Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe"

Transkript

1 Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am Artikelnummer: Ihr Kontakt zu uns: Telefon: +49 (0) / Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2014 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I Inhaltsverzeichnis Methodische Erläuterungen Bemerkungen zur aktuellen Erhebung Merkmalsübersicht M_E B M_Ü 1 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter des/der Minderjährigen sowie Ergebnis des Verfahrens und Art der Kindeswohlgefährdung T1 2 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter sowie dem (gewöhnlichen) Aufenthaltsort des/der Minderjährigen und Art der Kindeswohlgefährdung 2.0 Insgesamt T Akute Kindeswohlgefährdung T Latente Kindeswohlgefährdung T2.2 3 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter des/der Minderjährigen sowie der/den bekannt machenden Institution oder Person/en und Art der Kindeswohlgefährdung 3.0 Insgesamt T Akute Kindeswohlgefährdung T Latente Kindeswohlgefährdung T3.2 4 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach dem Alter der Eltern sowie nach Geschlecht und Alter des/der Minderjährigen und dem Ergebnis des Verfahrens 5 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter des/der Minderjährigen sowie der Inanspruchnahme von Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe zum Zeitpunkt des Verfahrens und Ergebnis des Verfahrens 6 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter des/der Minderjährigen sowie der Art der neu eingerichteten Hilfe, Anrufung des Familiengerichts und Ergebnis des Verfahrens 7 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach dem Alter der Eltern sowie dem (gewöhnlichen) Aufenthaltsort des/der Minderjährigen LT1 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht, Alter des/der Minderjährigen und dem Ergebnis des Verfahrens sowie nach Ländern T4 T5 T6 T7 LT1 Statistisches Bundesamt 2

3 Erläuterungen Allgemeine Erläuterungen Rechtsgrundlage der Kinder- und Jugendhilfestatistiken ist das im früheren Bundesgebiet am und in den neuen Ländern am in Kraft getretene Gesetz zur Neuordnung des Kinder- und Jugendhilferechts (Kinder- und Jugendhilfegesetz - KJHG) als Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII). 1) Zu den Aufgaben der Jugendhilfe 2) gehört die Durchführung von Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls für Minderjährige. 1) Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) - Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) in der Neufassung vom 14. Dezember 2006 (BGBl. I S.3134), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 3. Mai 2013 (BGBl. I S. 1108). 2) Einen umfassenden Überblick über die Aufgaben der Jugendhilfe und der Jugendhilfestatistik ab 1991 gibt Ulrich Hoffmann: "Neuordnung der Jugendhilfestatistik", in: Wirtschaft und Statistik, Heft 3/1991, S.153 ff. Erläuterungen zur Statistik Gefährdungseinschätzungen nach 8a Abs. 1 SGB VIII Über alle Verfahren zur Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung nach 8a Absatz 1 SGB VIII wird bei den örtlichen Trägern der öffentlichen Jugendhilfe (Jugendämter) laufend eine Totalerhebung durchgeführt. Eine Gefährdungseinschätzung ist dann zur Statistik zu melden, wenn dem Jugendamt gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes oder Jugendlichen bekannt werden, es sich daraufhin einen unmittelbaren Eindruck von dem/der Minderjährigen und seiner/ihrer persönlichen Umgebung verschafft und die Einschätzung des Gefährdungsrisikos anschließend im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte erfolgt. Wurde für mehrere Minderjährige einer Familie eine Gefährdungseinschätzung durchgeführt, ist für jeden einzelnen Minderjährigen eine Meldung abzugeben. Wird für ein Kind innerhalb eines Kalenderjahres mehr als eine Gefährdungseinschätzung durchgeführt, so sind diese ebenfalls einzeln zu melden. In der Gesamtbewertung der Gefährdungssituation hat das Jugendamt vier Antwortmöglichkeiten. Kindeswohlgefährdung ist anzugeben, wenn eine Situation zu bejahen ist, in der eine erhebliche Schädigung des körperlichen, geistigen oder seelischen Wohls des Kindes/Jugendlichen bereits eingetreten ist oder mit ziemlicher Sicherheit zu erwarten ist und diese Situation von den Sorgeberechtigten nicht abgewendet wird oder werden kann. Kann die Frage nach der tatsächlich bestehenden Gefahr nicht eindeutig beantwortet werden, besteht aber der Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung oder kann diese nicht ausgeschlossen werden, spricht man von der latenten Kindeswohlgefährdung. Zudem kann das Jugendamt zu dem Schluss kommen, dass zwar eine direkte Gefährdung für das Kind nicht vorliegt aber ein Hilfeoder Unterstützungsbedarf besteht. Die vierte Option kann darin bestehen, dass weder eine Kindeswohlgefährdung noch ein sonstiger bzw. weiterer Hilfebedarf vorliegt. Diese Datei enthält umfassende Ergebnisse zu Gefährdungseinschätzungen in Deutschland. Statistisches Bundesamt 3

4 Bemerkungen zur Statistik der Gefährdungseinschätzungen 2013 Wichtige Hinweise zu den einzelnen Ergebnissen Land Hinweis Hamburg Statistisches Bundesamt 4

5 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I Merkmalsübersicht Merkmale T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 LT Geschlecht des/der Minderjährigen x x x x x x x Alter des/der Minderjährigen x x x x x x x Alter der Eltern x x Aufenthaltsort x x Initiator x Leistungen zum Zeitpunkt des Verfahrens x Bewertung der Gefährdungssituation x x x x x x x x Art der Kindeswohlgefährdung x x x Neu eingerichtete Hilfen x Anrufung des Familiengerichts x Länder x Statistisches Bundesamt 5

6 Statistisches Bundesamt 6

7 Deutschland Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I 1 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter des/der Minderjährigen sowie Ergebnis des Verfahrens und Art der Kindeswohlgefährdung Davon nach dem Ergebnis Geschlecht Alter von bis unter Jahren 1 Verfahren insgesamt Verfahren zusammen 2 akute Kindeswohlgefährdung davon nach Art der Kindeswohlgefährdung Anzeichen für Vernach-lässigung körperliche Misshandlung psychische Misshandlung sexuelle Gewalt 1 Insgesamt unter Männlich unter Weiblich unter Zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung. 2 Einschließlich Mehrfachnennungen. Statistisches Bundesamt 7

8 Deutschland Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I 1 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter des/der Minderjährigen sowie Ergebnis des Verfahrens und Art der Kindeswohlgefährdung der Gefährdungseinschätzung latente Kindeswohlgefährdung Verfahren zusammen 2 Vernach-lässigung davon nach Art der Kindeswohlgefährdung Anzeichen für körperliche Misshandlung psychische Misshandlung sexuelle Gewalt keine Kindeswohlgefährdung aber Hilfebedarf keine Kindeswohlgefährdung und kein (weiterer) Hilfebedarf Statistisches Bundesamt 8

9 Deutschland Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I 2 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter sowie dem (gewöhnlichen) Aufenthaltsort des/der Minderjährigen und Art der Kindeswohlgefährdung 2.0 Insgesamt Geschlecht Alter von bis unter Jahren 1 Verfahren insgesamt bei den Eltern bei einem allein erziehenden Elternteil Davon nach dem (gewöhnlichen) Aufenthaltsort bei einem Elternteil mit neuem/-r Partner/-in bei den Großeltern/ Verwandten Verfahren insgesamt 2 1 Insgesamt unter Männlich unter Weiblich unter darunter Verfahren mit dem Ergebnis einer akuten oder latenten Kindeswohlgefährdung 22 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung. 2 Einschließlich Verfahren bei denen keine Kindeswohlgefährdung vorliegt. Statistisches Bundesamt 9

10 Deutschland Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I 2 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter sowie dem (gewöhnlichen) Aufenthaltsort des/der Minderjährigen und Art der Kindeswohlgefährdung 2.0 Insgesamt des/der Minderjährigen zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung bei einer sonstigen Person in einer Pflegefamilie in einer stationären Einrichtung in einer Wohngemeinschaft/ in der eigenen Wohnung ohne festen Aufenthalt an unbekanntem Ort Verfahren insgesamt darunter Verfahren mit dem Ergebnis einer akuten oder latenten Kindeswohlgefährdung Statistisches Bundesamt 10

11 Deutschland Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I 2 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter sowie dem (gewöhnlichen) Aufenthaltsort des/der Minderjährigen und Art der Kindeswohlgefährdung 2.1 Akute Kindeswohlgefährdung Geschlecht Alter von bis unter Jahren 1 Verfahren insgesamt bei den Eltern bei einem allein erziehenden Elternteil Davon nach dem (gewöhnlichen) Aufenthaltsort bei einem Elternteil mit neuem/-r Partner/-in bei den Großeltern/ Verwandten Insgesamt 2 1 Insgesamt unter Männlich unter Weiblich unter Anzeichen für Vernachlässigung 22 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Statistisches Bundesamt 11

12 Insgesamt Deutschland Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I 2 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter sowie dem (gewöhnlichen) Aufenthaltsort des/der Minderjährigen und Art der Kindeswohlgefährdung 2.1 Akute Kindeswohlgefährdung des/der Minderjährigen zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung bei einer sonstigen Person in einer Pflegefamilie in einer stationären Einrichtung in einer Wohngemeinschaft/ in der eigenen Wohnung ohne festen Aufenthalt an unbekanntem Ort Anzeichen für Vernachlässigung Statistisches Bundesamt 12

13 2.1 Akute Kindeswohlgefährdung Geschlecht Alter von bis unter Jahren 1 Verfahren insgesamt bei den Eltern bei einem allein erziehenden Elternteil Davon nach dem (gewöhnlichen) Aufenthaltsort bei einem Elternteil mit neuem/-r Partner/-in bei den Großeltern/ Verwandten Anzeichen für körperliche Misshandlung 43 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Anzeichen für psychische Misshandlung 64 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Anzeichen für sexuelle Gewalt 85 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung. 2 Ohne Mehrfachnennungen. Statistisches Bundesamt 13

14 2.1 Akute Kindeswohlgefährdung des/der Minderjährigen zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung bei einer sonstigen Person in einer Pflegefamilie in einer stationären Einrichtung in einer Wohngemeinschaft/ in der eigenen Wohnung ohne festen Aufenthalt an unbekanntem Ort Anzeichen für körperliche Misshandlung Anzeichen für psychische Misshandlung Anzeichen für sexuelle Gewalt Statistisches Bundesamt 14

15 Deutschland Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I 2 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter sowie dem (gewöhnlichen) Aufenthaltsort des/der Minderjährigen und Art der Kindeswohlgefährdung 2.2 Latente Kindeswohlgefährdung Geschlecht Alter von bis unter Jahren 1 Verfahren insgesamt bei den Eltern bei einem allein erziehenden Elternteil Davon nach dem (gewöhnlichen) Aufenthaltsort bei einem Elternteil mit neuem/-r Partner/-in bei den Großeltern/ Verwandten Insgesamt 2 1 Insgesamt unter Männlich unter Weiblich unter Anzeichen für Vernachlässigung 22 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Statistisches Bundesamt 15

16 Insgesamt Deutschland Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I 2 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter sowie dem (gewöhnlichen) Aufenthaltsort des/der Minderjährigen und Art der Kindeswohlgefährdung 2.2 Latente Kindeswohlgefährdung des/der Minderjährigen zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung bei einer sonstigen Person in einer Pflegefamilie in einer stationären Einrichtung in einer Wohngemeinschaft/ in der eigenen Wohnung ohne festen Aufenthalt an unbekanntem Ort Anzeichen für Vernachlässigung Statistisches Bundesamt 16

17 2.2 Latente Kindeswohlgefährdung Geschlecht Alter von bis unter Jahren 1 Verfahren insgesamt bei den Eltern bei einem allein erziehenden Elternteil Davon nach dem (gewöhnlichen) Aufenthaltsort bei einem Elternteil mit neuem/-r Partner/-in bei den Großeltern/ Verwandten Anzeichen für körperliche Misshandlung 43 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Anzeichen für psychische Misshandlung 64 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Anzeichen für sexuelle Gewalt 85 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung. 2 Ohne Mehrfachnennungen. Statistisches Bundesamt 17

18 2.2 Latente Kindeswohlgefährdung des/der Minderjährigen zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung bei einer sonstigen Person in einer Pflegefamilie in einer stationären Einrichtung in einer Wohngemeinschaft/ in der eigenen Wohnung ohne festen Aufenthalt an unbekanntem Ort Anzeichen für körperliche Misshandlung Anzeichen für psychische Misshandlung Anzeichen für sexuelle Gewalt Statistisches Bundesamt 18

19 Deutschland Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I 3 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter des/der Minderjährigen sowie der/den bekannt machenden Institution oder Person/en und Art der Kindeswohlgefährdung 3.0 Insgesamt Geschlecht Alter von bis unter Jahren 1 Verfahren insgesamt Sozialer Dienst/ Jugendamt Beratungs-stelle andere/-r Einrichtung/ Dienst der Erziehungshilfe Einrichtung der Jugendarbeit/ Kinder- und Jugendhilfe Davon nach der/den bekannt machenden Kindertageseinrichtung/ -pflegeperson Schule Verfahren insgesamt 2 1 Insgesamt unter Männlich unter Weiblich unter darunter Verfahren mit dem Ergebnis einer akuten oder latenten Kindeswohlgefährdung 22 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung. 2 Einschließlich Verfahren bei denen keine Kindeswohlgefährdung vorliegt. Statistisches Bundesamt 19

20 Deutschland Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I 3 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter des/der Minderjährigen sowie der/den bekannt machenden Institution oder Person/en und Art der Kindeswohlgefährdung 3.0 Insgesamt Institution oder Person/en Hebamme/Arzt/ Klinik/Gesundheitsamt/ u.ä. Dienste Polizei/Gericht/ Staats-anwaltschaft Eltern(-teil)/ Personensorgeberechtigte/r Minder-jährige/r selbst Verwandte Bekannte/ Nachbarn Anonyme/r Melder/in Sonstige Verfahren insgesamt darunter Verfahren mit dem Ergebnis einer akuten oder latenten Kindeswohlgefährdung Statistisches Bundesamt 20

21 Deutschland Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I 3 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter des/der Minderjährigen sowie der/den bekannt machenden Institution oder Person/en und Art der Kindeswohlgefährdung 3.1 Akute Kindeswohlgefährdung Geschlecht Alter von bis unter Jahren 1 Verfahren insgesamt Sozialer Dienst/ Jugendamt Beratungs-stelle andere/-r Einrichtung/ Dienst der Erziehungshilfe Einrichtung der Jugendarbeit/ Kinderund Jugendhilfe Davon nach der/den bekannt machenden Kindertageseinrichtung/ -pflegeperson Schule Insgesamt 2 1 Insgesamt unter Männlich unter Weiblich unter Anzeichen für Vernachlässigung 22 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Anzeichen für körperliche Misshandlung 43 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Statistisches Bundesamt 21

22 Deutschland Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I 3 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter des/der Minderjährigen sowie der/den bekannt machenden Institution oder Person/en und Art der Kindeswohlgefährdung 3.1 Akute Kindeswohlgefährdung Institution oder Person/en Hebamme/Arzt/ Klinik/Gesundheitsamt/ u.ä. Dienste Polizei/Gericht/ Staats-anwaltschaft Eltern(-teil)/ Personensorgeberechtigte/r Minder-jährige/r selbst Verwandte Bekannte/ Nachbarn Anonyme/r Melder/in Sonstige Insgesamt Anzeichen für Vernachlässigung Anzeichen für körperliche Misshandlung Statistisches Bundesamt 22

23 3.1 Akute Kindeswohlgefährdung Geschlecht Alter von bis unter Jahren 1 Verfahren insgesamt Sozialer Dienst/ Jugendamt Beratungs-stelle andere/-r Einrichtung/ Dienst der Erziehungshilfe Einrichtung der Jugendarbeit/ Kinderund Jugendhilfe Davon nach der/den bekannt machenden Kindertageseinrichtung/ -pflegeperson Schule Anzeichen für psychische Misshandlung 64 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Anzeichen für sexuelle Gewalt 85 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung. 2 Ohne Mehrfachnennungen. Statistisches Bundesamt 23

24 3.1 Akute Kindeswohlgefährdung Institution oder Person/en Hebamme/Arzt/ Klinik/Gesundheitsamt/ u.ä. Dienste Polizei/Gericht/ Staats-anwaltschaft Eltern(-teil)/ Personensorgeberechtigte/r Minder-jährige/r selbst Verwandte Bekannte/ Nachbarn Anonyme/r Melder/in Anzeichen für psychische Misshandlung Sonstige Anzeichen für sexuelle Gewalt Statistisches Bundesamt 24

25 Deutschland Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I 3 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter des/der Minderjährigen sowie der/den bekannt machenden Institution oder Person/en und Art der Kindeswohlgefährdung 3.2 Latente Kindeswohlgefährdung Geschlecht Alter von bis unter Jahren 1 Verfahren insgesamt Sozialer Dienst/ Jugendamt Beratungsstelle andere/-r Einrichtung/ Dienst der Erziehungshilfe Einrichtung der Jugendarbeit/ Kinderund Jugendhilfe Davon nach der/den bekannt machenden Kindertageseinrichtung/ -pflegeperson Schule Insgesamt 2 1 Insgesamt unter Männlich unter Weiblich unter Anzeichen für Vernachlässigung 22 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Anzeichen für körperliche Misshandlung 43 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Statistisches Bundesamt 25

26 Deutschland Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I 3 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2013 nach Geschlecht und Alter des/der Minderjährigen sowie der/den bekannt machenden Institution oder Person/en und Art der Kindeswohlgefährdung 3.2 Latente Kindeswohlgefährdung Institution oder Person/en Hebamme/Arzt/ Klinik/Gesundheitsamt/ u.ä. Dienste Polizei/Gericht/ Staats-anwaltschaft Eltern(-teil)/ Personensorgeberechtigte/r Minder-jährige/r selbst Verwandte Bekannte/ Nachbarn Anonyme/r Melder/in Sonstige Insgesamt Anzeichen für Vernachlässigung Anzeichen für körperliche Misshandlung Statistisches Bundesamt 26

27 3.2 Latente Kindeswohlgefährdung Geschlecht Alter von bis unter Jahren 1 Verfahren insgesamt Sozialer Dienst/ Jugendamt Beratungsstelle andere/-r Einrichtung/ Dienst der Erziehungshilfe Einrichtung der Jugendarbeit/ Kinderund Jugendhilfe Davon nach der/den bekannt machenden Kindertageseinrichtung/ -pflegeperson Schule Anzeichen für psychische Misshandlung 64 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Anzeichen für sexuelle Gewalt 85 Zusammen unter Männlich unter Weiblich unter Zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung. 2 Ohne Mehrfachnennungen. Statistisches Bundesamt 27

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2017 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 13. September 2018 Artikelnummer: 5225123177004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013. 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013. 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 IMPRESSUM

Mehr

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012. Neue Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012. Neue Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012 Neue Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL - KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012

Mehr

Kindeswohlgefährdungen. Landkreis Vorpommern-Rügen. 24. August 2015

Kindeswohlgefährdungen. Landkreis Vorpommern-Rügen. 24. August 2015 Kindeswohlgefährdungen Landkreis Vorpommern-Rügen 24. August 2015 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1) Werden dem Jugendamt gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes oder

Mehr

Ergebnisse von Gefährdungseinschätzungsprozessen im Jugendamt ausgewählte Analysen der amtlichen 8a-Statistik

Ergebnisse von Gefährdungseinschätzungsprozessen im Jugendamt ausgewählte Analysen der amtlichen 8a-Statistik Ergebnisse von Gefährdungseinschätzungsprozessen im Jugendamt ausgewählte Analysen der amtlichen 8a-Statistik Workshop im Rahmen der NZFH-Tagung Kinderschutz Handeln mit Risiko Berlin, 27.03.2014, Gudula

Mehr

Neue Daten zum Kinderschutz: Befunde, Fragestellungen und Perspektiven zum 8a in der Kinder- und Jugendhilfe

Neue Daten zum Kinderschutz: Befunde, Fragestellungen und Perspektiven zum 8a in der Kinder- und Jugendhilfe Neue Daten zum Kinderschutz: Befunde, Fragestellungen und Perspektiven zum 8a in der Kinder- und Jugendhilfe Forum im Rahmen des Kinder- und Jugendhilfetags 2014 Berlin, 04.06.2014, Raum London 3 1 Was

Mehr

Gefährdungseinschätzung von Jugendämtern bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung

Gefährdungseinschätzung von Jugendämtern bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung www.akjstat.tu-dortmund.d Gefährdungseinschätzung von Jugendämtern bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Forschungskolloquium Erziehungshilfen 2014 von IGFH und ISS 07. März in Frankfurt a.m., Sandra Fendrich

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: K V 9 - j/16 Die Kinder- und Jugendhilfe in Hessen im Jahr 2016 September 2017 Gefährdungseinschätzungen nach 8a SGB VIII Hessisches

Mehr

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v. Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1

Mehr

Handlungsanleitung zur Sicherung des Kindeswohls im Landkreis Görlitz, Anlage 2, Stand: Juni 2012

Handlungsanleitung zur Sicherung des Kindeswohls im Landkreis Görlitz, Anlage 2, Stand: Juni 2012 Meldebogen Kindesohlgefährdung des Allgeeinen Sozialen Dienstes Görlitz Ne des Kindes / der Kinder; Geschlecht (A1 * ) Geburtsdatu / Alter (A2/3 * ) Anschrift der Filie: Gegenärtiger Aufenthalt des Kindes

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: K V 9 - j/17 August 2018 Die Kinder- und Jugendhilfe in Hessen im Jahr 2017 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum

Mehr

FÜR IHRE UNTERLAGEN KWG. Name der befragenden Behörde. Statistik der Kinder- und Jugendhilfe

FÜR IHRE UNTERLAGEN KWG. Name der befragenden Behörde. Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Name der befragenden Behörde Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I 8: Gefährdungseinschätzungen 2016 nach 8a Absatz 1 SGB VIII Bei ensterbriefumschlag: postalische Anschrift der befragenden Behörde

Mehr

Gefährdung des Kindeswohls Neue Statistik über Verfahren zur Gefährdungseinschätzung 2012

Gefährdung des Kindeswohls Neue Statistik über Verfahren zur Gefährdungseinschätzung 2012 Gefährdung des Kindeswohls Neue Statistik über Verfahren zur Gefährdungseinschätzung 2012 Von Günter Ickler Besonders tragische Fälle von Kindesmisshandlungen rückten das Thema Kinderschutz in den Jahren

Mehr

Verfahrensanleitung / Arbeitshilfe

Verfahrensanleitung / Arbeitshilfe Verfahrensanleitung / Arbeitshilfe Dokumentationssystem zu 8a SGB VIII -Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung- Ausgangslage: In 8a SGB VIII, Abs. 2 heißt es In Vereinbarungen mit den Trägern von Einrichtungen

Mehr

Statistisches Bundesamt. Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Revidierte Ergebnisse

Statistisches Bundesamt. Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Revidierte Ergebnisse Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen - sonstige Einrichtungen - (ohne Tageseinrichtungen für Kinder) Revidierte Ergebnisse Erscheinungsfolge:

Mehr

wenn Angebote und Hilfen nicht zum Ziel führen, erfolgt Information des Jugendamtes (Datenschutzregelungen gem. 62 SGB VIII beachten)

wenn Angebote und Hilfen nicht zum Ziel führen, erfolgt Information des Jugendamtes (Datenschutzregelungen gem. 62 SGB VIII beachten) Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII durch freie Träger) 1 Verfahrensablauf für Kindertageseinrichtungen Hinweis: Es besteht grundsätzlich die Notwendigkeit,

Mehr

Erstmals Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung im Jahr 2012

Erstmals Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung im Jahr 2012 Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 12/2013 Titelthema Erstmals Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung im Jahr 2012 Sigrid Büttner, Barbara Pflugmann-Hohlstein Am 1. Januar 2012 trat

Mehr

MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)?

MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)? MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)? Arbeitsbereiche der Jugendhilfe Freiwilligkeit Zwangskontakt Leistungsbereich Unterstützungsmanagement

Mehr

Prof. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein

Prof. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,

Mehr

Dokumentation Verdacht auf Kindeswohlgefährdung 8 a KJHG (SGB VIII)

Dokumentation Verdacht auf Kindeswohlgefährdung 8 a KJHG (SGB VIII) Deckblatt Einrichtung:.. Abteilung:.. Gruppe:.. Verantwortliche/r Mitarbeiter/in:. Telefon:.. Dokumentation Verdacht auf Kindeswohlgefährdung 8 a KJHG (SGB VIII) Name des Kindes / der Kinder: geb. am:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Kinder- und Jugendhilfe im Freistaat Sachsen Gefährdungseinschätzungen nach 8a SGB VIII 2016 K V 9 j/16 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0

Mehr

Gefährdung des Kindeswohls in Stuttgart 2012

Gefährdung des Kindeswohls in Stuttgart 2012 Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 4/2014 Gefährdung des Kindeswohls in Stuttgart 2012 Robert Gunderlach Hintergrund des am 1.1.2012 in Kraft getretenen neuen Bundeskinderschutzgesetzes

Mehr

Netzwerk Kinderschutz. Workshop zum Datenschutz HERZLICH WILLKOMMEN!!

Netzwerk Kinderschutz. Workshop zum Datenschutz HERZLICH WILLKOMMEN!! Workshop zum Datenschutz HERZLICH WILLKOMMEN!! Andreas Gagelmann, Datenschutzbeauftragter Der Datenschutzbeauftragte der LH kontrolliert die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften in der Stadtverwaltung

Mehr

Jahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg

Jahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg Jahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg 14. - Pforzheim-Hohenwart 1Michael Winkler 2Michael Winkler Datenschutz, Rechtsfragen in der Schulsozialarbeit Vertraulichkeit und Schweigepflicht Voraussetzung

Mehr

-Kindeswohlgefährdung? - Kontaktaufnahme zum Jugendamt. wann dürfen wir uns melden?

-Kindeswohlgefährdung? - Kontaktaufnahme zum Jugendamt. wann dürfen wir uns melden? -Kindeswohlgefährdung? - Kontaktaufnahme zum Jugendamt wann dürfen wir uns melden? Gliederung 1. Einstieg ins Thema 2. 8a SGB VIII, 4 KKG Meldung einer Kindeswohlgefährdung 3. Beratung zur Einschätzung

Mehr

Geschäftsbereich Familie, Soziales, Gesundheit. Fachdienst - Wirtschaftliche Jugendhilfe/ Sozialpädagogische Hilfen

Geschäftsbereich Familie, Soziales, Gesundheit. Fachdienst - Wirtschaftliche Jugendhilfe/ Sozialpädagogische Hilfen Geschäftsbereich Familie, Soziales, Gesundheit Fachdienst - Wirtschaftliche Jugendhilfe/ Sozialpädagogische Hilfen 1 1 Trägervereinbarungen 8 a, 72 a SGB VIII Tagesordnung 1. Begrüßung und Einführung in

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2017 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 22. August 2018 Artikelnummer: 5225203177004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Statistische Berichte

Hessisches Statistisches Landesamt. Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: K V 9 - j/15 November 2016 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Ihre Ansprechpartner für Fragen und Anregungen zu

Mehr

Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main

Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main - Fachtag am 03. Juli 2013 - Jugend- und Sozialamt Stadt Frankfurt am Main Daniela Geyer 51.51 Grundsatz Kinder- und Jugendhilfe Jugend- und Sozialamt,

Mehr

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Kinder- und Jugendhilfe im Freistaat Sachsen Gefährdungseinschätzungen nach 8a 2017 K V 9 j/17 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als

Mehr

Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016

Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016 Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016 Jens Hudemann www.kinderschutz-ol.de info@kinderschutz-ol.de Was Sie erwarten dürfen Wie sind

Mehr

Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung

Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz (KICK) Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung, ( 8a) (1) Werden dem gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des

Mehr

Änderung des NÖ Jugendwohlfahrtsgesetzes 1991. Artikel I. Das NÖ Jugendwohlfahrtsgesetz 1991, LGBl. 9270, wird wie folgt geändert:

Änderung des NÖ Jugendwohlfahrtsgesetzes 1991. Artikel I. Das NÖ Jugendwohlfahrtsgesetz 1991, LGBl. 9270, wird wie folgt geändert: Der Landtag von Niederösterreich hat am... in Ausführung des Jugendwohlfahrtsgesetzes 1989, BGBl. Nr. 161/1989, in der Fassung BGBl. I Nr. 135/2000 beschlossen: Änderung des NÖ Jugendwohlfahrtsgesetzes

Mehr

Mitteilung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt des Landkreises Teltow-Fläming

Mitteilung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt des Landkreises Teltow-Fläming Mitteilung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt des Landkreises Teltow-Fläming Eingangsbestätigung Datum:... Uhrzeit:... aufgenommen von:... persönlich anonym telefonisch schriftlich

Mehr

Anlage 1... 5 Anlage 2... 6

Anlage 1... 5 Anlage 2... 6 Gesetz über den Nachweis besonderer Eignungsvoraussetzungen im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen im Erzbistum Hamburg 1 Vom 30. September 2010 (Kirchliches Amtsblatt vom

Mehr

LRG15016. Mitteilungsbogen zur Meldung einer möglichen Kindeswohlgefährung FÜR KOKI NETZWERKPARTNER

LRG15016. Mitteilungsbogen zur Meldung einer möglichen Kindeswohlgefährung FÜR KOKI NETZWERKPARTNER LRG15016 r ng Mitteilungsbogen zur Meldung einer möglichen Kindeswohlgefährung FÜR KOKI NETZWERKPARTNER Sie haben gewichtige Anhaltspunkte für eine mögliche Kindeswohlgefährdung wahrgenommen und am Ende

Mehr

Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung

Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Gesetzliche Bestimmungen: Für alle, die nach SGB VIII / KJHG arbeiten gilt $ 8 a SGB VIII Für alle, die nach SGB V arbeiten gilt der $ 4 KKG des Bundeskinderschutzgesetztes

Mehr

Kindeswohlgefährdung

Kindeswohlgefährdung Bochum Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII Vereinbarungen für Bochumer Einrichtungen Stand August 2010 Unterlagen: 1. Kriterienkatalog zur Gefährdungseinschätzung von Kindeswohlgefährdung in Kindertagesstätten

Mehr

Struktur Soziale Dienste

Struktur Soziale Dienste Struktur Soziale Dienste Leiter Soziale Dienste Herr Trümper Erziehungs- und Familienberatungsstelle Frau Hainke Allgemeiner Sozialdienst Frau Schloßhauer Jugendgerichtshilfe (noch zu klären) Adoptions-

Mehr

Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII

Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII Geisteswissenschaft Tatjana Tomic Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII Studienarbeit Inhaltsverzeichnis: Einleitung:...3

Mehr

Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII

Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Verortung Qualifikation Aufgaben Lotte Knoller, Diplom Psychologin, Kinderschutz-Zentrum Berlin 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1)

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII)

Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII) Gerd Steiner Fachbereich Familie und Jugend Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII) Wesentliche Neuerungen / Änderungen

Mehr

Zwischen der Stadt Kempten (Allgäu) - Stadtjugendamt - vertreten durch Herrn Thomas Reuß (Jugendamtsleiter) im folgenden Jugendamt.

Zwischen der Stadt Kempten (Allgäu) - Stadtjugendamt - vertreten durch Herrn Thomas Reuß (Jugendamtsleiter) im folgenden Jugendamt. Zwischen der Stadt Kempten (Allgäu) - Stadtjugendamt - vertreten durch Herrn Thomas Reuß (Jugendamtsleiter) im folgenden Jugendamt und dem - Bezeichnung des Trägers - im folgenden Träger wird zur Sicherstellung

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

Aufgaben und Inanspruchnahme einer insofern erfahrenen Fachkraft Art der Meldung Schutzplan Datenschutz

Aufgaben und Inanspruchnahme einer insofern erfahrenen Fachkraft Art der Meldung Schutzplan Datenschutz Informationen zum Verfahren bei Kindeswohlgefährdung in Einrichtungen Vereinbarung gem. 8a Sozialgesetzbuch VIII zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung Aufgaben und Inanspruchnahme

Mehr

Datenschutz als Schutz der Vertrauensbeziehung bei Frühen Hilfen

Datenschutz als Schutz der Vertrauensbeziehung bei Frühen Hilfen Datenschutz als Schutz der Vertrauensbeziehung bei Frühen Hilfen Fachtagung Kooperation bei Frühen Hilfen im Spannungsfeld zwischen Informationsbedarf und Datenschutz Bonn-Bad Godesberg, 16. März 2009

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE)

Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE) Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend Landesjugendamt Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE) Klaus Nörtershäuser (Wesel, 25. Oktober 2007: Hans

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen, Hilfe für junge Volljährige - Einzelhilfen 2011 Erscheinungsfolge:

Mehr

Kooperationsvereinbarung zum Kinderschutz

Kooperationsvereinbarung zum Kinderschutz Regionales BildungsNetzwerk Kreis Steinfurt Kooperationsvereinbarung zum Kinderschutz zwischen der Schulaufsicht im Kreis Steinfurt und den Jugendämtern im Kreis Steinfurt Regionales BildungsNetzwerk Kreis

Mehr

Nicht von schlechten Eltern?!

Nicht von schlechten Eltern?! Jugenddelinquenz als Kindeswohlgefährdung: Das Familiengericht als Kooperationspartner von Jugendamt und Polizei Nicht von schlechten Eltern?! Polizei & Sozialarbeit XIX Dr. Thomas Meysen Frankfurt a.m.,

Mehr

Gesetz zur Neuordnung des Kinder- und Jugendhilferechts (Kinder- und Jugendhilfegesetz - KJHG)

Gesetz zur Neuordnung des Kinder- und Jugendhilferechts (Kinder- und Jugendhilfegesetz - KJHG) Gesetz zur Neuordnung des Kinder- und Jugendhilferechts (Kinder- und Jugendhilfegesetz - KJHG) KJHG Ausfertigungsdatum: 26.06.1990 Vollzitat: "Kinder- und Jugendhilfegesetz vom 26. Juni 1990 (BGBl. I S.

Mehr

Fachtagung Irre gut aufwachsen

Fachtagung Irre gut aufwachsen Fachtagung Irre gut aufwachsen Kindesschutz in Wolfsburg Referenten: Anne-Regine Halbes Hartmut Engelland Formen der Kindeswohlgefährdung Vernachlässigung Körperliche Gewalt / physische Misshandlung Seelische

Mehr

Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung

Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung Universität Siegen SoSe 2010 Dipl.-Soz.päd. Hans Günther Mischke Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung - - Sozialrechtlicher SGB I, SGB X, SGB VIII Strafrechtlicher Strafgesetzbuch (StGB) Zivilrechtlicher

Mehr

Rechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt

Rechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Rechtspflege Strafverfolgung I.2 Lange Reihen über verurteilte Deutsche und Ausländer nach Art der Straftat, Altersklassen und Geschlecht ( ) Stand: 20.02.2015 Erscheinungsfolge:

Mehr

Der Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen

Der Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen Der Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen Einerseits besteht die Pflicht zur Verschwiegenheit; 203 StGB Andererseits kann er sich aber auch dann strafbar machen, wenn er nicht handelt. Strafnormen,

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD L III 3 - j/05 H 10.. November 2011 Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes in Hamburg am 1. Januar 2005

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

Sozialpädagogische Diagnostik. im interdisziplinären Kontext

Sozialpädagogische Diagnostik. im interdisziplinären Kontext Kooperativer Kinderschutz Sozialpädagogische Diagnostik im interdisziplinären Kontext Britta Discher Erfahrungen und Erkenntnisse Fehler Kooperativer im Kinderschutz In der Kinderschutzpraxis stehen sich

Mehr

Arbeitshilfen zum Umgang mit Kindeswohlgefährdung für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit

Arbeitshilfen zum Umgang mit Kindeswohlgefährdung für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit SJR Stuttgart e.v. - Kindeswohlgefährdung (F1) Schutzauftrag in der Jugendverbandsarbeit Arbeitshilfen zum Umgang mit Kindeswohlgefährdung für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit - Grundlagen

Mehr

Vereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII

Vereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Vereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII zwischen dem Amt für Soziale Dienste / Jugendamt und der Senatorin

Mehr

Kinderschutz im Spiegel der amtlichen Statistik

Kinderschutz im Spiegel der amtlichen Statistik Kinderschutz im Spiegel der amtlichen Statistik Gefährdungseinschätzungen von Jugendämtern ein Beitrag zum aktiven Kinderschutz Erste Auswertungen und Kommentierungen zu den 8a-Daten kommunaler Jugendbehörden

Mehr

Vereinbarungen. zum Schutzauftrag der. 01.10.2014 SpOrt Stuttgart

Vereinbarungen. zum Schutzauftrag der. 01.10.2014 SpOrt Stuttgart Vereinbarungen zum Schutzauftrag der Jugendhilfe 01.10.2014 SpOrt Stuttgart Vorgesehener Ablauf Ziele der Vereinbarung Adressaten der Vereinbarung Bestandteile der Vereinbarung Interpretationshilfen zur

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3839 15001 K V 5 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-25 40 Öffentliche Sozialleistungen 08.11.2016 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teile I.5 bis I.8 in Baden-Württemberg 2015 sowie in den

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3839 16001 K V 5 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-25 41 Öffentliche Sozialleistungen 15.08.2017 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teile I.5 bis I.8 in Baden-Württemberg 2016 sowie in den

Mehr

Trennung und Scheidung

Trennung und Scheidung Landratsamt Dingolfing-Landau Obere Stadt 1-84130 Dingolfing Trennung und Scheidung Informationen zum Thema: elterliche Sorge und Umgang Einführung: Im Mittelpunkt der Sorgen der Eltern, die in Trennung

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Kreisrecht des Landkreises Mayen-Koblenz Satzung über die Betreuung in Kindertagespflege und Heranziehung zu einem Kostenbeitrag

Kreisrecht des Landkreises Mayen-Koblenz Satzung über die Betreuung in Kindertagespflege und Heranziehung zu einem Kostenbeitrag Satzung des Landkreises Mayen-Koblenz über die Betreuung in Kindertagespflege und Heranziehung zu einem Kostenbeitrag im Zuständigkeitsbereich des Kreisjugendamtes Mayen-Koblenz vom 22.11.2012 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Familie zwischen Wandel und Persistenz Chancen und Probleme

Familie zwischen Wandel und Persistenz Chancen und Probleme Familie zwischen Wandel und Persistenz Chancen und Probleme Ringvorlesung Kollegiengebäude der Universität Basel 8.11.11 (Über) Behütung und Verwahrlosung von Kindern Beate Köhn Berliner Notdienst Kinderschutz

Mehr

Wesentliche Änderungen 19

Wesentliche Änderungen 19 Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund

Mehr

Kinderschutz macht Schule. Kindeswohlgefährdung im Kontext rechtlicher Rahmenbedingungen

Kinderschutz macht Schule. Kindeswohlgefährdung im Kontext rechtlicher Rahmenbedingungen Kinderschutz macht Schule Kindeswohlgefährdung im Kontext rechtlicher Rahmenbedingungen Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung als unbestimmte Rechtsbegriffe Auslegung ist abhängig von Kulturell Historisch

Mehr

Satzung. 7 "Gebührenhöhe" erhält folgende Fassung: 7 Gebührenhöhe

Satzung. 7 Gebührenhöhe erhält folgende Fassung: 7 Gebührenhöhe Gemeinde Ilvesheim Rhein-Neckar-Kreis S A T Z U N G zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Benutzungsgebühren für die Inanspruchnahme des Betreuungsangebotes an der Friedrich-Ebert- Grundschule

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3839 17001 K V 5 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-25 41 Öffentliche Sozialleistungen.01.2019 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teile I.5 bis I.8 in Baden-Württemberg 2017 sowie in den Stadt-

Mehr

Das Gesundheitswesen als Hinweisgeber auf mögliche Gefährdungen des Kindeswohls

Das Gesundheitswesen als Hinweisgeber auf mögliche Gefährdungen des Kindeswohls Das Gesundheitswesen als Hinweisgeber auf mögliche Gefährdungen des Kindeswohls Analysen der amtlichen 8a-Statistik Fachforum Empirische Befunde zur Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden: Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können

Mehr

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG Minderjährige in Karlsruhe betroffen

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG Minderjährige in Karlsruhe betroffen Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2014 308 Minderjährige in Karlsruhe betroffen 2 STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2014 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt

Mehr

Gemeinsame elterliche Sorge. www.rgb-sg.ch

Gemeinsame elterliche Sorge. www.rgb-sg.ch Gemeinsame elterliche Sorge 1 Gemeinsame elterliche Sorge als allgemeine Regel Gesetzliche Regelung für alle Eltern ohne Rücksicht auf ihren Zivilstand (Art. 296 rev. ZGB) Die elterliche Sorge dient dem

Mehr

Fenestra-Projekt, Fachtag am 10.02.09 an der KSFH Benediktbeuern. Beitrag Kreisjugendamt Garmisch-Partenkirchen, Dipl. Sozialpäd.

Fenestra-Projekt, Fachtag am 10.02.09 an der KSFH Benediktbeuern. Beitrag Kreisjugendamt Garmisch-Partenkirchen, Dipl. Sozialpäd. Fenestra-Projekt, Fachtag am 10.02.09 an der KSFH Benediktbeuern Beitrag Kreisjugendamt Garmisch-Partenkirchen, Dipl. Sozialpäd. (FH) Walter Appel Für die heutige Veranstaltung wurde ich gebeten, den Aufgabenbereich

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz und die Auswirkungen auf Dienste und Einrichtungen der Erziehungshilfe

Bundeskinderschutzgesetz und die Auswirkungen auf Dienste und Einrichtungen der Erziehungshilfe Bundeskinderschutzgesetz und die Auswirkungen auf Dienste und Einrichtungen der Erziehungshilfe - ein Überblick - 1 Artikelgesetz (BGBl 2011, Teil I, Nr. 70 vom 28.12.2011, S. 2975 ff.) Art. 1 KKG Art.

Mehr

2. Satzung zur Änderung der Gebührenordnung zur Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Gemeinde Schöneck

2. Satzung zur Änderung der Gebührenordnung zur Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Gemeinde Schöneck 2. Satzung zur Änderung der Gebührenordnung zur Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Gemeinde Schöneck Aufgrund der 5, 19, 20, 51 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in

Mehr

Anforderungen des BKiSchG für Tageseinrichtungen und Überblick zum Verfahrensablauf 8a

Anforderungen des BKiSchG für Tageseinrichtungen und Überblick zum Verfahrensablauf 8a Anforderungen des BKiSchG für Tageseinrichtungen und Überblick zum Verfahrensablauf 8a Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen Ziel des BKiSchG ist es die Kooperation im

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/660 21. Wahlperiode Neufassung 11.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Oetzel und Carl-Edgar Jarchow (FDP) vom 02.06.15

Mehr

Pflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%)

Pflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%) Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Informationsservice Statistik Aktuell März 2009 Pflegestatistik 2007 Eckdaten der Pflegestatistik 2007 7.178 Pflegebedürftige insgesamt ambulante Pflege: 1.251

Mehr

Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Berlin und Brandenburg

Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Berlin und Brandenburg 52 Zeitschrift für amtliche Statistik 3 215 Öffentliche Sozialleistungen Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in und Zahlen, die nachdenklich machen von Annett Kusche Die Themen Kinderschutz

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2015

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2015 Stadt Karlsruhe Städtisches Amt Statistikstelle STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2015 748 Verfahren zur Gefährdungseinschätzung in Karlsruhe eingeleitet 2 STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2015

Mehr

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,

Mehr

Die Online-Bestandserhebung im LSB Niedersachsen

Die Online-Bestandserhebung im LSB Niedersachsen Die Online-Bestandserhebung im LSB Niedersachsen Ab der Version 5 bietet pro-winner in der Mitgliederverwaltung unter Extras die DOSB- Schnittstelle (DOSB-Bestandsmeldung) an, mit der die im Programm generierte

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

Meldung einer Kindeswohlgefährdung an das Referat Jugendhilfe

Meldung einer Kindeswohlgefährdung an das Referat Jugendhilfe Meldung einer Kindeswohlgefährdung an das Referat Jugendhilfe Inhalt Seite 1) Meldung an das Referat Jugendhilfe 2 2) Verfahrensweise im Referat Jugendhilfe nach Eingang einer Meldung 4 3) Erläuterungen

Mehr

Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen

Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen von Sebastian Tenbergen Referent für Sozialrecht und Sozialpolitik Seite 1 Inhalt Vorbemerkung...

Mehr

(4) Leistungen zur Kinderbetreuung nach dem Zweiten und dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch gehen Leistungen nach dieser Satzung vor.

(4) Leistungen zur Kinderbetreuung nach dem Zweiten und dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch gehen Leistungen nach dieser Satzung vor. Satzung der StädteRegion Aachen über die Kindertagespflege im Sinne der 23 und 24 des Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) Kindertagespflegesatzung vom 12.11.2009. Der Städteregionstag der StädteRegion

Mehr

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2016

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2016 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 465 Minderjährige in Karlsruhe betroffen mizina / fotolia 2 STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG IMPRESSUM

Mehr

Zwang und Kontrolle aus jugendhilferechtlicher Sicht

Zwang und Kontrolle aus jugendhilferechtlicher Sicht Zwang und Kontrolle aus jugendhilferechtlicher Sicht Zwang und Kontrolle in der Kinder- und Jugendhilfe Fachgespräch des Diakonie Bundesverbands Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr