Neue Chefärztin: PD Dr. Eva Kottenberg, DEAA, MHBA

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1 .punct doc Evangelisches Krankenhaus Mülheim Ein Haus der ATEGRIS Eine Zeitschrift für Ärzte von Ärzten Evangelisches Krankenhaus Mülheim an der Ruhr Ein Haus der ATEGRIS 1. Ausgabe 15 Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Neue Chefärztin: PD Dr. Eva Kottenberg, DEAA, MHBA Eines ihrer Ziele: Strukturierte Aus- und Weiterbildung in den vier Säulen Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Seit 1. November 2014 leitet PD Dr. Eva Kottenberg als neue Chefärztin die Klinik, nachdem ihr Vorgänger, Dr. Volker Eichhorn, einem Ruf zurück nach Kanada folgte. Sie war zuvor als Geschäftsführende Oberärztin der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Essen tätig. Das Team hat mich hier sehr offen und herzlich em pfangen, freut sich PD Dr. Kottenberg. Die gebürtige Duisburgerin war als Deutsche Jahrgangsmeisterin im Schwimmen erfolgreich. Heute lebt sie auf dem restaurierten Bauernhof ihres Urgroßvaters. Wenn ich nach Hause komme, miste ich den Pferdestall aus. Das macht mir den Kopf frei, sagt die naturverbundene, tierliebe 44jährige. Nach Studium und Promotion in Düsseldorf wechselte sie zum Universitätsklinikum Essen, legte 2001 die Prüfung zur Fachärztin ab, 2002 zusätzlich das Europäische Diplom für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Seit 2004 leitete sie die Anästhesiefunktionsbereiche Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie sowie Kardiologie habilitierte sie sich an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Wissenschaftliche Schwerpunkte sind seitdem weiterhin die klinische Herz-Kreislaufforschung und das Neuromonitoring. Sie wurde zudem in diverse Berufungskommissionen der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen gewählt. Zu Ihren zahlreichen weiteren Qualifikationen gehören die Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin, das Ärztliche Qualitätsmanagement, der Master of Health Business Administration, die Qualifikation als Transfusionsverantwortliche und Leiterin eines Blutdepots sowie die Ausbildung zur Leitenden Notärztin. Zusatzqualifikationen in der transösophagealen Echokardiographie, im Neuromonitoring, in der Schmerztherapie und Palliativmedizin runden ihr klinisches Profil ab. An ihrem Fach schätzt sie die Vielfalt der vier Säulen Anästhesie, Intensiv-, Notfallmedizin und Schmerztherapie: Ich begleite Patienten von der Prämedikation bis zur Entlassung und schaffe damit Sicherheit und Vertrauen. Ich verstehe mich als Teamplayerin und möchte gemeinsam Behandlungskonzepte verwirklichen und damit auch Verantwortung für das Ganze übernehmen. Gerade den Berufsanfängern eines Akademischen Lehrkrankenhauses will sie Sicherheit und Qualität durch strukturierte Facharztausbildung und spezialisierte Weiterbildung geben: Ich sage ihnen immer: Bei uns in der Anästhesie sitzen Sie in der 1. Reihe, andere operative Disziplinen live zu erleben, um dann hoffentlich doch bei dem faszinierenden Fach Anästhesie zu bleiben. Chefärztin PD Dr. Eva Kottenberg, DEAA, MHBA Chefärztin PD Dr. med. Eva Kottenberg erreichen Sie telefonisch unter 0208 / sowie per unter eva.kottenberg@evkmh.de Klinik für Unfall-, Wirbelsäulenchirurgie und Orthopädie EndoProthetikZentrum am EKM frisch zertifiziert Seite 2 Medizinische Klinik - Abteilung für Geriatrie/Neurogeriatrie Geriatrische Tagesklinik am EKM eröffnet Seite 7

2 (Fortsetzung von Seite 1) Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir starten das neue Jahr mit einer recht umfangreichen Ausgabe des punct.doc. Wir berichten beispielsweise über die guten Erfahrungen von Brustkrebspatientinnen mit homöopathischer Begleittherapie und stellen Ihnen die neue Chefärztin der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Frau Privatdozentin Dr. Eva Kottenberg, vor. Klinik für Unfall-, Wirbelsäulenchirurgie und Orthopädie EndoProthetikZentrum am EKM frisch zertifiziert Die Zertifizierung macht Qualität transparent und nachprüfbar. Vor allem die guten operativen Ergebnisse wurden von den Auditoren gelobt. Im Rückblick auf den 1. Antidekubitus-Tag geht es darum, welchen Einfluss Kinästhetik, Ernährungsmanagement und Mobilisierung in der Dekubitusprophylaxe haben, und warum bei älteren, multimorbiden Patienten statt einer plastischen Deckung des Dekubitus besser konservative Therapien infrage kommen. Anfang September wurde unsere Geriatrische Tagesklinik eröffnet. Um den Zustand jedes Patienten umfassend zu beurteilen, wird bei über 75-jährigen jeweils ein geriatrisches Assessment durchgeführt. Die Augenklinik Mülheim führt jährlich 3000 Katarakt-Operationen durch, auch komplizierte Eingriffe wie Sekundärlinsenimplantationen, Linsenaustausch und Revisionen. Die Nutzung des Femtosekundenlasers eröffnet dabei neue Perspektiven. Die Auszeichnung mit dem MSD-Gesundheitspreis für unsere MRSA-Multi-Barrieren- Strategie freut uns sehr. Sie hat sich in unserem Hause als medizinisch und ökonomisch sinnvoll erwiesen und kann Grundlage für Strategien anderer Kliniken sein. Ende letzten Jahres erhielt unser EndoProthetikZentrum die Zertifizierung. Den Fachgesellschaften geht es dabei nicht um ein Alleinstellungsmerkmal, sondern um einheitliche Anforderungen an die endoprothetische Versorgung, damit die Strukturund Prozessqualität landesweit flächendeckend optimiert wird. Ich wünsche Ihnen ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2015 und verbleibe mit besten kollegialen Grüßen Ihr Prof. Dr. Heinz-Jochen Gassel Ärztlicher Direktor Seite 2 Chefarzt Dr. Ulf Kerkhoff freut sich: Der hohe Aufwand für die Zertifizierung hat sich gelohnt, weil unsere Patienten noch besser kontrollierbare Qualität beim Gelenkersatz bekommen. Selbstverständlich waren die endoprothetischen Eingriffe der Klinik bislang ebenso hochwertig. Aber die Erfüllung von Anforderungskatalog und Qualitätskriterien der Zertifizierung haben die Überprüfung jedes einzelnen Behandlungsschritts noch transparenter gemacht. Die Vorgaben* von ClarCert hat das EPZ am EKM mit Leichtigkeit erfüllt. Hier werden jährlich mehr als 300 Eingriffe an Endoprothesen durchgeführt, nicht nur bei elektiver Hüft- und Knie- Endoprothetik, sondern auch in der Frakturen-Endoprothetik. Und jeder der drei Hauptoperateure übertrifft die geforderten 50 Eingriffe bei Weitem. Auch wenn jeder der Hauptoperateure alle Eingriffe durchführen kann, so hat jeder zusätzlich seinen Schwerpunkt: Chefarzt Dr. Ulf Kerkhoff ist Leiter des EPZ. Er führt Eingriffe an Hüfte und Knie durch. Oberarzt Karoly Szalai, Koordinator des EPZ, hat seinen Schwerpunkt in der Hüftendoprothetik und Hüftarthroskopie. Oberarzt Bernd Schwick hat sich auf die Endoprothetik des Knies spezialisiert. Mit mehr als Operationen in Deutschland pro Jahr ist die Endoprothetik nicht nur für Patienten, sondern auch von gesundheitsökonomischer Bedeutung. Bei der Zertifizierung eines Endoprothetikzentrums (EPZ) geht es nicht um ein Alleinstellungsmerkmal, sondern vielmehr darum einheitliche Anforderungen an die endoprothetische Versorgung zu stellen, um Struktur- und Prozessqualität flächendeckend zu optimieren. So ist es nicht verwunderlich, dass sich im Umkreis von 50 Kilometern um Mülheim insgesamt 24 zertifizierte EPZ befinden. Nicht nur die Fachgesellschaften, sondern auch die Kostenträger fördern die Zertifizierungen. So wird das zentrale Endoprothesenregister (EPRD) unter Anderem von der AOK und der Barmer-GEK unterstützt. Ein Skandal wie mit den PIP-Implantaten, bei dem die Patienten nicht wussten, ob sie betroffen sind, kann bei Endoprothesen nicht geschehen, weil jedes Implantat zurückverfolgt werden kann, schildert Dr. Kerkhoff die Vorteile des Registers, das auch im Dienst der Forschung steht.

3 * Vorgaben zur Zertifizierung des EndoProthetikZentrums (in Auszügen) Mindestens 100 endoprothetische Eingriffe pro Jahr, je Hauptoperateur mindestens 50 Eingriffe Interdisziplinäre standardisierte Behandlungspfade in Zusammenarbeit mit Radiologie mit MRT und CT, Gefäßchirurgie, Anästhesiologie Leitlinienbasierte Betreuung und Beratung der Patienten Teilnahme an externen QM-Maßnahmen Schulung im Umgang mit Implantatsystemen Gesenkte Fehleranfälligkeit Belegter Zusammenhang zwischen der Qualität und der Anzahl von Eingriffen und Operateuren Einhaltung von Hygienestandards Unterstützung von Forschungsvorhaben Verpflichtende Teilnahme am Endoprothesenregister (EPRD) zur langfristigen Erfassung der Behandlungsergebnisse Oberarzt Karoly Szalai ist selbst Auditor: Diese Art der Zertifizierung ist überaus sinnvoll, weil hier orthopädische Chirurgen andere orthopädische Chirurgen beurteilen. Das klingt selbstverständlich, ist aber bei Zertifizierungen keineswegs immer so. Und da die Auditoren nur weit entfernt von ihrer Heimatklinik eingesetzt werden, geht es auch nicht um Konkurrenz. Für mich ist ein Audit fast wie ein Tag der Offenen Tür, eine Art Zusatznutzen dieser Aufgabe, weil ich mir bei Kollegen Anregungen für die Arbeit in unserer Klinik holen kann. Für die Patienten ist diese Form des Wissenstransfers nur von Vorteil. Die Auswirkungen der demografischen Entwicklung zeigen sich auch in der Endoprothetik. Dr. Kerkhoff: Die Revisionsendoprothetik nimmt merklich zu. Wir führen verstärkt Wechseloperation durch. Die Zahl der komplexen Eingriffe, zum Beispiel bei Knochensplitterung um die Prothese, hat sich erhöht. Auch unser Patientenklientel wird älter und multimorbider. Durch die gute interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen Kliniken unseres Hauses bieten wir hohe Sicherheitsstandards, wenn beispielsweise Patienten mit Herzerkrankungen, künstlichen Herzklappen, Bypässen, Diabetes, Gefäßproblemen oder neurologischen Befunden einen endoprothetischen Eingriff brauchen. So können jetzt auch Patienten einen Gelenkersatz erhalten, die in früheren Zeiten aufgrund zu hoher Risiken nicht operiert werden konnten. Selbst wenn das konservative Spektrum ausgeschöpft ist, gibt es noch einen Zwischenschritt vor dem Einsatz einer Endoprothese. Mit der Hüftarthroskopie lassen sich sowohl Untersuchungen als auch Behandlungen durchführen. Sie kommt infrage bei den Frühstadien der Coxarthrose sowie bei den Hauptindikationen CAM-Impingement und Pincer- FAI. Auch bei Labrum-Defekt lassen sich damit Schmerzen lindern. Ein künstliches Hüftgelenk kommt dann infrage, wenn die Funktion des Gelenks aufgrund von Verschleiß oder Erkrankungen wie Coxarthrose, Hüftkopfnekrose oder Entwicklungsstörungen sowie durch Verletzungen wie Oberschenkelhalsbruch beeinträchtigt ist. Wer auditiert wen? Mit dem Gelenkersatz können Patienten wieder schmerzfrei Sport treiben. Bild: thinkstockphotos.de, Autor: kzenon / istock Nach einer Pilotphase können sich Endoprothetikzentren seit Oktober 2012 zertifizieren lassen, wenn sie den definierten Anforderungskatalog erfüllen. Die DGOOC, DGOU und DGU beauftragen ClarCert über die Zertifizierungskommission. Die ClarCert ist ein Tochterunternehmen der OnkoZert und wurde mit dem Ziel gegründet, das System von OnkoZert außerhalb der Onkologie zu übertragen und anerkannte Zertifizierungen nach ISO 9001 anzubieten. Der Ausschuss Zertifikatserteilung prüft als Judikative die korrekte Durchführung. Geschulte Fachexperten führen das Audit durch, wobei ihr Einsatz mindestens 100 Kilometer von der eigenen Klinik entfernt stattfindet und über Jahre kein früherer oder späterer Kontakt zum auditierten Haus bestehen darf. Seite 3

4 (Fortsetzung von Seite 3) Verhaltensmaßregeln für Patienten nach Endoprothetik großer Gelenke Die Thromboseprophylaxe muss nach Implantation eines künstlichen Hüftgelenks noch sechs Wochen, nach Implantation eines künstlichen Kniegelenks noch zwei Wochen durchgeführt werden. Das neue Gelenk muss regelmäßig bewegt werden, auch nach der Anschlussheilbehandlung, zum Beispiel durch Rehasport. Luxationen des Hüftgelenks müssen in der Anfangsphase vermieden werden. Sie könnten durch starkes Beugen und gleichzeitige Einwärtsdrehung (beim tiefen Sitzen, Bücken, Zubinden der Schuhe) zustande kommen. Darum sollte auch zunächst eine Schlafposition auf dem Rücken eingenommen und durch ein Kissen das Überkreuzen der Beine vermieden werden. Jede offene Wunde ist auch Jahre nach der Operation ein Risiko und muss zeitnah behandelt werden, weil sich eine Infektion über die Blutbahn an der Prothese festsetzen könnte. Gleichförmige Sportarten wie Radfahren, Walken und Schwimmen sind empfehlenswert. Stop- and-go -Sportarten wie Tennis, Squash, Joggen, Alpiner Skilauf sind nicht empfehlenswert. Die Gonarthrose des Kniegelenks entsteht ebenfalls durch Abnutzung und Erkrankungen, aber auch durch Entzündungen wie Rheuma oder Verletzungen von Knochen, Bändern oder Meniskus. hüftimplantate eingesetzt und Hemischlitten am Knie. Das EPZ bietet auch Wechseloperationen bei Prothesenlockerung, Entzündungen oder Fehllagen. Periprothetische Frakturen werden operativ therapiert. Verschleißerkrankungen können arthroskopisch behandelt werden. Auch bei Tumorleiden, Knochenverlust, Fehlstellungen und Bandlockerungen sind komplexe Primärimplantationen oder Wechseloperationen möglich. Bei Bedarf er folgt der Knochenaufbau mit Knochentransplantation. Der endoprothetische Eingriff findet unter Voll- oder Teilnarkose statt. Schon frühzeitig nach der Operation beginnt mit Anleitung durch speziell geschulte Physiotherapeuten des ZAR die Belastung des künstlichen Gelenks. Nach etwa sieben bis zehn Tagen verlassen die Patienten das Krankenhaus und starten mit den Rehamaßnahmen, die schon während ihres Aufenthalts geplant und eingeleitet wurden. Das EPZ am EKM führt die Endoprothetik des Hüft- und Kniegelenks auch in minimal-invasiver und navigierter Technik durch. An der Hüfte werden immer häufiger knochensparende Kurzschaft- Die Endoprothetik-Sprechstunde Hüfte und Knie findet für GKV-Patienten dienstags von 9.00 bis Uhr, und für PKV-Patienten montags und donnerstags jeweils von bis Uhr statt. Chefarzt Dr. Ulf Kerkhoff Oberarzt Karoly Szalai Oberarzt Bernd Schwick Den Leiter des EndoProthetikZentrums, Chefarzt Dr. Ulf Kerkhoff, erreichen Sie telefonisch unter 0208 / sowie per unter ulf.kerkhoff@evkmh.de Oberarzt Karoly Szalai, Koordinator des EPZ, beantwortet gern Ihre Fragen unter der -Adresse karoly.szalai@evkmh.de oder telefonisch unter 0208 / Oberarzt Bernd Schwick erreichen Sie telefonisch unter 0208 / sowie per unter bernd.schwick@evkmh.de Seite 4

5 BrustZentrum Mülheim Oberhausen BZMO Homöopathische Behandlung für Brustkrebspatientinnen Seit Anfang 2014 kooperiert die in Oberhausen niedergelassene Heilpraktikerin und klassische Homöopathin Ulrike Stifft mit dem BZMO Die integrative Onkologie, das Zusammenführen von traditionellen und naturheilkundlichen Heilverfahren, ist noch ein junger Zweig der Tumormedizin. Auch im BZMO wird Patientinnen als Ergänzung zur schulmedizinischen Krebstherapie eine homöopathische Begleittherapie angeboten. Dr. Andrea Schmidt, Chefärztin der Mülheimer Frauenklinik und Zentrumskoordinatorin des BZMO, holte die 49jährige Ulrike Stifft als Heilpraktikerin, mit dem Schwerpunkt der klassischen Homöopathie, ans BZMO. Die begleitende Therapie kann laut Ulrike Stifft jederzeit begonnen werden: Üblicherweise lerne ich die Patientinnen nach der Diagnosestellung oder vor der ersten Chemotherapie kennen. Das Beratungsgespräch im Krankenhaus dient dem persönlichen und fachlichen Kennenlernen. In der Praxis erfolgen dann die ausführliche Anamnese, die Erarbeitung des individuellen homöopathischen Arzneimittels und die weitere persönliche Betreuung. Die homöopathische Behandlung von Krebspatienten verlangt fundiertes Wissen vom Therapeuten, sowohl in der Homöopathie, als auch auch in der schulmedizinischen Tumortherapie, sagt Ulrike Stifft dazu. Das Arzneimittel, das zum Einsatz kommt, ist das so genannte Konstitutionsmittel, Beratungssprechstunden im BZMO das nach dem ganzheitlichen Ansatz erarbeitet wird und individuell ist. Parallel können bei Bedarf auch zusätzliche Akutmittel gegeben werden. Die langjährige Erfahrung integrativ arbeitender Kliniken zeigt, dass das homöopathische Konstitutionsmittel meist dem homöopathischen Tumormittel entspricht: Aktuelle Tumorsymptome und ganzheitliche Symptome des Patienten decken sich. Mit Hilfe der Homöopathie wird das Immunsystem des Körpers und die gesunden Zellen ge stärkt. Gastrointestinale Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, und Durchfälle, auch Parästhesien, Schlafstörungen und Hautreizungen durch Strahlentherapie werden durch homöopathische Arzneimittel gelindert. Entscheidend für den Behandlungserfolg ist die kontinuierliche Begleitung, so Ulrike Stifft: Die homöopathische Therapie ist ein langfristiger Prozess mit stetigem Kontakt zwischen Therapeut und Patientin, um die Behandlung jederzeit auf veränderte Umstände anpassen zu können. Ulrike Stifft beantwortet Ihre Fragen gern unter der -Adresse oder sowie telefonisch unter 0208 / Im EKM: Donnerstags Uhr, Im EKO: Donnerstags 8 12 Uhr Anmeldung und Termine zur Beratungssprechstunde nehmen im EKM Beate Menne (T / ) und im EKO. Marion Buschhorn oder Helga Steines (jeweils: T / ) gerne entgegen. Die Beratungsgespräche erfolgen im Rahmen der Behandlung im BZMO und sind für die Patientinnen kostenlos. Die homöopathische Behandlung wird gemäß der Gebührenordnung für Heilpraktiker abgerechnet. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten teilweise, die Beihilfe bezahlt bis zu 80%. Private Krankenkassen erstatten die Kosten. Heilpraktikerin und Homöopathin Ulrike Stifft Jahrgang 1965 Zur Person: Ulrike Stifft Ausbildung zur Heilpraktikerin Studium der Klassischen Homöopathie Dozentin für Heilpraktikeranwärter/ Innen 2007 Eröffnung der eigenen Naturheilpraxis in Oberhausen Studium der Akupunktur Seit 2011 Leitung Sekretariat des Ärztlichen Direktors am EKM & Dokumentarin Darmkrebszentrum Mülheim Seit 2014 Kooperation mit dem BZMO zur begleitenden Behandlung von Brustkrebspatientinnen Seite 5

6 Hygienemanagement EKM erhält 2. Preis für MRSA-Strategie Der bundesweite MSD-Gesundheitspreis ehrt Projekte mit Beispielcharakter Schon 2012 wurde das Ev. Krankenhaus Mülheim vom Gesundheitsministerium NRW bei der Initiative Gesundes Land NRW - Innovative Projekte im Gesundheitswesen mit dem 2. Preis für seinen Kampf gegen multiresistente Erreger ausgezeichnet. Der aktuelle mit insgesamt Euro dotierte MSD- Gesundheitspreis unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe ehrt herausragende Beispiele innovativer Versorgungslösungen im Gesundheitssektor. Mit seiner erfolgreichen MRSA-Multibarrierenstrategie erreichte das Ev. Krankenhaus Mülheim unter 53 eingereichten Projekten den 2. Platz und zählt damit zu den sechs bundesweiten Gewinnern. Mit dem 2014 bereits zum dritten Mal ausgeschriebenen MSD-Gesundheitspreis ehrt das forschende Pharmaunternehmen Sharp & Dohme GmbH (MSD) herausragende Beispiele innovativer Versorgungslösungen im Gesundheitssektor. Von den 53 Projekten erreichten zehn die Endausscheidung, unter denen die prominent besetzte Jury schließlich die sechs Preisträger ermittelte. Der Gewinn des 2. MSD-Gesundheitspreises zeichnet sowohl das Ev. Krankenhaus als auch Gabriele Kantor, die Leiterin des Hygienemanagements, als Initiatorin, Entwicklerin und Leiterin des Projektes aus. Sie nahm den Preis bei der offiziellen Verleihung in München von Jurymitglied Dr. Rolf Koschorrek, u. a. Leiter der Bundesrepräsentanz des Berufsverbandes und Fachgesellschaft der HNO-Ärzte sowie CDU/CSU-Obmann im Gesundheitsausschuss, entgegen. Mit dem Projekt zur Bekämpfung von fälschlicherweise oft als Krankenhauskeime bezeichneter multiresistenter Keime wurde, so Korroschek in seiner Laudatio, ein Projekt ausgezeichnet, das sich einer der größten Herausforderungen für unser Gesundheitswesen stellt. Die Juryentscheidung würdigt nicht nur das Projekt selbst, sondern auch die Köpfe dahinter, die sich aufgeschlossen und innovativ auf den Weg begeben, um mit ihren Ideen und durch ihren persönlichen Einsatz die gesundheitliche Versorgung der Menschen immer weiter zu verbessern. Das von Gabriele Kantor initiierte und wissenschaftlich geleitete Projekt zu Bekämpfung von MRSA-Infektionen zeige in herausragender Weise, wie im Jahr 2014 mit dieser großen Herausforderung für unsere Gesellschaft umgegangen werden muss, führte Korroschek weiter aus wurde die Zahl der MRSA-Fälle in deutschen Krankenhäusern auf etwa geschätzt, die Zahl der im Krankenhaus erworbenen Fälle auf etwa Prozent der MRSA-Infektionen waren also bereits bei Krankenhausaufnahme vorhanden. Etwa 21 Prozent der Patienten infizierte sich im Krankenhaus. MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) sind gegen Antibiotika resistente Erreger, die vermehrt dort auftreten, wo ständig Antibiotika verwendet werden. Die Antibiotika töten zwar fast alle Erreger ab, aber einige wenige überleben, weil sie aufgrund einer Mutation gegen das angewendete Antibiotikum resistent sind. Sie vermehren sich dann trotz der Antibiotika-Therapie weiter. MRSA-Infektionen lösen vor allem bei Menschen, deren Immunsystem ge schwächt ist, verschiedene Krankheiten wie Hautentzündungen, Muskelerkrankungen bis zu lebensbedrohenden Erkrankungen wie Lungenentzündungen oder eine Sepsis aus. Patienten mit MRSA- Infektion werden mit so genannten Reserveantibiotika behandelt. Je nachdem, wie gut der Patient auf diese an spricht, ist es möglich, die Behandlung zu beenden und die endgültige Heilung dem Immunsystem zu überlassen. Hygiene- und Gesundheitsmanagerin Gabriele Kantor nimmt den MSD-Gesundheitspreis vom Jury- Mitglied Dr. Rolf Korroschek entgegen. (Foto: Angelika Bardehle-Aying) Wir verfolgten schon früh das Ziel, die nosokomiale MRSA-Rate dauerhaft zu senken so der ärztliche Direktor, Prof. Heinz-Jochen Gassel, und initiierten Seite 6

7 daher unter der Federführung von Frau Kantor im Jahr 2009 das Projekt Effizientes Bündel von Präventionsmaßnahmen bei hoher MRSA-Inzidenz in einem Akutkrankenhaus. Die wichtigsten Maßnahmen sind dabei: Eine schnelle Identifikation der MRSA- Träger, die lückenlose Umsetzung ge eigneter Hygienemaßnahmen, eine konsequente MRSA-Eliminierung, ein rationaler Antibiotikaeinsatz sowie die Erfassung, Bewertung, Schulung und nicht zuletzt eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit mit allen Akteuren des Gesundheitswesens, wofür das Mülheimer MRSA-Netzwerk gegründet wurde. Das EKM bündelt die verschiedenen Präventionsstrategien zusammen, wodurch sich eine Multi-Barrieren-Strategie ergibt, die sich in der Folge nicht nur als praktikabel, sondern auch als medizi- nisch und ökonomisch sinnvoll erwiesen hat und Grundlage für Strategien anderer Kliniken sein kann. Durch diese Strategie konnte die Patientensicherheit nachhaltig erhöht werden. Das Maßnahmenbündel zeigte schon nach vier Monaten effektive Ergebnisse: Die nosokomialen MRSA-Fälle gingen um 82 Prozent zurück. Die aktuellen Auswertungsergebnisse zeigen eine weitere kontinuierliche Senkung der nosokomialen MRSA-Rate, die im nationalen Benchmarking mustergültig ist. Das angestrebte Ziel Null-Infektionen ist im Ev. Krankenhaus Mülheim 2014 erreicht worden. erklärt Gabriele Kantor. Ohne die aktive Beteiligung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Medizin und Pflege wäre dieser Erfolg so schnell, effektiv und dauerhaft nicht möglich ge - wesen, so Nils B. Krog, Geschäftsführer des EKM, darum gratuliere ich Frau Gabriele Kantor und möchte mich zu - gleich bei der gesamten Belegschaft bedanken. Nähere Informationen zum MSD- Gesundheitspreis unter: versorgungsmanagement Hygiene- und Gesundheitsmanagerin Gabriele Kantor erreichen Sie telefonisch unter 0208 / sowie per unter gabriele.kantor@evkmh.de Medizinische Klinik - Abteilung für Geriatrie/Neurogeriatrie Geriatrische Tagesklinik am EKM eröffnet Interdisziplinäre Kooperation und geriatrisches Assessment bilden die Grundlage für individuelle Therapiepläne Die Tagesklinik, die am 1. September eröffnet wurde, ist ein Angebot zur teilstationären Versorgung der älteren Bevölkerung und bietet Platz für bis zu zehn Patienten. Gemeinsam mit dem leitenden Geriater Evangelos Iakovidis von der Medizinischen Klinik-Abteilung für Geriatrie/Neurogeriatrie bilden die Oberärzte Arina Shorokhodova und Hans Christian Triebel das Ärzteteam der Einrichtung. Christian Wintgen ist der leitende Gesundheits- und Krankenpfleger der Klinik. Ergänzt werden sie durch Physiound Ergotherapeuten sowie Logopäden und Sozialarbeiter. Die Geriatrische Tagesklinik ist für Menschen geeignet, die ihren Alltag teilweise noch selbst oder mithilfe eines ambulanten Pflegedienstes bewältigen, jedoch momentan an einer behandlungsbedürftigen Erkrankung leiden. Die Tagesklinik liegt ebenerdig im Haus F auf dem Gelände des Evangelischen Das Team der Geriatrischen Tagesklinik: Leitender Pfleger Christian Wintgen, Leitende Ärztin Oberärztin Arina Shorokhodova, Oberarzt Hans Christian Triebel und Evangelos Iakovidis, Leitender Geriater der Medizinischen Klinik - Abteilung für Geriatrie / Neurogeriatrie (v.l.n.r.). Seite 7

8 (Fortsetzung von Seite 7) Geriatrisches Assessment Das geriatrische Assessment ermöglicht die Einschätzung des Patienten bezüglich der medizinischen, psychosozialen und funktionellen Möglichkeiten. Es ist ein mehrdimensionaler, interdisziplinär aufgebauter Prozess. Mittels diverser Tests wird der physische, kognitive, emotionale, ökonomische und soziale Zustand des Patienten beurteilt. Ein Assessment ist bei gebrechlichen Patienten (z.b. mit Inkontinenz, Mangelernährung und Mobilitätsverlust) und anderweitig extrem Beeinträchtigten (z.b. bei Demenz und Terminalstadien von Krankheiten) angezeigt. Grundsätzlich sollte bei Patienten über 75 Jahren ein Assessment in Erwägung gezogen werden. Das geriatrische Assessment dient der besseren Kommunikation zwischen Arzt, Patient und dessen Umfeld. Um die Objektivierbarkeit zu gewährleisten, werden standardisierte Tests verwendet, die reproduzierbar sind. So sind auch durch ein erneutes Assessment Verlaufskontrollen möglich. Christian Wintgen, leitender Pfleger (links) und Oberarzt Hans Christian Triebel begrüßen den ersten Patienten in der Geriatrischen Tagesklinik, Günter Drensler. Krankenhauses und ist direkt vom Hintereingang an der Schulstraße zu erreichen. Generell werden in der Tagesklinik ältere Menschen mit diversen internistischen oder neurologischen Grunderkrankungen aufgenommen. Zum Spektrum gehören u. a. Gangstörungen mit wiederkehrenden Stürzen, chronische Schmerzen, Zustand nach Apoplex oder Knochenbrüchen, Parkinson-Syndrome, Depressionen, Herzinsuffizienz, Diabetes mellitus sowie Gedächtnisstörungen oder andere Anzeichen für ein dementielles Syndrom. Das übergeordnete Ziel der im Durchschnitt drei Wochen dauernden tagesklinischen Behandlung ist die Wiederherstellung oder Erhaltung einer möglichst großen Selbstständigkeit und Alltagskompetenz der älteren Menschen. Ärzte, Pfleger und Therapeuten behandeln gemeinsam die Patienten ähnlich wie bei der vollstationären geriatrischen Behandlung in enger Abstimmung nach dem interdisziplinären Konzept. Die gesamte diagnostische und therapeutische Infrastruktur des Krankenhauses kann genutzt werden. Für jeden Patienten wird dabei nach eingehender Untersuchung und Durchführung eines standardisierten geriatrischen Assessments (s. Kasten) ein individueller Therapieplan erstellt. Patienten mit den unterschiedlichsten Grunderkrankungen und einem geriatrischen Profil können also im EKM jetzt nicht nur vollstationär, sondern auch tagesklinisch behandelt werden. Werkzeuge, die im Rahmen des geriatrischen Assessments verwendet werden, sind unter anderem: Barthel- Index, Mini Mental State Examination (MMSE), DemTect, Uhrentest, Geriatrische Depressionsskala (GDS), Allgemeine Depressionsskala (ADS), Angstskala, Timed Up & Go Test, Handkrafttest, SOS-Bogen und Nutri-Risk. Ziele des Assessments sind die ganzheitliche Hilfe für den Patienten und eine den Lebens bedingungen angepasste Therapie. Die in der Klinik erreichten Erfolge sollen im alltäglichen Umfeld erhalten oder erweitert werden. Die Tagesklinik wird von drei Fachärzten betreut. Der leitende Geriater, Evangelos Iakovidis, ist Facharzt für Innere Medizin und Allgemeinmedizin mit der Zusatzbezeichnung und Weiterbildungsermächti- Seite 8

9 gung für Geriatrie. Er wird unterstützt durch die beiden Oberärzte, Fachärzte für Nervenheilkunde, Arina Skorokhodova und Christian Triebel, die beide schon mehrere Jahre im Hause tätig sind und für den neurogeriatrischen Schwerpunkt der Abteilung stehen. Das pflegerische Konzept zielt auf ganzheitlich aktivierend-therapeutische Pflege, um dem Patienten die Wiedergewinnung der Selbständigkeit zu ermöglichen. Ein wichtiges Augenmerk liegt auch auf der Schulung von Angehörigen, zum Beispiel beim Transfer von Patienten und Umgang mit Hilfsmittel. Ein Vorteil der Tagesklinik liegt darin, dass die erlernten Fähigkeiten sofort zu Hause angewendet und eingeübt werden können. Oberärztin Arina Skorokhodova, Leiterin der Tagesklinik, erläutert den Unterschied zum vollstationären Aufenthalt: Es kommen nur Patienten infrage, die aufgrund ihrer Erkrankung eine Diagnostik und Therapie brauchen, welche nur im Krankenhaus erbracht werden kann. Die Patienten sollten in stabilen häuslichen Verhältnissen leben und abends und am Wochenende zuhause versorgt werden können. Außerdem müssen sie für eine kurze Strecke mobil oder transportfähig sein und einen 8-Stunden- Tag bewältigen können. Die Einweisung in die Tagesklinik kann durch den Haus- oder Facharzt oder als Verlegung aus einer anderen Krankenhausabteilung erfolgen. Ob eine Behandlung in der Tagesklinik angezeigt ist, entscheidet der behandelnde Geriater im Konsens mit dem Einweiser. Eine Rücksprache mit dem Arzt der Tagesklinik sollte deshalb vor der Einweisung stets erfolgen. Wundmanagement Mobilität verhindert Dekubitus Der 1. Mülheimer Anti-Dekubitustag behandelte auch Themen, die oft zu kurz kommen, wie z.b. Kinästhetik, Ernährungsmanagement und Mobilisierung. Wundmanager Martin Motzkus freut sich, dass die Mobilitätsförderung inzwischen mehr in den Vordergrund tritt: Der neue Expertenstandard Erhalt und Förderung der Mobilität in der Pflege steht kurz bevor. Er ist der erste, der nach neuen Richtlinien des Pflegeweiterentwicklungsgesetzes in Zusammenarbeit mit den Kostenträgern erstellt wurde. Wenn tägliche Mobilisation angezeigt ist, wird sich die Verschreibungsmentalität verändern, weil mehr Krankengymnastik gebraucht wird. Das kostet zwar zunächst mehr, dafür können die Kosten für Dekubitus- Behandlung langfristig gesenkt werden. In Deutschland leiden jährlich mehr als Menschen an Dekubitalulcera. Geschätzte 2,5 Milliarden Euro müssen die Krankenkassen für die nachträgliche Versorgung aufbringen. Durch Kinästhetik sollen Ressourcen der Patienten ge nutzt und ausgebaut werden. Martin Motzkus: Werden Patienten passiv übers Laken oder einen Stuhl gezogen, kann die Haut geschädigt werden, woraus Wunden entstehen. Besser ist es, wenn sich die Patienten im so genannten Schinkengang, dem seitenweisen Hochbewegen, selbst im Bett oder Stuhl bewegen. Zwischen Bewegungsförderung und Dekubitus-Minimierung besteht ein enger Zusammenhang, unterstreicht der Wundmanager des EKM: Bestimmte Pa tientengruppen brauchen tägliche Mobilisation. Der Nachttisch, bei dem alles in Greifweite liegt, ist gut gemeint, aber diese Bequemlichkeit führt zu Mobilitätsverlust. Verlorene Alltagskompetenzen wieder anzutrainieren, ist schwieriger als an ihrem Erhalt zu arbeiten. Dazu ist Teamarbeit nötig, sowohl unter Ärzten und Pflegenden im Krankenhaus als auch mit niedergelassenen Ärzten, Sanitätshäusern und Angehörigen. Die Leitende Oberärztin der Geriatrischen Tagesklinik, Arina Shorokhodova, ist für Ihre Fragen erreichbar unter der -Adresse: oder telefonisch unter 0208 / Die leitende Pflegekraft der Geriatrischen Tagesklinik, Christian Wintgen, beantwortet gern Ihre Fragen unter der -Adresse: christian.wintgen@evkmh.de oder telefonisch unter 0208 / Auch das Ernährungsmanagement spielt im Wundbehandlungskonzept eine wichtige Rolle: Bettlägerige Patienten, die Schmerzmittel und andere Medikamente einnehmen, entwickeln zu wenig Aktivität und Appetit. Die Folge ist, dass Wunden schlechter heilen. Eine Wunde, die sich unter Eiweißmangel geschlossen hat, ist durch Collagenmangel weniger stabil. Auch die Menge der Nahrung ist entscheidend: Wundheilung verbraucht viele Kalorien, und viele ältere Patienten essen zu wenig. Wundmanager Martin Motzkus Wundmanager Martin Motzkus beantwortet Ihre Fragen gern unter martin.motzkus@evkmh.de oder telefonisch unter 0208 / Seite 9

10 (Fortsetzung von Seite 9) Augenklinik Mülheim Moderne Katarakt-Chirurgie Dekubitus Gesäß Grad 4 vor Debridement Dekubitus und Plastische Chirurgie Interview mit Dr. Christian Soimaru, Chefarzt der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie Welchen Stellenwert hat die Plastische Chirurgie im therapeutischen Team bei der Behandlung von Dekubitalulcera? Sinnvoll eingesetzt hat die Plastische Chirurgie einen sehr hohen Stellenwert im interdisziplinären Gesamtkonzept. Jedoch muss be rücksichtigt werden dass nicht jeder Patient mit einem Druckgeschwür sinnvoll einer plastisch-chirurgischen Defektdeckung zugeführt werden kann. Es gilt, dezidiert jene Patienten zu selektieren, die von einer Defektdeckung langfristig profitieren. Denn zunächst führen rekonstruktive Verfahren zu einer Erweiterung der Wundsituation. Vielversprechend ist der Einsatz dieser Methoden bei Patienten, die nach erfolgter Rekonstruktion rasch und gut mobilisiert werden können. In diesen Fällen sind die Heilungsaussichten als sehr gut einzustufen. Warum kann man nicht jedes Druckgeschwür plastisch decken? Prinzipiell kann jedes Druckgeschwür plastisch gedeckt werden. Bei älteren, multimorbiden Patienten haben sich jedoch konservativere chirurgische Konzepte mehr bewährt als radikal-chirurgische Eingriffe, insbesondere wenn absehbar ist, dass keine Verbesserung der Mobilität zu erwarten ist. Hier ist eine individuelle angepasste Therapie, die beispielsweise Nebenerkrankungen, Alter, familiäres und häusliches Umfeld einbezieht, unumgänglich. Seite 10 Dekubitus Grad 4 sacral nach VAC Defektdeckung sakral mit einem retroperitoneal durchgezogenen Rectus-abdominis-Myokutan- Lappen. Chefarzt Dr. Christian Soimaru, Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie. Chefarzt Dr. Christian Soimaru steht Ihnen unter christian.soimaru@evkmh.de zur Verfügung oder telefonisch unter 0208 / In der Augenklinik Mülheim werden pro Jahr etwa 3000 Kataraktoperationen durchgeführt. Die trüb gewordene natürliche Linse wird durch eine künstliche Linse ersetzt. Der häufigste Grund für die Verhärtung und Trübung der Augenlinse ist das natürliche Alter. Andere Faktoren wie zum Beispiel Stoffwechselerkrankungen, Diabetes, Durchblutungsstörungen oder Gefäßerkrankungen können die Entwicklung des Grauen Stars beschleunigen. In seltenen Fällen können auch genetische Faktoren, Medikamente oder Strahlentherapien zu Sonderformen der Linsentrübung führen. Die Kataraktoperation wird zumeist als Phakoemulsifikation durchgeführt. Nach der Eröffnung der vorderen Linsenkapsel wird hierbei die Linse mittels Ultraschall entfernt. Anschließend erfolgt die Implantation einer Intraokularlinse. Bei Linsen zur Korrektur von Hornhautverkrümmungen erfolgt die genaue Ausrichtung mit dem SDI-System. Der Eingriff kann ambulant oder stationär in Tropfanästhesie oder Vollnarkose durchgeführt werden. Bei sehr hartem Kern (matur, bruneszent) muss die Operationstechnik modifiziert werden (ECCE). Auch komplizierte Eingriffe wie Sekundärlinsenimplantationen (irisfixiert, sklerafixiert), Linsenaustausch und Revisionen werden durchgeführt.

11 In besonderen Fällen werden kombinierte Operationen empfohlen: mit Trabektom oder Trabekelektomie bei Glaukomerkrankungen oder mit Vitrektomie bei Netzhautfällen. Die Nutzung des Femtosekundenlasers im Rahmen der Grauen Star-Operationen eröffnet neue Perspektiven. So kann die Eröffnung der Linsenkapsel noch präziser erfolgen und die Linsenflüssigkeit mit deutlich weniger oder ohne Ultraschallenergie erfolgen. Als Neuheit wird an der Augenklinik Mülheim bei der Implantation von torischen Intraokularlinsen das SMI-System mit intraoperativem Eyetracking genutzt. Es gibt verschiedene Arten von Linsenimplantaten (s. Infokasten). Die individuell möglichen IOL werden im Rahmen der Voruntersuchung vorgestellt und von dem Patienten ausgesucht. Liegt ein Grauer Star vor, so werden die Operationskosten in der Regel von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen. Bei der Implantation einer Spezial-Intraokularlinse ist je nach Linse ein unterschiedlich hoher Eigenanteil vom Patienten zu tragen. Femtosekunden- Katarakt-Operation Die Operation kann in Tropfanästhesie durchgeführt werden. Das bildgebende System vermisst intraoperativ den vorderen Augenabschnitt. Schnitte können präzise unter Online-Kontrolle durchgeführt werden. Vorteile sind perfekte Kapsulotomien und eine Reduktion der effektiven Phakoemulsifikationszeit. Neue Chefärztin am Ev. Krankenhaus Chefärztin Privatdozentin Dr. med. Eva Kottenberg Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie (seit , siehe auch S. 1) Neue Oberärztinnen und Oberärzte am Ev. Krankenhaus Oberarzt Dr. med. Michael Bell Kardiologische Klinik (seit ) Oberärztin Corinna Gritzan Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie (seit ) Oberärztin Corinna Schrader Medizinische Klinik, Abteilung für allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie (seit ) Ernennungen zum Oberarzt/Oberärztin: Arina Shorokhodova Medizinische Klinik, Abteilung für Geriatrie Spaltlampenmikroskopisches Bild einer fortgeschrittenen Linsentrübung Intraokularlinsentypen Monofokallinse (Ein-Stärken-Linse) Gelbe Intraokularlinse (Linse mit Blaulichtfilter/ UV-Schutz) Torische Linse (bei Hornhautverkrümmung) Multifokallinse (postoperativ keine Lesebrille mehr) Oberarzt Dr. Helmut Semper, FEBO. Augenklinik Mülheim, Department Kataraktchirurgie und optische Rehabilitation. Oberarzt Dr. Helmut Semper, beantwortet gern Ihre Fragen unter der -Adresse oder telefonisch unter 020/ Dr. med. Mark Martin Hinz Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie Abschied Wir wünschen alles Gute: Chefarzt Dr. med. Volker Eichhorn Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie (zum ) Seite 11

12 Zentrale / Zentrales Fax 0208 / Leitung des Krankenhauses Durchwahl Geschäftsführung Nils B. Krog 2018 Sekretariat Martina Fielhauer 2004 Fax 2008 Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Heinz-Jochen Gassel 2400 Sekretariat Ulrike Stifft 4462 Zentralambulanz Zentrale Rufnummer 3090 Leitung Chefarzt Ernst-Georg Holstein 2160 Stellv. ärztliche Leitung Frauke Stocker 2161 Oberärztin Innere Medizin Nina Grunert 2167 Pflegerische Leitung Lutz Lohmar 2162 Fax 2438 Zentraler Aufnahmeplatz Heiko Rekstat 2309 Ambulanzmanagement/BG-Sekretariat 2431 Sprechstundentermine 2430 Augenklinik Mülheim Leitung Chefarzt Dr. Cay-Christian Lösche 2900 Chefarzt-Sekretariat Eva Janik 2901 Fax 2969 Organisationsmanagerin Angeliki Angelopoulou 4940 Augen-Ambulanz 2910 Fax 2949 Ambulantes Operieren 2977 Prästationäre Abteilung 2997 Oberärztin Dr. Anna Cybulska-Heinrich 4921 Oberärztin Dr. Barbara Schmidt 4945 Oberarzt Klaus Martin Sell 4943 Funktionsoberarzt Dr. Helmut Semper 4986 Diensthabender Arzt 2972 Chirurgische Klinik Darmkrebszentrum Mülheim (DZM) Leitung Chefarzt / Darmkrebszentrum Manager Prof. Dr. Heinz-Jochen Gassel 2400 Chefarzt-Sekretariat Nina Ackers 2401 Fax 2405 Oberarzt Dr. Michael Wolfgang Carus 4316 Oberarzt Dr. Olaf Heinen 4408 Oberärztin Dr. Alke Schulte 4402 Oberarzt Dr. Martin Simon 4314 Oberarzt Dr. André Spira 4315 Gefäßchirurgische Klinik Leitung Chefarzt PD Dr. Alexander Stehr 2440 Chefarzt-Sekretariat Katrin Lutter 2441 Fax 2443 Gefäßassistentin Jennifer Dinter 4447 Oberarzt Dr. Hamdi Hajjar 4443 Oberarzt Dr. Martin Heidrich 4442 Oberärztin Gundula Schulz 4446 Oberarzt Dr. Stefan Wiegert 4448 Oberärztin Dermatologie / Phlebologie Dr. Frauke Welke-Reichwein 4409 Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Leitung Chefärztin PD Dr. Eva Kottenberg 2450 Chefarzt-Sekretariat Gisela Hartmann 2451 Fax 2458 Oberarzt Dr. Ralf Winter, Leitung Schmerztherapie 4429 Oberärztin Dr. Ulrike Geist 2481 Oberärztin Corinna Gritzan 4430 Oberarzt Dr. Ahmad Hayat 4452 Oberarzt Jan Latza 2482 Oberarzt Dr. Marc Naschar 4428 Diensthabender Arzt ITS 4112 Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Leitung Prof. Dr. Claus Nolte-Ernsting 2700 Chefarzt-Sekretariat Gisela Reinhold 2701 Fax 2725 Röntgen-Anmeldung Brigitte van Voorst (bis 16 Uhr) 2710 Röntgen-Anmeldung Bereitschaft (nach 16 Uhr) 4710 Ltd. Oberarzt Dr. Ingo Lopez Schmidt 2702 Oberarzt Dr. Frank-Peter Mecklenbeck 4709 Funktionsoberarzt Peter Michels 4708 Ltd. MTRA Christiane Stoyke 4707 Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie Leitung Chefarzt Dr. Thomas Olschewski 2750 Sekretariat Claudia Jerosch 2751 Fax 2780 Oberärztin Dr. Petra-Dorothy Danklmaier 4752 Mülheimer Frauenklinik BrustZentrum MülheimOberhausen (BZMO) Leitung Chefärztin Dr. Andrea Schmidt 2500 Chefarzt-Sekretariat Annika Heining 2501 Fax 2519 Oberarzt Stephan Romanowski 4503 Oberärztin Regina Skoblinow 4502 Funktionsoberarzt Axel Koch 4501 Gynäkologische Ambulanz 2505 oder 2506 Fax 2556 Kreißsaal (Hebamme) 4512 oder 2511 Kreißsaal (Arzt) 4511 Breast Care Nurse Sr. Beate Menne 4184 Diensthabender Arzt 4514 Impressum Herausgeber: Evangelisches Krankenhaus Mülheim an der Ruhr Ein Haus der ATEGRIS Wertgasse 30, Mülheim an der Ruhr Tel / , Fax / Verantwortlich: Prof. Dr. Heinz-Jochen Gassel, Ärztlicher Direktor Realisation: Durian GmbH, Tibistraße 2, Duisburg Tel / , Kardiologische Klinik (Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen) Leitung - Chefarzt Prof. Dr. Feraydoon Niroomand 2670 Chefarzt-Sekretariat Patricia Becker 4682 Sabine Knapp 2674 Fax 2678 Oberarzt Dr. Ömer Aktug 4681 Oberärztin Annette Friese 4676 Oberarzt Dr. Michael Bell 4671 Oberarzt Dr. Paschalis Kekes 4674 Oberarzt Dr. Alexander Krapivsky 4672 Diensthabender Arzt ITS 4113 Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie Leitung Chefarzt Dr. Christian Soimaru 2491 Chefarzt-Sekretariat Gyra Delfs 2490 Oberarzt Dr. Ranjith Elam 4492 Oberarzt Dr. Mark Hinz 4493 Fax 2493 Klinik für Wirbelsäulenchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie Leitung Chefarzt Dr. Ulf Kerkhoff 2460 Chefarzt-Sekretariat Annette Zundel 2461 Fax 2465 Oberarzt Dr. Arnd-Helge Lucas 4466 Oberarzt Bernd Schwick 4406 Oberarzt Karoly Szalai 4463 Medizinische Kliniken Chefarzt Abt. Innere Medizin / Gastroenterologie PD Dr. Philip Hilgard 2600 Chefarzt Abteilung Geriatrie / Kommissarische Leitung PD Dr. Philip Hilgard 2604 Chefarzt Abteilung Onkologie PD Dr. Jan Schröder 2669 Chefarzt-Sekretariat Ellen Dahmen / Sandra Schaffrien 2601 Fax 2628 Oberärztin Innere Medizin / Gastroenterologie Margit Bartjes 4602 Oberarzt Innere Medizin / Gastroenterologie Dr. Farzin Jafari-Vardani 4609 Oberärztin Innere Medizin / Gastroenterologie Corinna Schrader 4603 Oberarzt Innere Medizin / Gastroenterologie Dr. Christian Thorwart 4608 Leitender Arzt Sektion Diabetologie Dr. Benedict Lacner Diabetesberater Peter Rump / Denis Kreuzenbeck 4477 Oberarzt Onkologie Dr. Sebastian Balleisen 4668 Leitender Oberarzt Geriatrie Evangelos Iakovidis 4615 Oberarzt Geriatrie Hans Christian Triebel 4607 Leitende Oberärztin Geriatrische Tagesklinik Arina Shorokhodova 4614 Pflegerische Leitung Geriatrische Tagesklinik Christian Wintgen 4960 Institut für Laboratoriumsmedizin Leitung Chefarzt Dr. Thomas Rieger 3450 Chefarzt-Sekretariat 3451 Oberarzt Dr. Hans Reiner Frangenberg 3458 Ltd. MTA Annerose Wolff 4660 Stationen 1a/c Intermediate Care (IMC) Stationsstützpunkt c Intensiv (ITS) Stationsstützpunkt a Tagesklinik Stationsstützpunkt Service Plus Stationsstützpunkt Gynäkologie /Entbindung Stationsstützpunkt Internie/Infekt Stationsstützpunkt Gefäßchirurgie Stationsstützpunkt a Unfallchirurgie/Geriatrie Stationsstützpunkt b Geriatrie Stationsstützpunkt Onkologie Stationsstützpunkt Kardiologie Stationsstützpunkt Chirurgie Stationsstützpunkt Augenklinik Stationsstützpunkt Augenklinik / Kardiologie Stationsstützpunkt Chirurgie Stationsstützpunkt Unfallchirurgie Stationsstützpunkt 2344 Pflegemanagement Leitung Jörg Rebhun 4303 Patientenservice, Funktionsbereiche, Intensivstationen Ute Borghorst 4305 Sekretariat Michaela Renninghoff 2330 Irina Trippel Angelika Wüsthoff Fax 2318 Pflege- und Sozialberatung 2096 Fax 2646 Psychoonkologie und Seelsorge Psychoonkologie Dipl.-Psych. Britta Witte 4509 Ev. Krankenhausseelsorge Pfarrerin Klaudia Schmalenbach 4640 Kath. Krankenhausseelsorge Gemeinderef. Ansgar Wenner-Schlüter 2769 Sonstige ATEGRIS-Bildungsinstitut: Fort- und Weiterbildung Birgit Maaß 2306 ATEGRIS-Bildungsinstitut: Ausbildung Corinna Stolle 2307 Apotheke Hanna Glowka-Pawlak 2260 Wundmanager Martin Motzkus 4077 Patientenabrechnung Kerstin Lütgen-Schult 1020 Unternehmenskommunikation & Marketing Silke Sauerwein 2560 Weitere Einrichtungen Ambulante Diakonie Yvonne Helmes 2860 Ev. Wohnstift Dichterviertel Harald Schaal Ev. Wohnstift Raadt Andreas Rost Ev. Wohnstift Uhlenhorst Gudrun Gross Hospiz Mülheim Marie-Luise Gerling-Kleine-König Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZAR) Leitung Johanna Stratmann Leitende Chefärztin Dr. Kathrin Kuhnert Leitender Physiotherapeut Joachim Karenfeld 2446 Anmeldung (Stand 01 / 2015)

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