MPS Prozessoptimierung. Ausbildungsunterlage DE
|
|
- Bernd Kuntz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MPS Prozessoptimierung Ausbildungsunterlage DE
2 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Stationen der Modularen Produktions-Systems sind ausschließlich für die Ausund Weiterbildung im Bereich Automatisierung und Technik entwickelt und hergestellt. Das Ausbildungsunternehmen und/oder die Ausbildenden hat/haben dafür Sorge zu tragen, dass die Auszubildenden die Sicherheitsvorkehrungen, die in den begleitenden technischen Handbüchern beschrieben sind, beachten. Festo Didactic schließt hiermit jegliche Haftung für Schäden des Auszubildenden, des Ausbildungsunternehmens und/oder sonstiger Dritter aus, die bei Gebrauch/Einsatz der Anlage außerhalb einer reinen Ausbildungssituation auftreten; es sei denn Festo Didactic hat solche Schäden vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht. Bestell-Nr.: Stand: Autoren: Redaktion Grafik: Layout: /2006 M. Bellenberg, T. Mehwald, H. Regber, G. Schmidt Frank Ebel Doris Schwarzenberger 04/2006, Festo Didactic GmbH & Co. KG Festo Didactic GmbH & Co. KG, D Denkendorf, 2013 Internet: Der Käufer erhält ein einfaches, nicht-ausschließliches, zeitlich unbeschränktes und geografisch nur auf die Nutzung innerhalb des Standortes/Sitz des Käufers beschränktes Nutzungsrecht wie folgt. Der Käufer ist berechtigt, die Inhalte des Werkes zur Fortbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, des Standortes zu nutzen und hierzu auch Teile der Inhalte zur Erstellung eigener Fortbildungsunterlagen zur Fortbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Standortes unter Angabe der Quelle zu verwenden und für die Fortbildung am Standort zu kopieren. Bei Schulen/Hochschulen und Ausbildungsstätten umfasst das Nutzungsrecht auch die Nutzung für deren Schüler, Lehrgangsteilnehmer und Studenten des Standortes für den Unterricht. Ausgeschlossen ist in jedem Fall das Recht zur Veröffentlichung sowie zur Einstellung und Nutzung in Intranet- und Internet- sowie LMS-Plattformen und Datenbanken wie z. B. Moodle, die den Zugriff einer Vielzahl von Nutzern auch außerhalb des Standortes des Käufers ermöglichen. Weitere Rechte zu Weitergabe, Vervielfältigungen, Kopien, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Übertragung, Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, unabhängig ob ganz oder in Teilen, bedürfen der vorherigen Zustimmung der Festo Didactic GmbH & Co. KG. 2 Festo Didactic GmbH & Co. KG
3 Inhalt Teil A Neuordnung der Berufe Neuordnung der Metall-Berufe 2004 Chance oder Last? A-3 Vorschlag zur Umsetzung des Lernthemas A-6 Möglichkeiten zur Verknüpfung des Themas mit den Inhalten der Lernfelder der Berufsschule A-16 Zuordnung der Lernfelder der Berufsschule auf das Ausbildungsthema Verbessern technischer Prozesse bzw. von Produktionsabläufen, Ausbildungsberuf Industriemechaniker A-18 Wie geht es weiter? A-21 Anhang Vorschlag zur Umsetzung des Ausbildungsthemas für den Elektroniker, Fachrichtung Automatisierungstechnik A-25 Vorschlag zur Umsetzung des Ausbildungsthemas für den Elektroniker, Fachrichtung Betriebstechnik A-35 Vorschlag zur Umsetzung des Ausbildungsthemas für den Mechatroniker A-45 Vorschlag zur Umsetzung des Zeitrahmens 10 Ausbildungsberuf Industriemechaniker A-55 Festo Didactic GmbH & Co. KG
4 Inhalt Teil B Grundlagen Analyse bestehender Anlagen B-3 Einführung B-3 Funktionsplan B-6 Kommunikationsanalyse B-13 Handhabungstechnik B-19 Planung von automatisierungstechnischen Anlagen B-29 Der Logikplan B-30 Der Funktionsplan B-56 Das Petri-Netz B-63 Die Kommunikations-analyse B-72 Kennen Sie GRAFCET? B-79 Ablaufbeschreibungen im historischen Rückblick B-79 Warum eine neue Norm? B-81 Einstieg in die Norm B-82 Projektplanung B-107 Begriffsbestimmung Projekt: B-108 Das Balkendiagramm B-109 Netzplantechnik B-111 Projektarbeit B-115 Projektphasen B-116 Von Wertschöpfung und Verschwendung B-119 Die 7 (8) Arten der Verschwendung B-123 Just in time als Produktionsphilosophie B-129 Optimierung von automatisierungstechnischen Anlagen B-133 Vermeidung von Verschwendung B-133 Methoden zur Eliminierung von Verschwendung B Festo Didactic GmbH & Co. KG
5 Inhalt Teil C Projektaufgabe Optimieren des Produktionsablaufs C-3 Projektauftrag C-3 Ziele des Projekts C-3 Durchführung C-4 Aufgaben Aufgabe 1: Analysieren des Funktionsablaufs C-5 Aufgabe 2: Wertschöpfende Teilprozesse identifizieren C-7 Aufgabe 3: Verbesserungsvorschläge erarbeiten C-9 Aufgabe 4: Baugruppen und Komponenten beschaffen C-11 Aufgabe 5: Installieren von Baugruppen und Komponenten C-13 Aufgabe 6: Programmieren der Anlage C-15 Aufgabe 7: In Betrieb nehmen der optimierten Anlage C-17 Arbeitsblätter Arbeitsblatt 1.1: Projektplan erstellen C-19 Arbeitsblatt 1.2: Ablaufbeschreibung der Anlage C-21 Arbeitsblatt 2.1: Wertschöpfende Teilprozesse C-23 Arbeitsblatt 3.1: Alternative Materialflüsse C-25 Arbeitsblatt 3.2: Bewertung und Auswahl einer Alternative C-27 Arbeitsblatt 4.1: Geräteliste erstellen C-29 Arbeitsblatt 4.2: Baugruppen ändern C-31 Arbeitsblatt 4.3: Baugruppen bestellen C-33 Arbeitsblatt 5.1: Kontrollieren der Baugruppen C-35 Arbeitsblatt 5.2: Erstellen des Arbeitsplans C-37 Arbeitsblatt 5.3: Liste der Werkzeuge und Prüfmittel C-39 Arbeitsblatt 5.4: Liste des Verbrauchsmaterials C-41 Arbeitsblatt 5.5: Ergänzen der elektrischen Schaltpläne C-43 Arbeitsblatt 5.6: Ergänzen der pneumatischen Schaltpläne C-45 Arbeitsblatt 5.7: Funktionstest der Komponenten C-47 Arbeitsblatt 5.8: Kontrollieren des Arbeitsplans C-49 Arbeitsblatt 6.1: Klemmenbelegungsplan erstellen C-51 Arbeitsblatt 6.2: Funktionsplan/GRAFCET erstellen C-53 Arbeitsblatt 6.3: SPS Programm erstellen C-55 Arbeitsblatt 7.1: Gesamtanlage testen C-57 Arbeitsblatt 7.2: Prüfprotokoll Inbetriebnahme erstellen C-59 Arbeitsblatt 7.3: Mögliche Störungen ermitteln C-61 Protokollvordrucke Inbetriebnahmeprotokoll C-63 Übergabeprotokoll C-65 Festo Didactic GmbH & Co. KG
6 Inhalt Teil D Anhang Funktionsanalyse Ist-Zustand D-3 Station Verteilen D-3 Station Prüfen D-4 Station Bearbeiten D-5 Station Handhaben D-7 Station Sortieren D-8 Funktionsanalyse der optimierten Anlage D-9 Station 1 Magazin und Prüfen D-9 Station 2 Bearbeiten und Sortieren D-11 Stückliste D-13 Station 1 Magazin und Prüfen D-13 Station 2 Bearbeiten und Sortieren D-14 Inhalte der CD-ROM D-15 Grafiken D-15 Projekt D-15 Schaltpläne D-15 SPS Programm D-15 Stückliste D-15 Symbole D-15 Videos D-15 6 Festo Didactic GmbH & Co. KG
7 Inhalt Neuordnung der Metall-Berufe 2004 Chance oder Last? 3 Vorschlag zur Umsetzung des Lernthemas 6 Ausbildungsthema Verbessern von technischen Prozessen bzw. von Produktionsabläufen 6 Aufgabenstellung 9 Vorschlag zur Vorgehensweise 9 Möglichkeiten zur Verknüpfung des Themas mit den Inhalten der Lernfelder der Berufsschule 15 Zuordnung der Lernfelder auf das Ausbildungsthema 17 Wie geht es weiter? 20 Umsetzung des Ausbildungsthemas für den Elektroniker, Fachrichtung Automatisierungstechnik 24 Ausbildungsthema Verbessern von technischen Prozessen bzw. von Produktionsabläufen 24 Aufgabenstellung 25 Vorschlag zur Vorgehensweise 25 Umsetzung des Ausbildungsthemas für den Elektroniker, Fachrichtung Betriebstechnik 34 Ausbildungsthema Verbessern von technischen Prozessen bzw. von Produktionsabläufen 34 Aufgabenstellung 35 Vorschlag zur Vorgehensweise 35 Umsetzung des Ausbildungsthemas für den Mechatroniker 42 Ausbildungsthema Verbessern von technischen Prozessen bzw. von Produktionsabläufen 42 Aufgabenstellung 43 Vorschlag zur Vorgehensweise 43 Umsetzung des Zeitrahmens 10 Ausbildungsberuf Industriemechaniker 50 Ausbildungsthema Verbessern von technischen Prozessen bzw. von Produktionsabläufen 50 Aufgabenstellung 53 Vorschlag zur Vorgehensweise 53 Festo Didactic GmbH & Co. KG A-1
8 Inhalt A-2 Festo Didactic GmbH & Co. KG
9 Neuordnung der Metall-Berufe 2004 Chance oder Last? Mit der Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen vom 9. Juli 2004 trägt der Gesetzgeber den sich zum Teil stark differenzierenden Anforderungen in den Unternehmen Rechnung. Durch allgemeinverbindliche Kernqualifikationen und berufsspezifische Fachqualifikationen soll den Unternehmen ermöglicht werden, die unterschiedlichen Gegebenheiten ihrer Branche, ihrer Produkte und ihrer Fertigungsprozesse angemessen zu berücksichtigen, ohne eine grundlegende Vergleichbarkeit der Ausbildung aus dem Auge zu verlieren. 3 Berufsfeldbreite Grundbildung, Struktur und Zielsetzung der Berufsausbildung (1) Die in dieser Verordnung genannten Fertigkeiten und Kenntnisse (Qualifikationen) sollen prozessbezogen vermittelt werden. Diese Qualifikationen sollen so vermittelt werden, dass die Auszubildenden zur Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit im Sinne des 1 Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes befähigt werden, die insbesondere selbständiges Planen, Durchfuhren und Kontrollieren sowie das Handeln im betrieblichen Gesamtzusammenhang einschließt. Die in Satz 2 beschriebene Befähigung ist auch in den Prüfungen nach den 8 und 9, 12 und 13, 16 und 17, 20 und 21, 24 und 25 nachzuweisen. (2)... (3) Die gemeinsamen Kernqualifikationen gemäß den 6, 10, 14, 18 und 22 Abs. 1 Nr. 1 bis 12 und die berufspezifischen Fachqualifikationen 6, 10, 14, 18 und 22 Abs. 1 Nr. 13 bis 17/20 haben jeweils einen Umfang von 21 Monaten und werden verteilt über die gesamte Ausbildungszeit integriert auch unter Berücksichtigung des Nachhaltigkeitsaspekts vermittelt. (4) Im Rahmen der berufsspezifischen Fachqualifikationen ist die berufliche Handlungskompetenz in mindestens einem Einsatzgebiet durch Qualifikationen zu erweitern und zu vertiefen, die im jeweiligen Geschäftsprozess zur ganzheitlichen Durchführung komplexer Aufgaben befähigt. Festo Didactic GmbH & Co. KG A-3
10 Neuordnung der Metall-Berufe 2004 Diese Neuordnung beendet damit das zum Teil groteske Spannungsfeld, in dem sich die Ausbilder bisher befanden. Hielten sie sich in ihrer Ausbildung an den bisher gültigen Ausbildungsrahmenplan, so folgte daraus fast zwangsläufig, dass die Anforderungen des einstellenden Unternehmens aus dem Auge verloren wurden. Standen die Belange des Unternehmens im Vordergrund, so mussten häufig die Vorgaben des Ausbildungsrahmenplanes verletzt werden. Oftmals waren so in der Praxis eigenartige Versuche eines Spagats zu beobachten. Damit scheint nun Schluss zu sein, denn über die im Ausbildungsrahmenplan enthaltenen Gestaltungsfreiheiten ist das Unternehmen regelrecht aufgefordert, seine individuellen Bedarfe einfließen zu lassen. Zudem wurden die zu vermittelnden Inhalte in einer sehr allgemeinen Form gehalten, so dass unterschiedlichste Produkte und Prozesse den jeweiligen Überschriften zugeordnet werden können. Allerdings ist auch die Neuordnung 2004 der industriellen Metall-Berufe nicht ohne Tücken. Denn während für den Ausbildungsbereich eines Unternehmens die größere Freiheit und Selbstgestaltungsmöglichkeiten einen Segen darstellen, haben andere Ausbilder damit ihre Schwierigkeiten. Immerhin liegt es jetzt in Verantwortung der Ausbildungsleiter bzw. Ausbilder, die betriebliche Praxis zu analysieren, daraus unternehmensspezifische Tätigkeitsfelder für spätere Facharbeiter abzuleiten und anschließend die dafür notwendigen Anforderungsprofile zu ermitteln. So könnten unter anderem typische Arbeitsaufgaben für Industriemechaniker in der Fertigung und Montage von Produkten, im Umbauen und Einrichten von Maschinen, im Instandhalten und Instandsetzen von Maschinen, in der Herstellung von Betriebsmitteln, in der Optimierung von Fertigungsprozessen und Fertigungsanlagen oder im Service von Maschinen beim Kunden bestehen. Weiterhin sind die Ausbilder aufgefordert, Vermittlungs- und Aneignungsformen zu finden, die die Ausprägung der allgemeinverbindlichen Kernqualifikationen mit den berufsspezifischen Fachqualifikationen verknüpft. Idealerweise geschieht das direkt im Arbeitsprozess. Doch das, was in kleinen Unternehmen üblich ist, kann in größeren Unternehmen nahezu unmöglich sein. Arbeitsrechtliche Bedenken, mangelndes Vertrauen, spezielle Anforderungen an Qualität und Quantität mögen einige der Gründe sein, weshalb die Verantwortlichen in Produktion oder produktionsnahen Bereichen davor scheuen, Auszubildenden die Ausbildung in der realen Praxis zu ermöglichen. Damit steht der Ausbilder vor der nächsten Hürde. Nämlich der, mit seinen vorhandenen Lehr- und Lernmitteln eine praxisorientiertere Form der Ausbildung durchzuführen. A-4 Festo Didactic GmbH & Co. KG
11 Neuordnung der Metall-Berufe 2004 Festo Didactic hat sich aus diesem Grund bemüht, Vorschläge für geeignete Konzepte zu entwickeln. Die vor Ihnen liegende Unterlage orientiert sich an dem Aufgabenfeld Verbessern technischer Prozesse bzw. von Produktabläufen. Sie bietet Ihnen einen Vorschlag für die methodisch/didaktische Gestaltung des Themas, die dazu notwendigen Fachinformationen, eine Projektaufgabenstellung, die Sie unter Verwendung der MPS Stationen Verteilen, Prüfen, Bearbeiten, Handhaben und Sortieren in Ihre Ausbildung integrieren können sowie eine entsprechende Musterlösung. Konzeptvorschläge zur Umsetzung der anderen genannten Tätigkeitsfelder sind in der Vorbereitung und werden in Kürze erhältlich sein. Anlage Verteilen Prüfen Bearbeiten Handhaben Sortieren Dabei achtet das Konzept darauf, dass die gleichberechtigte Vermittlung bzw. Ausprägung von Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz zur Handlungskompetenz gefördert wird. Das geschieht unter anderem dadurch, dass die in der Ausbildungswerkstatt durchzuführenden Schritte in einen gesamtbetrieblichen Rahmen gebettet sind, dass Vermittlungsformen wie Projektarbeit, Gruppenarbeit und Präsentation den wesentlichen Umfang einnehmen und die eigenverantwortliche, selbständige Arbeit im Vordergrund steht. Festo Didactic GmbH & Co. KG A-5
12 Neuordnung der Metall-Berufe 2004 Vorschlag zur Umsetzung des Lernthemas Ausbildungsthema Verbessern von technischen Prozessen bzw. von Produktionsabläufen Zu vermittelnde Kern- und Fachqualifikationen: Berufsbildposition Teil des Ausbildungsberufsbildes Kern- und Fachqualifikationen, die unter Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens und Kontrollierens integriert zu vermitteln sind Zeitrahmen in Monaten 5 Betriebliche und technische Kommunikation ( 10 Abs. 1 Nr. 5) a) Informationsquellen auswählen, Informationen beschaffen und bewerten b) technische Zeichnungen und Stucklisten auswerten und anwenden sowie Skizzen anfertigen c) Dokumente sowie technische Unterlagen und berufsbezogene Vorschriften zusammenstellen, ergänzen, auswerten und anwenden d) Daten und Dokumente unter Berücksichtigung des Datenschutzes pflegen, sichern und archivieren e) Gespräche mit Kunden, Vorgesetzten und im Team situationsgerecht und zielorientiert fuhren, kulturelle Identitäten berucksichtigen f) Sachverhalte darstellen, Protokolle anfertigen, englische Fachbegriffe in der Kommunikation anwenden g) im eigenen Arbeitsbereich zur kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsvorgängen beitragen h) Besprechungen organisieren und moderieren, Ergebnisse dokumentieren und präsentieren i) Konflikte im Team losen 1 bis 3 A-6 Festo Didactic GmbH & Co. KG
13 Neuordnung der Metall-Berufe 2004 Berufsbildposition Teil des Ausbildungsberufsbildes Kern- und Fachqualifikationen, die unter Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens und Kontrollierens integriert zu vermitteln sind Zeitrahmen in Monaten 6 Planen und Organisieren der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse ( 10 Abs. 1 Nr. 6) a) Arbeitsplatz unter Berücksichtigung betrieblichen Vorgaben einrichten b) Werkzeuge und Materialien auswählen, termingerecht anfordern, prüfen, transportieren und bereitstellen c) Arbeitsabläufe und Teilaufgaben unter Beachtung wirtschaftlicher und terminlicher Vorgaben planen und durchführen d) Instrumente zur Auftragsabwicklung sowie der Terminverfolgung anwenden e) betriebswirtschaftlich relevante Daten erfassen und bewerten f) Lösungsvarianten prüfen, darstellen und deren Wirtschaftlichkeit vergleichen g) im eigenen Arbeitsbereich zur kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsvorgängen beitragen k) Prüfverfahren und Prüfmittel auswühlen und anwenden, Einsatzfähigkeit der Prüfmittel feststellen l) Arbeitsergebnisse kontrollieren, beurteilen und dokumentieren m) Aufgaben im Team planen und durchführen 7 Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von Werk- und Hilfsstoffen ( 10 Abs. 1 Nr. 7) 13 Herstellen, montieren und demontieren von Bauteilen, Baugruppen und Systemen ( 10 Abs. 1 Nr. 13) a) Werkstoffeigenschaften und deren Veränderungen beurteilen und Werkstoffe nach ihrer Verwendung auswählen und handhaben a) Analysieren von technischen Unterlagen e) Umrüsten von Maschinen oder Fertigungssystemen Festo Didactic GmbH & Co. KG A-7
14 Neuordnung der Metall-Berufe 2004 Berufsbildposition Teil des Ausbildungsberufsbildes Kern- und Fachqualifikationen, die unter Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens und Kontrollierens integriert zu vermitteln sind Zeitrahmen in Monaten 14 Sicherstellen der Betriebsfähigkeit von technischen Systemen ( 10 Abs. 1 Nr. 14) b) Störungs- und Fehlerursachen feststellen, die Möglichkeiten ihrer Beseitigung beurteilen und die Instandsetzung oder Verbesserung durchführen oder veranlassen d) Funktionsfähigkeit von Maschinen und Systemen durch Steuern, Regeln und Überwachen der Arbeitsbewegungen und deren Hilfsfunktionen sicherstellen und verbessern e) Schutz- und Sicherheitseinrichtungen anwenden und deren Funktion prüfen 15 Instandhaltung von technischen Systemen ( 10 Abs. 1 Nr. 15) 16 Aufbauen, erweitern und prüfen von Komponenten der Steuerungstechnik ( 10 Abs. 1 Nr. 16) a) Maschinen und Systeme warten, inspizieren, instandsetzen oder verbessern a) Einschlägige Sicherheitsvorschriften über das Arbeiten an elektrischen Systemen anwenden b) Schalt- und Funktionspläne der Steuerungstechnik anwenden c) Elektrische Baugruppen oder Komponenten mechanisch aufbauen d) Mit Kleinspannung betriebene elektrische Baugruppen oder Komponenten installieren und prüfen e) Funktionsgerechten Ablauf von Steuerungen überprüfen, bei Störungen Maßnahmen durchführen oder einleiten A-8 Festo Didactic GmbH & Co. KG
15 Neuordnung der Metall-Berufe 2004 Aufgabenstellung Optimierung einer MPS Anlage (Verteilen Prüfen Bearbeiten Handhaben Sortieren) unter den Aspekten: Erhöhung der Taktzahl Verringerung des Flächenbedarfs Verbesserung der Arbeitssicherheit Reduzierung der Komplexität Reduzierung des Energieverbrauchs Vorschlag zur Vorgehensweise Nr. Projektschritt Beschreibung der Inhalte Mögliche didaktische Vermittlungsform Bezug zu Kern- bzw. Fachqualifikationen Zeitumfang Von Festo Didactic empfohlene Ergänzungsmaterialien 1 Analyse realer Fertigungsprozesse im Unternehmen Die A. untersuchen die Fertigungsprozesse im Unternehmen, erkennen die einzelnen Fertigungsschritte bzw. indirekten Funktionen sowie deren gegenseitige Verknüpfung. Dazu erhalten sie entsprechende Schwerpunktthemen, die sie im Anschluss an die Exkursion vor den anderen Auszubildenden präsentieren. Exkursion / Gruppenarbeit / Präsentation 5 a, e, f, h, i 6 e, m 13 a 1 Tag Ordner Verbessern technischer Prozesse bzw. von Produktionsabläufen 2 Typische Optimierungsaufgaben im Unternehmen Die A. kennen typische Optimierungsaufgaben im Unternehmen. Sie kennen weiterhin die entsprechenden Kennzahlen, können sie anwenden, ermitteln und Einflussgrößen ableiten. Dazu wissen die A. über die Unterscheidung von Wertschöpfung und Verschwendung und können sie an betrieblichen Beispielen benennen. Vortrag, moderierte Diskussion 5 g, i 6 c, e, f, g 4 h Ordner Verbessern technischer Prozesse bzw. von Produktionsabläufen Festo Didactic GmbH & Co. KG A-9
16 Neuordnung der Metall-Berufe 2004 Nr. Projektschritt Beschreibung der Inhalte Mögliche didaktische Vermittlungsform Bezug zu Kern- bzw. Fachqualifikationen Zeitumfang Von Festo Didactic empfohlene Ergänzungsmaterialien 3 Analyse des Wertstromes anhand einer fünfteiligen MPS Die A. nehmen den Wertstrom anhand einer fünfteiligen MPS (Verteilen Prüfen Bearbeiten Handhaben Sortieren) auf. Anhand geeigneter betriebswirtschaftlicher Kennzahlen (Durchlaufzeit, Bearbeitungszeit, Kosten, Produktionsfläche...) können sie den Wertstrom quantifizieren. Sie sind weiterhin in der Lage, die Ergebnisse ihrer Analyse grafisch darzustellen. Gruppenarbeit 5 a, c, d, f, h 6 e, l, m 13 a 14 b 4 h Ordner Verbessern technischer Prozesse bzw. von Produktionsabläufen 4 Entwurf eines verbesserten Wertstromes (Sollzustand) Die A. kreieren einen verbesserten Wertstrom, der die Ziele zur Optimierung (Steigerung der Gesamtanlageneffizienz, Verbesserung von Ergonomie und Arbeitssicherheit, Reduzierung der Nacharbeitsrate, Erhöhung der Taktrate, Senken des Energieverbrauchs, Reduktion der Komplexität, Senkung des Flächenbedarfs) integriert. Sie bestimmen zu erwartende Kennzahlen und formulieren operationalisierbare Ziele für den Sollzustand. Gruppenarbeit 5 e, f, g, h, i 6 c, d, e, f, g, 4 h Ordner Verbessern technischer Prozesse bzw. von Produktionsabläufen A-10 Festo Didactic GmbH & Co. KG
Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen. Industriemechaniker/ Industriemechanikerin
Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen Industriemechaniker/ Industriemechanikerin vom 3. Juli 007 Bestell-Nr. 607a Verordnung über die Berufsausbildung zum Industriemechaniker/zur
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing
über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur vom 25. Januar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 30. Januar 2006) Auf Grund des 6 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes
MehrAusbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen
Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen ( Fundstelle: BGBl. I 2007, 1610-1612 ) Gemeinsame Kernqualifikationen Berufs- 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:... Verantwortlicher Ausbilder:... Auszubildender:... Ausbildungsberuf: Industriemechaniker/
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft Ausführung für den Ausbildungsberuf zur vom 08. Januar 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 1 vom 11.
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Anlage zum Berufsausbildungsvertrag. Ausbildungsbetrieb:. Verantwortlicher Ausbilder:
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:. Verantwortlicher Ausbilder:... Auszubildender: Ausbildungsberuf: Industriemechaniker / Industriemechanikerin
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung. zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. vom 06. April 2011
über die Berufsausbildung zur vom 06. April 2011 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 15 vom 11. April 2011) Auf Grund des 4 Absatz 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes, von denen
MehrAuszubildende. Fragen und Antworten zur Ausbildung
Auszubildende Unser Unternehmen hat über Bremens Grenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Ausbildungsstätte für: Elektroniker/in für Betriebstechnik Fachkraft für Lebensmitteltechnik Industriemechaniker/in
MehrAnlage zum Berufsausbildungsvertrag Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung
Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung (bitte bei Vertragsregistrierung 2fach beifügen) Ausbildungsbetrieb: Verantwortlicher Ausbilder: Auszubildender:
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:... Verantwortlicher Ausbilder:... Auszubildender:... Ausbildungsberuf: Industriemechaniker
Mehrwww.taller.de Anschluss gesucht
www.taller.de Anschluss gesucht www.taller.de Kein Anschluss ohne uns Als weltweit bedeutendster Zulieferer von Steckerbrücken, Kontaktteilen und kompletten Netzanschluss-Systemen unterhalten wir in Waldbronn-Reichenbach
MehrVerordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen
Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen Vom 9. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1502 vom 13. Juli 2004) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes
MehrU N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Grundbildung im
U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Grundbildung im LANDMASCHINENMECHANIKER-HANDWERK Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik (12211-00) 1 Thema
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Straßenbauer / Straßenbauerin
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Straßenbauer / Straßenbauerin Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:...
MehrQualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation
Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge Eine Handreichung der IHK-Organisation Vorwort Für die industriellen Metall- und Elektroberufe wurde vor einigen Jahren das Variantenmodell eingeführt. Der
MehrDie Neuordnung der textilen Ausbildungsberufe
Die Neuordnung der textilen Ausbildungsberufe - ein Situationsbericht aus der Sicht des Staatl. BBZ Textil und Bekleidung Münchberg Naila OStD Günther Dreßel Staatl. Berufsbildungszentrum Textil und Bekleidung
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing
über die Berufsausbildung zur vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005
MehrIndustrielle Metallberufe Industriemechaniker Industriemechanikerin Ausbildungsrahmenplan
Industrielle Metallberufe Industriemechaniker Industriemechanikerin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Anlage I: Gemeinsame Kernqualifikationen Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung
Sachliche und zeitliche Glieung Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Der sachlich und zeitlich gegliete Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages Industriemechaniker
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe
Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August
MehrLehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Lehr- und Stoffverteilungsplan. Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555
Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555 01/2010 Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Vorbemerkungen 1. Zielsetzung des Lehrgangs
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*)
Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 25, ausgegeben zu Bonn am 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs.
MehrVom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
MehrVom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)
Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik
Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1887
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen
über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen vom 23. Juli 2007 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 35 vom 27. Juli 2007) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit.
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit TourKfmAusbV Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur
MehrNeuordnung Technischer Produktdesigner
Neuordnung Technischer Produktdesigner Stand: Juli 2011 1 IHK Informationsveranstaltung Neue Konstruktionsberufe Agenda Übersicht neue Ausbildungsverträge Warum diese Neuordnung? Berufsstruktur Übergänge
MehrInformationen für die Praxis
Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall- und Kunststofftechnik nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom 20.
MehrAusbildungsbetrieb: Auszubildende(r): Ausbildungszeit von: bis:
Ausbildungsplan Der sachlich und zeitlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages Ausbildungsbetrieb: Fachkraft im Gastgewerbe / Bereich Küche Auszubildende(r): Ausbildungszeit
MehrÜberbetriebliche Ausbildung
Überbetriebliche Ausbildung Zukunft bewegen. Kapitel im PDF-Format herunterladen Überbetriebliche Ausbildung Aktuelle Termine & Anmeldung www.ihk-wissen.de Grundlehrgang Metall........................................................................
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag Ausbildungsberuf: Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt: Metall- und Kunststofftechnik Name Auszubildende/-r:
MehrUnsere Ausbildungsberufe
Unsere Ausbildungsberufe Wir bei DOERING suchen immer junge Talente. Wenn Sie Ihren Weg ins Berufsleben mit einer soliden Grundlage beginnen wollen, sind Sie bei DOERING genau richtig. Wir bieten: Für
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag Ausbildungsberuf: Fachkraft für Metalltechnik Fachrichtung Zerspanungstechnik Name Auszubildende/-r: Ausbildungsbetrieb:
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Floristen/zur Floristin
Verordnung über die Berufsausbildung zum Floristen/zur Floristin Vom 28. Februar 1997 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 396 vom 6. März 1997), geändert durch die Verordnung vom z. Juli 2002 (abgedruckt
MehrLehrplan. Prozessorganisation. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mechatronik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich. Ministerium für Bildung
Lehrplan Fachschule für Technik Fachrichtung Mechatronik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken
MehrZeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung
Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Industriemechaniker Industriemechanikerin Der zeitliche und sachlich gegliederte Ausbildungsplan
Mehrhier passiert die zukunft. ausbildung bei SW.
hier passiert die zukunft. ausbildung bei SW. 2 Wir sind Technology People SW, die Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH, ist ein führender Hersteller von international erfolgreichen Hochleistungsbearbeitungszentren.
MehrVernetztes Denken und Handeln. 2.1 Aufbauorganisation. 2.2 Ablauforganisation und Prozesse. 2.3 Optimierung von Arbeitsabläufen.
2. Vernetztes Denken und Handeln 2 2.1 Aufbauorganisation 2.2 Ablauforganisation und Prozesse 2.3 Optimierung von Arbeitsabläufen 2. Vernetztes Denken und Handeln 3 Ich stelle meine Tätigkeit in den Zusammenhang
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten / zur Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 4.
Verordnung über die Berufsausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten / zur Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 4. Juli 2001 Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes
MehrGegenüberstellung der Berufe. Konstruktionsmechaniker / Metallbauer (KM) Industriemechaniker (IM) Fachkraft für Metalltechnik
Gegenüberstellung der Berufe Konstruktionsmechaniker / Metallbauer (KM) Industriemechaniker (IM) Fachkraft für Metalltechnik Konstruktionstechnik (KT) Montagetechnik (MT) Ausbildungsdauer Fachkraft für
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV) "Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn-
MehrMerkblatt für die Durchführung der praktischen Abschlussprüfung
, Maschinen- und Anlagenführer/-in (Verordnung vom 27. April 2004) Merkblatt für die Durchführung der praktischen Abschlussprüfung Industrie- und Handelskammer zu Koblenz Schlossstraße 2 56068 Koblenz
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrNeuer Ausbildungsberuf: Stanz- und Umformmechaniker/-in DIHK 2013 1
Neuer Ausbildungsberuf: Stanz- und Umformmechaniker/-in DIHK 2013 1 Ordnungsbedarf BiBB-Vorprojekt Strukturierung und Schneidung einer Berufsgruppe Metall ergibt einen Bedarf für einen neuen, dreijährigen
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Der sachlich und zeitlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrVerordnung Über die Berufsausbildung zum Forstwirt/ zur Forstwirtin Vom23. Januar 1998
Verordnung Über die Berufsausbildung zum Forstwirt/ zur Forstwirtin Vom23. Januar 1998 Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14.August196g(BGBI. 1 S. 1112),der zuletzt gemäß Artikel 35 der Sechsten
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrBetrieblicher Musterauftrag IM. Musterauftrag Industriemechaniker/-in Variante 1 Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Köln
Betrieblicher Musterauftrag IM Musterauftrag Industriemechaniker/-in Variante 1 Ein Service Ihrer Industrie- und Handelskammer zu Köln Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter
MehrEinführungstagung zur Neuordnung und Einführung in den Landesbildungsplan Holzmechanikerin/Holzmechaniker Der neue KMK Rahmenlehrplan
Einführungstagung zur Neuordnung und Einführung in den Landesbildungsplan Der neue KMK Rahmenlehrplan (Doris Braun) 1 Neuordnung der Berufsausbildung zum Holzmechaniker / zur Holzmechanikerin Fachrichtungen
MehrDer Weg in die Zukunft
Die Ausbildung der Fachkräfte von morgen stellt für ROFA, als moderne und vielseitige Unternehmensgruppe, eine große Verantwortung dar. In unseren modern ausgestatteten Lehrwerkstätten werden den technischen
MehrVerfahren der Kompetenzfeststellung im Projekt EDGE Vorlage für die betriebliche Erprobung
Verfahren der Kompetenzfeststellung im Projekt EDGE Vorlage für die betriebliche Erprobung Ergebnis der Arbeitskreise vom 23.02.2011 und 24.03.2011 in Esslingen Die Unterlage benennt zunächst die Lerneinheiten,
MehrAusbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe
Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe ThyssenKrupp MetalServ Ihre Chance bei ThyssenKrupp MetalServ 2 3 Nur ein Beruf, der Spaß macht, bringt Erfolg. Erfolg und Bestätigung
MehrMicrosoft Office 365 Domainbestätigung
Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation Vom 22. Oktober 1999 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 2067 vom 29. Oktober 1999) Auf
MehrAgenda Gute Arbeit Gute Ausbildung.
Agenda Gute Arbeit Gute Ausbildung. Was sagen die Auszubildenden? Auszug aus dem Ausbildungsreport 2013 Gesetzliche Grundlagen und Normen Vom Berufsbildungsgesetz bis zum Ausbildungsplan Aktivitäten von
MehrMicrosoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten
Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einrichten des Arbeitsplatzes mit Microsoft Outlook 2010 Mit Outlook können Sie schnell, sicher und komfortabel
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing/ zur Kauffrau für Dialogmarketing*)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing/ zur Kauffrau für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23.
MehrZeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung
Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Der zeitliche und sachlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages
MehrMicrosoft Office 365 Kalenderfreigabe
Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. vom 21. Mai 2008
über die Berufsausbildung zur vom 21. Mai 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 21 vom 31. Mai 2008) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
Mehrzur/zum Industriemechaniker/-in zur/zum Zerspanungsmechaniker/-in zur/zum Elektroniker/-in für Betriebstechnik
Ausbildung zur/zum Industriemechaniker/-in zur/zum Zerspanungsmechaniker/-in zur/zum Elektroniker/-in für Betriebstechnik Maschinenbau Werkzeug- und Vorrichtungsbau Industrieverlagerungen Retrofitting
MehrANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK
ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK ANDROID Anleitung zur Einrichtung von KRZ.smK (sichere mobile Kommunikation) am Beispiel eines Nexus 7 von Asus Seite 1 von 13 Copyright Copyright 2015 KRZ-SWD.
Mehrdspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m)
dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den ersten großen Meilenstein
MehrANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK IOS
ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK IOS Anleitung zur Einrichtung von KRZ.smK (sichere mobile Kommunikation) am Beispiel eines ipad Air (ios Version 8.1) Seite 1 von 9 Copyright Copyright 2015 KRZ-SWD.
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/ Fachlageristin Fachkraft für Lagerlogistik
Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/ Fachlageristin Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1887
Mehr(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden.
Lösungen: Fall 1: (1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Fall 2: 13 Verhalten während der Berufsausbildung (BBiG)
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur. Servicekraft für Schutz und Sicherheit. vom 21. Mai 2008
über die Berufsausbildung zur vom 21. Mai 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 21 vom 31. Mai 2008) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrElektrische Anlagen und Betriebsmittel
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe
Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August
MehrWertstromdesign Verschwendung beseitigen und nützliche Leistung erhöhen
Wertstromdesign Verschwendung beseitigen und nützliche Leistung erhöhen Was ist Wertstromdesign Unter einen Wertstrom versteht man alle Aktivitäten, (sowohl wertschöpfend, als auch nicht-wertschöpfend),
MehrBerufsausbildung bei der Frank Föckersperger GmbH
Berufsausbildung bei der Frank Föckersperger GmbH Land- und Baumaschinenmechatroniker/innen führen ihre Arbeit selbstständig und im Team unter Beachtung des Umweltschutzes, der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrBezug: Rundschreiben vom 27. Oktober 1999 StAnz. S. 3878 -
- 1 - Führen von schriftlichen Ausbildungsnachweisen gemäß 14 Abs. 1 Nr. 4 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) durch Auszubildende der Ausbildungsberufe "Verwaltungsfachangestellte/-r" "Fachangestellte/-r
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung
Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz.
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Holzmechaniker / zur Holzmechanikerin
über die Berufsausbildung zum Holzmechaniker / zur Holzmechanikerin vom 25. Januar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 30. Januar 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrStart-up! Ausbildung bei MyCAR. Jetzt bewerben!
Start-up! Ausbildung bei MyCAR Jetzt bewerben! Lust auf Berufe mit Pfiff? Für Teckis, Planer und Bauer bietet MyCAR jetzt jede Menge Ausbildungsplätze. Geht mit uns auf Entdeckungstour! Und erkennt eure
Mehrkommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx
Kunden- kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx von Claudia Eerenstein-Koschny und Nikola Ringl Zi Ziel: Vorbereitung zur Abnahme des Qualifizierungsbausteines Kundenempfang und
MehrAutomation. Bildungsziele. Kurzübersicht Modul: Bereich. Fach- und branchenspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten Basisstudium Basis-Wahlmodul 2
Kurzübersicht Modul: Automation Bereich Fach- und branchenspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten Basisstudium Basis-Wahlmodul 2 Bildungsziele Handlungssituation und Arbeitsprozesse Das technische Umfeld
MehrFür Ausbilder. Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten. www.leittexte.de. www.aid.de / 01.10.
Für Ausbilder Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten www.leittexte.de www.aid.de / 01.10.2013 1 Inhalt 1 Titel: Für Ausbilder Folie 01 2 Einsatz Inhaltsverzeichnis von
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrFragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall
Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der
MehrPersonalentwicklung und Fortbildung
Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
MehrAusbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen
Anlage 1 zu 11 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen Gemeinsame Kernqualifikationen Kernqualifikationen, die unter Einbeziehung selbständigen mit berufsspezifischen
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
Mehr