FuR - Familie und Recht Stichwortverzeichnis Ausgabe 1/2013 Hauptstichwort Nebenstichwort S.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FuR - Familie und Recht Stichwortverzeichnis Ausgabe 1/2013 Hauptstichwort Nebenstichwort S."

Transkript

1 FuR - Familie und Recht Stichwortverzeichnis Ausgabe 1/2013 Hauptstichwort Nebenstichwort S. A Abänderung eines Unterhaltstitels 7 Abänderungsverfahren 24 Abfindungen 3, 5 AltZertG Anrechte des ~ 11 Anfechtbarkeit Auskunftsverlangen 26 Anrechte AltZertG 11 Anrechte BetrAVG 11 Anrechte Kapital~ 11 Anrechte Renten~ 11 Anspruchsübergang 7 Anwaltsbeiordnung Notwendigkeit einer ~ bei Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen 40 Anwaltswechsel 39 Anwaltszwang Auskunftsverfahren 23 Arbeitgeber Verschwiegenheitspflicht 22 Arbeitslosigkeit Ausreichende Erwerbsbemühungen 4 Arbeitslosigkeit Meldung bei der Arbeitsagentur 4 Arbeitsplatzrisiko 17 Arbeitsvertrag Vorlage des ~ 22 Aufenthaltsbestimmungsrecht Alleiniges ~ für einen Elternteil 53 Aufenthaltswechsel des Kindes 6 Aufwendungen Berufsbedingte ~ 49 Deutliche Aufwertung der langen Ehezeit 19 f. Die Entwicklung des Unterhaltsrechts im Jahr 2012 Teil 1 2 Einseitige Gestaltungsmöglichkeiten im Versorgungsausgleich Teil 1 8 Unterhalt zur angemessenen Vorbildung zu einem Beruf, Orientierungsphase und freiwilliges soziales Jahr Verfahrensrechtliche Auskunftspflichten nach 235, 236 FamFG Wie wirkt sich die ROM III-VO auf die Praxis aus? Ausbildung Einheitlichkeit der ~ 6 Ausbildung Hinnehmbare Verzögerung der ~ 17 Ausbildung Voraussetzung des Ehegattenunterhalts wegen ~ 53 Ausbildungsvertrag Vorlage des ~ 22 Auskunft 6 Auskunft Angaben zu Dritten 22 Auskunft Einkünfte eines derzeitigen Ehegatten oder Partners 22 Auskunft Muster 27 Auskunft Positionen der ~ 21 Auskunft Umfang der geschuldeten ~ 21 Auskunftsanspruch Zeitlicher Umfang 22 Auskunftsauflage des Gerichts

2 Auskunftsauflage des Gerichts Ablauf des Verfahrens 23 Auskunftsauflage des Gerichts Anfechtbarkeit 24 Auskunftsauflage des Gerichts Rechtsfolgen 24 Auskunftspflicht Adressat der ~ 20 Auskunftspflicht Finanzamt 25 Auskunftspflicht Verfahrensrechtliche ~ Dritter 25 Auskunftspflichten Verfahrensrechtliche ~ 20 Auskunftsverfahren 21 Auskunftsverfahren Ablauf des gerichtlichen Verfahrens 23 Auskunftsverfahren Anwaltszwang 23 Auskunftsverfahren Kostenentscheidung 24 Auskunftsverlangen Anfechtbarkeit 26 Auskunftsverpflichtung Äußerer Rahmen der ~ 21 Auskunftsverpflichtung Form 26 Auskunftsverpflichtung Pflicht zur Vorlage von Belegen 22 Auslandsverwendungszuschlag 2 Aussageverweigerungsrecht 26 B Bedarfsberechnung Konkrete ~ 3 Begrenzung Ehegattenunterhalt 40 Beibringungsgrundsatz 22 Belegvorlage Arbeitsvertrag 22 Belegvorlage Ausbildungsvertrag 22 Belegvorlage Bescheid über Lohnsteuerjahresausgleich 22 Belegvorlage Einkommensteuerbescheid 22 Belegvorlage Einkommensteuererklärung 22 Belegvorlage Gewinn- und Verlustrechnung 22 Belegvorlage Jahreseinkommensteuerbescheid 22 Belegvorlage Verdienstbescheinigung 22 Belegvorlagepflicht 22 Beruf Unterhalt zur angemessenen Vorbildung zu einem ~ Berufsausbildung 5 Berufsausbildung Gebot der Zügigkeit 16 Berufsbedingte Aufwendungen 49 Berufsorientierungsjahr 7 BetrAVG Anrechte des ~ 11 Betreuer Besondere Kenntnisse 36 Betreuungsrecht Betreuervergütung 36 Betreuungsrecht Beweiswürdigung 36 Betreuungsrecht Rechtsbehelfsbelehrung 36 Blankounterschrift 37 Bremer Tabelle 2 D Darlegungs- und Beweislast Erwerbsbemühungen 4 2

3 Darlegungs- und Beweislast Kindesunterhalt 7 Düsseldorfer Tabelle 2 Düsseldorfer Tabelle Einkommen jenseits des Höchstsatzes der ~ 5 Dynamisierter Titel Umrechnung 6 E Ehe Leistungen vor und während der ~ 34 Ehebedingte Nachteile 19 Ehefähigkeitszeugnis 46 Ehegattenunterhalt Angemessene Erwerbstätigkeit 40 Ehegattenunterhalt Begrenzung 40 Ehegattenunterhalt Eheliche Lebensverhältnisse 40 Ehegattenunterhalt Erbfall 40 Ehegattenunterhalt Sekundäre Darlegungslast 40 Ehegattenunterhalt Voraussetzung des ~ wegen Ausbildung 53 Eheliche Lebensverhältnisse 40 Eheschließung Ehefähigkeitszeugnis 46 Ehezeit Lange ~ 19 f. Eigenverantwortung Nacheheliche ~ 19 Einkommen Abfindungen 3 Einkommen Auslandsverwendungszuschlag 2 Einkommen ~ eines Strafgefangenen 54 Einkommen Elterngeld 3 Einkommen Elterngeld 4 Einkommen jenseits des Höchstsatzes der Düsseldorfer Tabelle 5 Einkommen Schwarzarbeit 4 Einkommen Wohngeld 3 Einkommen Wohnvorteil 3 Einkommensbegriff Weiter ~ 2 Einkommensermittlung 2 Einkommensermittlung Auslandsverwendungszuschlag 2 Einkommensermittlung Gebäudeabschreibungen 5 Einkommensteuer Ermittlung der ~ nicht nach dem In-Prinzip, sondern nach dem Für-Prinzip 4 Einkommensteuerbescheid Vorlage des ~ 22 Einkommensteuererklärung 22 Einkünfte ~ aus Schwarzarbeit 4 Einkünfte Auskunft über ~ 22 Einkünfte ~ eines derzeitigen Ehegatten oder Partners 22 Einkünfte Fiktive ~ 4 Einmalige Sonderzahlungen des Arbeitgebers 3 Einstweilige Anordnung 23, 24 Einstweilige Anordnung Vergleich 52 Elterliche Leistungsfähigkeit Grenzen der ~ 15 Elterngeld 3 Elterngeld Einkommen 4 3

4 Elterngeld Fiktive Zurechnung des vollen ~ 3 Entführungsfälle Kindergeldberechtigung 48 Erbfall 40 Erbrecht Anordnung der Nacherbfolge 59 Erbrecht Anwendung von 2107 BGB 59 Erbrecht Erblasserwille 59 Erbrecht Grundbuchrechtliche Behandlung eines Leibgedings 57 Erbrecht Nachweis der Erbfolge mittels ausländischem Erbschein 56 Erbrecht Umdeutung eines Löschungserleichterungsvermerks 57 Erwerbsbemühungen Ausreichende ~ 4 Erwerbsbemühungen Darlegungs- und Beweislast 4 Erwerbsobliegenheit 15 Erwerbsobliegenheit Gesteigerte ~ 4, 5 Erwerbstätigkeit Angemessene ~ 40 Externe Teilung 8 Externe Teilung Möglichkeiten des Ausgleichspflichtigen bei der ~ 10 F Fahrtkosten 49 Fiktion einer Haushaltsaufnahme 48 Fiktive Einkünfte 4 Finanzamt Auskunftspflicht 25 Freiwilliges ökologisches Jahr 18 6, Freiwilliges soziales Jahr Freiwilliges soziales Jahr Geänderte Konzeption des ~ 17 Freiwilliges soziales Jahr Kein Unterhaltsbedarf während ~ G Gebäudeabschreibungen 5 Gebot der Zügigkeit 16 Gegenseitigkeitsprinzip 15 Geheimhaltungsinteresse ~ der Ehefrau des Unterhaltsverpflichteten 22 Geheimhaltungsinteresse Vorrang des Unterhaltsinteresses vor dem ~ Gesetzliche Änderungen Steuervereinfachungsgesetz Gesetzliche Änderungen Überblick 2 Gesteigerte Erwerbsobliegenheit 4 Gesteigerte Unterhaltsverpflichtung 5 Gewinn- und Verlustrechnung 22 Gütertrennung 34 H Haushaltsaufnahme Fiktion einer ~ 48 Hinweispflicht des Gerichts 23 I 4

5 Interne Teilung 8 Isoliertes Unterhaltsverfahren 7 J Jahreseinkommensteuererklärung 22 K Kapitalanrechte 11 Kindergeldanspruch Vorübergehende Erwerbstätigkeit in Griechenland 47 Kindergeldberechtigung Entführungsfälle 48 Kindergeldberechtigung Verheiratetes Kind 49 Kindesunterhalt Abänderung eines Unterhaltstitels 7 Kindesunterhalt Abfindung 5 Kindesunterhalt Aufenthaltswechsel 6 Kindesunterhalt Auskunft 6 Kindesunterhalt Berufsausbildung 5 Kindesunterhalt Berufsorientierungsjahr 7 Kindesunterhalt Darlegungs- und Beweislast 7 Kindesunterhalt Einheitlichkeit der Ausbildung 6 Kindesunterhalt Einkommen des Pflichtigen jenseits des Höchstsatzes der Düsseldorfer Tabelle 5 Kindesunterhalt Erwerbsobliegenheit 15 Kindesunterhalt Freiwilliges soziales Jahr 6, Kindesunterhalt Gebot der Zügigkeit 16 Kindesunterhalt Gegenseitigkeitsprinzip 15 Kindesunterhalt Gesteigerte Unterhaltsverpflichtung 5 Kindesunterhalt Grenzen der elterlichen Leistungsfähigkeit 15 Kindesunterhalt Hinnehmbare Verzögerung der Ausbildung 17 Kindesunterhalt Isoliertes Unterhaltsverfahren 7 Kindesunterhalt Kein Unterhaltsbedarf während des freiwilligen sozialen Jahres Kindesunterhalt Kosten einer angemessenen Vorbildung 6 Kindesunterhalt Leistungen nach dem UVG 6 Kindesunterhalt Mangelfall 5 Kindesunterhalt Mehrbedarf 5 Kindesunterhalt Mindestunterhalt 6 Kindesunterhalt Orientierungsphase 7 Kindesunterhalt Schulgeld 5 Kindesunterhalt Selbstbehalt 6 Kindesunterhalt Semesterbeiträge 5 Kindesunterhalt Sonderbedarf 5 Kindesunterhalt Umrechnung dynamisierter Titel 6 Kindesunterhalt Vertretung des Kindes 7 Kindesunterhalt Verwirkung 6 Kindesunterhalt Verwirkung 7 Kindesunterhalt Verzögerung der Ausbildung 17 Kindeswohlgefährdung 48 Konkrete Bedarfsberechnung 3 5

6 Kontopfändungsschutz 2 Kosten des Umgangs 4 Kostenentscheidung 24 Kostenerstattung 39 L Lange Ehezeit 19 f. Latente Steuerlast Abzugsposten der Zugewinnposition Unternehmen 5 Lebensversicherung Private ~ 11 Leistungen vor und während der Ehe 34 Leistungsfähigkeit Grenzen der elterlichen ~ 15 Leitlinien 2 Lohnsteuerjahresausgleich Vorlage des Bescheides über ~ 22 Luxus Keine Teilhabe am ~ 5 M Mangelfall 5 Mehrbedarf 5 Mindestunterhalt 5, 6 Muster Antrag auf Auskunft gegen Dritte 236 FamFG 27 Muster Antrag auf Auskunft gegen Verfahrensbeteiligte 235 FamFG 27 N Nacheheliche Solidarität 19 Nachehelicher Unterhalt Ehebedingte Nachteile 19 Nachehelicher Unterhalt Ehedauer 19 Nachehelicher Unterhalt Eigenverantwortung 19 Nachehelicher Unterhalt Nacheheliche Solidarität 19 Nebentätigkeit Zumutbarkeitsgrenzen 4 Negativer Feststellungsantrag 52 O Orientierungsphase 7,, 15, 17 P Parteiwechsel 6 Pfändungs- und Überweisungsbeschluss Notwendigkeit einer Anwaltsbeiordnung 40 Praxishinweis Abänderungsprobleme 44 Praxishinweis Auskunft: Auflage des Gerichts 21 Praxishinweis Auskunft: einstweilige Anordnung 24 Praxishinweis Ehegattenunterhalt: Ausbildung 53 Praxishinweis Einstweilige Anordnung: Vergleich 52 6

7 Praxishinweis Erbrecht: Nachweis der Erbfolge 57 Praxishinweis Erbrecht: Leibgeding 59 Praxishinweis Erbrecht: Versterben des Vorerben 60 Praxishinweis Erwerbsobliegenheit 44 Praxishinweis Registrierte Partnerschaft: Anerkennung im Ausland 47 Praxishinweis ROM III-VO 30, 31, 32, 33 Praxishinweis Selbstbehalt: Reduzierung 55 Praxishinweis Sorgerecht: alleiniges Aufenthaltsbestimmungsrecht eines Elternteils 54 Praxishinweis Sozialrecht 51 Praxishinweis Strafgefangener 55 Praxishinweis Unbenannte Zuwendungen 35 Praxishinweis Unterhaltsbegrenzung 45 Praxishinweis Verfahrenskostenhilfe 39, 52 Praxishinweis Verfahrenskostenvorschuss 56 Praxishinweis Versorgungsausgleich: Anrechte 12 Praxishinweis Versorgungsausgleich: Ausschluss des ~ 9 Praxishinweis Versorgungsausgleich: Auswahl des Zielversorgungsträgers 9 Praxishinweis Versorgungsausgleich: Externe Teilung 9 Praxishinweis Versorgungsausgleich: Korrektur des ~ 8 Private Lebensversicherung 11 Prozessbetrug 23 Prozesskostenhilfe 39 Prozesskostenhilfe Zwangsvollstreckungsverfahren 40 R Rechtsmittelfrist Versäumung der ~ 37 Regelaltersgrenze Erreichen der ~ 3 Rentenanrechte 11 Riestervertrag 11 ROM III-VO Auswirkungen auf die Praxis 28 Rürup-Vertrag 11 S Schulden Auskunft über ~ 22 Schulgeld 5 Schwarzarbeit Einkünfte aus ~ 4 Sekundäre Darlegungslast 40 Selbstbehalt 6 Selbstbehalt ~ bei Teilerwerbstätigkeit 55 Selbstständige Einkommensteuererklärung 22 Selbstständige Gewinn- und Verlustrechnung 22 Selbstständige Inhalt der Auskunftsverpflichtung 22 7

8 Selbstständige Jahreseinkommensteuerbescheid 22 Semesterbeiträge 5 Sonderbedarf 5 Sonderzahlungen des Arbeitgebers 3 Sorgerecht Alleiniges Aufenthaltsbestimmungsrecht für einen Elternteil 53 Sozialrecht Abgrenzung von Einkommen und Vermögen 50 Sozialrecht Erbschaft 50 Sozialrecht Grundsicherung für Arbeitssuchende 50 Steuererstattungsansprüche 5 Steuerlast Latente ~ 5 Steuerverbindlichkeiten 5 Steuervereinfachungsgesetz Stichtage Zeitliche Differenz zwischen den ~ 13 Strafgefangener Einkommen eines ~ 54 Strafgefangener Verfahrenskostenhilfe 54 Stufenverfahren 21 T Tabelle Bremer ~ 2 Tabelle Düsseldorfer ~ 2 Teilerwerbstätigkeit Selbstbehalt bei ~ 55 Titel Abänderung 7 Titel Umrechnung dynamisierter ~ 6 U Umgangskontakt Kosten des ~ 4 Umrechnung dynamisierter Titel 6 Unbenannte Zuwendungen 34 Unterhalt ~ als Bezug 49 Unterhalt ~ zur angemessenen Vorbildung zu einem Beruf Unterhaltsbegrenzung s. Be gre nzu ng Unterhaltsberechtigte Anderweitige oder gleichrangige ~ 22 Unterhaltsrecht Die Entwicklung des ~ im Jahr 2012 Teil 1 2 Unterhaltsrecht Einkommensermittlung 2 Unterhaltsrecht Gesetzliche Änderungen 2 Unterhaltsrecht Leitlinien 2 Unterhaltsrecht Tabellen 2 Unterhaltstabellen 2 Unterhaltsverfahren Isoliertes ~ 7 Unterhaltsverpflichtung Gesteigerte ~ 5 Unterhaltsvorschussgesetz Leistungen nach dem ~ 6 V 8

9 Veränderungen Mitteilung von ~ 24 Verdienstbescheinigung Vorlage der ~ 22 Verfahrenskostenhilfe Anträge von Personen ohne Einkommen 51 Verfahrenskostenhilfe Strafgefangener 54 Verfahrenskostenvorschuss Zeitpunkt der Einkommensfeststellung 55 Verfahrensrechtliche Auskunftspflicht Dritter 25 Verfahrensrechtliche 20 Auskunftspflichten nach 235,236 FamFG Vergleich im Verfahren der einstweiligen Anordnung 52 Versäumung der Rechtsmittelfrist 37 Versorgungsausgleich Ausübung von Wahlrechten über die Leistungsform 11 Versorgungsausgleich Auswahl des Zielversorgungsträgers 9 Versorgungsausgleich Einseitige Gestaltungsmöglichkeiten im ~ 8 Versorgungsausgleich Gestaltungsmöglichkeiten bei externer Teilung 8 Versorgungsausgleich Gestaltungsmöglichkeiten bei interner Teilung 8 Versorgungsausgleich Übersicht 12 Versorgungsausgleich Vereinbarung der externen Teilung 9 Versorgungsausgleich Zeitliche Differenz zwischen den Stichtagen 13 Verwirkung Kindesunterhalt 6, 7 Verzögerung der Ausbildung 17 Volljähriges Kind 6 Vollzeitstudium 49 W Wahrheitspflicht 24 Weiter Einkommensbegriff 2 Wiedereinsetzung 37 Wohngeld 3 Wohnvorteil 3 Z Zahlungsverfahren 20 Zeugnisverweigerungsrecht 26 Zielversorgung Angemessenheit der ~ 10 Zielversorgungsträger Auswahl des ~ 9 Zuständigkeitskonzentration 7 Zwangsmittel 24 Zwangsvollstreckungsverfahren Notwendigkeit einer Anwaltsbeiordnung bei Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen 40 Zwangsvollstreckungsverfahren Prozesskostenhilfe 40 9

II. Unterhaltsbedürftigkeit... 41 1. Die Erwerbspflicht von Kindern... 41 2. Ausbildungsunterhalt... 42 a) Der Ausbildungsanspruch...

II. Unterhaltsbedürftigkeit... 41 1. Die Erwerbspflicht von Kindern... 41 2. Ausbildungsunterhalt... 42 a) Der Ausbildungsanspruch... Inhalt Teil 1... 11 Vorbemerkung... 12 Lernziele... 14 A. Allgemeines... 15 I. Prüfungsschema... 15 II. Auskunft... 16 1. Inhalt... 16 2. Zeitraum... 17 3. Pflicht zur Vermögensauskunft... 19 4. Pflicht

Mehr

Inhalt. Einleitung... 15. Kapitel 1 Grundprinzipien des Ehegattenunterhalts. Kapitel 2 Grundprinzipien der geplanten Gesetzesänderung

Inhalt. Einleitung... 15. Kapitel 1 Grundprinzipien des Ehegattenunterhalts. Kapitel 2 Grundprinzipien der geplanten Gesetzesänderung 9 Einleitung... 15 Kapitel 1 Grundprinzipien des Ehegattenunterhalts 1. Eheliche und nacheheliche Solidarität... 17 2. Nacheheliche Eigenverantwortung... 18 3. Eheprägende Verhältnisse... 18 4. Unterhaltsbedarf...

Mehr

Familienrecht kompakt

Familienrecht kompakt Familienrecht kompakt Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2008 A Abänderungsverfahren Dienstes 2/08 29 Abstammung Altenteil Altersversorgung Siehe auch Betriebliche Altersversorgung Neue Erkenntnisse zum

Mehr

VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11

VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11 Inhalt VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11 1. TRENNUNG... 11 1.1. Getrenntleben in der gemeinsamen Ehewohnung... 12 1.2. Auszug... 13 1.3. Zuweisung der Ehewohnung zur alleinigen Nutzung nach Trennung

Mehr

Die Unterhaltsberechnung

Die Unterhaltsberechnung Peter Schwolow Die Unterhaltsberechnung Berechnungsbeispiele für den Praktiker 2. Auflage Luchterhand Inhalt m V Inhalt Vorwort Anwendungshinweise Verwendete Literatur I. Minderjährigenunterhalt 1 2 3

Mehr

Vorwort... Inhaltsverzeichnis...

Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V XI 1. Kapitel Das Getrenntleben von Ehegatten... 1 2. Kapitel Die Scheidung... 17 3. Kapitel Ehewohnung und Haushaltsgegenstände... 35 4. Kapitel Trennung,

Mehr

D Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1

D Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1 Stand: 1.1.2010 D Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1 A. Kindesunterhalt Nettoeinkommen des Barunterhaltspflichtigen (Anm. 3, 4) Altersstufen in Jahren ( 1612 a Abs. 1 BGB) Prozentsatz Bedarfskontrollbetrag

Mehr

Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten

Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten III von Prof. Dr. Günter Brambring Notar a. D. in Köln Honorarprofessor der Universität zu Köln 7. Auflage K Verlag C. H. Beck München 2012 V A. Einführung

Mehr

4. Zuwendungen von Schwiegereltern... 39 5. Ausstattung... 41 VI. Unechter Zugewinn... 41 1. Grundsatz... 41 2. Berechnungsformel... 42 3.

4. Zuwendungen von Schwiegereltern... 39 5. Ausstattung... 41 VI. Unechter Zugewinn... 41 1. Grundsatz... 41 2. Berechnungsformel... 42 3. Inhaltsverzeichnis A. Systematische Stellung und Allgemeines... 11 I. Zugewinngemeinschaft als Teil des Güterrechts... 11 II. Regelung der Zugewinngemeinschaft... 11 III. Formen des Ausgleichs... 12 1.

Mehr

D Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1

D Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1 Stand: 01.01.2015 D Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1 A. Kindesunterhalt Nettoeinkommen des Barunterhaltspflichtigen (Anm. 3, 4) Altersstufen in Jahren ( 1612 a Abs. 1 BGB) Prozentsatz Bedarfskontrollbetrag

Mehr

Vorwort... 5. Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen

Vorwort... 5. Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen Vorwort... 5 Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen Getrenntleben was bedeutet das?... 14 Ich will mich von meinem Partner trennen auf was muss ich achten?... 16 Welche rechtlichen Folgen hat

Mehr

Dr. Schröck - Kanzlei für Familienrecht

Dr. Schröck - Kanzlei für Familienrecht Dr. Schröck - Kanzlei für Familienrecht Checkliste zur Ermittlung von Kindesunterhaltsansprüchen Hinweis: Haben Sie Fragen oder bestehen sonstige Unklarheiten zu den geforderten Angaben, werden wir Ihnen

Mehr

Meine Rechte bei Trennung und Scheidung

Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Beck-Rechtsberater im dtv 5647 Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Unterhalt, Ehewohnung, Sorge, Zugewinn- und Versorgungsausgleich von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Dr. Monika Görtz-Leible 6.

Mehr

Die Ehescheidung. von Dr. Ludwig Bergschneider Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage

Die Ehescheidung. von Dr. Ludwig Bergschneider Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage Die Ehescheidung und ihre Folgen Grundriss mit praktischen Beispielen unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte

Mehr

D Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1

D Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1 Stand: 01.08.2015 D Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1 A. Kindesunterhalt Nettoeinkommen des Barunterhaltspflichtigen (Anm. 3, 4) Altersstufen in Jahren ( 1612 a Abs. 1 BGB) Prozentsatz Bedarfskontrollbetrag

Mehr

II. Aktiva... 36 1. Begriffe... 36 2. Einzelne Positionen... 36 III. Schulden... 37 IV. Stichtag... 39 V. 1374 Abs. 2 BGB... 40 1.

II. Aktiva... 36 1. Begriffe... 36 2. Einzelne Positionen... 36 III. Schulden... 37 IV. Stichtag... 39 V. 1374 Abs. 2 BGB... 40 1. Inhalt A. Systematische Stellung und Allgemeines... 13 I. Zugewinngemeinschaft als Teil des Güterrechts... 13 II. Regelung der Zugewinngemeinschaft... 13 III. Formen des Ausgleichs... 15 1. Fälle des erbrechtlichen

Mehr

Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten

Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Beck`sche Musterverträge 7 Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten von Prof. Dr. Günter Brambring 6., überarbeitete Auflage Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Brambring wird vertrieben

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht. Scheidung

Fachanwältin für Familienrecht. Scheidung Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht bei einer Scheidung Scheidungsantrag Der Scheidungsantrag kann nur durch einen Rechtsanwalt beim Familiengericht eingereicht werden. Voraussetzung

Mehr

Gesetz über den Versorgungsausgleich (Versorgungsausgleichsgesetz VersAusglG)

Gesetz über den Versorgungsausgleich (Versorgungsausgleichsgesetz VersAusglG) Vorwort zur 2. Auflage... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis... 21 Einleitung... 23 Gesetz über den Versorgungsausgleich (Versorgungsausgleichsgesetz VersAusglG) Teil 1 Der Versorgungsausgleich

Mehr

VI. Unterhaltspflicht der Kinder

VI. Unterhaltspflicht der Kinder 1. Grundsatz: Unterhaltsschuldner muss leistungsfähig sein! Vorrangig bleibt die Sicherung des eigenen, angemessenen Unerhalts Angemessenheit ist ggf. gerichtlich festzulegen ( individueller Lebensbedarf

Mehr

Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung

Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Beck`sche Musterverträge 15 Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung von Dr. Michael Krenzler 5., überarbeitete Auflage Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Krenzler schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Fragebogen für die Unterhaltsberechnung

Fragebogen für die Unterhaltsberechnung Glatzel & Partner Partnerschaftsgesellschaft Fragebogen für die Unterhaltsberechnung Für die Unterhaltsberechnung füllen Sie den von uns entwickelten Fragebogen vollständig aus und übermitteln uns Ihre

Mehr

Grundlagenkurs Notarpraxis

Grundlagenkurs Notarpraxis Grundlagenkurs Notarpraxis Familienrecht Jon Meyer Notarassessor Deutscher Notarverein DeutscheAnwaltAkademie Littenstraße 11 10179 Berlin Fon 030 / 726153-0; Fax -111 www.anwaltakademie.de DeutscheNotarAkademie

Mehr

Scheidungsberater für Männer

Scheidungsberater für Männer Beck-Rechtsberater im dtv 50661 Scheidungsberater für Männer Seine Rechte und Ansprüche bei Trennung und Scheidung von Dr. Gunter Schlickum 2. Auflage Scheidungsberater für Männer Schlickum schnell und

Mehr

FuR - Familie und Recht Stichwortverzeichnis Ausgabe 4/2013 Hauptstichwort trivial Nebenstichwort S. Besondere Altersgrenze

FuR - Familie und Recht Stichwortverzeichnis Ausgabe 4/2013 Hauptstichwort trivial Nebenstichwort S. Besondere Altersgrenze FuR - Familie und Recht Stichwortverzeichnis Ausgabe 4/2013 Hauptstichwort trivial Nebenstichwort S. Altersrente 185 Altersversorgung von Soldaten Besondere Altersgrenze f Bremer Tabelle zur Berechnung

Mehr

Kanzlei Hans, Dr. Popp & Partner Rechtsanwälte, Fachanwälte, Steuerberater München

Kanzlei Hans, Dr. Popp & Partner Rechtsanwälte, Fachanwälte, Steuerberater München Düsseldorfer Tabelle 2015 Zum 1. August 2015 wird die "Düsseldorfer Tabelle" geändert. Die Erhöhung der Bedarfssätze unterhaltsberechtigter Kinder beruht auf dem am 22. Juli 2015 verkündeten Gesetz zur

Mehr

Vorwort Bearbeiterverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Inhaltsübersicht. XI Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Vorwort Bearbeiterverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Inhaltsübersicht. XI Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Aus Gründen der Übersichtlichkeit enthält das Gesamtinhaltsverzeichnis nur die erste Gliederüngsebene. Detaillierte Inhaltsverzeichnisse finden sich jeweils vor den einzelnen Kapiteln. Vorwort V Bearbeiterverzeichnis

Mehr

Scheidungsfragebogen

Scheidungsfragebogen 1 Scheidungsfragebogen Personendaten 1. Wer möchte den Scheidungsantrag stellen? Es kann nur einer von beiden Ehegatten den Antrag stellen, auch wenn beide Ehegatten die Scheidung wollen. Wer den Antrag

Mehr

1. Fehlende Ausgleichsreife... 98 a) Verfallbare Anrechte... 98 b) Anrechte, die auf eine abzuschmelzende Leistung gerichtet sind...

1. Fehlende Ausgleichsreife... 98 a) Verfallbare Anrechte... 98 b) Anrechte, die auf eine abzuschmelzende Leistung gerichtet sind... Inhalt A. Grundlagen... 13 I. Zweck des Versorgungsausgleichs... 13 II. Verhältnis zum Unterhalt... 14 III. Verhältnis zum Güterrecht... 15 IV. Grundzüge des Versorgungsausgleichs... 17 B. Die Durchführung

Mehr

2. Verbundverfahren... 36 a) Entscheidung für den Fall der Scheidung... 36 b) Konzentration durch örtliche Zuständigkeit des Scheidungsgerichts...

2. Verbundverfahren... 36 a) Entscheidung für den Fall der Scheidung... 36 b) Konzentration durch örtliche Zuständigkeit des Scheidungsgerichts... Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 13 Lernziel... 15 A. Systematik... 17 I. Gliederung des FamFG... 17 II. Einteilung der familienrechtlichen Streitigkeiten... 18 1. Aufzählung aller Familiensachen in

Mehr

Neue Düsseldorfer Tabelle 2010: Kindesunterhalt erhöht trotzdem nicht mehr Geld im Portemonnaie?

Neue Düsseldorfer Tabelle 2010: Kindesunterhalt erhöht trotzdem nicht mehr Geld im Portemonnaie? Neue Düsseldorfer Tabelle 2010: Kindesunterhalt erhöht trotzdem nicht mehr Geld im Portemonnaie? Das Kindergeld wurde zum 01.01.2010 automatisch erhöht. Ab 01.01.2010 gilt auch eine neue Düsseldorfer Tabelle.

Mehr

Überprüfung der Wirksamkeit von Eheverträgen: 1. Allgemein 2. Überprüfung von Eheverträgen bei Unternehmerehen

Überprüfung der Wirksamkeit von Eheverträgen: 1. Allgemein 2. Überprüfung von Eheverträgen bei Unternehmerehen Eheverträge Überprüfung der Wirksamkeit von Eheverträgen: 1. Allgemein 2. Überprüfung von Eheverträgen bei Unternehmerehen 1. Allgemein: Der Bundesgerichtshof vertritt seit langer Zeit die Auffassung,

Mehr

Übersicht: Verfahrensregeln des FamFG

Übersicht: Verfahrensregeln des FamFG FamFG-Überblick / Seite 1 Übersicht: Verfahrensregeln des FamFG Verfahren in Familiensachen ( 111 bis 270 FamFG [Buch 2]) Ehesache = Scheidung selbst 121 bis 150 FamFG Familienstreitsachen gemäß 112 FamFG:

Mehr

Ehescheidungsformular

Ehescheidungsformular Ehescheidungsformular 1. Welcher Ehegatte will mir den Auftrag erteilen, den Scheidungsantrag zu stellen? Auch wenn beide Eheleute geschieden werden möchten, muss einer von beiden als Antragsteller auftreten.

Mehr

DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT

DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT ANWALTSPRAXIS DeutscherAnwaltVerein DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT IN DER ANWALTLICHEN PRAXIS Von Rechtsanwältin Dr. Ulrike Haibach, Fachanwältin für Familienrecht, und Rechtsanwalt und Notar Rudolf Haibach,

Mehr

Die Berechnung des Volljährigenunterhalts

Die Berechnung des Volljährigenunterhalts Die Berechnung des Volljährigenunterhalts Bedarf Bedürftigkeit Leistungsfähigkeit Haftungsanteile Kindergeldanrechnung Von Dr. Jürgen Soyka Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf 4., völlig

Mehr

Inhaltsverzeichnis V XV. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis V XV. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XV 1. Kapitel. Trennung... 1 I. Rechtliche Bedeutung... 1 II. Vollziehung der Trennung... 1 1. Was heißt getrennt leben?... 1 2. Trennung innerhalb

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht Mediatorin

Fachanwältin für Familienrecht Mediatorin Susanne Strick Fachanwältin für Familienrecht Mediatorin Leinen & Derichs Anwaltsozietät Clever Straße 16 50668 Köln Tel. 0221-772090 www.leinen-derichs.de Eheverträge richtig gestalten Bestehende Verträge

Mehr

60 Wie sind Elternzeit und Elterngeld geregelt?

60 Wie sind Elternzeit und Elterngeld geregelt? 60 Wie sind Elternzeit und Elterngeld geregelt? Elterngeldberechnung Die alleinerziehende Mutter Verena hatte vor der Geburt ihres ersten Kindes ein Erwerbseinkommen von monatlich 2.400 brutto: Vor der

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1

Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1 Inhaltsübersicht Vorwort.................................................. V Inhaltsverzeichnis.......................................... IX Abkürzungsverzeichnis..................................... XV

Mehr

Scheidungsformular. 1. Personendaten. 1.1 Welcher Ehepartner stellt den Scheidungsantrag?

Scheidungsformular. 1. Personendaten. 1.1 Welcher Ehepartner stellt den Scheidungsantrag? Scheidungsformular 1. Personendaten 1.1 Welcher Ehepartner stellt den Scheidungsantrag? Einer der Eheleute muss "Antragsteller" des Scheidungsantrags sein. Welcher Ehepartner den Antrag stellt, ist in

Mehr

Antrag auf einen Zuschuss zu den Kindertagespflegekosten gem. 23, 90 Sozialgesetzbuch - Achtes Buch (SGB VIII)

Antrag auf einen Zuschuss zu den Kindertagespflegekosten gem. 23, 90 Sozialgesetzbuch - Achtes Buch (SGB VIII) Eingangsstempel landkreis hameln-pyrmont Service. Ideen. Hilfestellung. Gemeinsam Leben gestalten Antrag auf einen Zuschuss zu den Kindertagespflegekosten gem. 23, 90 Sozialgesetzbuch - Achtes Buch (SGB

Mehr

Das neue Unterhaltsrecht

Das neue Unterhaltsrecht Das neue Unterhaltsrecht Die seit 2005 intensiv diskutierte Reform des Unterhaltsrechts 1 wurde am 9. November 2007 vom Bundestag und am 30. November 2007 vom Bundesrat verabschiedet und tritt zum 1. Januar

Mehr

Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich?

Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich? Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich? ein Vortrag von Diana Salman > Aushang > Präsentation > Bilder 386 Einladung 387 Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich?

Mehr

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 7 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten

Mehr

Familienrecht: Aufnahmebogen

Familienrecht: Aufnahmebogen Familienrecht: Aufnahmebogen bitte zusätzlich zum Mandantenbogen ausfüllen Personendaten Ehefrau Ehemann Name, Vorname Geburtsname Geburtstag Geburtsort Staatsangehörigkeit Anschrift monatl. Nettoverdienst

Mehr

Trennung und Scheidung

Trennung und Scheidung Beck-Rechtsberater Trennung und Scheidung richtig gestalten Getrenntleben Scheidung Lebenspartnerschaftsaufhebung Vermögensauseinandersetzung und Unterhalt Von Prof. Dr. Dr. Herbert Grziwotz, Dr. Susanne

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Verzeichnis der Formulierungsvorschläge... XIII Literaturverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Verzeichnis der Formulierungsvorschläge... XIII Literaturverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis... Vorwort... V Verzeichnis der Formulierungsvorschläge... XIII Literaturverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX A. Grundzüge des reformierten Versorgungsausgleichs... 1 I.Strukturreform... 1 1. Probleme

Mehr

Allgemeine Information zum Versorgungsausgleich

Allgemeine Information zum Versorgungsausgleich Regierungspräsidium Kassel Allgemeine Information zum Versorgungsausgleich 1. Versorgungsausgleich Wird eine Ehe geschieden, sorgt der Versorgungsausgleich dafür, dass die Versorgungsanrechte aus den gemeinsamen

Mehr

Bremen Hamburg Schleswig

Bremen Hamburg Schleswig Schnelldienst zur Zivilrechtsprechung der drei Oberlandesgerichte Sonderbeilage zu Heft 13/2001 Leitlinien zum Unterhaltsrecht der Familiensenate des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Stand: 1.7.2001

Mehr

Neues Unterhaltsrecht 2008. Was bringt das Gesetz zur Änderung des Unterhaltsrechts?

Neues Unterhaltsrecht 2008. Was bringt das Gesetz zur Änderung des Unterhaltsrechts? 1 / 6 So werden bereits 56 % der Dreijährigen, 83 % der Vierjährigen und 89 % der Fünfjährigen in Tageseinrichtungen betreut! Es besteht daher heute Einigkeit, dass die kindliche Entwicklung zumindest

Mehr

Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1

Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1 Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1 Formular zur Ehescheidung I. Personalien Personalien des Antragstellers: (Hinweis: Wenn ein Ehegatte außerhalb der Bundesrepublik wohnt oder

Mehr

Hier ist der tatsächliche Aufenthaltsort anzugeben, unbeachtlich davon ob der Ehemann dort beim

Hier ist der tatsächliche Aufenthaltsort anzugeben, unbeachtlich davon ob der Ehemann dort beim FORMULAR FÜR SCHEIDUNGSANTRAG Bitte füllen Sie das folgende Formular vollständig und wahrheitsgemäß aus, da nur so eine entsprechende Bearbeitung erfolgen kann. Das Formular ist Grundlage für die Erstellung

Mehr

Neues Unterhaltsrecht 2007

Neues Unterhaltsrecht 2007 Verein für Humane Trennung und Scheidung - VHTS - Landesvereinigung Bayern RAe Caroline Kistler und Harro Graf von Luxburg Neues Unterhaltsrecht 2007 Was bringt das Gesetz zur Änderung des Unterhaltsrechts?

Mehr

Leitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge für Kinder unter 2 Jahren und Schulkinder in Kindertagesstätten

Leitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge für Kinder unter 2 Jahren und Schulkinder in Kindertagesstätten Stadt Trier Jugendamt Sachbearbeiter: Frau Menden Zimmer-Nr. 14 Verw.-Gebäude II Augustinerhof, 54290 Trier Telefon:(0651)718-1543 Januar 2015 Leitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge

Mehr

42 Der Lebensbedarf 42 Unterhalt nach der Lebensstellung 44 Angemessene Heim- und Pflegekosten 47 Die Pflegestufen

42 Der Lebensbedarf 42 Unterhalt nach der Lebensstellung 44 Angemessene Heim- und Pflegekosten 47 Die Pflegestufen 7 Inhalt 01 Grundlagen des ELTERN UNTERHALTSREchts 14 Einführung 16 Zum Verhältnis von Unterhalt und Sozialhilfe 17 Die Aufgabe der Sozialämter 18 Sozialhilferegress 20 Post vom Sozialamt 22 Rechtliche

Mehr

Informationsveranstaltung Sozialversicherungsrecht Künstlersozialkasse - Deutsche Rentenversicherung Bund - Ausgewählte Praxisfragen am 16.

Informationsveranstaltung Sozialversicherungsrecht Künstlersozialkasse - Deutsche Rentenversicherung Bund - Ausgewählte Praxisfragen am 16. Informationsveranstaltung Sozialversicherungsrecht Künstlersozialkasse - Deutsche Rentenversicherung Bund - Ausgewählte Praxisfragen am in Köln Vizepräsident der Steuerberaterkammer Köln 1 I. Familienversicherung

Mehr

Richtlinie. zum Versorgungsausgleich gemäß 58a Abs. 1 VAPS. Richtl VersAusgl. der Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost

Richtlinie. zum Versorgungsausgleich gemäß 58a Abs. 1 VAPS. Richtl VersAusgl. der Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost VERSORGUNGSANSTALT DER DEUTSCHEN BUNDESPOST Der Vorstand: Beschlussfassung XV./14. Sitzung am 05.10.2010 VAP Richtlinie zum Versorgungsausgleich gemäß 58a Abs. 1 VAPS Richtl VersAusgl der Versorgungsanstalt

Mehr

Mandant/Mandantin: Name: Anschrift: Telefon: Handy: E-Mail-Adresse: Staatsangehörigkeit: Beruf: monatliches Nettoeinkommen: Arbeitgeber:

Mandant/Mandantin: Name: Anschrift: Telefon: Handy: E-Mail-Adresse: Staatsangehörigkeit: Beruf: monatliches Nettoeinkommen: Arbeitgeber: Mandant/Mandantin: Name: Anschrift: Telefon: Handy: E-Mail-Adresse: Staatsangehörigkeit: Beruf: monatliches Nettoeinkommen: Arbeitgeber: Bankverbindung: Ehepartner/Ehepartnerin Name: Anschrift: Telefon:

Mehr

Inhaltsverzeichnis Änderung der Rechtsprechung des BGH zur Berechnung des nachehelichen Unterhaltes

Inhaltsverzeichnis Änderung der Rechtsprechung des BGH zur Berechnung des nachehelichen Unterhaltes Inhaltsverzeichnis Änderung der Rechtsprechung des BGH zur Berechnung des nachehelichen Unterhaltes A) Alte Rechtsprechung des BGH B) Situation nach der Änderung der Rechtsprechung des BGH C) Grundgedanke

Mehr

Inhalt. Einführung in das Familienrecht. Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7

Inhalt. Einführung in das Familienrecht. Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7 Inhalt Einführung in das Familienrecht Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7 Lektion 2: Das Kindschaftsrecht 9 A. Die Verwandtschaft 9 B. Die Mutterschaft 11 C. Die Vaterschaft 12 D. Die Unterhaltspflicht

Mehr

Vorbemerkung Scheidung online

Vorbemerkung Scheidung online Vorbemerkung Scheidung online Mit diesem Service bieten wir Ihnen die Möglichkeit, dass Sie ohne Anfahrt zum Anwalt und ohne Wartezeiten den Auftrag zur Einleitung eines Scheidungsverfahrens bequem von

Mehr

Familienrecht kompakt Jahresstichwortverzeichnis 2009

Familienrecht kompakt Jahresstichwortverzeichnis 2009 Familienrecht kompakt Jahresstichwortverzeichnis 2009 A Abänderungsantrag Das Unterhaltsverfahren nach dem FamFG 4/09 67 Abänderungsklage BGH ändert Rechtsprechung zur Kindergartenbeiträgen 8/09 130 Unterhaltsbegrenzung

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. I. Außereheliche Lebensgemeinschaft 1. II. Verlöbnis 21. III. Ehe 27. Abkürzungsverzeichnis... XIII

Inhaltsverzeichnis VII. I. Außereheliche Lebensgemeinschaft 1. II. Verlöbnis 21. III. Ehe 27. Abkürzungsverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Außereheliche Lebensgemeinschaft 1 A. Allgemeines... 1 B. Definition der außerehelichen Lebensgemeinschaft... 3 C. Zu den einzelnen Kriterien... 4 1. Eheähnlichkeit...

Mehr

Fortbildungsbescheinigung

Fortbildungsbescheinigung hat im Jahr 2012 Winter Intensiv am Arlberg AG Familienrecht und AG Erbrecht im Deutschen Anwaltverein; 30 Stunden; 25.02.2012-03.03.2012 Der neue Versorgungsausgleich aus anwaltlicher Sicht AG Familienrecht

Mehr

Vorbemerkung Scheidung online

Vorbemerkung Scheidung online Vorbemerkung Scheidung online Mit diesem Service bieten wir Ihnen die Möglichkeit, ohne Wartezeiten und Anfahrt zum Anwalt den Auftrag auf Einleitung Ihres Scheidungsverfahrens bequem von zu Hause online

Mehr

Scheidungsfolgenvereinbarungen und Eheverträge

Scheidungsfolgenvereinbarungen und Eheverträge Scheidungsfolgenvereinbarungen und Eheverträge Termine: Montag, den 15.02.2016 in Stuttgart Montag, den 11.04.2016 in München Montag, den 23.05.2016 in Düsseldorf Montag, den 12.09.2016 in Hamburg Montag,

Mehr

Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants

Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants Kanzlei-Information Nr.: 21 (GE) Ehe, Familie, Scheidung, Unterhalt und Erbrecht im deutschen und thailändischen Recht August 2015 All rights reserved

Mehr

Fortbildungsbescheinigung

Fortbildungsbescheinigung hat im Jahr 2014 Winter Intensiv am Arlberg AG Familienrecht und AG Erbrecht im Deutschen Anwaltverein; 30 Stunden; 09.03.2014-14.03.2014 AG Familienrecht im Deutschen Anwaltverein; 10 Stunden 45 Minuten;

Mehr

Aufhebung einer Lebenspartnerschaft. Vor- und Zuname. Straße und Hausnummer. PLZ und Ort. Staatsangehörigkeit. Geburtsdatum... Telefon.. E-Mail.

Aufhebung einer Lebenspartnerschaft. Vor- und Zuname. Straße und Hausnummer. PLZ und Ort. Staatsangehörigkeit. Geburtsdatum... Telefon.. E-Mail. Bitte füllen Sie dieses Formular vollständig aus und senden dieses mit Unterschrift und den erforderlichen Unterlagen per Post, per E-Mail im PDF-Format oder per Fax an 0221-64 00 994-1. Vollmacht im Original

Mehr

BACH SINGELMANN DR.ORSCHLER DR.KREBS

BACH SINGELMANN DR.ORSCHLER DR.KREBS Aufnahmebogen für Scheidung / Scheidung online I. Mandant/Mandantin: Name: Geburtsname: Sämtliche Vornamen: Geburtsdatum: Geburtsort: Ist es die erste Ehe? wenn : Wie oft waren Sie bereits verheiratet?

Mehr

6. Abänderung von Unterhaltstiteln

6. Abänderung von Unterhaltstiteln I. Grundlagen ausreichend, wenn das volljährige Kind angibt, lediglich einen eigenen Haushalt führen zu wollen. In der Regel werden tiefgreifende Zerwürfnisse verlangt, die das Zusammenleben mit den Eltern

Mehr

Unterhaltsrecht und Veränderungen im Arbeitsrecht

Unterhaltsrecht und Veränderungen im Arbeitsrecht Unterhaltsrecht und Veränderungen im Arbeitsrecht Konferenz der Schlichtungsstellen nach dem Gleichstellungsgesetz Prof. Dr. iur. Thomas Geiser 20. November 2014 in Aarau Inhaltsübersicht 1. Ausgangslage

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 17. A. Kindesunterhalt 19 I. Bedürftigkeit des Kindes 19 Wann muss ich für mein Kind Unterhalt zahlen?

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 17. A. Kindesunterhalt 19 I. Bedürftigkeit des Kindes 19 Wann muss ich für mein Kind Unterhalt zahlen? Vorwort 17 A. Kindesunterhalt 19 I. Bedürftigkeit des Kindes 19 Wann muss ich für mein Kind Unterhalt zahlen? 19 II. Unterhaltsbedarf des minderjährigen Kindes - Höhe des Kindesunterhalts 20 1. Wie berechne

Mehr

DIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER

DIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER Die wichtigsten Informationen zum Thema Scheidung Wann ist eine Scheidung möglich? Die wichtigste Voraussetzung für eine Scheidung ist das sog. Trennungsjahr, wenn beide Ehegatten die Scheidung beantragen

Mehr

Unterhaltsleitlinien OLG Naumburg Stand: 1.7.1999

Unterhaltsleitlinien OLG Naumburg Stand: 1.7.1999 Unterhaltsleitlinien OLG Naumburg Stand: 1.7.1999 I. Anrechenbares Einkommen 1.1 Nettoeinkommen Zum Einkommen gehören alle Einkünfte und geldwerten Vorteile z. B. Arbeitsverdienst (inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld

Mehr

Das neue Unterhaltsrecht

Das neue Unterhaltsrecht Gudrun Fuchs Rechtsanwältin Maximilianstr. 14/III 93047 Regensburg Telefon: 0941/561440 Telefax: 0941/561420 E-Mail: kanzlei@rain-fuchs.de Internet: www.rain-fuchs.de!"#$# %&'!()!*)+*, -'!()!*./. 01 '

Mehr

Trennungsvereinbarung (Muster)

Trennungsvereinbarung (Muster) Trennungsvereinbarung (Muster) zwischen, geb. am, wohnhaft im Folgenden: Ehefrau und, geb. am, wohnhaft im Folgenden: Ehemann Die Parteien haben am vor dem Standesbeamten in die Ehe miteinander geschlossen.

Mehr

Unterhalt wegen Alters ( 1571 BGB) Für einen Unterhaltsanspruch wegen Alters müssen zwei Voraussetzungen gegeben sein.

Unterhalt wegen Alters ( 1571 BGB) Für einen Unterhaltsanspruch wegen Alters müssen zwei Voraussetzungen gegeben sein. Nachehelicher Ehegattenunterhalt Mit dem seit 2008 geltenden Neuen Unterhaltsrecht verfolgt der Gesetzgeber das Ziel, das Unterhaltsrecht den veränderten gesellschaftlichen Verhältnissen anzupassen. Bezogen

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Wenn der Erbfall eintritt. Kapitel 2 Wann man Erbe wird

Inhalt. Kapitel 1 Wenn der Erbfall eintritt. Kapitel 2 Wann man Erbe wird 9 Inhalt Kapitel 1 Wenn der Erbfall eintritt 1. Was»erben«bedeutet... 15 2. Wer Erbe sein kann... 17 3. Was geerbt werden kann und was nicht... 18 4. Wenn der Erbe minderjährig ist... 19 5. Wenn die Erben

Mehr

Scheidungsberater für Männer

Scheidungsberater für Männer Beck-Rechtsberater im dtv 50725 Scheidungsberater für Männer Seine Rechte und Ansprüche bei Trennung und Scheidung von Dr. Gunter Schlickum 3. Auflage Scheidungsberater für Männer Schlickum schnell und

Mehr

Scheidungsformular. 1. welcher Ehegatte stellte den Scheidungsantrag und ist daher Antragsteller?

Scheidungsformular. 1. welcher Ehegatte stellte den Scheidungsantrag und ist daher Antragsteller? Scheidungsformular A. Personendaten 1. welcher Ehegatte stellte den Scheidungsantrag und ist daher Antragsteller? 2. Name und Adresse der Ehefrau (tatsächliche Aufenthaltsort) Name: Straße und Hausnummer:

Mehr

Fachanwaltsausbildung. Schwerpunkt: Familienrecht

Fachanwaltsausbildung. Schwerpunkt: Familienrecht Fachanwaltsausbildung Schwerpunkt: Familienrecht Kurseinheiten 3, 4: Unterhaltsrecht Autor: Rechtsanwalt Dr. Christian Huber Stand: 12. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Vorbemerkung... 13 Lernziele...

Mehr

2. Name und Adresse der Ehefrau: Bitte geben Sie den tatsächlichen Aufenthaltsort an, egal ob die Ehefrau dort gemeldet ist oder nicht.

2. Name und Adresse der Ehefrau: Bitte geben Sie den tatsächlichen Aufenthaltsort an, egal ob die Ehefrau dort gemeldet ist oder nicht. Scheidungsformular Mit diesem Formular können Sie uns schnell und bequem die erforderlichen Daten für einen Scheidungsantrag zusenden. Aus Ihren Daten werden wir den Scheidungsantrag fertigen. Das geht

Mehr

Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung.

Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Abkürzungen zum Rechtsgebiet Unterhalt... 7 Was lange währt... 9 Ziel und Ergebnis

Mehr

Muss ich mich an den Kosten beteiligen?

Muss ich mich an den Kosten beteiligen? Muss ich mich an den Kosten beteiligen? Fragen zum Einkommens- und Vermögenseinsatz nach dem Sozialgesetzbuch 12. Buch (SGB XII) Köln, den 13.06.2012 Ellen Wimmer-Lüders Ziel Zum Termin der Hilfeplankonferenz

Mehr

Inhalt. Einführung 9. Wie werde ich wieder Single? 11. Was muss ich beim Getrenntleben beachten? 25. Wie wird der Kindesunterhalt berechnet?

Inhalt. Einführung 9. Wie werde ich wieder Single? 11. Was muss ich beim Getrenntleben beachten? 25. Wie wird der Kindesunterhalt berechnet? 4 Inhalt Einführung 9 Wie werde ich wieder Single? 11 Wir können nicht mehr zusammen leben was ist zu tun? 11 Was sind die Voraussetzungen für eine Scheidung? 12 Kann eine einvernehmliche Scheidung funktionieren?

Mehr

Vorwort zur 6. Auflage

Vorwort zur 6. Auflage Vorwort zur 6. Auflage Mehr als 6 Millionen Bundesbürger sind hoffnungslos überschuldet und die Pfändungen von Lohn und Gehalt, Renten, Kurzarbeiter- und Arbeitslosengeld, Kontoguthaben sowie Privatinsolvenzen

Mehr

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 7 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten

Mehr

Familienrecht / Ehegattenunterhalt vor und nach der Scheidung

Familienrecht / Ehegattenunterhalt vor und nach der Scheidung An Martin J. Haas Rechtsanwälte Fuggerstraße 14 Absender: 86830 Schwabmünchen Vorname und Name Anschrift / PLZ Ort per Mail (info@kanzlei-has.de) Telefonnummer per FAX 08232 809 2525 Sehr geehrte Damen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Verwendete Abkürzungen... 12

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Verwendete Abkürzungen... 12 Vorwort...................................................................... 5 Verwendete Abkürzungen................................................... 12 1. Kapitel Einleitung..............................................................

Mehr

Erwachsenen unterhalt

Erwachsenen unterhalt Jochen Duderstadt Erwachsenen unterhalt Unterhaltsansprüche volljähriger Kinder gegen ihre Eltern und umgekehrt V, 4. Auflage Luchterhand Inhaltsverzeichnis D Inhaltsverzeichnis 1 Die Verteilungsmasse

Mehr

Unterhaltsrechtliche Leitlinien der Familiensenate des Thüringer Oberlandesgerichts. Stand: 01.01.2013

Unterhaltsrechtliche Leitlinien der Familiensenate des Thüringer Oberlandesgerichts. Stand: 01.01.2013 Unterhaltsrechtliche Leitlinien der Familiensenate des Thüringer Oberlandesgerichts Stand: 01.01.2013 Die Familiensenate des Thüringer Oberlandesgerichts verwenden diese Leitlinien als Orientierungshilfe

Mehr

Brandenburg Dresden Jena Naumburg Rostock

Brandenburg Dresden Jena Naumburg Rostock Sonderbeilage zu Heft 11/2001 Unterhaltsleitlinien des Oberlandesgerichts (Stand: 1.7.2001) 3 1. Anrechenbares Einkommen 1.1 Nettoeinkommen Zum Einkommen gehören alle Einkünfte und geldwerten Vorteile,

Mehr

Seite Ziel und Ergebnis der Reform 7 Abkürzungen 8. Welche Lebens- und Familiensituation führt zu einem 11 Unterhaltsanspruch?

Seite Ziel und Ergebnis der Reform 7 Abkürzungen 8. Welche Lebens- und Familiensituation führt zu einem 11 Unterhaltsanspruch? Schnellübersicht Seite Ziel und Ergebnis der Reform 7 Abkürzungen 8 Welche Lebens- und Familiensituation führt zu einem 11 Unterhaltsanspruch? Begrenzung und Befristung des Unterhaltsanspruchs 47 Nachehelicher

Mehr

Informationsblatt. Der Ehevertrag

Informationsblatt. Der Ehevertrag Informationsblatt Der Ehevertrag 1 2 1. Was ist ein Ehevertrag? Wenn Ehepartner heiraten, hat das bürgerliche Gesetzbuch eine Reihe von gesetzlichen Ehevorschriften vorgesehen, die besonders den Fall der

Mehr

Schriftenverzeichnis

Schriftenverzeichnis Isabell Götz Schriftenverzeichnis I. Monographien 1. Unterhalt für volljährige Kinder. Überlegungen zu einer Reform des Verwandtenunterhalts, Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-,

Mehr

Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 16/1830. der Bundesregierung. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Unterhaltsrechts

Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 16/1830. der Bundesregierung. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Unterhaltsrechts Deutscher Bundestag Drucksache 16/1830 16. Wahlperiode 15. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Unterhaltsrechts A. Problem und Ziel DasUnterhaltsrechtsollandiegeändertengesellschaftlichenVerhältnisseund

Mehr

Inhalt. Einleitung 11. Das Getrenntleben 13. Die Scheidung 28. Streit um den Hausrat 40. Streit um die Wohnung 49

Inhalt. Einleitung 11. Das Getrenntleben 13. Die Scheidung 28. Streit um den Hausrat 40. Streit um die Wohnung 49 Inhalt Einleitung 11 Das Getrenntleben 13 Getrennt leben in der gemeinsamen Wohnung 14 Getrennt leben nach Auszug aus der Wohnung 20 Der Versöhnungsversuch 25 Die Scheidung 28 Welches Gericht ist zuständig?

Mehr

20. Deutscher Familiengerichtstag 18. 21. September 2013

20. Deutscher Familiengerichtstag 18. 21. September 2013 20. Deutscher Familiengerichtstag 18. 21. September 2013 Empfehlungen des Vorstands Unter Beachtung seiner Satzungsziele, die einheitliche Rechtsanwendung, die Fortbildung des Rechts sowie die intensive

Mehr