Ausflug 2013 des ehemaligen Motorflugzeug-Wartungsteams SG Bern. oder. "Über- und unterirdisch mit Überraschungen"

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1 Ausflug 2013 des ehemaligen Motorflugzeug-Wartungsteams SG Bern oder "Über- und unterirdisch mit Überraschungen" Der diesjährige Ausflug führte uns am 04/05 Juni auf die Alpensüdseite, doch schön der Reihe nach, die Sache hatte nämlich schon zu Beginn ihre Tücken. Wir mussten am ersten Tag zwingend um 0915 an einem nicht ganz zentral gelegen Treffpunkt im Tessin sein, sodass mangels Verbindungen einzelne Teilnehmer schon am Vortag anreisen und in Faido übernachten mussten. Soweit so gut! Die 3 "Berner" planten am 4. Juni die Benützung des ersten Zugs Bern ab 0440h, doch da machte uns ein Erdrutsch vor Arth-Goldau einen Strich durch die Rechnung und wir sollten via Zürich reisen, nach SBB kein Problem... wäre da nicht etwas Kleingedrucktes gewesen, das genau für diesen Tag eine Sperrung der Neubaustrecke bis 0600h meldete. Durch die Umleitung des Zugs war der Anschluss ins Tessin in Zürich gestorben, sodass wir mit etwas abgesägten Hosen dastanden. Zum Glück hatte Ursula einen Einsatz als Grossmutter in der Nähe von Zürich abgemacht, sie musste einfach statt wie vorgesehen um 8 Uhr ein wenig früher starten und um 0400h im Wankdorf Hene Fankhauser und HP Köller aufladen. Daher war ein kritischer Blick auf die Küchenuhr beim Morgenkaffee erlaubt: Mit einem Umweg via Baden umschifften wir noch einen Stau vor dem plötzlich gesperrten Bareggtunnel und trafen rechtzeitig in Zürich HB ein, wo noch Kari Messerli zu uns stiess. Bei magerem Wetter ging es via Gotthard in den Süden, welcher uns in Airolo mit Prachtswetter empfing.

2 Ab Faido reisten wir dann mit dem Postauto talabwärts bis Faido Posta, wo der Rest des Teams schon wartete. Sehr zügig (und wie wir später lernen sollten dank Retarder) ging die Fahrt bis zur Haltestelle Polleggio Alptransit, wo wir uns trotz aller Fahrplanprobleme pünktlich und vollständig einfanden. Zuerst wurden wir mal unseren Obolus los und nach einer Kaffeepause empfing uns unsere "Bärenführerin" Elena Traversi und gab uns zum Einstieg einen ausgezeichneten Einblick in die Geschichte des Gotthard-Basistunnels, die Geologie und die angewendeten Verfahren. Anschliessend begaben wir uns zur "Verkleidung" und montierten ein oranges Kombi, Gummistiefel mit Stahlkappe, Helm und nicht zu vergessen ein Atmungsgerät für Notfälle (Luft für 60 Minuten, Länge des Tunnels 57km, rechne!). Weiter ging es in einem Kleinbus nach Biasca. Für die Einfahrt in den Basistunnel war für die dank 2 Engländern auf 9 Personen angewachsene Gruppe ein "Extrazug" bereitgestellt worden, welcher uns etwa 4 km in das Loch führen sollte. HP mustert dieses Gerät sehr kritisch, vielleicht will er das Ding für sein Trammuseum kaufen...

3 Mit etwa 30km/h "rasten" wir mit unserem Oldtimerwagen in das (momentan noch ziemlich hell beleuchtete) Dunkel. Im Zug verteilte Elena noch den wichtigsten Gegenstand, nämlich einen Badge, welcher immer unseren Standort verriet! Verloren gehen konnten wir also nicht mehr. Bei einem sog. "Querschlag" angelangt stiegen wir aus und besichtigten diesen Raum für Notfälle, welcher etwas mehr als 170 Mal auf der ganzen Tunnellänge vorhanden ist. Allzu gemütlich dürfte es allerdings nicht werden, wenn ein voll besetzter Zug in diese Dinger evakuiert werden sollte! Nach einiger Zeit und einer ausgiebigen Besichtigung der Fahrbahn näherte sich unser Extrazug wieder und brachte uns ans Tageslicht zurück. Anschliessend an das gemeinsame Mittagessen mit Elena und den Engländern hiess es wieder "Sack auf!" und per Postauto ging es nun nach Bellinzona und von dort ohne Unterbruch weiter per TILO nach Locarno, wo wahlweise ein Bier, Panache oder eine Glace auf uns warteten. Gleich darauf folgte der Abstieg in die Unterwelt zur FART/SSIF (oder einfach Centovallibahn), wo uns ein ungenannt sein wollender Spender einen Upgrade in die 1. Klasse ermöglichte.

4 Mit einer atemberaubenden Höchstgeschwindigkeit von bis zu 48km/h(!!) ratterten wir durchs Tal und überquerten dabei völlig unspektakulär die italienische Grenze. Nach etwa einer Stunde erreichten wir unser Tagesziel in Re, eine der vier Gemeinden Italiens, welche nur zwei Buchstaben haben. Mit etwas gemischten Gefühlen wanderten wir nun dem Casa Barbieri entgegen, wir hatten keine Ahnung, was uns da erwartete. Wir wurden angenehm überrascht, das ältere Gebäude hatte den Umbau vom Pilgerhospiz über ein Sanatorium zum Dreisternhotel gut überstanden und war ganz akzeptabel, abgesehen von kleinen Baustellen und dem Umgang mit der deutschen Sprache Nach dem Apéro begaben wir uns wie angemeldet zum Nachtessen im Speisesaal und mussten feststellen, dass ausser uns auch eine mit 3 Cars aus Rom angereiste Gruppe mit gut 100 Personen die gleiche Idee gehabt hatte. Der Lärmpegel war auch dementsprechend! Nach einem grossen Antipasto kam der erste Gang in Form eines Risotto, gefolgt von Polenta mit einer Art Hirschpfeffer (der lokale Geschmack weicht stark vom unsrigen ab!) und zum Schluss ein Dessert in Form eines Caramelköpfchens. Wein und Wasser waren à discretion, nur wurde uns die Karaffe mit dem Weissen gleich zu Beginn diskret vom Tisch entfernt (= geklaut). Zum Abschluss gab es eine (erfolglose) Suchaktion nach einem anderen Lokal zwecks Schlummertrunk, aufgrund der frühen Tagwache und der fortgeschrittenen Zeit empfahlen wir uns dann in die Federn, begleitet vom Bass des römischen Tanzanlasses. Aber geschlafen haben alle sehr gut! Am Morgen "Buffet Colazione" der italienischen Art, d.h. "es hat solange es hat", wer zu spät kommt ist selber schuld. Erich studiert wahrscheinlich heute noch, ob das wirklich Kaffee war, was er da getrunken hat. Anschliessend ging's zur Kasse, den Klebern zufolge wurden alle Kreditkarten der westlichen Welt akzeptiert, tatsächlich ging aber keine Einzige. Die waren nur auf Cash in aus!!

5 Nun folgte der zweite Höhepunkt, die Besichtigung der Basilica von Re, welche das winzige Dorf mit ihrer Grösse richtiggehend erschlägt. Die tiefstehende Morgensonne beleuchtete die Glasfenster optimal, im Innern der Kirche waren wunderbare Farbspiele zu beobachten. Wir fragten uns nachher Alle, weshalb man wohl zu jener Zeit dermassen viel Geld für eine Kirche in so einem abgelegenen Tal ausgegeben hat, man hätte damit sicher etwas Sinnvolleres machen können. Weiter ging's mit dem Centovalli Express nach Domodossola, wo wir zuerst in einer Beiz den Durst (oder das Verlangen nach richtigem Kaffee) stillten. Anschliessend suchten wir eine ruhige Ecke zum Mittagessen. In der Locanda del Pozzo assen wir uns erneut durch einige lokale Spezialitäten und waren nachher für die Weiterreise bereit. Mit dem Postauto ging es durch die Gondoschlucht und Simplon Dorf zum Simplon Hospiz, welches nicht sehr gastfreundlich aussah und vor allem zu war. Via den Steinadler begaben wir und deshalb zum Restaurant Simplonblick, welches in grossen Buchstaben von weitem verkündete, dass es offen sei. Als wir aber etwa 20 Meter vor der Tür standen verschwand diese Tafel plötzlich und alle Türen waren verschlossen. Pech gehabt! In Brig angelangt trieb es uns zuerst zum (oben verpassten) Kaffee. Frisch gestärkt nahmen wir nun die Fortsetzung im "Lötschberger" in Angriff und verliessen den Zug In Spiez. Dort wanderten wir zum Hafen, wo uns eine tolle Auswahl an Pizzen erwartete. Auf dem Dampfschiff "Blümlisalp" genossen wir den Sonnenuntergang beim Kaffee und in Thun konnten wir den diesjährigen Ausflug als gelungen erklären und die Teilnehmer entlassen.

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