datalabx Vernetzung im Krankenhaus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "datalabx Vernetzung im Krankenhaus"

Transkript

1 datalabx Vernetzung im Krankenhaus Zu welchen Systemen hat datalabx Schnittstellen und welche Daten werden ausgetauscht? Was sind die maßgeblichen Funktionseinheiten und Einstellung?

2 Dame etc. Versandliste

3 Dame etc. Versandliste

4 Schnittstellen zu Laborgeräten

5 Schnittstellen zu Laborgeräten Anforderung: Dienste(intern) ANFD datalabx ANFD aimservice AIMServer

6 Schnittstellen zu Laborgeräten Anforderung: Stammdaten Laborgerät: Anschlußart bidir., Modulname Labortest/Verarbeitung: Kanalcode AIMService: Name Probenmaterial: spez. Materialbezeichnung

7 Schnittstellen zu Laborgeräten Anforderung: Daten: Patientendaten, Probendaten, Testdaten, Konservendaten, Positionierungsdaten, Priorität Dateiname am AIM-Server: <Modulname><ProbenID> Bspl.: ;7;krzint;0;1;7; ;ZUNAM;VNAM; ;SER;1310;9;1.0;M; ;00:00;KRZINT;KRZ_;S erum;krzgrp;30; ;16:02:03;30; ;K567

8 Schnittstellen zu Laborgeräten AIMServer datalabx SPACQ aimservice ERGD RDIS INS failover SPPOS QINS

9 Schnittstellen zu Laborgeräten datalabx interne Dienste ERGD Empfang von aimservice RDIS - Ergebnisverteiler INSD Einfügen von Patientenergebnissen QINS - Einfügen von Kontrollergebnissen SPACQ automat. Einlangen SPPOS Einfügen von Archivpositionen

10 Schnittstellen zu Laborgeräten Ergebnisse: Stammdaten Laborgerät: Modulname Labortest/Verarbeitung: Laborgerät, Testcode AIMService: Name

11 Schnittstellen zu Laborgeräten Ergebnisse: Daten Ergebnis, Flags, Kommentare, Probendaten, Testdaten, Konservendaten, Chargen, Patientendaten(AZ), Positionierungsdaten, Grafiken, Ergebnisuser, Ergebniszeit Dateiname <Modulname><LfdNr>.dat

12 Schnittstellen zu Laborgeräten Ergebnisse von Laborgeräten : Beispiel: Std. Analysenergebnis: ;BASO%; ; ; ;+;0.3; ; ; ;1;0; ; ;1; ; ; ;0;1; ;3; ; ;

13 Schnittstellen zu Laborgeräten Ergebnisse von Kontrollproben : Daten Ergebnis, Testdaten, Kontrollmaterial,Charge, Grenzwerte, Ergebniszeit Dateiname <Modulname><LfdNr>.qdat

14 Schnittstellen zu Laborgeräten Ergebnisse von Kontrollproben : Beispiel: HFR;QC ;+;3.2; ; ;; ;0; :53:07;;;;

15 Schnittstellen zu Laborgeräten Einlanginformation: Daten Probendaten, Einlangdaten Dateiname <Modulname><LfdNr>.acq Beispiel probenid= acqdate= :27:1

16 Schnittstellen zu Laborgeräten Archivpositionen: Daten Probendaten, Positionsdaten Dateiname <Modulname><LfdNr>.pos Beispiel probenid= archiv=r139-d0

17 Schnittstellen zu patientenführenden Systemen

18 Dame etc. Versandliste

19 Schnittstellen zu patientenführenden Systemen Schnittstellen server datalabx Systemumgebung z.b. Windows Server datalabx dlx-hl7 ADT IN ADT extanf RDIS

20 Schnittstellen zu patientenführenden Systemen Daten: Namen Demograf. Daten Falldaten Versicherung Diagnosen PID oder FallID-Änderungen

21 Schnittstellen patientenführenden Systemen HL7 - Satzarten

22 Schnittstellen patientenführenden Systemen Beispiel: MSH ^~\& MPA URO datalabx A DT^A P 2.3 NE NE EVN A PID ^^^^PT ZUNAM^^VORNAME GE BNAM M 088 PV1 I 2420 E

23 Schnittstellen zu patientenführenden Systemen Einstellungen

24 Schnittstellen zu patientenführenden Systemen Einstellungen zu Patientenweiterleitung Ext.Anforderung/Register Anforderung :

25 Schnittstellen zu patientenführenden Systemen Schnittstellen server datalabx Systemumgebung z.b. Windows Server datalabx dlx-hl7 ADT IN extanf RDIS z.b. it1000 dlx-hl7 ADT OUT printserver

26 Schnittstellen zu anfordernden Systemen

27 Schnittstellen zu anfordernden Systemen Schnittstellen server datalabx - Systemumgebung datalabx dlx-hl7 Anf IN extanf dlx-hl7 Status OUT dlx-hl7 Bef OUT RDIS printserver

28 Daten: Schnittstellen zu anfordernden Systemen Daten wie in Patientennachricht Auftragsdaten Probendaten Analysedaten Ergebnisdaten

29 Schnittstellen zu anfordernden Systemen HL7 Satzarten - Anforderung

30 Schnittstellen zu anfordernden Systemen HL7 Satzarten Befund/Statusrückmeldung

31 Schnittstellen zu anfordernden Systemen Einstellungen 1: ext. Anforderung

32 Schnittstellen zu anfordernden Systemen Einstellungen 2: ext. Anforderung

33 Schnittstellen zu anfordernden Systemen Einstellungen 3: ext. Anforderung Testmapping: ext. Anforderung

34 Schnittstellen zu anfordernden Systemen Einstellungen 4: ext. Anforderung

35 Befundimport datalabx Kompetenzforum

36 Befundimport Befund- Lieferanten: POCT Fremdlabor Depot datalabx - Systemumgebung dlx-hl7 Bef IN datalabx extanf Schnittstellen server dlx-hl7 Bef OUT RDIS printserver

37 Daten: Patienten- und Falldaten Auftragsdaten Analysedaten Ergebnisdaten Befundimport

38 HL7 Satzarten Befundimport Sonstige: DAME/Medicalnet

39 Befundimport Zuordnung der Ergebnisse Ext.Anforderung: Kurz z.b. IT1000 Labaorgeräte: Typ=extern Modulname Kurz Labortest / Verarbeitung: Ext. laborgerät Laborgerät, Testcode

40 Datenaustausch mit Blutdepot Kreuzungsanforderung/Antigenanforderung Int. und ext. kreuzung: datalabx: Depot Kreuzungsanforderung Antigenanforderung Int./ext kreuzungsbefund Extanf

41 Datenaustausch mit Bartelt-POCT AIM aimservice datalabx: ERGD RDIS Pat.Erg. POCT HL7 Extanf QINS

42 FRAGEN? Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Praxisbeispiele zu Mehrwerten durch Ensemble in der Krankenhaus-IT. RZV GmbH nur für den internen Gebrauch

Praxisbeispiele zu Mehrwerten durch Ensemble in der Krankenhaus-IT. RZV GmbH nur für den internen Gebrauch Praxisbeispiele zu Mehrwerten durch Ensemble in der Krankenhaus-IT Einführung des Ensemble als Produkt im RZV Ausgangslage eigenentwickelter Kommunikationsserver für ADT-Dateiaustausch HCM nach HL7 Wandlung

Mehr

Das Alter der Patienten Friedenau * Das Alter der Patienten Fennpfuhl * Das Alter der Patienten Charlottenburg * Das Alter der Patienten Bundesallee *

Das Alter der Patienten Friedenau * Das Alter der Patienten Fennpfuhl * Das Alter der Patienten Charlottenburg * Das Alter der Patienten Bundesallee * Patientenbefragung POLIKUM 0 Allgemeine Angaben zu Ihrem POLIKUM - Besuch Rücklaufquote 0 Rücklaufquote 0 Insgesamt * 43 % 4 45 % 4 % 83 % Anzahl Bögen (ausgegeben) 3950 600 00 50 00 Anzahl Bögen (erhalten)

Mehr

ADHS - HL7-Importschnittstelle (ADHS Version 1.3 23.04.2012)

ADHS - HL7-Importschnittstelle (ADHS Version 1.3 23.04.2012) ADHS - HL7-Importschnittstelle (ADHS Version 1.3 23.04.2012) 1. Einführung... 2 1.1. Aufruf des Imports... 2 1.2. Importmaske... 2 2. Einstellungen für den Import... 3 2.1. Allgemeine Einstellungen...

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

Stammdatenaustausch in der Schweiz. Thomas Sidler, Manager Customer Service

Stammdatenaustausch in der Schweiz. Thomas Sidler, Manager Customer Service Stammdatenaustausch in der Schweiz Thomas Sidler, Manager Customer Service Agenda Wer ist JnJ? Was macht JnJ? Die heutigen Herausforderungen im Stammdatenbereich Wieso unterstützt JnJ die Initiative der

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können.

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können. Tutorial Newsbeitrag erstellen Das folgende Tutorial erklärt in wenigen Schritten, wie man einen Newsbeitrag zur Homepage des TSV Tübach hinzufügt und direkt online erstellt. Inhalt 1. Login ins Admintool

Mehr

ASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp

ASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp ASV-Betrieb für die Coburger Schulen Einbindung externer Schulen Agenda Coburger Schulen Vernetzung der Schulen Externe Schulen an zentralen ASV-Server Forderung von Schulleitern einer Möglichkeit zur

Mehr

Import und Export von Übergängern

Import und Export von Übergängern Import und Export von Übergängern SibankPLUS bietet Ihnen eine komfortable Schnittstelle, um den Wechsel der Schüler nach der Stufe 4 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule zu verarbeiten.

Mehr

GRUNDLEGENDES ZUM EINRICHTEN DES LAPTOP-ABGLEICHS

GRUNDLEGENDES ZUM EINRICHTEN DES LAPTOP-ABGLEICHS GRUNDLEGENDES ZUM EINRICHTEN DES LAPTOP-ABGLEICHS Folgende Punkte müssen Sie zuerst einstellen: Legen Sie in der Zentrale alle Laptops an! Dann legen Sie auf jedem Laptop auch alle an, wie in der Zentrale.

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Wirtschaftsinformatik Klausur Fachprüfung (100 Punkte)

Wirtschaftsinformatik Klausur Fachprüfung (100 Punkte) Wirtschaftsinformatik Klausur Fachprüfung (100 Punkte) Aufgabe 1 - Codes und Zahlensysteme (6 Punkte) a) Warum arbeiten heutige Digitalrechner intern im Dualsystem? b) Welchen Nachteil haben andere Lösungen?

Mehr

Welches Online-Marketing ist sinnvoll für Ihr Unternehmen?

Welches Online-Marketing ist sinnvoll für Ihr Unternehmen? Welches Online-Marketing ist sinnvoll für Ihr Unternehmen? Dipl.-Ing. Henning Uiterwyk, stellv. Geschäftsstellenleiter ecl@ss Was Sie erwartet: Online-Marketing in Zahlen: Eine Studie über Was macht Marketing

Mehr

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.

Mehr

Projekt - Zeiterfassung

Projekt - Zeiterfassung Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz

Mehr

Projekt SBI 2007. Benutzeranleitung Remotezugriff. Teilprojekt Standard-Arbeitsplatz Arbeitspaket Basis Applikationen. Kantonsspital St.

Projekt SBI 2007. Benutzeranleitung Remotezugriff. Teilprojekt Standard-Arbeitsplatz Arbeitspaket Basis Applikationen. Kantonsspital St. Kantonsspital St.Gallen CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 11 11 www.kssg.ch Projekt SBI 2007 Benutzeranleitung Remotezugriff Teilprojekt Standard-Arbeitsplatz Arbeitspaket Basis Applikationen Björn Kötteritzsch

Mehr

Seminar: IT in ehealth und Telemedizin. Lehrstuhl für Internet-Technologien und Systeme Prof. Dr. Christoph Meinel Aaron Kunde Nuhad Shaabani

Seminar: IT in ehealth und Telemedizin. Lehrstuhl für Internet-Technologien und Systeme Prof. Dr. Christoph Meinel Aaron Kunde Nuhad Shaabani Seminar: IT in ehealth und Telemedizin Lehrstuhl für Internet-Technologien und Systeme Prof. Dr. Christoph Meinel Aaron Kunde Nuhad Shaabani Inhalte 2 Im Seminar geht es um den Einsatz moderner IT-Systeme

Mehr

DPV - HL7-Importschnittstelle (DPV Version 6.84 24.07.2015)

DPV - HL7-Importschnittstelle (DPV Version 6.84 24.07.2015) DPV - HL7-Importschnittstelle (DPV Version 6.84 24.07.2015) 1. Einführung... 2 1.1. Aufruf des Imports... 2 1.2. Importmaske... 3 2. Einstellungen für den Import... 4 2.1. Allgemeine Einstellungen... 4

Mehr

P CALC Die Präferenzkalkulation

P CALC Die Präferenzkalkulation Beschreibung Die Europäische Gemeinschaft hat mit vielen Ländern Präferenzabkommen geschlossen. Waren, welche die jeweiligen Voraussetzungen erfüllen, werden beim Import in diesen Ländern mit einem niedrigeren

Mehr

Anwendung eines im SAP Standard integrierten Programms zur Zytostatikaherstellung

Anwendung eines im SAP Standard integrierten Programms zur Zytostatikaherstellung Anwendung eines im SAP Standard integrierten Programms zur Zytostatikaherstellung Apotheke Campus Virchow-Klinikum Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Dipl.-Pharm. Fachapothekerin für Arzneimitteltechnologie

Mehr

Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit

Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT? Auswirkungen

Mehr

Benutzeranleitung Service Desk Tool Erizone

Benutzeranleitung Service Desk Tool Erizone Benutzeranleitung Service Desk Tool Erizone Benutzeranleitung EriZone Seite 1 von 9 Ausgedruckt am 26.09.2014 Inhalt 1 Einleitung... 3 1.1 Zweck des Dokuments... 3 2 EriZone Service Desk Portal... 3 2.1

Mehr

Die Agenda am 06.03.2012

Die Agenda am 06.03.2012 Die Agenda am 06.03.2012 Andrea Keil Austauschworkshop Gesunde Lebenswelt das Plus für alle, S. 2 Erfurt, 06.03.2012 Das Ankommen Andrea Keil Austauschworkshop Gesunde Lebenswelt das Plus für alle, S.

Mehr

Was versteht man unter Softwaredokumentation?

Was versteht man unter Softwaredokumentation? Was versteht man unter? Mit bezeichnet man die Dokumentation von Computer-Software. Sie erklärt für Anwender, Benutzer und Entwickler in unterschiedlichen Rollen, wie die Software funktioniert, was sie

Mehr

Funktionsbeschreibung HL-7 Konverter

Funktionsbeschreibung HL-7 Konverter Funktionsbeschreibung HL-7 Konverter Schiller Medizintechnik Rudolf-Diesel Strasse 14 85521 Ottobrunn 089 / 62 99 81-0 Burkhard Dickehut burkhard.dickehut@schillermed.de Rev. 1.0 Konzept Schiller setzt

Mehr

Klinikinformationssysteme Balance zwischen Datenschutz, Usability und Patientensicherheit

Klinikinformationssysteme Balance zwischen Datenschutz, Usability und Patientensicherheit SESSION 4 I Datenschutz im Krankenhaus - Aktuelle Herausforderungen 24. April, conhit 2012 Dr. Christian Wache, Leiter Produktmanagement MEIERHOFER AG Klinikinformationssysteme Balance zwischen Datenschutz,

Mehr

5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7

5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 5.0 5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows 7. Empfohlene Ausstattung Die folgende Ausstattung ist

Mehr

Markt der Möglichkeiten. Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik Kaltluftstromoptimierung im Rechenzentrum. 29.09.

Markt der Möglichkeiten. Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik Kaltluftstromoptimierung im Rechenzentrum. 29.09. Markt der Möglichkeiten Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik Kaltluftstromoptimierung im Rechenzentrum 29.09.2009 - Hamburg Wie hoch ist der CO2-Ausstoß, den die gewerbliche IT weltweit verursacht?

Mehr

Energieeffiziente Pulverlacke

Energieeffiziente Pulverlacke Fa. Tiefenbacher, Firmenfeier/Workshop am 19.06.2009 Tanja Weiler, Technischer Service / Anwendungstechnik Niedertemperatur- (NT) Raschreaktive (NT) Aktuell verfügt FreiLacke über zahlreiche Epoxid-, Hybrid-

Mehr

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Bequeme Maßnahmenverwaltung mit automatischem Datenaustausch Bequem Manuelle Dateneingabe entfällt Sicher Verschlüsselter Datentransfer Zeitsparend Schnelle

Mehr

Treuhand Dialogik Cloud

Treuhand Dialogik Cloud Treuhand Dialogik Cloud Jederzeit aktuelle Daten Mit der Treuhand-cloud sind Sie mit Sicherheit verbunden am Arbeitsplatz Treuhandbüro unbeschränkter Zugriff Exchange MS-Office Diagramm cloud- Anwendungen

Mehr

E-Mobility am Gemeindeamt

E-Mobility am Gemeindeamt E-Mobility am Gemeindeamt im Kontext zur Softwareumgebung und den Anforderungen von Gemeinden Mag. (FH) Reinhard Haider Amtsleiter Marktgemeinde Kremsmünster E-Government-Beauftragter Oö. Gemeindebund

Mehr

Elektronische Krankengeschichte - Beitrag zu einer effizienten Medizin?

Elektronische Krankengeschichte - Beitrag zu einer effizienten Medizin? Elektronische Krankengeschichte - Beitrag zu einer effizienten Medizin? Informatikeinsatz in der Arztpraxis Elektronische KG = zentrales Element Informatikeinsatz in der Arztpraxis Es geht nicht mehr ohne!

Mehr

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen - - bewirken wir gegenwärtig, mit unseren eingesetzten Ressourcen, unter den existierenden, einschränkenden Bedingungen? Wo ist der Entstehungspunkt

Mehr

Kurzanleitung GigaMove

Kurzanleitung GigaMove Kurzanleitung GigaMove Dezember 2014 Inhalt Kurzerklärung... 1 Erstellen eines neuen Benutzerkontos... 2 Login... 5 Datei bereitstellen... 6 Bereitgestellte Datei herunterladen... 6 Datei anfordern...

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT

KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT Inhaltsverzeichnis Einleitung Begriffsdefinition Grundlagen - (KAM) Das Profil des Key-Account-Managers KAM mehr als nur verkaufen - Aufgaben des Key-Account-Managers Zentrale Erfolgsfaktoren

Mehr

TechNote: Exchange Journaling aktivieren

TechNote: Exchange Journaling aktivieren Produkt: Kurzbeschreibung: NetOrchestra MA Emailarchivierung Exchange Journaling aktivieren Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

BlueEvidence Services in Elexis

BlueEvidence Services in Elexis BlueEvidence Services in Elexis Bezeichnung: BlueEvidence Services Author: Thomas Huster Version: 1.1.0, 06.03.2013 Beschreibung: Dieses Plug-In integriert die BlueEvidence Services

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen

Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen Jörg Waste, Dr. Dietmar

Mehr

STLB-Bau Kundenmanager

STLB-Bau Kundenmanager STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen

Mehr

Recherche 2014. Texte und Grafiken dürfen ausschließlich unter Angabe der Quelle und nach Rücksprache übernommen werden: news aktuell GmbH

Recherche 2014. Texte und Grafiken dürfen ausschließlich unter Angabe der Quelle und nach Rücksprache übernommen werden: news aktuell GmbH Recherche 2014 Über die Journalistenumfrage von news aktuell: Untersuchungsmethode: anonyme Onlinebefragung Befragungszeitraum: Oktober 2013 Teilnehmer: 2.217 Journalisten aller MediengaJungen im gesamten

Mehr

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung 1. HorstBox Konfiguration 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Voice over IP Konfiguration in der HorstBox beschrieben. Sie werden einen Internet Zugang über DSL zu Ihrem Provider konfigurieren und für

Mehr

Mobile Dokumente. Vertreterarchiv mit LDOX.Share. Digitaler Rechnungsversand mit LDOX.DocumentManager

Mobile Dokumente. Vertreterarchiv mit LDOX.Share. Digitaler Rechnungsversand mit LDOX.DocumentManager Mobile Dokumente Vertreterarchiv mit LDOX.Share Digitaler Rechnungsversand mit LDOX.DocumentManager 2015/10 eks informatik gmbh Mobile Dokumente Seite 1 Teilen Sie Ihre Dokumente Jahresexporte für ausländische

Mehr

Einrichten von Microsoft Outlook 2010 mit einem Exchange-Postfach unter Microsoft Windows 7

Einrichten von Microsoft Outlook 2010 mit einem Exchange-Postfach unter Microsoft Windows 7 Einrichten von Microsoft Outlook 2010 mit einem Exchange-Postfach unter Microsoft Windows 7 Hier finden Sie die Anleitung, wie Sie einen Seitenkreativ-Exchange-Account mit Ihrem Outlook einrichten. Die

Mehr

mosquito GDT-Schnittstelle

mosquito GDT-Schnittstelle mosquito GDT-Schnittstelle Inhalt: Die GDT Schnittstelle...2 Einrichtung der GDT - Schnittstelle...2 GDT-Voreinstellungen bei Mosquito...3 GDT-Voreinstellungen bei MCS-ISYNET...4 Test auf Funktion der

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

E-Mail Kontoeinrichtung: Microsoft Outlook 2007 (POP3)

E-Mail Kontoeinrichtung: Microsoft Outlook 2007 (POP3) Schritt 1 Auf dem Startbildschirm von Microsoft Outlook finden Sie unter dem Menüpunkt Extras die Option Kontoeinstellungen.... Stand: 07/2012 1 Schritt 2 Im Fenster Kontoeinstellungen wählen Sie nun unter

Mehr

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Einrichten einer DFÜ Verbindung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel beziehen

Mehr

6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP

6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP 5.0 6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie einen Ordner

Mehr

Vorarlberger Standardschulinstallation schulen.em@ail Anbindung von Android Mobile Devices

Vorarlberger Standardschulinstallation schulen.em@ail Anbindung von Android Mobile Devices Besuchen Sie uns im Internet unter http://www.vobs.at/rb 2012 Schulmediencenter des Landes Vorarlberg IT-Regionalbetreuer des Landes Vorarlberg 6900 Bregenz, Römerstraße 14 Alle Rechte vorbehalten Vorarlberger

Mehr

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,

Mehr

Wir vernetzen Gesundheitspartner

Wir vernetzen Gesundheitspartner Wir vernetzen Gesundheitspartner Die Pflege von Morgen schon heute erleben Freitag: 14 Uhr... Patient wird entlassen Ein Beispiel für die fehlende Vernetzung im Gesundheitswesen Wie kann die Medikamentenversorgung

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

Psyprax GmbH. Netzwerk Installation unter XP. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH

Psyprax GmbH. Netzwerk Installation unter XP. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH Netzwerk Installation unter XP Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Während des Betriebs ist es nicht möglich die Firebird-Datenbank (psyprax.fdb usw.) zu kopieren. Insbesondere Techniken wie die Festplattenspiegelung

Mehr

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION VON E-MAIL-KONTEN

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION VON E-MAIL-KONTEN ipad / iphone ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION VON E-MAIL-KONTEN Stand Dezember 2014 1 NUTZUNGSHINWEIS Das vorliegende Dokument können Sie jederzeit weitergeben, kopieren und ausdrucken. Die einzige Voraussetzung

Mehr

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste

Mehr

Bedienungsanleitung V1.0. PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement. TECTUS Transponder Technology GmbH

Bedienungsanleitung V1.0. PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement. TECTUS Transponder Technology GmbH Bedienungsanleitung V1.0 PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement TECTUS Transponder Technology GmbH Eurotecring 39 D-47445 Moers ALLGEMEIN 4 Installation 4 PROGRAMMBESCHREIBUNG 5 1 TASKLEISTEN SYMBOL

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Auswertung Onlinebefragung Unternehmen. Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei Unternehmen

Auswertung Onlinebefragung Unternehmen. Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei Unternehmen Auswertung Onlinebefragung Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei April 2013 Ausgangslage Scope: Der Fokus liegt im Bereich der gesundheitlichen Früherkennung von psychisch beeinträchtigten

Mehr

Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf.

Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf. Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf. Und Sie wissen, dass es an der Zeit ist, sich nach einer perfekten Softwarelösung umzusehen. Hand aufs Herz, Ihr Business

Mehr

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

Die neue G Data SmallBusiness Security: Perfekter Schutz für hohe Anforderungen. Lars Lindner, Administrator BDK in Berlin Ihre Kunden erwarten eine perfekte Absicherung ihrer IT. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter

Mehr

Code of Conduct (CoC)

Code of Conduct (CoC) Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines E-Mail-Kontos unter Outlook 2013 mit dem Exchange- oder IMAP-Protokoll. hslu.ch/helpdesk Andere

Anleitung zur Konfiguration eines E-Mail-Kontos unter Outlook 2013 mit dem Exchange- oder IMAP-Protokoll. hslu.ch/helpdesk Andere IT Services Support Werftestrasse 4, Postfach 2969, CH-6002 Luzern T +41 41 228 21 21 hslu.ch/helpdesk, informatikhotline@hslu.ch Luzern, 27. Oktober 2014 Seite 1/9 Kurzbeschrieb: Anleitung zur Konfiguration

Mehr

Android trifft Windows*

Android trifft Windows* auf Windows und Android 13.10.2015 Android trifft Windows* Alles im Griff, aber ohne Draht und Stick! * Datenaustausch über 1 Was ist (BT) etabliert eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung (peer-topeer) auf kurze

Mehr

Datenübernahme aus Profi-Cash

Datenübernahme aus Profi-Cash Datenübernahme aus Profi-Cash Umsätze aus ProfiCash exportieren Starten Sie ProfiCash und melden Sie sich mit dem Benutzer bzw. der Firma an, von welcher Sie Daten exportieren möchten Datei -> Ausführen

Mehr

Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME

Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME 1 von 14 Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME ci solution GmbH 2007 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2007 Manfred Büttner 28. Juli 2009

Mehr

Zertifizierung von Nachhaltigkeit - Welche Rolle spielen Merkmale der Unternehmensorganisation? Dr. Christian Geßner

Zertifizierung von Nachhaltigkeit - Welche Rolle spielen Merkmale der Unternehmensorganisation? Dr. Christian Geßner Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO) IBKN, Hochschule Bochum, 12./13.2.2015 Zertifizierung von Nachhaltigkeit - Welche Rolle spielen Merkmale der Unternehmensorganisation?

Mehr

ftp://ftp.dlink.de/dpr/dpr-1061/documentation/dpr-1061%20printer%20compatible%20list.pdf

ftp://ftp.dlink.de/dpr/dpr-1061/documentation/dpr-1061%20printer%20compatible%20list.pdf In dieser Anleitung wird beschrieben, wie ein Drucker (kein Multifunktionsgerät) an dem DPR-1061 unter Windows Vista installiert wird. Auf jeden Fall beachten Sie bitte die aktuelle Kompatibilitätsliste

Mehr

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Damit Ihnen der Studienstart gut gelingt,

Damit Ihnen der Studienstart gut gelingt, . Damit Ihnen der Studienstart gut gelingt, haben wir für Sie Informationen rund um Nutzung von WLAN, E-Mail und anderen IT-Diensten der Hochschule zusammen gestellt. Benutzerkennung Für die meisten IT-Dienste

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

NAT / PAT. 20.12.2007 Thomas Koch & Marco Reinel 1

NAT / PAT. 20.12.2007 Thomas Koch & Marco Reinel 1 NAT / PAT Lernfeld: öffentliche Netze 20.12.2007 Thomas Koch & Marco Reinel 1 Agenda Wofür steht NAT / PAT Erklärung PAT Beispiel PAT Simulation PAT Unterschied NAT PAT 20.12.2007 Thomas Koch & Marco

Mehr

Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung

Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung der Firma DATA-PLAN I. Allgemeines Die Stadt Engen ist eine Kleinstadt mit ca. 10.200 Einwohner im südlichen Hegau in der Nähe der

Mehr

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie

Mehr

Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 6. Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) 6.1

Mehr

PC-Schulungen für f r Leute ab 40!

PC-Schulungen für f r Leute ab 40! PC-Schulungen für f r Leute ab 40! Eine Übersicht über den Inhalt und über die Struktur der Schulung Inhalt: 1.1 Einführung 1.2 Grundlagen 2. Die Anschlüsse sse am PC 2.1 Tastatur, Maus, Drucker und Co.

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx. Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile

Mehr

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Dokumentenverwaltung J:\999 Migriert ins DMS\06 Anleitungen\Outlook RPC\ICT Anleitung Outlook anywhere.docx Autor Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Outlook Anywhere Inhalt Inhalt... 1 Was ist

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

ELSTER elektronische Steuererklärungen für Deutschland

ELSTER elektronische Steuererklärungen für Deutschland ELSTER elektronische Steuererklärungen für Deutschland Inhalt Allgemein... 1 Technische Voraussetzungen... 2 Stammdaten in EuroFib für Windows... 2 Durchführung in EuroFib für Windows... 6 Umsatzsteuervoranmeldung...

Mehr

BEO-Präferenzkalkulation

BEO-Präferenzkalkulation BEO-Präferenzkalkulation Ein Einführung zu den Themen Präferenzkalkulation und Lieferantenerklärung und eine Übersicht zur passenden BEO-Lösung. BEO GmbH Hennengärtli Endingen Tel.: 0 / 00-0 Fax: 0 / 00-

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Wir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen!

Wir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen! Wir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen! Mission Die MEDNOVO Medical Software Solutions GmbH verbindet die Informationstechnologie und Medizintechnik

Mehr

IT-Support für den Arbeitsplatz 2.0

IT-Support für den Arbeitsplatz 2.0 IT-Support für den Arbeitsplatz 2.0 Christoph Wuttig Fachbereichsleiter Support Services, ITSM Training und Beratung COC AG Faktoren für den Wandel > Demografischer Wandel > Fachkräftemangel > Eigenes

Mehr

CardioChek Link Benutzerhandbuch

CardioChek Link Benutzerhandbuch CardioChek Link Benutzerhandbuch CardioChek Link Benutzerhandbuch Dieses Softwareprogramm ist mit den Betriebssystemen Microsoft Windows 7, Windows 8.X, Vista kompatibel A. Verwendungszweck CardioChek

Mehr