Sparkasse Werra Meißner

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1 Sparkasse Werra Meißner Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) zum Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 1 von 19

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Risikomanagement ( 322 SolvV) Anwendungsbereich ( 323 SolvV) Eigenmittelstruktur ( 324 SolvV) Angemessenheit der Eigenmittel ( 325 SolvV) Adressenausfallrisiko Allgemein ( 327 SolvV) Gesamtbetrag der Forderungen und geografische Hauptgebiete nach risikotragenden Instrumenten Hauptbranchen nach risikotragenden Instrumenten Vertragliche Restlaufzeiten nach risikotragenden Instrumenten In Verzug geratene und notleidende Kredite je Hauptbranche In Verzug geratene und notleidende Kredite je geografischem Hauptgebiet Entwicklung der Risikovorsorge Adressenausfallrisiko KSA ( 328 SolvV) Adressenausfallrisiko Beteiligungen ( 332 SolvV) Adressenausfallrisiko Verbriefungen ( 334 SolvV) Kreditrisikominderungstechniken ( 336 SolvV) Marktrisiko ( 330 SolvV) Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch ( 333SolvV) Operationelles Risiko ( 331 SolvV) Derivative Adressenausfallrisikopositionen und Aufrechnungspositionen ( 326 SolvV) Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht)...18 Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 2 von 19

3 Abkürzungsverzeichnis a. F. Alte Fassung BaFin CRD EWB EWR HGB InstitutsVergV IT KSA KWG PWB SolvV S&P Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Richtlinie über Eigenkapitalanforderungen (Capital Requirement Directive) Einzelwertberichtigung auf Kreditforderungen Europäischer Wirtschaftsraum Handelsgesetzbuch Instituts-Vergütungsverordnung Informationstechnologie Kreditrisiko-Standardansatz Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz) Pauschalwertberichtigung Solvabilitätsverordnung Standard & Poor s Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 3 von 19

4 1 Einleitung Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht hat im Jahr 2004 die aufsichtsrechtlichen Regelungen zur angemessenen Eigenkapitalausstattung international tätiger Banken überarbeitet. Das Grundkonzept der neuen Eigenkapitalvereinbarung ( Basel II ) besteht aus drei sich ergänzenden Säulen mit dem Ziel, die Stabilität des nationalen und des internationalen Bankensystems besser abzusichern. Mit der dritten Säule verfolgt die Aufsicht das Ziel, die Marktdisziplin zu erhöhen, indem Marktteilnehmern Informationen über den Anwendungsumfang, das Kapital, das Risiko, den Risikoanalyseprozess und somit die Kapitaladäquanz einer Bank zugänglich gemacht werden. Die dritte Säule ergänzt die Mindesteigenkapitalanforderungen (erste Säule) und das Überprüfungsverfahren der Bankenaufsicht (zweite Säule). In Deutschland wurden die erweiterten zum 31. Dezember 2013 noch geltenden Offenlegungsanforderungen der dritten Säule zum 1. Januar 2007 mit dem neuen 26a KWG und der Einführung der Solvabilitätsverordnung (SolvV) in nationales Recht umgesetzt. Die SolvV ersetzt den bisherigen Grundsatz I und konkretisiert die in 10 KWG geforderte Angemessenheit der Eigenmittel der Institute. Auf Grund der nationalen Umsetzung der neuen Offenlegungsanforderungen der CRD II waren mit Wirkung vom 31. Dezember 2010 insbesondere in den Bereichen Eigenkapital ( 324 SolvV) Anpassungen erforderlich. Darüber hinaus wurden zentrale Aspekte der im September 2010 erarbeiteten Leitlinien Offenlegung der deutschen Bankenaufsicht aufgenommen. In Kapitel 15 werden Informationen zu Vergütungssystemen ( 7 InstitutsVergV) dargestellt. Große Teile der von der SolvV geforderten qualitativen Angaben finden sich bereits im Lagebericht nach 289 HGB wieder. An den entsprechenden Stellen in diesem Dokument wird deshalb auf den Lagebericht verwiesen. Der Jahresabschluss der Sparkasse Werra-Meißner bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang sowie der Lagebericht sind im elektronischen Bundesanzeiger ( sowie auf der Website der Sparkasse unter veröffentlicht. Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 4 von 19

5 2 Risikomanagement ( 322 SolvV) Die Informationen zum Risikomanagement sind im Lagebericht nach 289 HGB offengelegt. 3 Anwendungsbereich ( 323 SolvV) Die Offenlegung gemäß SolvV erfolgt auf Einzelinstitutsebene. 4 Eigenmittelstruktur ( 324 SolvV) Qualitative Angaben Das modifizierte verfügbare Eigenkapital der Sparkasse bestehend aus Kern- und Ergänzungskapital betrug per ,2 Mio.. Das Kernkapital in Höhe von 144,3 Mio. besteht im Wesentlichen aus der Sicherheitsrücklage. Weiterhin zählen die Sonderposten für allgem. Bankrisiken nach 340g HGB in Höhe von 47 Mio. zum Kernkapital. Das Ergänzungskapital der Sparkasse besteht aus Vorsorgereserven nach 340f HGB sowie aus nachrangigen Verbindlichkeiten, die die Anforderungen des 10 Abs. 5a KWG erfüllen. Zu deren Ausstattung wird auf die Erläuterungen im Anhang zur Jahresbilanz verwiesen. Die Sparkasse verwendet keine Drittrangmittel zur Unterlegung von Marktpreisrisikopositionen. Quantitative Angaben Mio. Gesamtbetrag Kernkapital nach 10 Abs. 2a KWG 144,3 dar.: offene Rücklagen 97,4 dar.: Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB 47,0 dar.: Abzugsposition Immaterielle Vermögensgegenstände 0,1 Gesamtbetrag Ergänzungskapital nach 10 Abs. 2b KWG nach Abzug der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG und Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG 34,9 Gesamtbetrag des modifizierten verfügbaren Eigenkapitals nach 10 Abs. 1d Satz 1 KWG und der anrechenbaren Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG 179,2 Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 5 von 19

6 Die oben dargestellten Eigenmittel wurden nach aufsichtsrechtlichen Meldevorschriften ermittelt, so dass es zu Differenzen im Vergleich zur Darstellung im HGB-Jahresabschluss kommen kann. 5 Angemessenheit der Eigenmittel ( 325 SolvV) a) Qualitative Angaben Die Angaben zur Angemessenheit der Eigenmittel finden sich im Lagebericht nach 289 HGB unter den Ausführungen zur Vermögenslage wieder. b) Quantitative Angaben Eigenkapitalanforderungen in Mio. Kreditrisiko im Standardansatz - Zentral-, Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften - - Sonstige öffentliche Stellen 0,1 - Institute - - Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen - - Unternehmen 32,8 - Mengengeschäft 18,9 - Durch Immobilien besicherte Positionen 6,9 - Investmentanteile 14,2 - Sonstige Positionen 3,5 - Überfällige Positionen 4,5 Verbriefungen im Standardansatz - Beteiligungswerte im Standardansatz 1,6 Marktrisiken des Handelsbuchs 0,8 Operationelle Risiken gemäß Basisindikatoransatz 7,2 Gesamt 90,5 Eigenkapitalquoten Gesamtkapital in % Kernkapital in % Einzelinstitut 15,8 12,8 6 Adressenausfallrisiko Allgemein ( 327 SolvV) Die nachfolgenden Übersichten enthalten den Gesamtbetrag der Forderungen aufgeschlüsselt zum Offenlegungsstichtag. Zur Ermittlung werden sämtliche Adressenrisikoausfallpositionen nach 9 SolvV, unter anderem auch Sachanlagen, ohne Beteiligungen und Verbriefungen berücksichtigt. Die bilanziellen und außerbilanziellen Geschäfte werden jeweils mit Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 6 von 19

7 ihren Buchwerten vor Kreditrisikominderung ausgewiesen, die derivativen Instrumente mit ihren Kreditäquivalenzbeträgen. 6.1 Gesamtbetrag der Forderungen und geografische Hauptgebiete nach risikotragenden Instrumenten Da die Beträge am Offenlegungsstichtag nicht wesentlich von den Durchschnittsbeständen abweichen, konnte auf eine Darstellung der Durchschnittsbeträge verzichtet werden. Geografische Hauptgebiete Kredite, Zusagen und andere nicht derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Finanzinstrumente in Mio. in Mio. in Mio. Deutschland 1.672,1 398,5 13,3 EWR (ohne Deutschland) 29,8 15,0 - Sonstige 4,3 - - Gesamtbetrag der Forderungen 1.706,2 413,5 13,3 6.2 Hauptbranchen nach risikotragenden Instrumenten Hauptbranchen Kredite, Zusagen und andere nicht derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Finanzinstrumente Betrag in Mio. Betrag in Mio. Betrag in Mio. Banken 186,0 137,3 13,3 Investmentfonds (inkl. Geldmarktfonds) 31,0 254,4 - Öffentliche Haushalte 180,7 - - Privatpersonen 521,0 - - Unternehmen und wirtschaftlich selbstständige Privatpersonen 741,0 21,8 - davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur 20,5 - - Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 50,2 - - Verarbeitendes Gewerbe 84,7 - - Baugewerbe 86,8 - - Handel: Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 68,2 - - Verkehr und Lagerei, Nachrichtenübermittlung 22,6 - - Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 88,3 21,8 - Grundstücks- und Wohnungswesen 160,8 - - Sonstiges Dienstleistungsgewerbe 158,9 - - Organisationen ohne Erwerbszweck 2,7 - - Sonstiges 43,8 - - Gesamt 1.706,2 413,5 13,3 Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 7 von 19

8 6.3 Vertragliche Restlaufzeiten nach risikotragenden Instrumenten Restlaufzeiten Kredite, Zusagen und andere nicht derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Finanzinstrumente in Mio. in Mio. in Mio. < 1 Jahr 581,1 14,8 0,2 1 Jahr 5 Jahre 336,2 124,0 2,2 > 5 Jahre bis unbefristet 788,9 274,7 10,9 Gesamtbetrag der Forderungen 1.706,2 413,5 13,3 Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 8 von 19

9 6.4 In Verzug geratene und notleidende Kredite je Hauptbranche Definition in Verzug und notleidend ( 327 Abs. 1 Nr. 1 SolvV): Für die Sparkasse gilt ein Engagement ab dem ersten Tag einer Limitüberziehung als überzogen. Ein Ausfall liegt ab einem Zahlungsverzug von mehr als 90 Tagen vor. Forderungen werden im Rahmen der SolvV als in Verzug klassifiziert, wenn diese mehr als 90 aufeinanderfolgende Tage überfällig sind. Der Verzug wird bei der Sparkasse dabei kundenbezogen ( 125 Abs. 1 Nr. 2 SolvV) ermittelt. Die Einstufung von Forderungen als notleidend orientiert sich an den Kriterien zur Bildung von Risikovorsorge Hauptbranchen Gesamtinanspruch- Bestand Bestand Bestand Nettozufüh- Kredite in Verzug nahme aus in Verzug EWB PWB Rückstel- rung/- (ohne Wertberichti- geratenen und lungen auflösung von gungsbedarf) notleidenden Krediten EWB/PWB/ (mit Wertberichtigun- Rückstellungen gen) einschl. Direktabschreibungen und Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Betrag in Mio. Betrag in Mio. Betrag in Mio. Betrag in Mio. Betrag in Mio. Betrag in Mio. Banken Investmentfonds (inkl. Geldmarktfonds) Öffentliche Haushalte Privatpersonen 10,6 5,1-4,5 Unternehmen und wirtschaftlich selbstständige Privatpersonen 31,7 10,5 1,4 8,7 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur 0,4 0,2-0,2 Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1,3 0,1 - - Verarbeitendes Gewerbe 6,5 3,4-0,6 Baugewerbe 2,8 1,2-1,2 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 1,8 0,6-1,6 Verkehr und Lagerei, Nachrichtenübermittlung 0,2 0,1-0,9 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 0,1 0,1-0,3 Grundstücks- und Wohnungswesen 14,5 3,1-2,5 Sonstiges Dienstleistungsgewerbe 4,1 1,7-1,4 Organisationen ohne Erwerbszweck Sonstiges 0, ,5 Gesamt 42,6 15,6 2,0 1,4-0,5 13,7 Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 9 von 19

10 Da es sich bei der Verfahrensweise der Ermittlung einer Pauschalwertberichtigung (Gesamtausfälle und Gesamtvolumen) um eine pauschale Form der Risikoabsicherung handelt, ist eine Aufteilung auf verschiedene Hauptbranchen nicht möglich und erfolgt daher nicht. Der Saldo der Risikovorsorge (Spalte 5) wird in einer Summe ausgewiesen, da eine sachgerechte Zuordnung dieser Daten nicht beziehungsweise nur unter erheblichem Aufwand möglich ist. 6.5 In Verzug geratene und notleidende Kredite je geografischem Hauptgebiet Geografische Hauptgebiete Gesamtinanspruchnahme aus in Verzug geratenen und notleidenden Krediten (mit Wertberichtigungen) Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Kredite in Verzug (ohne Wertberichtigungsbedarf) Betrag in Mio. Betrag in Mio. Deutschland 42,6 15,6 1,4 13,7 EWR (ohne Deutschland) Sonstige (ohne Deutschland und EWR) Gesamt 42,6 15,6 2,0 1,4 13,7 Da es sich bei der Verfahrensweise der Ermittlung einer Pauschalwertberichtigung (Gesamtausfälle und Gesamtvolumen) um eine pauschale Form der Risikoabsicherung handelt, ist eine Aufteilung auf geografische Gebiete nicht möglich und erfolgt daher nicht. 6.6 Entwicklung der Risikovorsorge Bildung der Risikovorsorge ( 327 Abs. 1 Nr. 2 SolvV): Die Sparkasse verfügt über Instrumente, um frühzeitig Adressenausfallrisiken bei Kreditengagements zu erkennen, zu bewerten, zu steuern und im Jahresabschluss durch Risikovorsorge (Einzelwertberichtigungen, Rückstellungen) abzuschirmen, zu den Details wird auf die Ausführungen zum Risikomanagement im Lagebericht verwiesen. Hinsichtlich der handelsrechtlichen Bewertung verweisen wir auf die Ausführungen im Anhang zum Jahresabschluss vom 31. Dezember Die Kreditengagements werden regelmäßig dahingehend überprüft, ob Risikovorsorgebedarf besteht. Soweit uns Informationen vorliegen, die auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse hinweisen, erfolgt eine außerordentliche Überprüfung. Die Höhe der im Einzelfall zu bildenden Risikovorsorge orientiert sich zum einen an der Wahrscheinlichkeit, mit der der Kreditnehmer seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Basis hierfür sind die Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse und das Zahlungsverhalten des Kunden. Zum anderen erfolgt eine Bewertung der Sicherheiten mit ihrem wahrscheinlichen Realisationswert, um einschätzen zu können, welche Zahlungen nach Eintritt von Leistungsstörungen noch erwartet werden. Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 10 von 19

11 Die Wertberichtigungen, Rückstellungen und Direktabschreibungen werden kompetenzgerecht entschieden. Es erfolgen eine regelmäßige Überprüfung der Angemessenheit und ggf. daraus resultierende Anpassungen. Bei nachhaltiger Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers, die eine Kapitaldienstfähigkeit erkennen lassen oder bei einer zweifelsfreien Kreditrückführung aus vorhandenen Sicherheiten, erfolgt eine Auflösung der Risikovorsorge. Die Erfassung, Fortschreibung und Auflösung der Risikovorsorge erfolgt bei der Sparkasse in einer zentralen IT-Anwendung. Es erfolgt eine quartalsweise Berichterstattung an den Vorstand und den Kreditausschuss des Verwaltungsrates. In der Rahmenanweisung für das Kreditgeschäft und in Arbeitsanweisungen sind die Verantwortlichkeiten und Prozesse zur Berechnung und Genehmigung der Risikovorsorgen geregelt. Für latente Ausfallrisiken bildet die Sparkasse Pauschalwertberichtigungen. Darüber hinaus bestehen Vorsorgen für allgemeine Bankrisiken nach 340f HGB sowie nach 26a KWG a. F. Entwicklung der Risikovorsorge im Geschäftsjahr: Anfangs- bestand Neubildung Auflösung Verbrauch Endbestand in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. EWB 18,1 2,9 3,3 2,1 15,6 PWB 2,5-0,5-2,0 Rückstellungen 1,2 0,3 0,1-1,4 Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 11 von 19

12 7 Adressenausfallrisiko KSA ( 328 SolvV) Nachfolgende Tabelle beinhaltet die jeweilige Summe der Positionswerte, die einem festen aufsichtsrechtlichen Risikogewicht zugeordnet sind. Von Kreditrisikominderungstechniken wird kein Gebrauch gemacht. Risikogewicht in % Gesamtbetrag der Forderungen gemäß Standardansatz (KSA) in Mio 0 453, , , , , , , Kapitalabzug - Nominierte Agenturen ( 328 Abs. 1 Nr. 1 und 2 SolvV): Die Sparkasse ermittelt die Eigenkapitalanforderungen im Kreditrisiko- Standardansatz aller relevanten Forderungsklassen anhand der Bonitätsbeurteilungen der Ratingagenturen Standard & Poor s Rating Services und Moody s Investors Service. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich beim Kreis der nominierten Ratingagenturen keine Veränderung. Von der BaFin anerkannte Ratingagenturen und deren Rating-Systematik: Bonitätsstufe S&P AAA bis AA- A+ bis A- BBB+ bis BBB- BB+ bis BB- B+ bis B- ab CCC+ Moody s Aaa bis Aa3 A1 bis A3 Baa1 bis Baa3 Ba1 bis Ba3 B1 bis B3 ab Caa1 Prozessbeschreibung Ratingübertragung ( 328 Abs. 1 Nr. 3 SolvV): Die Ermittlung der Eigenkapitalanforderungen erfolgt für die Forderungsklassen auf Grundlage der Bonitätsbeurteilungen der nominierten Ratingagenturen (externe Ratings). Grundsätzlich wird jeder Emission ein externes Rating zugeordnet. Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 12 von 19

13 Existiert für eine Forderung kein Emissionsrating, wird geprüft, ob das Rating anderer Emissionen des Schuldners gemäß 45 SolvV auf die Forderung übertragen werden kann. Ist dies nicht möglich, wird auf ein ggf. vorhandenes externes Rating des Schuldners abgestellt (Emittentenrating). Ansonsten werden die Forderungen im Rahmen der Eigenmittelanforderungen mit pauschalen Anrechnungssätzen berücksichtigt. Die beschriebene Verfahrensweise wird programmtechnisch unterstützt. Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 13 von 19

14 8 Adressenausfallrisiko Beteiligungen ( 332 SolvV) Die hier ausgewiesenen Positionen entsprechen der Zuordnung der Forderungsklasse Beteiligungen nach der Solvabilitätsverordnung. Aus der SolvV-Meldung zum wird unter Beteiligungen ein Positionswert von 19,7 Mio. ausgewiesen, der nicht börsennotiert ist. Die Beteiligungen der Sparkasse wurden überwiegend aufgrund langfristiger strategischer Überlegungen eingegangen, um den Sparkassen-Finanzverbund zu stärken, zwecks Spezialisierung und Bündelung betrieblicher Aufgaben oder um eine Zusammenarbeit mit den einzelnen Institutionen in der Region zu ermöglichen (Strategische und Funktionsbeteiligungen). Diese Beteiligungen dienen letztlich der Erfüllung des öffentlichen Auftrages sowie der Förderung des Sparkassenwesens. Die Kapitalbeteiligung der Sparkasse an einem geschlossenen Fonds hat zum Ziel, eine hinreichende Rendite in Relation zum Risiko auf das investierte Kapital zu erwirtschaften. Die Beteiligungen werden nach rechnungsspezifischen Kriterien gemäß HGB bewertet. Gemäß 340e Abs. 1 HGB sind Beteiligungen nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften (d. h. 253 Abs. 1 und 2 HGB) zu bewerten, es sei denn, dass sie nicht dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen. In diesem Fall sind sie nach den für das Umlaufvermögen geltenden Vorschriften (d. h. 253 Abs. 1 und 3 HGB) zu bewerten. Der bei den Beteiligungspositionen ausgewiesene Wert entspricht dem Bilanzbuchwert zum Bilanzstichtag der Sparkasse zuzüglich eventuell vorhandener offener Linien und Haftungsbeträge. Soweit Anhaltspunkte für eine Wertminderung bei einer Beteiligung zum Bilanzstichtag vorlagen, erfolgte eine Abschreibung auf den beizulegenden Zeitwert, so dass der Buchwert dem beizulegenden Zeitwert entspricht. Bei den anderen Beteiligungen der Sparkasse liegen zum Bilanzstichtag keine Anhaltspunkte vor, dass der beizulegende Zeitwert (fair value) unter dem ausgewiesenen Bilanzbuchwert liegt. Insofern wurde zum Bilanzstichtag auf eine Ermittlung des beizulegenden Zeitwertes der einzelnen Beteiligungen verzichtet. Im Berichtsjahr fanden keine Verkäufe statt. Latente Neubewertungsreserven aus Beteiligungen werden nicht ermittelt. In 2013 führten drei entsprechend bestehender Bilanzierungsgrundsätze als Kapitalrückzahlung behandelte Liquiditätsausschüttungen zu einer Reduzierung der Beteiligungsbuchwerte in Höhe von 78 T. Darüber hinaus wurden Buchwertabschreibungen in Höhe von 300 T vorgenommen. Wertansätze für Beteiligungsinstrumente Buchwert (allesamt nicht börsengehandelt) In Mio. Strategische Beteiligungen 14,0 Funktionsbeteiligungen 0,1 Kapitalbeteiligungen 5,0 Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 14 von 19

15 9 Adressenausfallrisiko Verbriefungen ( 334 SolvV) Die Sparkasse Werra-Meißner hatte 2013 keine Verbriefungen im Bestand. 10 Kreditrisikominderungstechniken ( 336 SolvV) Kreditrisikominderungstechniken werden nicht verwendet. Die Sparkasse nutzt zur Absicherung von (privaten) Immobilienfinanzierungen Grundpfandrechte als wesentliches Instrument zur Minimierung der mit dem Kreditgeschäft verbundenen Risiken. Die privilegierten Grundpfandrechte werden im Kreditrisiko-Standardansatz (KSA) als eigenständige Forderungsklasse berücksichtigt (vgl. Tabelle unter 5. b.) und daher nicht als Kreditrisikominderungstechnik nach der Solvabilitätsverordnung behandelt. Die Bewertung der Grundpfandrechte erfolgt gemäß den Anforderungen des 35 SolvV i. V. m. 20a Abs. 4 bis 8 KWG. Bei der Ermittlung des Sicherheitenwerts werden die Vorgaben der Beleihungsgrundsätze des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen zugrunde gelegt. 11 Marktrisiko ( 330 SolvV) Für regulatorische Zwecke verwendet die Sparkasse derzeit keine eigenen internen Risikomodelle. Es kommen die aufsichtsrechtlichen Standardverfahren zur Anwendung. Quantitative Angaben 330 Abs. 1 SolvV: Für die Risikoart Währung stellt sich die Eigenmittelanforderung wie folgt dar: Marktrisiken Eigenkapitalanforderung In Mio. Fremdwährungspositionen Währungsgesamtpositon gem. 294 SolvV 0,8 12 Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch ( 333SolvV) Die Verfahren zur Messung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos wie auch quantitative Angaben hierzu werden im Lagebericht nach 289 HGB im Abschnitt Marktpreisrisiko beschrieben. Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 15 von 19

16 13 Operationelles Risiko ( 331 SolvV) Die Angaben zum operationellen Risiko finden sich im Lagebericht nach 289 HGB. 14 Derivative Adressenausfallrisikopositionen und Aufrechnungspositionen ( 326 SolvV) Qualitative Angaben Die Sparkasse geht derivative Finanzgeschäfte zur Absicherung von Kundengeschäften sowie zur Aktiv-Passiv-Steuerung des allgemeinen Zinsänderungsrisikos ein. Detaillierte Angaben finden sich im Abschnitt E. des Anhangs zum Jahresabschluss per 31. Dezember 2013, auf den diesbezüglich verwiesen wird. Die Sparkasse verwendet für die Ermittlung der Eigenmittelanforderungen im Rahmen der Solvabilitätsverordnung die Laufzeitmethode. In Höhe des hierbei ermittelten Anrechnungsbetrages werden die derivativen Adressenausfallrisikopositionen in der internen Steuerung und somit auch in der Berechnung des ökonomischen Eigenkapitals berücksichtigt. Die Sparkasse schließt Geschäfte nur mit der Landesbank Hessen-Thüringen, der DekaBank sowie anderen Landesbanken ab. Für jeden Kontrahenten / Emittenten wird eine Volumen- Obergrenze festgelegt. Die Überwachung dieser Obergrenzen erfolgt anhand eines Limitsystems. Aufgrund verbundweiter Sicherungssysteme bestehen bei der Sparkasse keinerlei Verträge, die die Sparkasse zur Leistung von Sicherheiten bzw. zum Nachschuss von Sicherheiten verpflichten. Für die Bilanzierung und Bewertung der derivativen Finanzinstrumente gelten die allgemeinen Grundsätze des HGB. Den negativen Zeitwerten bei zur Absicherung von Zinsänderungsrisiken abgeschlossenen Zinsswapgeschäften stehen positive Wertveränderungen in den abgesicherten Grundgeschäften gegenüber. Quantitative Angaben Positive Wiederbeschaffungswerte vor Aufrechnung und Sicherheiten Aufrechnungsmöglichkeiten Anrechenbare Sicherheiten Positive Wiederbeschaffungswerte nach Aufrechnung und Sicherheiten In Mio. In Mio. In Mio. In Mio. Zinsbezogene Kontrakte 6, ,8 Summe 6, ,8 Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 16 von 19

17 Laufzeitmethode In Mio. Kontrahentenausfallrisikoposition 0,2 Kreditderivate (a) Nominalwert der Absicherung In Mio. Kreditderivate (Sicherungsnehmer) 22,0 Kreditderivate Nominalwert (b) Nutzung für eigenes Kreditportfolio gekauft In Mio. verkauft In Mio. Vermittlertätigkeit In Mio. Credit Default Swaps 22,0 22,0 - Die Angaben zu den Kreditderivaten beziehen sich ausschließlich auf Sparkassen- Kreditbaskets aufgrund der Teilnahme an überregionalen Kreditpoolingtransaktionen. Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 17 von 19

18 15 Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Qualitative Angaben gemäß 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 InstitutsVergV 1. Allgemeine Angaben zum Vergütungssystem Die Sparkasse Werra-Meißner ist tarifgebunden. Aus diesem Grund finden auf die Arbeitsverhältnisse der Sparkassenbeschäftigten die Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, insbesondere der TVöD-Sparkassen, Anwendung. Die Vergütungen der Beschäftigten unterhalb der Vorstandsebene erfolgt überwiegend auf dieser tariflichen Basis. 2. Ausgestaltung der Vergütungssysteme Soweit die Vergütungssysteme abweichend vom Tarif geregelt sind, ergeben sich folgende Ausgestaltungen: a) Immobilienmakler Das Vergütungssystem der Immobilienmakler gliedert sich in eine Festvergütung nach Tarif und in eine Provisionsregelung, die sich an der Vertriebsleistung orientiert. b) Leistungsträger aus allen Bereichen der Sparkasse Leistungsträger aus allen Bereichen der Sparkasse können eine übertarifliche Leistungszulage erhalten. Diese variable übertarifliche Leistungszulage wird vom Vorstand bei entsprechend erfolgreichem Geschäftsverlauf jährlich neu im Nachhinein beschlossen. Diese unter a) und b) aufgeführten Provisionen/Leistungszulagen stellen für den Personenkreis der Tarifangestellten die einzigen variablen Vergütungsbestandteile übertariflicher Art dar. Auf eine Differenzierung nach Geschäftsbereichen wird verzichtet, da sämtliche außertariflichen Vergütungen nur im nicht risikotragenden Geschäft anfallen Vergütungsparameter Die Leistung wird dabei an nachfolgenden Zielen / Kriterien gemessen: Zu a) Vertriebserfolg: Die Ziele werden jährlich im Rahmen der Unternehmens- und Vertriebsplanung festgelegt. Zu b) Der Vorstand beschließt diese variable übertarifliche Leistungszulage mittels diskretionärer Entscheidung in Abhängigkeit zur Vorbildfunktion und Arbeitsqualität der Mitarbeiter sowie des Betriebsergebnisses der Sparkasse. Die Beschlussfassung erfolgt nach Feststellung des Jahresabschlusses jährlich neu im Nachhinein für das abgelaufene Geschäftsjahr. Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 18 von 19

19 2.2. Art und Weise der Gewährung Die variablen Vergütungen bzw. Provisionen/Prämien werden wie folgt ausgezahlt: Zu a) Monatlich nach Geschäftsabschlüssen als Zahlung über die Gehaltsabrechnung. Zu b) Jährlich nach Feststellung des Jahresabschlusses als Einmalzahlung über die Gehaltsabrechnung. 3. Vorstandsvergütung Die Vergütung der Vorstandsmitglieder erfolgt im Rahmen der auf landesgesetzlicher Grundlage durch den Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen erlassenen Richtlinien und Vergütungsempfehlungen für Vorstandsmitglieder der Sparkassen in Hessen. Die Vergütung kann neben der Festvergütung eine der Höhe nach begrenzte variable Zulage enthalten, die jährlich nach Ablauf des Geschäftsjahres gezahlt wird. 4. Einbindung externer Berater Eine Einbindung externer Berater ist nicht erfolgt. Quantitative Angaben gemäß 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 InstitutsVergV Die festen Vergütungen der Sparkasse Werra-Meißner betragen ,63 Euro. Die variablen Vergütungen betragen ,07 Euro. 113 Beschäftigte insgesamt erhalten variable Vergütungen. In diesen Angaben sind auch die festen bzw. variablen Vergütungen der Vorstandsmitglieder enthalten. Offenlegungsbericht nach SolvV Seite: 19 von 19

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