch als Zweitsprache 2. Fachgebiet / Verantwortlich: DaZ / Prof. Dr. Rupert Hochholzer 3. Inhalte des Moduls: Erwerb vertiefter
MehrNicht amtliche Lesefassung der. Studienordnung der Universität Erfurt für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Französisch
Nicht amtliche Lesefassung der Studienordnung der Universität Erfurt für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Französisch vom 09. Juni 1999 in der Fassung der ersten Änderungssatzung
MehrCurriculum. Lehrgang für schulische Führungskräfte und Management in allen Schultypen
Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Hubertusstraße 1 9022 Klagenfurt Die Studienkommission der Pädagogischen Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule verordnet gemäß dem Bundesgesetz
Mehrgeändert durch Satzungen vom 31. März 2010 21. Oktober 2010 26. März 2012 9. Oktober 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrAuszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM
Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung
MehrTextgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik
Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen
MehrStudienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen
9/161 Universität Leipzig Sportwissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen Dritter Teil: Fächer Kapitel X:
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrSportwissenschaft studieren am ISPW, Universität Bern. Die Institutsperspektive: Studiengänge, Profil und Erwartungen an Studierende
Sportwissenschaft studieren am ISPW, Universität Bern Die Institutsperspektive: Studiengänge, Profil und Erwartungen an Studierende Strategische Ausrichtung ISPW Sportwissenschaft als interdisziplinäres
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher
MehrErste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Produktionsmanagement der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 27.08.2014 Laufende Nummer: 13/2014 Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Produktionsmanagement der Hochschule Ruhr West Herausgegeben vom Präsidenten
MehrUnternehmen und Verbänden sowie in Behörden und Gerichten vorzubereiten.
Studienordnung für den Weiterbildenden Studiengang Gewerblicher Rechtsschutz an der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 10. Oktober 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86
MehrPädagogische Hochschule Wien
Pädagogische Hochschule Wien Curriculum für den Lehrgang Text- und Informationsverarbeitung im Bereich der Berufsschulpädagogik Gültig ab WS 2013/14 aufsteigend Version 1.0 vom 7. Jän. 2013 Auf Grund des
MehrPädagogische Hochschule Karlsruhe. Zertifikate
Pädagogische Hochschule Karlsruhe Zertifikate Allgemeines Zertifikat Berufsorientierung (BO) Was sind Zertifikate? Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe bietet ihren Studierenden die Möglichkeit, während
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrCurriculum. Lehramt für Berufsschulen
Pädagogische Hochschule WIEN Curriculum für das Bachelor-Studium Lehramt für Berufsschulen Dieses Curriculum wurde gemäß 17, 40, 41, 42, 43 des Hochschulgesetzes 2005 (BGBl. I 30/2006 vom 13. März 2006)
MehrFachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB)
mitteilungsblatt Nr.4 16. Februar 2011 Fachhochschule Mainz Seite 47 Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) an
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
Mehr-31/1- Ordnung für die Teilnahme am weiterbildenden Studium Multimediales Fernstudium Französisch der Universität Leipzig 1
-31/1- Universität Leipzig Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium Ordnung für die Teilnahme am weiterbildenden Studium Multimediales Fernstudium Französisch der Universität Leipzig 1 Der Senat
MehrKommunikative Bildung, Beratung und Seelsorge (KomBBuS)
Kommunikative Bildung, Beratung und Seelsorge (KomBBuS) Information für Studierende der Katholischen Religionspädagogik (Bachelor und Master) und der Katholischen Fachtheologie 1) Die Spezialisierung KomBBuS
MehrHinweis zur Meldung zum Ersten Staatsexamen für das Lehramt an berufsbildenden Schulen
Landesprüfungsamt für die Lehrämter an Schulen Geschäftsstelle an der Technischen Universität Kaiserslautern Postfach 3049 67653 Kaiserslautern Hinweis zur Meldung zum Ersten Staatsexamen für das Lehramt
MehrAnlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -
Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.04 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs für das Studium des Studienelements Erziehungswissenschaft FBR StudO vom 03.11.1982 genehmigt HMWK
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig
Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im
MehrStudienordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 18.10.2004 geändert am 18.07.2005 Aufgrund von 2 Abs. 1 und von 38 Abs.
Mehr