Projektmanagement. Kommunikationsmanagement. Version: 2.8 Stand:
|
|
- Karsten Heinrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektmanagement Kommunikationsmanagement Version: 2.8 Stand:
2 Lernziel Sie können die Bedeutung des Kommunikationsmanagements für das Projektmanagement erklären Sie können Mitteln, Formen und Verfahren der Kommunikation in Projekten nennen und erläutern Sie können erklären mit WEM wird WAS kommuniziert wird Sie können erklären, was beider Kommunikation zu beachten ist Referenz: PMBoK Kapitel 10 Kommunikationsmanagement Projekten 2
3 Kommunikationsmanagement Kommunikationsmanagement beinhaltet: die pünktlichen und sachgemäßen Generierung, die Sammlung, Verteilung, Speicherung, die Bereitstellung und die richtige Verwendung von Projektinformationen. Hauptbeschäftigung des Projektmanagers ist die Kommunikation! Quelle: PMBOK, PMI, 2013, 5.Ausgabe 3
4 Kommunikationsmanagement Aufgaben Ausführungsprozesse Planungsprozesse Überwachung- & Steuerungsprozesse Initiierungsprozesse Abschlussprozesse Planung Kommunikationsmanagement planen Ausführung Kommunikation managen Überwachung und Steuerung Kommunikation steuern 4
5 Kommunikationsmanagement planen (Planungsprozessgruppe) 5
6 Kommunikationsmanagement planen Allgemein Kommunikationsmanagement planen ist der Prozess: Planung der Projektkommunikation auf Basis der Informationsbedürfnisse und Anforderungen von Stakeholdern der verfügbaren Mittel Quelle: PMBOK, PMI, 2013, 5.Ausgabe 6
7 Kommunikationsmanagement planen Werkzeuge und Methoden Analyse der Kommunikationsanforderungen Kenntnisse der Kommunikationstechnologie Nutzung von Kommunikationsmodelle Nutzung von Kommunikationsmethoden Quelle: PMBOK, PMI, 2013, 5.Ausgabe 7
8 Kommunikationsmanagement planen wichtige Arbeitsergebnisse Kommunikationsmanagementplan Kommunikationsanforderungen der Stakeholder die zu übermittelnden Informationen, einschließlich Sprache, Format, Inhalt und Ausmaß an Detail Grund für die Verteilung dieser Informationen Zeitplan und Häufigkeit der Verteilung der benötigten Informationen die zur Übermittlung der Informationen verantwortliche Person die für die Freigabe von vertraulichen Informationen verantwortliche Person Quelle: PMBOK, PMI, 2013, 5.Ausgabe 8
9 Kommunikationsmanagement planen wichtige Arbeitsergebnisse Methoden oder Technologien zur Weitergabe von Informationen wie Memos, s und/oder Pressemitteilungen Ressourcen, die für die Kommunikationshandlungen bereitgestellt wurden, einschließlich Zeit und Budget Zeitrahmen und Managementkette (Namen) zur Identifizierung von Eskalationsprozessen für die Eskalation von Problemen, die auf einer unteren Personalebene nicht gelöst werden können Quelle: PMBOK, PMI, 2008, 4.Ausgabe 9
10 Kommunikationsmanagement planen wichtige Arbeitsergebnisse Methoden zur Aktualisierung des Kommunikationsmanagementplans Glossar von häufig verwendeten Begriffen Ablaufpläne zur Illustration des Informationsflusses Kommunikationseinschränkungen Quelle: PMBOK, PMI, 2013, 5.Ausgabe 10
11 Kommunikationsmanagement planen Analyse der Kommunikationsanforderungen Täglich Wöchentlich Monatlich Steuerkreis Statusbericht Geschäftsleitung (intern) Projektbericht (intern) Leistungsbericht Geschäftsleitung (Kunde) Projektmonatsbericht Kunden PL Abstimmungsgespräch Projektbericht (Kunde) Rechnung Projektteam Entwicklung Teammeeting Buchhaltung Stundenabrechnung Salesmanager Projektbericht (intern) 11
12 Kommunikationsmanagement planen Kommunikationstechnologie Technologie kann sein Meeting SharePoint Faktoren zur Auswahl sind: Dringlichkeit des Informationsbedarfs Verfügbarkeit von Technologie Erwartete Zusammensetzung des Projektteams Dauer des Projekts Projektumgebung 12
13 Kommunikationsmanagement planen Kommunikationsmodelle Codieren Sender Decodieren Nachricht Medium Feedback Decodieren Empfänger Codieren Quelle: eigene Abbildung nach Stuart Hall
14 Kommunikationsmanagement planen Kommunikationsmodelle Sachverhalt Sender Selbstkundgabe Nachricht Beziehung Apell Empfänger Quelle: eigene Abbildung nach Schulz von Thun 14
15 Kommunikationsmanagement planen Kommunikationsmethoden Interaktive Kommunikation Push Kommunikation (Information wird gesendet ob Du willst oder nicht) Pull Kommunikation (Information wird geholt, wenn sie benötigt wird) 15
16 Kommunikation managen (Ausführungsprozessgruppe) 16
17 Kommunikationsmanagement Aufgaben Ausführungsprozesse Planungsprozesse Überwachung- & Steuerungsprozesse Initiierungsprozesse Abschlussprozesse Planung Kommunikationsmanagement planen Ausführung Kommunikation managen Überwachung und Steuerung Kommunikation steuern 17
18 Kommunikation managen Allgemein Kommunikation managen ist der Prozess: der Erstellung, Sammlung, Verteilung, Speicherung, Abrufens und von Projektinformationen gemäß dem Kommunikationsmanagementplan Quelle: PMBOK, PMI, 2013, 5.Ausgabe 18
19 Kommunikation managen Werkzeuge und Methoden Nutzung der Kommunikationstechnologie Nutzung des Kommunikationsmodelles Nutzung der Kommunikationsmethode Quelle: PMBOK, PMI, 2013, 5.Ausgabe 19
20 Kommunikation managen wichtige Arbeitsergebnisse Informationen Quelle: PMBOK, PMI, 2013, 5.Ausgabe 20
21 Kommunikation managen Beispiel Statusbericht 21
22 Kommunikation managen Beispiel Leistungsbericht PV EV AC CPI SPI Initiierungsphase ,93 0,92 PA erstellen ,03 0,75 Vorkonzept ,85 0,87 Konzept ,94 1,00 Testplanung ,00 0,83 Drehbuch ,03 0,89 Test ,75 0,68 Summe ,93 0,87 22
23 Kommunikation managen Empfehlung Folgende Empfehlung: Berichten Sie die Erfolge, aber auch die Misserfolge. Formulieren sie klar und deutlich, wo Sie Hilfe im Projekt benötigen und oder Entscheidungen durch das Management getroffen werden müssen. 23
24 Kommunikation steuern (Überwachungs- und Steuerungsprozessgruppe) 24
25 Kommunikationsmanagement Aufgaben Ausführungsprozesse Planungsprozesse Überwachung- & Steuerungsprozesse Initiierungsprozesse Abschlussprozesse Planung Kommunikationsmanagement planen Ausführung Kommunikation managen Überwachung und Steuerung Kommunikation steuern 25
26 Kommunikation steuern Allgemein Kommunikation steuern ist der Prozess der Überwachung und Steuerung der Kommunikation mit dem Ziel: die Informationsbedürfnisse der Projektstakeholder zu erfüllt Quelle: PMBOK, PMI, 2013, 5.Ausgabe 26
27 Weitere Themen der Kommunikation 27
28 Kommunikation ist komplex und subjektiv! 28
29 Kommunikation ist komplex! gedacht ist nicht gesagt... gesagt ist nicht gehört... gehört ist nicht verstanden... verstanden ist nicht gewollt... gewollt ist nicht gekonnt... gekonnt und gewollt ist nicht getan... getan ist nicht beibehalten... (in anl. Konrad Lorenz ( ), österreichischer Verhaltensforscher, 1973 Nobelpreis) 29
30 Subjektive Wahrnehmung 31
31 Aufgabe Kommunikation Hören Sie zu und Zeichnen Sie! 32
32 Subjektive Wahrnehmung (Das rote Auto) 34
33 Subjektive Wahrnehmung Außer Umwelt (Auditiv: Rotes Auto ) Filter # 1 Sinneswahrnehmung Neurologische Schwelle V isuell A uditiv K inästhetisch O lfaktorisch G ustatorisch Filter # 2 Bewertung Erfahrungen Werte Wissen Erinnerungen Glauben Persönlichkeit Quelle: in Anlehnung an Dr. Maren Franz 39
34 Selektive Wahrnehmung 40
35 Grundmerkmale der Kommunikation 42
36 Grundmerkmale der Kommunikation Man kann nicht nicht kommunizieren Quelle: Watzlawick und Schulz von Thun 43
37 Kommunikationstechnologie ANTEILE AN DER KOMMUNIKATION Inhalt 7% Körpersprache 55% Sprechtechnik 38% Quelle: Studie von Mehrabian und Ferris "Inference of Attitude from Nonverbal Communication in Two Channels 44
38 Emotionen in Gesichtern Quelle: Robert Körner
39 Grundmerkmale der Kommunikation Man kann nicht nicht kommunizieren Kommunikation ist auch immer nonverbal Quelle: Watzlawick und Schulz von Thun 47
40 Grundmerkmale der Kommunikation Man kann nicht nicht kommunizieren Kommunikation ist auch immer nonverbal In Gesprächssituationen erleben wir unser eigenes Verhalten meistens als Reaktion auf das Verhalten des anderen Quelle: Watzlawick und Schulz von Thun 48
41 Kommunikationsmodelle 4 Seiten einer Nachricht 49
42 4 Seiten einer Nachricht Sachverhalt Sender Selbstkundgabe Nachricht Beziehung Apell Empfänger Quelle: eigene Abbildung nach Schulz von Thun 50
43 Das 4-Seiten Modell - Beispiel Sachebene Beziehungsebene Appell Sie machen aber heute früh Feierabend Selbstkundgabe Chef Was will der Chef ihnen damit sagen? Quelle: eigene Abbildung nach Schmidt, Kommunikationstraining erfolgreich leiten 51
44 Das 4-Seiten Modell - Beispiel Sachebene Es ist früh Beziehungsebene Sie arbeiten zu wenig Sie machen aber heute früh Feierabend Selbstkundgabe Ich würde auch gern nach Hause gehen Chef Appell Arbeiten Sie länger Quelle: eigene Abbildung nach Schmidt, Kommunikationstraining erfolgreich leiten 52
45 Das 4-Ohren Modell Sachohr Wie ist der Sachverhalt zu verstehen? Beziehungsohr Wie sieht mich mein Gegenüber? Selbstkundgabeohr Was ist das für einer? Appellohr Was soll ich tun? Quelle: eigene Abbildung nach Schmidt, Kommunikationstraining erfolgreich leiten 53
46 Das 4-Ohren Modell - Beispiel Sachohr stimmt Sie machen aber heute früh Feierabend Beziehungsohr Sonst habe ich immer länger gearbeitet. Selbstkundgabeohr Schade das sie so lange arbeiten müssen. Appellohr Sie bleiben länger Quelle: eigene Abbildung nach Schmidt, Kommunikationstraining erfolgreich leiten 54
47 Kommunikation Du -/ Ich -Botschaft 55
48 Du-/Ich Botschaft Die Übermittelung einer Botschaft kann auf verschieden Art und Weise erfolgen. Man unterscheidet: Du/Sie Botschaften Ich Botschaften Beide Formen wirken unterschiedlich! 56
49 Du-/Ich Botschaft Du/Sie Botschaft Ich Botschaft Beispiele Sie machen immer Sie sollten mal.. Warum tun Sie das.. Quelle: in Anlehnung an Schmidt, Kommunikationstraining erfolgreich leiten Beispiele Mir ist aufgefallen Ich habe bemerkt. Es hat mich geärgert Ich wünsche mir 57
50 Du-/Ich Botschaft Du/Sie Botschaft Ich Botschaft Ist wie ein Anklage. Wirkung: Ärger, Verletzung Rechtfertigung Wiederspruch, Widerwillen Ist eine Gefühlswahrnehmung Wirkung: Betroffenheit Bereitschaft Quelle: in Anlehnung an Schmidt, Kommunikationstraining erfolgreich leiten 58
51 Die vollständige Ich-Botschaft 1. Die Situation bzw. das störende Verhalten aus eigener Sicht konkret beschreiben 2. Die Auswirkungen auf mich schildern 3. Die eigenen Gefühle ausdrücken 4. Eigene Wünsche und Erwartungen formulieren Quelle: Schmidt, Kommunikationstraining erfolgreich leiten 59
52 Kommunikation Feedback 60
53 Feedback auch Rückmeldung ein zentraler Punkt der Kommunikation fundamentale Voraussetzung für die Entwicklung 61
54 Feedback - Regeln Feedback geben Die eigene Wahrnehmung beschreiben, nicht den Anderen bewerten Konkret bleiben, nicht verallgemeinern Immer auch Positives zurückmelden Den Feedbacknehmer direkt ansprechen Feedback erhalten Nur zuhören, nicht rechtfertigen Nachdenken! 62
55 Kommunikation Gute Besprechungen 63
56 Gute Besprechungen Nur so viele Besprechungen wie nötig Moderator bestimmen Zweck der Besprechung festlegen Agenda festlegen Unterlagen rechtzeitig verteilen gutes Zeitmanagement erreichte Ergebnisse dokumentieren 64
57 Gute Besprechungen Maßnahmen und offene Punkte mit Verantwortlichkeiten und Terminen festlegen Protokoll zeitnah erstellen und verteilen Nur Teilnehmer einladen die einen aktiven Beitrag leisten können 65
58 Kommunikation Gute Kommunikation 66
59 Gute Kommunikation aussagekräftiges Betreff formulieren nur an die Mitarbeiter richten, die direkt betroffen sind (keine AnAll s) sparsamer Verteiler Dem Empfänger muss klar sein, was er tun soll CC Feld: klar formulieren was der Empfänger hier tun soll 67
60 Gute Kommunikation Die ist kein Medium um Probleme und Konflikte zu lösen! Stehlen sie Anderen nicht ihre Zeit, durch das sinnlose verteilen und weiterleiten von s! 68
61 Kommunikation ist komplex! gedacht ist nicht gesagt... gesagt ist nicht gehört... gehört ist nicht verstanden... verstanden ist nicht gewollt... gewollt ist nicht gekonnt... gekonnt und gewollt ist nicht getan... getan ist nicht beibehalten... (in anl. Konrad Lorenz ( ), österreichischer Verhaltensforscher, 1973 Nobelpreis) 69
62 Copyright Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von Olaf Boczan ist es nicht gestattet, das Vorlesungsskript (diese Folien) oder Teile daraus in irgendeiner Form durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein andere Verfahren zu vervielfältigen oder zu verbreiten. Dasselbe gilt für das Recht der öffentlichen Wiedergabe. Inhalte dürfen im Rahmen der Forschung und Lehre in Präsentation und Skripten unter Angabe der Quelle auch ohne schriftliche Genehmigung veröffentlich werden. Ich mache weiterhin darauf aufmerksam, dass die genannten Firmen- und Markennahmen sowie Produktbezeichnungen in der Regel marken-, patent- oder warenzeichenrechtlichen Schutz unterliegen. Die Vorlesung beruht auf den Büchern : Project Management Institute: A guide to the project management body of knowledge. (PMBOK guide). 4. Ausg. (2008) und 5. Ausg. (2013). Newtown Square, Pa.: PMI (PMI global standard) und Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM) / Hrsg. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement;Hrsg. Michael Gessler ; spm swiss project management association Auf den Folie sind Teile der Bücher übernommen. Um die Lesbarkeit der Präsentation sicherzustellen sind stellenweise Zitate nicht als solche eindeutig gekennzeichnet sondern durch eine Quellenangabe am Ende der Folie verdeutlicht. Es handelt sich dabei aber ausdrücklich um Zitat aus diesen Büchern, dessen geistige Eigentümer das Project Management Institute (PMI) und die GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement sind. "PMI", "PMP", PgMP", "CAPM", "PMBOK" are marks of the Project Management Institute (PMI) which are registered in the United States of America and in other nations. 71
Projektmanagement. Kommunikationsmanagement. Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan
Projektmanagement Kommunikationsmanagement Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Lernziel Sie können die Bedeutung des Kommunikationsmanagements für das Projektmanagement erklären! Sie können Mitteln,
MehrProjektmanagement. Ethik im Projektmanagement. Version: 1.8 Stand: 07.04.2015
Projektmanagement Ethik im Projektmanagement Version: 1.8 Stand: 07.04.2015 Lernziel Sie können die ethischen Grundsätze im Projektmanagement nennen und erklären 2 Einleitung Als zukünftiger Projektleiter
MehrProjektmanagement. Themen des Projektmanagements Führungsstile. Version: 2.0 Stand: 02.06.2015
Projektmanagement Themen des Projektmanagements Führungsstile Version: 2.0 Stand: 02.06.2015 Lernziel Sie können den Begriff Führungsstil und die Bedeutung für das Projektmanagement erklären Sie können
MehrProjektmanagement. Qualitätsmanagement. Version: 2.1 Stand: 12.05.2015
Projektmanagement Qualitätsmanagement Version: 2.1 Stand: 12.05.2015 Lernziel Sie können die Ziele des Qualitätsmanagements in Projekten erläutern Sie können wichtige Begriffe des Qualitätsmanagements
MehrProjektmanagement. Abschlussprozesse. Version: 1.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan
Projektmanagement Abschlussprozesse Version: 1.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Lernziel Sie können: die Inhalte der Abschlussprozesse in Projekten mit eigenen Worten wiedergeben! die Wichtigkeit der Sicherung
MehrProjektmanagement. Projektorganisation. Version: 2.0 Stand:
Projektmanagement Projektorganisation Version: 2.0 Stand: Lernziel Sie wissen wie man ein Projektteam organisieren. Sie können die Vor- und Nachteile von bestimmten Projektorganisationen nennen und erklären.
MehrProjektmanagement. Initiierungsprozesse Start des Projektes. Version: 2.0 Stand:
Projektmanagement Initiierungsprozesse Start des Projektes Version: 2.0 Stand: 08.04.2015 Lernziel Sie können die Aufgaben eines Projektteams zum Start eines Projektes erklären. Sie kennen die Randbedingungen
MehrProjektmanagement. Abschlussprozesse
Projektmanagement Abschlussprozesse Lernziel Sie können: die Inhalte der Abschlussprozesse in Projekten mit eigenen Worten wiedergeben die Wichtigkeit der Sicherung von Erfahrungen in Projekten erläutern
MehrProjektmanagement. Microsoft Project 2013 Ressourcenmanagement. Version: 2.0 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan
Projektmanagement Microsoft Project 2013 Ressourcenmanagement Version: 2.0 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Einleitung Lernziel: Sie können Ressourcen in den MS Project Plan einfügen und den Vorgängen zuweisen!
MehrProjektmanagement. Projektorganisation. Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan
Projektmanagement Projektorganisation Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Lernziel Sie wissen wie man ein Projektteam organisieren! Sie können die Vor- und Nachteile von bestimmten Projektorganisationen
MehrProjektmanagement. Initiierungsprozesse Start des Projektes. Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan
Projektmanagement Initiierungsprozesse Start des Projektes Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Lernziel Sie können die Aufgaben eines Projektteams zum Start eines Projektes erklären! Sie kennen
MehrProjektmanagement. Einführung in die Lehrveranstaltung. Version: 2.1 Stand: 08.04.2015
Projektmanagement Einführung in die Lehrveranstaltung Version: 2.1 Stand: 08.04.2015 Lernziele Sie kennen den Aufbau, den Inhalt und die Ziel der Lehrveranstaltung! Sie wissen, wo Sie Informationen zur
MehrProjektmanagement. Inhalts- und Umfangsmanagement. Version: 2.0 Stand: 09.04.2015
Projektmanagement Inhalts- und Umfangsmanagement Version: 2.0 Stand: 09.04.2015 Lernziel Sie können die Ziele des Inhalts- und Umfangsmanagements in Projekten nennen. Sie können erklären wie Anforderung
MehrProjektmanagement. Einführung in das Projektmanagement. Version: 2.3 Stand: 09.04.2015
Projektmanagement Einführung in das Projektmanagement Version: 2.3 Stand: 09.04.2015 Lernziel Sie können den Begriff Projektmanagement definieren! Sie wissen, warum WIR (Studenten der Hochschule München)
MehrProjektmanagement. Kostenmanagement. Version: 2.2 Stand: 05.05.2015
Projektmanagement Kostenmanagement Version: 2.2 Stand: 05.05.2015 Lernziel Sie können die Ziele des Kostenmanagements in Projekten erläutern! Sie können erklären, wie ein Projekt im genehmigten Budget
MehrProjektmanagement. Klassisches Projektmanagement Projektmanagementstandards
Projektmanagement Klassisches Projektmanagement Projektmanagementstandards Lernziel Kenntnisse über die Standards im klassischen Projektmanagement Vorlesung Projektmanagement - Klassisches Projektmanagement
MehrProjektmanagement. Ethik im Projektmanagement. Version: 2.2 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan
Projektmanagement Ethik im Projektmanagement Version: 2.2 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Lernziel Sie können die ethischen Grundsätze im Projektmanagement nennen und erklären! 2 Einleitung Als zukünftiger
MehrVerbesserungspotentiale im Bereich der internen Kommunikation. Ing. Philipp Kern, MBA
Verbesserungspotentiale im Bereich der internen Kommunikation Ing. Philipp Kern, MBA Über uns Firmensitz in 4273 Unterweißenbach Gegründet 1883 durch Leopold Kern Derzeitiger Geschäftsführer Ing. Philipp
MehrProjektmanagement. Einführung in die Lehrveranstaltung. Version: 3.3 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan
Projektmanagement Einführung in die Lehrveranstaltung Version: 3.3 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Lernziele Sie kennen den Aufbau, den Inhalt und die Ziel der Lehrveranstaltung! Sie wissen, wo Sie Informationen
MehrProjektmanagement. Risikomanagement. Version: 2.0 Stand: 10.06.2015
Projektmanagement Risikomanagement Version: 2.0 Stand: 10.06.2015 Lernziel Sie können: die Aufgabe des Risikomanagements und die durchzuführenden Prozesse in Projekten nennen! die Begriffe des Risikomanagements
MehrProjektmanagement. Microsoft Project 2013 Grundlagen. Version: 1.2 Stand: 06.0.2016
Projektmanagement Microsoft Project 2013 Grundlagen Version: 1.2 Stand: 06.0.2016 Einleitung Lernziel: Sie kennen die grundlegenden Regeln für die Arbeit mit MS Project! Sie wissen, was man falsch machen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrSchlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation
MehrProjektmanagement. Beschaffungsmanagement
Projektmanagement Beschaffungsmanagement Lernziel Sie können: die Aufgaben des Beschaffungsmanagements mit eigenen Worten wiedergeben den Inhalt von Ausschreibungs- und Vertragsunterlagen nennen die Abnahme
MehrProjektmanagement. Projektbegriffe und Projektdokumente. Version: 1.4 Stand: 09.04.2015
Projektmanagement Projektbegriffe und Projektdokumente Version: 1.4 Stand: Lernziel Wissen über die Entstehung von Projekten Verstehen des Magische Dreiecks des Projektmanagements Wissen über die Begriffe
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrFormen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten
Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation
MehrErstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)
Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrProjektmanagement. Terminmanagement. Version: 2.0 Stand: 19.04.2015
Projektmanagement Terminmanagement Version: 2.0 Stand: 19.04.2015 Lernziel Sie können die Ziele des Teminmanagements in Projekten nennen. Sie können erklären wie aus dem PSP Vorgänge abgeleitet werden.
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrKommunikation in der Unternehmensnachfolge. Ein großer Teil des Erfolgs
Kommunikation in der Unternehmensnachfolge Ein großer Teil des Erfolgs Ziel: Schaffung einer Nachfolgeregelung Die Regelung einer Unternehmensnachfolge ist ein komplexes Thema ohne die Möglichkeit, auf
MehrWas ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen
Was ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen 2 Wortherkunft: communicare = mitteilen, teilen, besprechen Definition:
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrWollCo Wolfgang Kohl Consulting. Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern
Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern Definitionen Ein Projekt ist ein einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrProjektmanagement. Agile Vorgehensweise / Scrum. Version: 1.0 Stand: 23.06.2016
Projektmanagement Agile Vorgehensweise / Scrum Version: 1.0 Stand: Lernziel Sie können in eigenen Worten darstellen warum Agilität notwendig ist. Sie können mit eigene Worten das Framework Scrum beschreiben.
MehrSocial Media im Tourismus: Hype oder Muss?
Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrVirtuell geht nicht schnell
Virtuell geht nicht schnell Melanie Fischer, SAP AG, Walldorf April, 2013 Public Kurzvorstellung Melanie Fischer Dipl.-Übersetzerin (FH), Englisch und Französisch Tätigkeiten als Übersetzerin und Technische
MehrEinführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation. 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps
Einführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps Konflikte Konflikte enthalten ein hohes Maß an Energie, die meist blockiert
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrMicrosoft Office 365 Domainbestätigung
Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen
MehrWie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell
Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrManaged Reseller im Partner Incentives-Portal. Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen
Managed Reseller im Partner Incentives-Portal Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen Lernziele und Agenda Lernziele Agenda Nach Abschluss dieses Trainingsmoduls können Sie Folgendes: Auf eine Zusammenfassung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehr1. Richtig oder falsch? R F
FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung
Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann
MehrLena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback
Lena Doppel, IOT Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007 Feedback Feedback... definiert als Zurücksenden von Informationen (Output) an den/die SenderIn der Nachricht. Methode, um die Eindrücke der KursteilnehmerInnen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrSitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5
Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrEmergency Room für Projektleiter
Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrK. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1
K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrProjektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz
Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehrverba volant... die worte fliegen... Zu 100% präsent Ihr Auftritt, bitte: Rhetorik in Vortrag und Präsentation a.univ.prof.dr.
verba volant... die worte fliegen... Zu 100% präsent Ihr Auftritt, bitte: Rhetorik in Vortrag und Präsentation a.univ.prof.dr.eva Palten, Wien Redekunst eine Kunst? Wer seine Botschaft und sich selbst
MehrInhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Besser telefonieren - warum eigentlich? 8 Testen Sie Ihre Telefonkompetenz! 12 Das sind die Ziele 17 Welche Erfolgsfaktoren gibt es? 23 Rhetorik am Telefon 24 Positiv formulieren und
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrErst Gast, dann Freund!
Erst Gast, dann Freund! Wie nutze ich das Email zur erfolgreichen Gästegewinnung? Helmut Pfefferle Vermieter von zwei Ferienwohnungen in Seidmar am Walberla Impulsvortrag 20.1.2014 Ebermannstadt Helmut
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrKerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen
Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrWir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.
Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen
MehrAutomatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto
Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Sie können Microsoft Outlook 2010 / Outlook Web App so einrichten, dass Personen, die Ihnen eine E- Mail-Nachricht gesendet
Mehr