Von Individuellem Lernen zu Organisatorischem Lernen Konzepte, Vergleich und Zusammenführung. Armin Fränkl Susi Resch
|
|
- Marielies Schmitt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Von Individuellem Lernen zu Organisatorischem Lernen Konzepte, Vergleich und Zusammenführung Armin Fränkl Susi Resch 19. November 2007
2 Agenda Definition Definition des des Begriffes Begriffes Lernen Lernen Die Die Lernkurve Lernkurve Individuelles Individuelles Lernen Lernen Definition Definition Konzepte Konzepte des des Individuellen Individuellen Lernens Lernens Behavioristische Behavioristische Lerntheorie Lerntheorie Kognitive Kognitive Lerntheorie Lerntheorie Konstruktivistische Konstruktivistische Lerntheorie Lerntheorie Warum Warum müssen müssen Organisationen Organisationen überhaupt überhaupt lernen? lernen? Transformation Transformation vom vom Individuellen Individuellen zu zu Organisationalen Organisationalen Lernen Lernen Fränkl, Resch Folie 2
3 Agenda Organisatorisches Organisatorisches Lernen Lernen Definition Definition Konzepte Konzepte des des Organisatorischen Organisatorischen Lernens Lernens Single-loop Single-loop Lernen Lernen Double-loop Double-loop Lernen Lernen Deutero-Lernen Deutero-Lernen Zusammenfassung Zusammenfassung der der drei drei Arten Arten Das Das Erfahrungskurvenkonzept Erfahrungskurvenkonzept Lernhemmnisse Lernhemmnisse nach nach Senge Senge Fränkl, Resch Folie 3
4 1. Definition von Lernen Lernen stellt eine Verhaltensänderung aufgrund von Erfahrungen dar. Der Lernprozeß wird durch biologische, individuelle und soziale Gegebenheiten beeinflusst und vollzieht sich in allen Altersstufen. Wichtig ist die Motivation (Lernfreudigkeit). Lernen und Gedächtnis stehen in engem Zusammenhang. Da Wissen und Kenntnisse heute schnell überholt sind, ist das Ziel des Lernens nicht ein bestimmter Besitzstand von Kenntnissen und Fähigkeiten, sondern das 'Lernen des Lernens'. Als Lernen bezeichnet man für gewöhnlich das Aneignen von Kenntnissen. Doch Lernen umfasst mehr als das. Wissenschaftler unterscheiden vier Grundarten des Lernens: Gewöhnung (Habituation) und Sensibilisierung, klassische und operante Konditionierung und komplexes Lernen. Quelle: (Zugriff am , Uhr) Quelle: (Zugriff am , Uhr) Fränkl, Resch Folie 4
5 1. Definition von Lernen Weitere Lern-Definitionen liefert vor allem die psychologische Literatur. Lernen beruht hieraus auf einer Änderung von Verhaltensweisen aufgrund von Erfahrungen (vgl. Schanz, H. 1979, S.71). Lernen ist darüber hinaus aber auch der Erwerb neuen Wissens, welches im Gedächtnis wieder auffindbar wird. Estes (1970, S.101) definiert Lernen als "[...] jede systematische Veränderung im Reaktionsverhalten eines Organismus, die als Folge vorangegangener Erfahrung nachgewiesen werden kann." Klix gibt eine moderne Begriffsbestimmung über Lernen: "Mit Lernen bezeichnen wir danach jede umgebungsbezogene Verhaltensänderung, die als Folge einer individuellen (systemeigenen) Informationsverarbeitung eintritt." (Vgl. Klix 1979, S. 348). -> Die Definition ist abhängig von dem jeweils vertretenen lerntheoretischen Ansatz Quelle: (Zugriff am , Uhr) Fränkl, Resch Folie 5
6 2. Die Lernkurve Die grafische Darstellung des Ergebnisses eines Lernprozesses, d.h. des Lernfortschritts in aufeinander folgenden Darbietungen des Lernmaterials bzw. in aufeinander folgenden Durchgängen. Dabei wird die Anzahl der Durchgänge, Wiederholungen oder Proben auf der Abszisse und der Lernerfolg als Maß der Lernleistung auf der Ordinate eingetragen. Die Lernkurve ist monoton steigend. Je steiler, desto größer ist die Effizienz beim Lernen. Die Steigung hängt von mehreren sich gegenseitig beeinflussenden Faktoren ab: Vorwissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten und Talent (bzw. Intelligenz) Lehrmethode (Didaktik) und Lernmethode (bzw. "Lernkanal" oder Lerntechnik) Lernkontext (Zusammenklang von Lehrmethode und Fertigkeiten, Lernort, der Lehrende als Person usw.) Thematischer Kontext und didaktische Abfolge Es lassen sich vier Typen von Lernkurven unterscheiden: 1. Lineare Kurven (Lernplateau): Es tritt gar kein oder nur ein ganz geringer Lernerfolg ein. 2. Konkave Kurven: Nach einem anfänglich starken Anstieg des Lernerfolgs folgt eine Phase degressiven Anwachsens bis zur Erreichung des Sättigungsniveaus, an dem das Lernmaterial beherrscht wird, 3. Konvexe Kurven: Nach einem anfänglich stark verzögerten Lernerfolg kommt es zu einem steilen Anstieg und 4. S-förmige Kurven: Das sind Lernkurven, die in der Realität am häufigsten vorkommen und komplexe Lernvorgänge darstellen. Ihr Verlauf entspricht dem der normalen Kontaktbewertungskurve (Response Function, Werbewirkungskurve), die ja nichts anderes als eine Form der Lernkurve ist. In der in der Abbildung dargestellten Form stellt sie einen zunächst recht steilen Anstieg des Lernerfolgs dar, dem sich ein Lernplateau ohne Lernzuwachs anschließt. Ihm folgt eine Phase eines beschleunigten Lernerfolgs bis zur Erreichung der Sättigungsgrenze. Quelle: (Zugriff am , Uhr) Quelle: (Zugriff am , Uhr) Fränkl, Resch Folie 6
7 3.1 Definition von individuellem Lernen Das Lernen ist ein Vorgang, bei dem die Wissensbestände eines Systems weiterentwickelt werden. Dies geschieht, indem neue Informationen in den Phasen Wahrnehmung, Interpretation und Speicherung zu Wissen verarbeitet werden. Die damit verbundene Überarbeitung der Wirklichkeitskonstruktion stellt die Entwicklung des Systems sicher. Quelle: G. Schreyögg, P. Conrad (2000) Fränkl, Resch Folie 7
8 3.2 Konzepte des individuellen Lernens Behavioristische Lerntheorie Kognitive Lerntheorie Konstruktivistische Lerntheorie Fränkl, Resch Folie 8
9 3.2.1 Behavioristische Lerntheorie Reiz Black Box Reaktion Begründung der Lernforschung (ab Mitte des 19. Jh.) durch John B. Watson und Edward Thorndike => Lernen als reaktiver Prozess. Annahme: das Gehirn reagiert auf Reize mit erlernten Verhaltensweisen. Verhaltenstheorien, die das Lernen mittel des Stimulus-Response (Reiz-Reaktions) Paradigmas erklären. => S-R- bzw. S-O-R- Modell (S-O-R-Paradigma betrachtet auch interne Prozesse des Organismus) Ein Lernprozess wird dann angenommen, wenn ein Individuum auf einen gleichen oder ähnlichen Anstoß (Stimulus) in einer von früherem Verhalten signifikant abweichenden Weise reagiert (Response). Während sowohl Reiz als auch Verhaltensänderung beobachtbar sind, ist der Lernprozess selbst nicht beobachtbar ( Black Box ) und wird somit ausgeblendet. Quelle: (Zugriff am , 17.45) Quelle: (Zugriff am , 17.55) Quelle: (Zugriff am 06.11, Uhr) Quelle: (Zugriff am , Uhr) Fränkl, Resch Folie 9
10 3.2.1 Behavioristische Lerntheorie Wichtige Vertreter: Iwan Pawlow als Vorläufer => klassische Konditionierung Reiz-Reaktions-Lernen: wird ein neutraler Reiz (läutende Glocke) gemeinsam mit einem unbedingten Reiz (Darbietung von Futter) dargeboten, findet eine Kopplung zwischen unbedingtem und neutralen Reiz statt; der neutrale Reiz wird zu einem bedingten Reiz und ist nun selbst in der Lage eine bedingte Reaktion auszulösen (Speichelfluss) => Lernprozess im Fokus John B. Watson => Klassischer oder methodologischer Behaviorismus Zerlegung von Verhalten in Reiz und Reaktion. Wobei Reiz jede Veränderung in der äußeren Umwelt oder im Inneren des Individuums ist, die auf physiologischen Vorgängen beruht, also z.b. auch "Mangel an Nahrung Edward Thorndike => Behaviorismus Versuche mit Puzzle Box. Lernen durch Versuch und Irrtum (trial and error) Drei Gesetzmäßigkeiten für das Lernen: Gesetz der (Aus-)Wirkung (law of effect), Gesetz der Bereitschaft (law of readiness), Gesetz der Übung (law of exercise) => Belohnungen wirksamer als Bestrafungen. Burrhus Frederic Skinner => operante Konditionierung Skinner-Box: Verhalten kann durch Verstärken in sehr differenziert Form beeinflusst werden. (Einzelverstärkung, Verstärkungsprogramme) => Menschen verhalten sich am wahrscheinlichsten in einer gewünschten Art und Weise, wenn sie dafür belohnt werden. Belohnungen sind am effektivsten, wenn sie unmittelbar auf das erwünschte Verhalten folgen. Verhalten, das nicht belohnt oder auch bestraft wird, wird wahrscheinlich nicht wiederholt. Quelle: (Zugriff am , 17.45) Quelle: (Zugriff am , 17.55) Quelle: (Zugriff am 06.11, Uhr) Quelle: (Zugriff am , Uhr) Fränkl, Resch Folie 10
11 3.2.1 Behavioristische Lerntheorie Kritik: Grundsätzlich sehr eingeschränkte Auffassung über die Natur des Lernens. Dessen Reduzierung auf Konditionierung und die Black-Box-Betrachtung des menschlichen Bewusstseins führen zur Vernachlässigung individueller Faktoren. Geprüft wird lediglich die Wiedergabe von Informationen, Problemlösungsfähigkeit kann dagegen kaum getestet werden. Lernprozesse, bei denen kein beobachtbares Verhalten auftritt, können durch behavioristische Theorien nicht erklärt werden. Quelle: (Zugriff am , 17.45) Fränkl, Resch Folie 11
12 3.2.2 Kognitive Lerntheorie Reiz White Box Reaktion Entwickelte sich in den 50/60er Jahren des 20. Jh. aus Kritik am Behaviorismus. Der Erwerb komplexer intellektueller Fähigkeiten durch behavioristische Prinzipien allein nicht zu erklären => bedarf der Berücksichtigung kognitiver Prinzipien. Die inneren kognitiven Prozesse der behavioristischen Black Box werden nicht ausgeblendet, sondern bilden als bewusste Denk- und Verstehensprozesse die Grundlage menschlichen Lernens. Lernen ist kein reaktiver, sondern ein bewusster Prozess. Zentrale Erkenntnisse: 1. Lernen ist auch möglich ohne (sichtbare) Verhaltensänderung Kognitionen (Meinungen, Werturteile, Präferenzen etc.) können sich ändern, ohne dass sie sich als Verhaltensänderung dokumentieren müssen. 2. Im Gegensatz zu behavioristischen Modellen sind Lernergebnisse nicht vorhersehbar, da von außen auf das Individuum wirkende Reize (Informationen) je nach bestehender individueller kognitiver Struktur zu unterschiedlichen Lernergebnissen führen können. => White Box Betrachtung (Versuch, den Geheimnissen des Gehirns auf die Spur zu kommen ), Berücksichtigung der Beobachtung der Umwelt und das Erinnern und Nachahmen des Beobachteten, Gehirn nimmt Information auf, verarbeitet und speichert sie. Quelle: (Zugriff am , Uhr) Quelle: (Zugriff am , 17.45) Fränkl, Resch Folie 12
13 3.2.2 Kognitive Lerntheorie Wichtige Vertreter: Albert Bandura: => Sozialkognitive Lerntheorie, Lernen am Modell/Beobachtungslernen (Modell = Beobachteter). Humanstudien. Er bezeichnet den Vorgang des Lernens am Modell als "das Auftreten einer Ähnlichkeit zwischen dem Verhalten eines Modells und dem einer anderen Person unter Bedingungen, bei denen das Verhalten des Modells als der entscheidende Hinweisreiz für die Nachahmungsreaktionen gewirkt hat." Drei verschiedene Arten von Lerneffekten: der modellierende Effekt (Aufbau neuer Verhaltensweisen), der enthemmende/hemmende Effekt (wirkt eine Verhaltensweise des Modells positiv, so wird meine Hemmschwelle, dieses Verhalten auszuwählen, sinken => Modifikation bestehender Verhaltensweisen) und der auslösende Effekt (bereits vorhandenes Verhalten ausgelöst z.b. Fussballfan) Jean Piaget: Seine zentrale Frage war, wie der Mensch zu Wissen und Erkenntnis gelangt und die Entwicklungsstufen zu beschreiben. => zwei grundlegende Lernprozesse als Austauschvorgänge mit der Umwelt. Handlungsweisen werden in so genannten "Schemata" zusammengefasst. Beim Prozess der Akkomodation wird ein bestehendes Schema der Umwelt angepasst, dagegen wird bei der Assimilation ein Schema angewendet und damit die Umwelt verändert. Edward Tolman: => wenig gewürdigt. Verstärkung erfolgt nicht automatisch, sondern sei kognitiv vermittelt. Er spricht in seiner kognitiven Lerntheorie von kognitiven Landkarten (cognitive maps), d.h. kognitive Strukturen oder Plänen, die durch Erfahrung gebildet und in bestimmten Situationen aktiviert werden. Frühere Lernerfahrungen geben bestimmten Reizen durch sog. "Zeichen" Bedeutung ("Zeichen - Gestalt - Theorie"). Verhalten ist so nur zu erklären, dass Individuen Ziele anstreben (Purpositivismus). Quelle: (Zugriff am , Uhr) Quelle: (Zugriff am , Uhr) Quelle: (Zugriff am , 17.45) Quelle: (Zugriff am , Uhr) Fränkl, Resch Folie 13
14 3.2.2 Kognitive Lerntheorie Kritik: Überbetonung proportionaler Repräsentationen Zu starke Konzentration auf geistige Verarbeitungsprozesse Aus konstruktivistischer Sicht: objektivistische Vorstellung von einer einzigen, objektiv wahren und erkennbaren Realität (damit verbunden ist die Auffassung, dass Wissen extern und unabhängig vom Bewusstsein existiert. Quelle: (Zugriff am , 17.45) Fränkl, Resch Folie 14
15 3.2.3 Konstruktivistische Lerntheorie Entwickelt sich seit 60er Jahren des 20. Jh. aufbauend auf Annahmen des Kognitivismus. Vielfalt von konstruktivistischen Theorieströmungen (nicht nur in Pädagogik und Didaktik, auch in der Psychologie, Philosophie, Soziologie, Neurobiologie etc.) Keine einheitliche Theorie; Theoriebildung noch nicht abgeschlossen These: Es gibt keine objektive Realität, die der Lehrende dem Lernenden vermitteln könnte (erkenntnistheoretischer Bezug: Verhältnis von Wissen und Wirklichkeit) Das Gehirn speichert nicht nur Wissen, in kognitiven Prozessen wird durch Interpretation aufgenommener Reize neues Wissen (in Abhängigkeit von bestehendem Vorwissen!) konstruiert. => Bisherige Wissenskonstrukte werden ergänzt bzw. modifiziert. Konstruktivistisch geprägte Didaktik fragt danach, wie dieser Aufbau von Wissen ( Wissenskonstruktion ) gefördert werden kann. Hier: Beschränkung auf konstruktivistische Ansätze in Pädagogik und Didaktik. Im Konstruktivismus ist sie die,,[...] Welt, wie wir sie sehen, sie ist Erfahrungswirklichkeit" (vgl. Schmidt 1992: S.18). Quelle: (Zugriff am , Uhr) Quelle: Schmidt (1992) Fränkl, Resch Folie 15
16 3.2.3 Konstruktivistische Lerntheorie Wesentliche Erkenntnisse: Neue Informationen sollten an bestehende Erfahrungen/bestehendes Vorwissen der Schüler anknüpfen. Verschiedene Lernende können dieselben Lerninhalte unterschiedlich wahrnehmen und interpretieren. Informationen, die der Lernende nicht einordnen kann/will, weil sie keinen Bezug zu einem von ihm als wichtig eingestuften Kontext haben, können nicht in die bisherigen Wissenskonstruktionen integriert werden. Entwicklung metakognitiver Fähigkeiten ist die Voraussetzung für die Entwicklung selbständigen und selbstgesteuerten Lernens. Quelle: (Zugriff am , Uhr) Fränkl, Resch Folie 16
17 3.2.3 Konstruktivistische Lerntheorie Aufgabe des Lehrers: Rolle eines "Coaches", der den individuellen Konstruktionsprozess anregen und unterstützen, aber nicht wirklich steuern kann (und soll). Er ist verantwortlich für die Aktivierung der Lernenden die Anregung des Lernprozesses sowie die Förderung von Metakognition und Toleranz für andere Perspektiven. -> Bereitstellung einer herausfordernden Umgebung, welche die Lernenden dazu anregt, Probleme in Zusammenarbeit mit anderen zu lösen. Der Lehrer ist ein wichtiger, aber längst nicht der einzige Einflussfaktor auf die Qualität des Lernprozesses. Damit ist der Gesamtansatz stärker am Lernenden als am Lehrenden orientiert deutliche Parallelen zu kognitivistischen Konzepten des Entdeckenden Lernens auf. Vorteil eines solchen Vorgehens ist, dass Wissen nicht aufgezwungen, sondern verstanden und damit auch besser behalten wird. Dieser Aspekt wird bei anderen Ansätzen oft unzureichend berücksichtigt. Quelle: (Zugriff am , 17.45) Fränkl, Resch Folie 17
18 4. Warum müssen Organisationen überhaupt lernen? Ständiger Wandel der Welt (zunehmende Veränderungsgeschwindigkeit) Neue Technologien Globalisierung (erweiterte Konkurrenz) Wettbewerbsdruck Notwendigkeit der Qualitätsverbesserung Versagen oberflächlicher organisatorischer Umstrukturierungen => Notwendigkeit von Anpassungsfähigkeit und Flexibilität um auf Veränderungen und Störungen schnell reagieren zu können. Die Spitzenorganisationen der Zukunft werden sich dadurch auszeichnen, dass sie wissen, wie man Engagement und Lernpotenzial auf allen Ebenen der Organisation erschließt. Quelle: bscw-hrz.uni-duisburg.de/pub/bscw.cgi/s466af3c2/d /präsentation_lo.ppt (Zugriff am , Uhr) Quelle: Senge, Peter (2006)a Fränkl, Resch Folie 18
19 5. Die Transformation vom Individuellen zum Organisationalen Lernen Quelle: Probst (1998) Fränkl, Resch Folie 19
20 6.1 Definition von organisationalem Lernen Chris Argyris und Donald Schön (1978) definierten organisationales Lernen als: die Erkennung und Korrektur von Fehlern. Fiol und Lyles definierten Lernen 1985 als den Prozess des Verbesserns von Aktivitäten durch besseres Wissen und Verstehen. Huber sagt 1991 aus, dass Lernen in einer Organisation auftritt, wenn durch ihre Verarbeitung der Information, die Reihe ihres [Organisation] möglichen Verhaltens geändert wird. Dodgson beschreibt Organizational Learning 1993 als: Die Weise, in der Unternehmen Wissen und Routinen um ihre Aktivitäten und innerhalb ihrer Kultur aufbauen, ergänzen und organisieren und wie sie organisatorische Effizienz durch die Verbesserung des Gebrauchs von ausgedehnten Fähigkeiten ihrer Belegschaft adaptieren und entwickeln. Arten des OL: Single-loop Lernen Double-loop Lernen Deutro-Lernen Quelle: Quelle: o.v., 2007 Fränkl, Resch Folie 20
21 6.2.1 Single-loop Lernen (Anpassungslernen) Vergleich der Handlungsergebnisse mit den Erwartungen Korrektur von Abweichungen unter Beibehaltung der herrschenden Managementtheorie nur anpassende Angleichungen Umgang mit Veränderungen durch Abruf von Erfahrungen Quelle: (Zugriff am , Uhr) Fränkl, Resch Folie 21
22 6.2.2 Double-loop Lernen (Reflexives Lernen) neue Interpretationsschemata für Umweltsignale zur Korrektur Normen und Verfahren in Frage stellen veränderungsfähige und willige Managementtheorie Machtfrage, in wie weit sich neue Theorien durchsetzen Quelle: (Zugriff am , Uhr) Fränkl, Resch Folie 22
23 6.2.3 Deutero-Lernen (Prozesslernen) doppelte Reflexion Lernen auf Metaebene Verbesserung der Lernprozesse von Single- und Double-loop-Lernen System verarbeitet Informationen über sich selbst, schafft so Entscheidungsvoraussetzungen ständiges Nachdenken über Managementtheorien als fortlaufender Prozess Quelle: (Zugriff am , Uhr) Fränkl, Resch Folie 23
24 6.2.4 Zusammenfassung der 3 organisationalen Lerntheorien organisationales Lernen baut auf allen 3 Lernniveuas auf Ziel: Kontexte schaffen, um organisatorische Fähigkeiten, v. a. Reflexionsvermögen zu verbessern Erfahrungen und Fähigkeiten im organisationalen Gedächtnis speichern Vergessen von Veraltetem wichtig, um Lernpotenzial freizusetzen Quelle: (Zugriff am , Uhr) Fränkl, Resch Folie 24
25 7. Das Erfahrungskurvenkonzept Verlauf einer 85%-Lernkurve Lohnkosten in Euro/Stück kumulierte Produktionsmenge in Stück Arbeiter verbessern ihre Methode und arbeiten effizienter Produktionsplanung wird verbessert spezialisierte Geräte und Verfahren werden entwickelt verbesserte Nutzung der Ausrüstung Veränderungen im Produktdesign, die die Herstellung vereinfachen Mess- und Kontrollverfahren zur Verbesserung der Produktionsprozesse Quelle: Preiß, 2001 Fränkl, Resch Folie 25
26 8. Lernhemmnisse nach Senge Nach Senge müssen 7 Lernhemmnisse überwunden werden: 1. Ich bin meine Position : Verantwortung abgeben und zugleich über den eigenen Tellerrand hinausdenken können. (z.b. Outsourcing, Nachhaltigkeit) 2. Der Feind da draußen : Gelingt etwas nicht, wird die Schuld außen gesucht. Gelernt werden muss hier, dass drinnen und draußen in der Regel Teile desselben Systems sind. (z.b. NIH-Phänomen) 3. Angriff ist die beste Verteidigung : Wichtig ist es hier, zu erkennen, wie man selbst zu seinem Problem beiträgt. (z.b. Veränderung der Umwelt vs. Stillstand im Unternehmen) 4. Die Fixierung auf Ereignisse : verkennt, dass heute die primären Bedrohungen für das Überleben von Organisationen nicht von plötzlichen Ereignissen ausgehen, sondern von langsamen, schleichenden Prozessen. (z.b. Nachhaltigkeit, Notwendigkeit von Planung und Prognose) 5. Das Gleichnis vom gekochten Frosch. Wirft man einen Frosch in heißes Wasser, wird er sofort versuchen herauszuklettern. Erhitzt man aber das Wasser allmählich, wird er allmählich schlapper und Schlapper, bis er unfähig ist, aus dem Topf herauszukraxeln: Organisationen und die Menschen in ihnen, müssen lernen, langsamen, allmählichen Entwicklungen genau soviel Aufmerksamkeit zu widmen wie den dramatischen. (z.b. Frühwarnsysteme, Abweichungsanalyse) Quelle: Schubert, 2005 Quelle: Senge, Peter (2006)b Fränkl, Resch Folie 26
27 8. Lernhemmnisse nach Senge 6. Die Illusion, dass wir aus Erfahrung lernen. Hier gilt es, das zentrale Lerndilemma zu überwinden: Wir lernen am meisten aus direkten Erfahrungen, aber wir erfahren häufig nicht, wie sich unsere wichtigsten Entscheidungen auswirken, insbesondere, wenn Zyklen länger als ein bis zwei Jahre dauern. (z.b. Rückkopplung- / Feedbacksysteme) 7. Der Mythos vom Managementteam als einer Ansammlung von gescheiten, erfahrenen Fachkräften. Dilemmata: Es wird zuviel Zeit mit Revierkämpfen vergeudet. Gemeinsame Entscheidungen sind häufig verwässerte Kompromisse, die keinem weh tun. Bei Meinungsverschieden überwiegen Polemik und Schuldzuweisungen. Quelle: Schubert, 2005 Quelle: Senge, Peter (2006)c Fränkl, Resch Folie 27
28 Seminararbeitsthemen Wettbewerbsvorteil durch Wissensmanagement (-> Innovation) Die lernende Organisation Was löst Organisationales Lernen aus? Was hemmt Organisationales Lernen? Festigung des Organisationalen Lernens - Vergessenkurve Fränkl, Resch Folie 28
29 Fragen / Diskussion Fränkl, Resch Folie 29
30 Literaturverzeichnis Maier, 2001: Karina Preiß: Unternehmensplanspiel Wettbewerb über (Zugriff am ) Probst, 1998: G. Probst, B. Büchel: Organisationales Lernen, Wiesbaden 1998, S. 22 ff o. V., 2007: o.v.: Organizational Learning (Organisatorisches Lernen) über Zugriff am Schubert, 2005: Jutta Schubert: Unternehmensentwicklung Welche Faktoren stärken das Kreativpotenzial von Unternehmen? über Ideenmanagement%20Kreativpotenzial% pdf, Zugriff am Schmidt, Siegfried J. (Hrsg.) (1992): Der Diskurs des Radikalen Konstruktivismus. Frankfurt am Main, S.18 G. Schreyögg, P. Conrad (Hrsg.): Organisatorischer Wandel und Transformation, Wiesbaden 2000, S.67ff Senge, Peter (2006)a: Die Fünfte Disziplin, 10. Auflage, Klett-Cotta, Stuttgart, 2006, S.12 Senge, Peter (2006)b: Die Fünfte Disziplin, 10. Auflage, Klett-Cotta, Stuttgart, 2006, S Senge, Peter (2006)c: Die Fünfte Disziplin, 10. Auflage, Klett-Cotta, Stuttgart, 2006, S.35 (Zugriff am , Uhr) (Zugriff am , Uhr) bscw-hrz.uni-duisburg.de/pub/bscw.cgi/s466af3c2/d /präsentation_lo.ppt (Zugriff am , Uhr) (Zugriff am , 17.45) (Zugriff am , 17.55) (Zugriff am , Uhr) (Zugriff am , Uhr) (Zugriff am 06.11, Uhr) (Zugriff am , Uhr) (Zugriff am , Uhr) (Zugriff am , Uhr) Fränkl, Resch Folie 30
Kreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrDie Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.
Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDie Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule
Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Flankierende Aspekte zum Vortrag von Dr. Bernd Kassebaum (Anlässlich Forum Berufsbildung am 17.6.2014) Um eine Antwort auf den Umsteuerungsprozess
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum
MehrWie unser Gehirn lernt
Wie unser Gehirn lernt Aspekte der Gehirnforschung für eine bessere Aus- und Weiterbildung Die Herausforderungen im Training Die Mitarbeiter fallen in alte Verhaltensmuster zurück. Der Inhalt wird nicht
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrKognition und Lernen
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 242 Kognition und Lernen Wie kommt das Wissen in unseren Kopf? Lernen aus neurobiologischer Sicht Das menschliche Gehirn konstruiert sich seine Inhalte selbst Lernenaus
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrDas System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.
Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrV 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,
Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen
MehrTangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:
Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrVom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura
Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrWarum. Natural AnalyticsTM. wichtig ist
Warum Natural AnalyticsTM wichtig ist Wir sind alle geborene Analytiker. Die Menschheit entwickelte sich in einer Welt voll komplexer Informationen und wichtiger Entscheidungen. Wir erkennen Muster und
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrReflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen
Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrIhre Protein Analyse
Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrOrganisationsentwicklung Balance zwischen verschiedenen Lernformen?
Organisationsentwicklung Balance zwischen verschiedenen Lernformen? Möglichkeiten und Erfahrungen innovativer Organisationsentwicklung Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Arbeiten wir mit
MehrSchritt 1: Schulung vorbereiten
Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
MehrÜber (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?
Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
Mehr"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden
"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrEmpathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrVorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25
Inhalt Vorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25 Teil 1: Hintergrund... 31 1. Der radikale Behaviorismus und grundlegende verhaltensanalytische
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrDie Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten
Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehr2 Psychische Determinanten des Konsumentenverhaltens
Gliederung 2 Psychische Determinanten des Konsumentenverhaltens 2.1 Aktivierende Konstrukte/Prozesse 2.2 Kognitive Konstrukte/Prozesse 2.4 Komplexe Konstrukte/Prozesse 1 2.2 Kognitive Konstrukte/Prozesse
MehrAktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)
Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrVom Können zum Tun Transfer- Impulse
Vom Können zum Tun Transfer- Impulse via email Transfer-Impulse Wissen beweisen die Könner. Können beweisen die Macher. Die Transfer-Impulse sind Ihre Brücke vom Können zum Tun. Transferstärke ist keine
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrHerzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1
Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer
MehrName, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...
Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
Mehrtrivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005
trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrLife-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg
Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
Mehr