Präambel. Konzeption zum Kinderschutz und zur Prävention von sexualisierter Gewalt an der Katholischen Schule St. Hedwig, Petershagen
|
|
- Minna Böhler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzeption zum Kinderschutz und zur Prävention von sexualisierter Gewalt an der Katholischen Schule St. Hedwig, Petershagen Präambel Jedes Kind hat ein Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit. ( 1631 BGB) Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. Albert Einstein ( ) Die Kinder unserer Schule sind unserem Schutz und unserer Fürsorge anvertraut. Um diese Kinder gegen jede Form von Gewalt und gegen sexuellen Missbrauch schützen zu können, muss intensive Präventions und Aufklärungsarbeit geleistet werden. Ziel der präventiven Arbeit muss es sein, in unserer Schule eine Kultur des Respekts, der Wertschätzung und der Grenzachtung nachhaltig zu fördern und dauerhaft zu etablieren. Den Kindern muss ein Hort der Geborgenheit geschaffen werden. Geborgenheit schafft Zutrauen zu sich selbst und zur Welt. Geborgenheit entsteht aus der Beziehung zu glaubwürdigen Pädagogen, durch die das Kind sich geschützt und gestützt weiß, aus dem Eingebundensein in eine Gruppe, in der das Kind sich angenommen fühlt, aus der Beziehung zu einem Raum, den es als seine Welt empfinden kann, aus der Verlässlichkeit durchschaubarer Entscheidungsstrukturen und zeitlicher Verläufe schulischen Lebens und Lernens. (siehe auch: Schulprogramm Seite 3)
2 Begriffsklärung 1.1. Kindeswohl Kindeswohl ist eine Bezeichnung aus dem deutschen Familienrecht, welche das gesamte Wohlergehen eines Kindes oder Jugendlichen als auch seine gesunde Entwicklung umfasst. Ursprünglich (UNKinderrechtskonvention vom 20. November 1989) legte der Begriff Kindesinteresse grundsätzliche Standards zum Schutz des Kindes fest und betonte die Notwendigkeit, dass bei allen Maßnahmen, die Kinder und Jugendliche betreffen, das Interesse des Kindes ein vorrangig zu berücksichtigender Gesichtspunkt ist. Im Rahmen der Sicherung des Kindeswohls geht es insbesondere um die Gewährleistung von kindlichen Grundbedürfnissen wie z. B. dem Bedürfnis nach Schutz, nach sozialen Beziehungen, Wertschätzung und Selbstverwirklichung, kurz um das physische und psychische Wohlbefinden Kindeswohlgefährdung Laut Gesetz spricht man von Kindeswohlgefährdung, wenn das körperliche, geistige oder seelische Wohl des Kindes oder sein Vermögen gefährdet und die Eltern nicht gewillt oder in der Lage sind, die Gefahr abzuwenden (BGB 1666). Da der Staat nur in begründeten Ausnahmefällen in das Erziehungsrecht der Eltern eingreifen darf, dient die Definition der Kindeswohlgefährdung als Maßstab der Rechtsprechung für ein Eingreifen. Grundsätzlich hat der Staat, also auch wir als Schule nur eine Wächterfunktion. Man unterscheidet verschiedene Formen der Kindeswohlgefährdung: Vernachlässigung, seelische Misshandlung, körperliche Misshandlung und sexuelle Gewalt Vernachlässigung Von Vernachlässigung spricht man, wenn fürsorgliches Handeln der Eltern (oder anderer sorgeverantwortlicher Personen), welches zur Sicherung der seelischen und körperlichen Versorgung des Kindes notwendig ist, wiederholt oder latent unterlassen wird. Dabei ist es unerheblich, ob dies aktiv oder passiv oder wegen unzureichenden Wissens geschieht Seelische Misshandlung Seelische Misshandlung bedeutet, Kinder durch kontinuierliche Herabsetzung, Ausgrenzung oder andere Formen der Demütigung in ihrer Entwicklung zu beeinträchtigen oder zu schädigen. Auch jede Form des Ängstigens, der Ausbeutung und der Verweigerung von emotionaler Zuwendung bzw. Unterstützung bedeutet, das Kind seelisch zu misshandeln Körperliche Misshandlung Körperliche Misshandlung umfasst jede Form gewaltsamer Handlungen, die unter Inkaufnahme der Verursachung ernsthafter körperlicher Verletzungen oder psychischer Schäden begangen werden. Körperliche Misshandlung bedeutet immer das Zufügen körperlicher Schmerzen, sei es aus Affekt oder aus Erziehungsabsicht. 2
3 Sexuelle Gewalt Unter Gewalt im Allgemeinen verstehen wir die physische oder psychische Verletzung einer Person. Sie kann verbal, nonverbal oder tätlich zugefügt werden. Sie kann bewusst oder im Affekt geschehen. Unter sexualisierter Gewalt im Besonderen verstehen wir die Verletzung der Intimsphäre einer Person bzw. wenn eine Person zu körperlichen oder nicht körperlichen sexuellen Handlungen veranlasst oder ihnen ausgesetzt wird. Bei sexualisierter Gewalt differenzieren wir wie folgt (siehe Ursula Enders, Yücel Kossatz, Martin Kelkel, Zur Differenzierung zwischen Grenzverletzungen, Übergriffen und strafrechtlich relevanten Formen der Gewalt im pädagogischen Alltag, Zartbitter Köln e.v. 2010): Grenzverletzungen sind alle Verhaltensweisen, die persönliche Grenzen überschreiten. Sie verletzen die Grenzen zwischen den Generationen, den Geschlechtern und/oder einzelnen Personen. Es handelt sich meist um ein einmaliges oder gelegentliches unangemessenes Verhalten, das nicht selten unbeabsichtigt geschieht und aus fachlichen bzw. persönlichen Unzulänglichkeiten und/oder aus verfestigten grenzverletzenden Umgangsformen resultiert. In Abgrenzung zu Grenzverletzungen geschehen sexuelle Übergriffe niemals zufällig und unbeabsichtigt, sondern resultieren aus grundlegenden fachlichen beziehungsweise persönlichen Defiziten. Von Übergriffen ist dort die Rede, wo Grenzverletzungen häufig und massiv geschehen. Zu den strafrechtlich relevanten Formen sexueller Gewalt gehören der Missbrauch von Kindern, von Jugendlichen und von Schutzbefohlenen, exhibitionistische Handlungen, die Förderung sexueller Handlungen Minderjähriger sowie das Ausstellen, die Herstellung, das Anbieten und der Eigenbesitz kinderpornografischer Produkte. Die strafrechtlich relevanten Formen sexualisierter Gewalt werden im Strafgesetzbuch unter den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (vgl. StGB ) zusammengefasst. 2. Prävention Prävention muss früh beginnen, muss altersgemäß und langfristig angelegt sein. Um Gewalt und im speziellen um sexualisierter Gewalt gegen Kinder vorbeugen zu können, bedarf es zunächst einer offensiven Thematisierung und Enttabuisierung der Problematik. Dies trägt entscheidend dazu bei, Kindern und Jugendlichen eine stärkende und schützende Struktur zu geben. Die Prävention von sexuellem Missbrauch und Gewalt muss in der Familie, in der Schule und im sozialen Umfeld der Kinder ansetzen. Wir als Schule sehen unsere Schülerinnen und Schüler, unsere Mitarbeiter und die Eltern als Zielgruppen unserer Präventionsarbeit. 3
4 2.1. Schülerinnen und Schüler In unserem Schulprogramm sind die Rechte unserer Schülerinnen und Schüler verankert und in Leitlinien und Leitsätzen aufgenommen (siehe Schulprogramm Seite 78). Regelmäßig wiederkehrende Unterrichtssequenzen sollen die Kinder in ihrem Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein stärken und ihnen helfen, Situationen zu erkennen in denen sie gefährdet sind. Kinder sollen lernen ihren Gefühlen zu trauen, Angst als Warnung ernst zu nehmen, Geheimnisse die sich komisch anfühlen nicht für sich zu behalten, sondern weiter zu erzählen. So wollen wir einen Zuwachs an Handlungsstrategien erreichen, die dazu befähigen, sich selbst und anderen Kindern zu helfen und sich bei Erwachsenen Hilfe zu holen. Wir leiten unsere Schülerinnen und Schüler an, sich mit dem Thema Gefühle und Empathie auseinanderzusetzen. Kinder, die gelernt haben, ihre eigenen Gefühle und die anderer wahrzunehmen und zu respektieren, haben bedeutend größere Chancen, als verantwortungsvolle und einfühlsame Erwachsene die Grenzen anderer Menschen zu achten Prävention konkret im Unterricht Soziales Lernen Verschiedene Handlungsfelder des sozialen Lernens werden im Rahmen des Morgenkreises bzw. bei Bedarf vermittelt: Kennenlernen: Kontakt aufnehmen, Kennen lernen, Regeln vereinbaren und einhalten, miteinander klarkommen Selbstwertgefühl: sich selbst und andere wahrnehmen, sein Selbstwertgefühl stärken Gefühle: mit den eigenen Gefühlen und den Gefühlen anderer umgehen, Empathietraining Kommunikation Kooperation Konstruktives Problemlösen Präventionsprogramme in Kooperation mit der örtlichen Polizei In jedem Schuljahr werden in Zusammenarbeit (Kooperationsvertrag)mit der örtlichen Polizeibehörde den Jahrgangsstufen angepasste Präventionsprogramme durchgeführt: 1. bis 4. Jahrgangsstufe: Geh nicht mit Fremden 5. und 6. Jahrgangsstufe: AntiDrogen und AntiGewaltTraining Unterrichtssequenzen in einzelnen Fächern In der 2., 4. und 6. Jahrgangsstufe wird jeweils innerhalb des Sexualkundeunterrichts das Thema Mein Körper gehört mir besonders behandelt und vermittelt. In der 5. Klasse wird das MFM Projekt vorgestellt. Innerhalb des Religionsunterrichts der 4. Klasse wird das Thema Kinderrechte aufgegriffen. 4
5 2.2. Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Schule begegnen den Kindern und Jugendlichen gegenüber mit Wertschätzung und Respekt (Schulprogramm Seite 17). Wichtig hierbei ist: Offenheit im Gespräch, im Kollegenkreis, über Gefühle gegenüber Kindern und Jugendlichen Vermittlung von Werten wie Respekt/Wertschätzung vor der Individualität, vor Eigentum, dem eigenen Körper, Grenzsetzung, freie Meinungsäußerung Gesunde Kritik und Offenheit in der fortlaufenden Reflexion der eigenen Erziehungs- methoden und Verhaltensweisen Auseinandersetzung mit Männer und Frauenbildern Alle haupt, nebenund ehrenamtliche Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen sind daher verpflichtet, die individuellen/kulturellen Schamgrenzen und das Recht von Mädchen und Jungen auf (sexuelle) Selbstbestimmung zu achten, Räume, in denen sie sich mit Kindern befinden, nicht abzuschließen, sodass diese jederzeit von außen durch Dritte geöffnet werden können, Bevorzugungen oder Benachteiligungen, Belohnungen oder Bestrafungen grundsätzlich mit dem Kollegium abzusprechen (z. B. Sonderregelungen, Geschenke und die Übertragung und Vergütung von privaten Dienstleistungen an Kinder oder Jugendliche), die Annahme von Geld/Sachgeschenken von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sind im Kollegium abzusprechen, im Kontakt mit Mädchen und Jungen sind alle Handlungen mit sexualbezogenem Charakter (z. B. Küsse, Berührung von Brust oder Genitalien) sowie sexuelle Reden (z. B. sexuell getönte Kosenamen oder sexistische Witze ) zu vermeiden, verbale Aggressivität oder sexuelle Entwertungen zu vermeiden, Körperkontakt ohne klare fachliche Indikation zu vermeiden, über versehentliche Berührungen von Mädchen und Jungen im Brustoder Genitalbereich das Kollegium zu informieren (Dokumentation!), während ihrer Tätigkeit darauf zu achten, dass sie keine Kleidung tragen, die zu einer Sexualisierung der Atmosphäre beiträgt (z. B. sexuell aufreizende Freizeitkleidung, die viel Haut sichtbar werden lässt oder die Genitalien abzeichnet), die Unterstützung grenzverletzender/gewalttätiger Umgangsweisen und/oder einer sexualisierten Atmosphäre zwischen Kindern und Jugendlichen zu vermeiden, im Kontakt mit Kindern und Jugendlichen die Regelungen des Jugendschutzgesetzes zu beachten, Verwandtschaftsverhältnisse und Privatbeziehungen/kontakte zu betreuten Kindern und Jugendlichen und/oder deren Familien dem Kollegium umgehend offenzulegen, jegliche Angebote einer vergüteten Tätigkeit durch die Eltern, Kinder und Jugendlichen abzulehnen (z. B. Babysitterdienste bei Geschwisterkindern, zusätzliche Förderung einzelner Kinder), im Falle von Verstößen von Kollegen/Kolleginnen gegen diese Dienstanweisung diese im Kollegium bzw. gegenüber der Einrichtungsleitung oder einer externen Fachberatung zu benennen und Möglichkeiten eines weiteren Vorgehens zu reflektieren. 5
6 Generell gilt: Die Intimsphäre der Kinder und Grenzsetzung im Körperkontakt mit den Kindern ist zu wahren. Verantwortung hierfür trägt der Erwachsene, nicht das Kind. Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher erhalten Informationen darüber, was man unter Missbrauch versteht, woran man erkennt, dass eine Situation zu Übergriffen führen könnte und in welche emotionalen Verstrickungen Kinder geraten, denen Missbrauch widerfährt. Alle pädagogischen Fachkräfte werden für das Thema sexueller Missbrauch und Gewalt sensibilisiert und angeregt, die Präventionsgrundsätze im schulischen Alltag zu integrieren. Ihre Handlungskompetenz bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung und somit ihre Fähigkeit zur Unterstützung Betroffener wird in regelmäßigen Schulungen und Fortbildungen erweitert und gestärkt. Im Unterricht ist das Thema Sexualität kein Tabuthema. Es wird im Rahmen der Sexualerziehung mit den Kindern und Jugendlichen altersentsprechend thematisiert. Ebenfalls ist das Thema Grenzverletzung und sexueller Missbrauch wichtig und im Unterricht zu besprechen. Es muss eine Atmosphäre der Offenheit und Gesprächsbereitschaft geben, damit Kinder und Jugendliche ermutigt werden, über Dinge zu sprechen, die sie bedrücken Eltern Durch Elternabende wollen wir die Eltern zum Thema sexueller Missbrauch und Gewalt gegen Kinder, insbesondere im Nahbereich, sensibilisieren. Wir empfehlen ihnen, in ihrer Erziehungshaltung größeren Wert auf Stärkung und Unterstützung ihrer Kinder zu legen, damit diese besser vor Gefährdungen geschützt sind. Eltern sollen sich über die Bedeutung der emanzipatorischen Sexualaufklärung für ihre Kinder klar werden, denn Unwissenheit schützt nicht, sondern schadet eher. Sie sollten wissen, dass Kinder, die autoritär erzogen oder vernachlässigt werden, eher gefährdet sind, Opfer von sexuellen Übergriffen zu werden. 3. Ansprechpartner und Fachberater Alle Erwachsenen müssen informiert werden, wo sie Hilfe und Beratung finden können. Durch diese Informationen sollen die Bezugspersonen befähigt werden, Kinder zu unterstützen und zu stärken. Als informierte Erwachsene können sie den Kindern eher ermöglichen, in geschütztem Rahmen über Missbrauchserlebnisse zu sprechen. In unserer Schule fühlt sich jeder Klassen und Fachlehrer gegenüber unseren Schülerinnen und Schülern gleichermaßen verantwortlich; prinzipiell setzen wir uns als Team zum Wohle unserer Schüler ein. Dennoch gibt es klare Zuständigkeiten und Verantwortungsbereiche, die eindeutig geklärt und sowohl nach innen als auch nach außen transparent sind und auch so gegenüber allen Schülerinnen und Schülern kommuniziert werden: 6
7 Schulleitung Klassenlehrer Fachlehrer Vertrauenslehrer (zwei, jeweils für die Klassen 1 3 bzw. 4 6) Beratungslehrer Mediatoren Schulseelsorger Offizielle Ansprechpartner speziell zum Thema Kinderschutz sind zum einen unsere Beratungslehrerin Frau Weihs zum anderen unsere Schulseelsorgerin Frau Cambule. Diese nehmen regelmäßig an Schulungen und Fortbildungen zum Thema Kinderschutz teil und sind verpflichtet, alle Kenntnisse an das Kollegium weiterzugeben. Darüber hinaus organisieren sie in regelmäßigen Abständen (ca. alle drei Jahre) einen Elternabend zum Thema Prävention sexualisierter und häuslicher Gewalt. Sie halten sich in besonderem Maße an die Schweigepflicht. Ihre Aufgaben im Einzelnen sind: die kollegiale Beratung in Verdachtsfällen Erstellen eines Gesprächsleitfadens für Kollegen Anlegen von Formblättern zur Dokumentation Kontaktherstellung und Pflege der Kontakte von öffentlichen Beratungsstellen und dortigen Ansprechpartnern (Liste aller Kontakte, Telefonnummern usw. regelmäßig aktualisieren, für alle erreichbar aushängen) 4. Vorgehensweise bei Kindeswohlgefährdung Grundsätzlich ist die Schule laut Brandenburgischem Schulgesetz zum Schutz der seelischen und körperlichen Unversehrtheit, der geistigen Freiheit und der Entfaltungsmöglichkeit der Schülerinnen und Schüler verpflichtet ( 4, Ziele und Grundsätze der Erziehung und Bildung). Das bedeutet, dass sie jedem Anhaltspunkt für Vernachlässigung und Misshandlung nachzugehen hat und rechtzeitig über die Einbeziehung des Jugendamtes oder anderer Stellen zu entscheiden hat. Wichtig in allen Fällen ist, dass nie eine Einzelentscheidung getroffen wird, sondern stets Fallberatungen im Team vorangehen müssen. Mit wenigen Ausnahmen (rechtfertigender Notstand bei Missbrauch oder anderer Gefährdung) sind vor einer Hinzuziehung des Jugendamtes die Eltern zu benachrichtigen. Das Verfahren bei Hinweisen auf eine vermutliche Kindeswohlgefährdung in Form eines Handlungsablaufes dargestellt (siehe Anlage 1). Die einzelnen Handlungsschritte sind jeweils zu dokumentieren (siehe Anlage 3: Dokumentationsbogen). Wann und wie das Jugendamt hinzugezogen wird, entscheidet in Abhängigkeit von den Erfordernissen des konkreten Einzelfalls die Schulleitung Vorgehensweise bei häuslicher und/oder sexualisierter Gewalt Eine Vermutung oder ein Verdacht, dass ein Missbrauch stattfindet, kann sich gegen Kolle ginnen oder Kollegen richten, aber auch gegen alle anderen Personen, die mit den von uns betreuten Kindern zu tun haben (Eltern, Verwandte, Sporttrainer, usw.). Ebenso kann 7
8 Gewalt auch durch Kinder und Jugendliche ausgeübt werden, gerade wenn diese selbst Opfer von Gewalt geworden sind. Grundsätzlich ist große Sensibilität nötig und es ist ratsam, externe Hilfe hinzuzuziehen. Bereits beim ersten Verdachtsmoment ist mit der Dokumentation (siehe Anlage 3: Dokumentationsbogen) zu beginnen. Die weitere Vorgehensweise in diesem speziellen Fall verdeutlicht ein Handlungsschema (siehe Anlage 2) Ein Kind wurde sexuell missbraucht. Was kann ich tun? Tipps für Pädagoginnen und Pädagogen Wenn ein Kind sich Ihnen anvertraut Reagieren Sie ruhig und überlegt! Allzu heftige Reaktionen belasten betroffene Kinder und lassen sie meist erneut verstummen. Machen Sie keine Vorwürfe, auch wenn das Mädchen/der Junge sich Ihnen erst sehr spät anvertraut hat. Loben Sie das Kind dafür, dass sie/er den Mut hat, sich anderen anzuvertrauen und sich Hilfe zu holen. Stellen Sie in einem ruhigen Tonfall offene Fragen über den Ablauf der Handlungen. (Zum Beispiel: Und was ist dann passiert? Was hat xy danach gemacht?) Geben Sie dem Kind keine Details vor! Akzeptieren Sie es, wenn das Mädchen/der Junge nicht (weiter)sprechen will. Überfordern Sie das Kind nicht mit bohrenden Fragen nach Einzelheiten. Stellen Sie sachlich fest, dass die Handlungen nicht in Ordnung, blöd, gemein... waren. Stellen Sie die Aussagen des Kindes nicht in Frage auch wenn diese unlogisch sind/scheinen. Diskutieren Sie nicht darüber, ob das Mädchen/der Junge etwas falsch gemacht hat. Die Verantwortung für einen sexuellen Übergriff trägt niemals das Opfer! Vermeiden Sie Forderungen nach drastischen Strafen für Täter/Täterinnen, sonst können sich betroffene Kinder und Jugendliche Ihnen meist nicht (weiter) anvertrauen! Die Mehrzahl der Opfer möchte sich nicht dafür verantwortlich fühlen, dass der Täter/die Täterin ins Gefängnis kommt oder der eigene Vater bestraft wird, wenn er zum Beispiel Selbstjustiz verübt und den Täter zusammenschlägt. Schützen Sie das Opfer vor Kontakten mit dem Täter/der Täterin! Trösten und pflegen Sie das betroffene Kind! Versprechen Sie dem Opfer nichts, was Sie nicht halten können! Mädchen und Jungen haben eine große Chance, sexuelle Gewalterfahrungen ohne Langzeitfolgen zu verarbeiten vorausgesetzt: Es wird ihnen geglaubt, sie werden vor weiteren Übergriffen geschützt und sie bekommen die notwendige Unterstützung bei der Verarbeitung der Gewalterfahrungen. Beratungsstellen gegen sexuellen Miss- brauch oder Familienberatungsstellen geben Ihnen Tipps, wie Mütter und Väter, Pädagoginnen und Pädagogen die Selbstheilungskräfte betroffener Kinder stärken können. Sie klären auch ab, ob eine therapeutische Hilfe für ein Kind notwendig und hilfreich ist. Die folgenden Tipps helfen Müttern und Vätern, Pädagoginnen und Pädagogen, Opfern eine ruhige und kindgerechte Begleitung bei der Bewältigung sexueller Gewalterfahrungen zu geben. 8
9 Verzweifeln Sie nicht, wenn ein Opfer in den ersten Wochen nach der Aufdeckung sexueller Gewalterfahrungen massive Auffälligkeiten zeigt! Viele Kinder leiden nach der Aufdeckung zunächst unter massiven Folgen: Ängste, nächtliche Schreianfälle, Wutanfälle, Albträume, Freudlosigkeit, körperliche Reaktionen, Babyverhalten und sprache Zeigt ein betroffenes Mädchen/ein Junge körperliche Reaktionen und Gefühls- schwankungen, so erklären Sie diese auf kindgerechte Art und Weise: Dir ist ganz kalt, weil du jetzt wieder daran denken musst. Das geht vorbei. Pflegen Sie das Mädchen/den Jungen, wenn sie/er unter schmerzhaften Kör- pererinnerungen leidet. Einige Opfer leiden phasenweise unter schmerzhaften Körpererinnerungen (zum Beispiel Glieder, Kopf und Bauchschmerzen, Fieberschübe, Schüttelfrost, Lähmungen). Medizinisch ist in der Regel keine Ursache festzustellen. Kinder brauchen dann eine liebevolle Pflege ähnlich wie nach einer schweren Operation. Behalten Sie im Blick, ob, wann und wo das Mädchen/der Junge Folgen zeigt. Die Belastungen kindlicher Opfer werden häufig erst nach mehreren Wochen oder Monaten deutlich. Einige Mädchen und Jungen wechseln zwischen symptomreichen und symptomfreien Zeiten oder wirken im Elternhaus sehr belastet, in Schule jedoch völlig normal bzw. umgekehrt. Falls ein betroffenes Kind unter Stimmungsschwankungen leidet (plötzliche Unruhe/Übererregung, Traurigkeit, Wutanfälle ), achten Sie darauf, was kurz vor diesen Stimmungsschwankungen geschehen ist. Machen Sie sich Notizen! Viele betroffene Mädchen und Jungen verlieren sich immer mal wieder in den schmerzhaften Erinnerungen oder wirken wie abwesend, schauen zum Beispiel durch einen durch. Unterbrechen sie solche Zustände. Ist ein Kind trotz ruhiger und klarer Ansprache nicht mehr erreichbar, so hilft meist Singen, in den Arm nehmen, Ablenkung oder Bewegung. Reagieren Sie mit einer liebevollen Sachlichkeit, wenn ein Kind Einzelheiten über die belastenden Erlebnisse erzählt. Das war wirklich doof für dich! Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich dir sofort geholfen. Akzeptieren Sie es, wenn das Opfer zunächst bestimmte Situationen vermeidet. Helfen Sie jedoch, dieses Vermeidungsverhalten wieder schrittweise aufzugeben. Geben Sie dem Kind durch eine klare und beständige Tagesstruktur eine Orientierung. Reduzieren Sie das Mädchen/den Jungen nicht auf die Opferrolle! Ein ganz normaler Alltag tut gut! Setzen Sie weiterhin altersentsprechende Grenzen. Klare Regeln geben betroffenen Mädchen und Jungen Halt. Tauschen Sie sich mit Menschen Ihres Vertrauens aus. Vermeiden Sie jedoch allzu häufige Problemgespräche. Es hilft weder Ihnen noch betroffenen Kindern, wenn sich alles nur noch um sexuelle Übergriffe/ sexuellen Missbrauch dreht. Falls Sie selber ständig an die Übergriffe/den Missbrauch denken müssen, sich belastende Fantasien über den Ablauf der Gewalthandlungen machen oder massiv mit eigenen belastenden Vorerfahrungen beschäftigt sind, sollten Sie für sich selbst Beratung suchen. 9
10 Anlage 1 10
11 Anlage 2 Pädagoge / Lehrer Akuter sexueller Übergriff Begründeter Verdacht Vager Verdacht Dokumentation Direkte Handlungen Dokumentation Informationen zur Beendigung Gespräche mit dem sammeln Gedächtnisprotokoll Kind oder Jugendlichen weiter beobachten Unabhängiger Ansprechpartner/in Beratungslehrer Seelsorger Vertrauenslehrer Schulleitung informieren Fachbeachtungsstelle aufsuchen Verdacht verdichtet sich Kontaktaufnahme Jugendamt /Regionaler Sozialer Dienst (RSD) Tagesdienst / Hotline Rückmeldung des Jugendamtes an die Schule 11
12 Anlage 3 12
13 13
14 14
15 15
16 16
17 17
18 18
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrHandlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016
Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016 Jens Hudemann www.kinderschutz-ol.de info@kinderschutz-ol.de Was Sie erwarten dürfen Wie sind
Mehrwenn Angebote und Hilfen nicht zum Ziel führen, erfolgt Information des Jugendamtes (Datenschutzregelungen gem. 62 SGB VIII beachten)
Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII durch freie Träger) 1 Verfahrensablauf für Kindertageseinrichtungen Hinweis: Es besteht grundsätzlich die Notwendigkeit,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
Mehrgehört mir Mein Körper Ein interaktives Ausstellungsprojekt von Kinderschutz Schweiz zur Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder
Association Suisse pour la Protection de l Enfant www.aspe-suisse.ch Associazione Svizzera per la Protezione dell Infanzia www.aspi.ch Kinderschutz Schweiz www.kinderschutz.ch Mein Körper gehört mir Ein
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrThema. Elemente präventiver Arbeit im Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung
Thema Elemente präventiver Arbeit im Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung Stefan Wutzke Fachstelle für den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung Fachtagung Damit Missbrauch
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPrävention durch Schutzkonzepte. Jun.Prof. Dr. Martin Wazlawik, Universität Münster 13.11.14
Prävention durch Schutzkonzepte Jun.Prof. Dr. Martin Wazlawik, Universität Münster 13.11.14 2 Wer sind Sie? Sie sind als Ehrenamtliche_r hier? Sie sind als Hauptamtliche_r hier? Sie kommen aus dem Bereich
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
MehrSexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen
Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrHerzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.
Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1
MehrPositions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDer Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen
Der Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen Einerseits besteht die Pflicht zur Verschwiegenheit; 203 StGB Andererseits kann er sich aber auch dann strafbar machen, wenn er nicht handelt. Strafnormen,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrVereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII
Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Vereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII zwischen dem Amt für Soziale Dienste / Jugendamt und der Senatorin
MehrUmgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Gesetzliche Bestimmungen: Für alle, die nach SGB VIII / KJHG arbeiten gilt $ 8 a SGB VIII Für alle, die nach SGB V arbeiten gilt der $ 4 KKG des Bundeskinderschutzgesetztes
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrArbeitshilfen zum Umgang mit Kindeswohlgefährdung für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit
SJR Stuttgart e.v. - Kindeswohlgefährdung (F1) Schutzauftrag in der Jugendverbandsarbeit Arbeitshilfen zum Umgang mit Kindeswohlgefährdung für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit - Grundlagen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrSufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland
Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrFachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15
Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrFÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.
1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrDatenschutz als Schutz der Vertrauensbeziehung bei Frühen Hilfen
Datenschutz als Schutz der Vertrauensbeziehung bei Frühen Hilfen Fachtagung Kooperation bei Frühen Hilfen im Spannungsfeld zwischen Informationsbedarf und Datenschutz Bonn-Bad Godesberg, 16. März 2009
MehrKampf, Abgabe, Kooperation? wo geht s hin Familie? - Familienarbeit nach dem SIT-Ansatz im Rahmen der Hilfen zur Erziehung durch das Flattichhaus der
Kampf, Abgabe, Kooperation? wo geht s hin Familie? - Familienarbeit nach dem SIT-Ansatz im Rahmen der Hilfen zur Erziehung durch das Flattichhaus der eva Stuttgart Thesen zur Elternaktivierung Je stärker
Mehr* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich
Dipl.-Psych. Ann Kathrin Scheerer, Hamburg, Psychoanalytikerin (DPV/IPV) Krippenbetreuung - aus der Sicht der Kinder Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 11.2.2008 Wenn wir die Sicht der Kinder in dieser
MehrKindeswohlgefährdung
Kindeswohlgefährdung Was ist Kindeswohl? Kinder haben Grundbedürfnisse. Werden diese befriedigt, ist ihr Überleben und ihre gesunde Entwicklung also ihr Wohl gesichert. Physiologische Bedürfnisse Bedürfnis
MehrDie Zahnlückenkinder wollen`s wissen
Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrZusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE)
Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend Landesjugendamt Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE) Klaus Nörtershäuser (Wesel, 25. Oktober 2007: Hans
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrWenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener
CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrKinderschutz im Ehrenamt
Kinderschutz im Ehrenamt Die Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes im Rems-Murr-Kreis Kreisjugendamt, Referat Jugendarbeit 11.09.2015 Inhalte - Allgemeine Informationen - Schutzbedürfnis - Sensibilisierung
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrJugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch
Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrDer Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?
Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
Mehr