Handlungsanleitung zur Sicherung des Kindeswohls im Landkreis Görlitz, Anlage 2, Stand: Juni 2012

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1 Meldebogen Kindesohlgefährdung des Allgeeinen Sozialen Dienstes Görlitz Ne des Kindes / der Kinder; Geschlecht (A1 * ) Geburtsdatu / Alter (A2/3 * ) Anschrift der Filie: Gegenärtiger Aufenthalt des Kindes (Anschrift) (C * ): Bei den Eltern Bei eine allein erziehenden Elternteil Bei eine Elternteil it neuer Partnerin / neue Partner (z.b. Stiefelternkonstellation) Bei den Großeltern/Verandten Bei einer sonstigen Person In einer Pflegefilie In einer stationären Einrichtung In einer Wohngeeinschaft / in der eigenen Wohnung Ohne festen Aufenthalt An unbekannte Ort Ne Mutter (Erreichbarkeit): Ne Vater (Erreichbarkeit): Alter der leiblichen Eltern (B * ): Meldung : Unter 18 Jahre 18 bis unter 27 Jahre 27 Jahre oder älter Unbekannt Uhrzeit: Vater Mutter Weitere Kinder der Filie (it Altersangaben): Angaben zur Meldeperson (Ne, Adresse, Telefon): ANONYM 1

2 Bezug der Meldeperson zu den Minderjährigen (D * ): Verandt Beratungsstelle Kita/Kindertagespflegeperson Anonye Meldung Schule Polizei/Gericht/ Staatsanaltschaft Arzt/Hebe/Klinik/ Gesundheitst u.ä. Dienste Minderjährige/-r selbst Sozialer Dienst/ Jugendt Institution Andere/-r Einrichtung/Dienst der Erziehungshilfe sonstiger Bezug Eltern(-teil)/Personensorgeberechtigte/-r Einrichtung der Jugendarbeit/ Kinder- und Jugendhilfe Inhalt der Meldung: Der / die Minderjährige besucht nach Angabe der Meldeperson folgende Einrichtungen: Kindergarten Tagespflegestelle Hort Schule heilpäd. Tagesstätte Andere Anschrift, Telefon: Sind Auffälligkeiten innerhalb der Filie bekannt? (z.b.: Suchtittelabhängigkeit, Gealt in der Erziehung / unter den Eltern, Behinderungen, psychische / körperliche Erkrankungen, Krisen,...) Nein ja und zar: seit ann: seit ann: seit ann: 2

3 Direkte Äußerungen des Minderjährigen zur Gefährdung gegenüber der Meldeperson: (Wie oft beobachtet?) Gibt es eitere Personen, die die Gefährdungssituation beerkt bz. beobachtet haben? (Ne, Anschrift, Telefon) Beertung der Gefährdung durch die Meldeperson: Was veranlasste die Meldeperson, gerade jetzt das JA / ASD einzuschalten? Erartungen der Meldeperson an das JA / ASD: Die Meldeperson hat die Filie über die Meldung an das JA / ASD inforiert. ja nein Wurden von der Meldeperson eitere Dienste oder Institutionen inforiert? ja nein Wenn ja, ann und elche? Kooperation it der Meldeperson: Darf die Meldeperson der Filie genannt erden? ja nein Ist über die Meldeperson ein Zugang zur Filie öglich? ja nein Kann die Meldeperson zu Schutz des Kindes beitragen? ja nein Wenn ja, ie? Ist die Meldeperson zur Zusenarbeit it de JA / ASD bereit? ja nein Wenn ja, in elcher Art und Weise?: Filie bz. die sorgeverantortliche Person ist de JA / ASD bekannt? ja nein Wenn ja, aus elche Zusenhang? (E * ) Unterstützung nach 16 bis 18 SGB VIII Geeinse Wohnfor für Mütter/Väter und Kinder nach 19 SGB VIII Abulante/teilstationäre Hilfe zur Erziehung nach 27 bis 32, 35 SGB VIII Filienersetzende Hilfe zur Erziehung nach 27, 33 bis 35 SGB VIII Eingliederungshilfe nach 35a SGB VIII Vorläufige Schutzaßnahe nach 42 SGB VIII Keine der o. g. Leistungen urde in Anspruch genoen 3

4 ****************** Nur auszufüllen von der aufnehenden Fachkraft ****************** Aufnehende Fachkraft: (Ne, Anschrift, Telefon) Funktion: zuständige Fachkraft Vertretung Weiterleitung an: Notdienst Andere Abgabedatu: Art der Meldung: persönlich telefonisch schriftlich Selbst Fred anony Glaubürdigkeit der eldenden Person: glaubhaft idersprüchlich zeifelhaft Die Meldung beruht auf: eigene Beobachtung Hörensagen Verutungen Gefährdungseinschätzung: keine Gefährdung geringe Gefährdung akute Gefährdung chronische Gefährdung es fehlen noch ichtige Inforationen zur Einschätzung und zar: Bearbeitungshineise: sofort innerhalb 24 Stunden innerhalb einer Woche ehr als eine Woche Beratung / Rücksprache it: vgl. DJI

5 Anlage zu Meldebogen: Erfolgte Schritte / Maßnahen: Hausbesuch: Gesprächsterin: Antrag HzE Inobhutnahe Filiengericht angerufen (G * ) Sonstiges Für die Fallbearbeitung notendigen Daten (z.b. Nen, Geburtsdaten, Sorgerecht): Folgende Personen leben in der Hausgeeinschaft: Bei der inhaltlichen Prüfung der Gefährdungseldung ar Folgendes festzustellen: (siehe Orientierungskatalog zur Einschätzung des Kindesohls) Zusenfassende Einschätzung: Gestbeertung der Gefährdungs- Kindesohlgefährdung situation geäß F1 * Latente Kindesohlgefährdung 1 Keine Kindesohlgefährdung aber Hilfe-/ Unterstützungsbedarf Keine Kindesohlgefährdung und kein Hilfe-/ Unterstützungsbedarf Art der Gefährdung i Bereich (entspr. Orientierungskatalog): Ernährung Wohnsituation Bildung / Förderung Körperpflege Schutz vor Gefahren Medizin. Versorgung Finanzen Kleidung Eotion. Zuendung Gealt gegen das Kind 1 Kann die Frage nach der gegenärtig tatsächlich bestehenden Gefahr nicht eindeutig beantortet erden, besteht aber der Verdacht auf eine Kindesohlgefährdung bz. kann eine Kindesohlgefährdung nicht ausgeschlossen erden, ist von einer latenten Kindesohlgefährdung auszugehen. 5

6 Art der Kindesohlgefährdung geäß F2 * Anzeichen für Vernachlässigung Anzeichen für körperliche Misshandlung Anzeichen für psychische Misshandlung Anzeichen für sexuelle Gealt Sofern Gefährdung festgestellt urde bz. nicht auszuschließen ist: Die Sorgeberechtigten (und evtl. die Jugendlichen) haben kein Problebeusstsein bestätigen die aufgezeigten Problee bestätigen die aufgezeigten Problee teileise Die Sorgeberechtigten sind bereit nicht bereit, die angebotene Hilfe anzunehen. Maßnahen sind nicht erforderlich Vereinbarungen urden getroffen Maßnahen urden eingeleitet Kontrollvertrag Neu eingerichtete Hilfen als Ergebnis der Gefährdungseinschätzung geäß F3 * Unterstützung nach 16 bis 18 SGB VIII Geeinse Wohnfor für Mütter/Väter und Kinder nach 19 SGB VIII Erziehungsberatung nach 28 SGB VIII Abulante/teilstationäre Hilfe zur Erziehung nach 27 bis 32, 35 SGB VIII Filienersetzende Hilfe zur Erziehung nach 27, 33 bis 35 SGB VIII Eingliederungshilfe nach 35a SGB VIII Vorläufige Schutzaßnahe nach 42 SGB VIII Kinder- und Jugendpsychiatrie Keine neu eingerichtete Hilfe / keine der vorgenannten Hilfen Zeitpunkt des Abschlusses der Gefährdungseinschätzung (A4 * ) Datu, Unterschrift Sozialarbeiter/in 6

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