Power / Auswahl Knopf

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2 2 LCD Anzeige Power / Auswahl Knopf Netzwerkbuchse (RJ45) USB Anschluss Laufwerkeinschübe Laufwerkstatusanzeige Lüfter Konformitätserklärung: Memorysolution GmbH erklärt, dass dieses Produkt den relevanten Richtlinien für diese Produktart entspricht. Eine vollständige Konformitätserklärung steht auf zum Download bereit. 1 Dieses Benutzerhandbuch baut auf der im Lieferumfang enthaltenen Kurzanleitung auf. Richten Sie Ihr NAS zuerst nach den darin enthaltenen Anweisungen ein, bevor Sie sich mit der erweiterten Konfiguration befassen. Zur einfacheren Handhabung bei der Erstinbetriebnahme sind alle zusätzlichen Serverdienste im Auslieferungszustand aktiviert und betriebsbereit. Eine manuelle Konfiguration ist nicht zwingend erforderlich. Die Abschaltung nicht benötigter Funktionen senkt die Prozessorauslastung und damit auch den Stromverbrauch Ihres NAS. Nachfolgend werden die Zusatzfeatures Ihres NAS und deren Konfiguration beschrieben. Durch Softwareaktualisierungen kann es unter Umständen vorkommen, dass sich Bezeichnungen geringfügig ändern. Sollten Sie Fragen zur Konfiguration haben, wenden Sie sich bitte an support@mustang-electronics.de HINWEIS: Deaktivieren Sie alle Popup-Blocker, wenn Sie Ihr NAS konfigurieren. Nur der Benutzer admin kann auf die Konfigurationsoberfläche zugreifen. Alle anderen Benutzer werden nach der Anmeldung auf dem Webinterface auf eine Seite mit reduzierter Funktionalität weitergeleitet. Benutzer können lediglich ihr Passwort ändern und den Ajaxplorer starten (falls aktiv).

3 3 Hauptmenü Nach erfolgreicher Anmeldung auf der Web-Oberfläche Ihres NAS werden Sie direkt in das Hauptmenü weitergeleitet. Von hier aus haben Sie Zugriff auf alle Einstellungen. 1. Quick Start Das Quick Start Menü fasst die beiden wichtigsten Einstellungen zusammen: 1.1 Festplatten und Laufwerke: In diesem Menü konfigurieren Sie die eingesetzten Festplatten bzw. SSDs und weisen diese einem Laufwerksverbund zu. Dabei werden alle Festplatten formatiert und die Daten gelöscht. Es stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Auswahl: Single Disk Volume / Einzellaufwerk: Die markierte(n) Festplatte(n) werden als unabhängige Laufwerke eingerichtet Lineares Volume: Die markierten Festplatten werden linear zusammengefasst (mind. 2 Festplatten). RAID 0 (Striping): Die markierten Festplatten werden so zusammengefasst, dass sich die Geschwindigkeit deutlich erhöht. Dies hat jedoch zur Folge, dass bei einem Festplattendefekt ALLE Daten verloren gehen (mind. 2 Festplatten). RAID 1 (Spiegelung): Die markierten Festplatten werden so zusammengefasst, dass Ihre Daten auf beiden Festplatten gespeichert werden. Sollte eine Festplatte ausfallen, sind Ihre Daten auf der zweiten Festplatte gesichert. Die Speicherkapazität einer Festplatte wird dadurch belegt (2 oder 4 Festplatten erforderlich). RAID 5: In diesem System werden Ihre Daten auf mehrere Festplatten verteilt. Falls eine Festplatte ausfällt können Sie diese ersetzen und Ihre Daten automatisch wiederherstellen lassen. Hierbei werden ca. 33% der Speicherkapazität für Paritätsdaten des RAID-Systems verwendet und stehen nicht als nutzbarer Speicherplatz zur Verfügung (mind. 3 Festplatten). HINWEIS: Ein RAID 1 bzw. RAID 5 Verbund schützt Ihre Daten nur gegen den Ausfall einer einzelnen Festplatte. Ersetzen Sie daher ausgefallene Festplatten unverzüglich. RAID schützt nicht gegen Virenbefall oder versehentliches Löschen. Speichern Sie wichtige Daten daher unbedingt auf einem weiteren Medium. HINWEIS: Sämtliche Einstellungen können erst dann gespeichert werden, wenn ein eingerichtetes Laufwerk zur Verfügung steht. Beginnen Sie daher immer mit der Festplatteneinrichtung.

4 4 1.2 Netzwerk: Hier sehen Sie die aktuellen TCP/IP Einstellungen und können diese anpassen. Ihr NAS ist für eine automatische Netzwerkkonfiguration per DHCP vorkonfiguriert. Sämtliche TCP/IP Einstellungen werden hierbei automatisch bezogen, in der Regel von Ihrem Router. Erfahrene Benutzer können die Einstellungen nach Belieben ändern. ACHTUNG: Bei einer falschen IP Konfiguration ist Ihr NAS nicht mehr erreichbar. In diesem Fall nutzen Sie bitte die Reset Taste auf der Rückseite, um die Werkseinstellungen wiederherzustellen. 2. Systemverwaltung 2.1 Grundeinstellungen System: Hier können Sie den Namen Ihres NAS sowie den Port des Webinterface anpassen. Verwenden Sie keine Leer- oder Sonderzeichen. Port 80 ist der Standard Port für HTTP. Ändern Sie den Port nur in Ausnahmefällen. Wenn sie einen eigenen Namen vergeben, können Sie Ihr NAS im Netzwerk auch über \\NAME bzw. erreichen. Wenn Sie den Port ändern, müssen diesen mit angeben ( Datum & Zeit Stellen Sie Datum, Uhrzeit und Ihre Zeitzone ein. Ab Werk synchronisiert Ihr NAS die Uhrzeit mit einem Internet-Zeitserver. Hierzu ist ein Internetzugang erforderlich. Andernfalls können Sie die Uhrzeit auch manuell einstellen Sprache Wählen Sie eine Sprache aus dem Pulldown-Menü und klicken Sie auf anwenden. Die Liste der zur Verfügung stehenden Sprachen wird stetig erweitert und kann über Softwareupdate aktualisiert werden. 2.2 Netzwerk Siehe Firmware aktualisieren Hier können Sie eine neue Softwareversion auf Ihr NAS aufspielen. Verwenden Sie nur Softwareupdates direkt von MUSTANG. Andere, nicht von Mustang freigegebene Software kann zu Datenverlust führen, ihr NAS beschädigen und Ihre Garantieansprüche einschränken. Updates erhalten Sie automatisch oder auf Konfigurationsdateien Hier können Sie die Einstellungen Ihrer NAS sichern und wieder einspielen. Dies ist besonders dann zu empfehlen, wenn Sie ihr NAS neu einrichten, beispielsweise wenn Sie von RAID 0 auf RAID 1umsteigen möchten.

5 5 Nach einem Softwareupdate sollten Sie Ihre Konfiguration erneut sichern. Verwenden Sie nach einem Softwareupdate keine alten Konfigurationsdateien. Manipulation der Konfigurationsdatei kann zu Datenverlust führen, Ihr NAS beschädigen und Ihre Garantieansprüche einschränken. 3. Festplatten/RAID verwalten 3.1 Festplatten und Laufwerke Siehe Festplatteninformationen Zeigt Ihnen die Daten der eingesetzten Festplatten an. 3.3 S.M.A.R.T. S.M.A.R.T. steht für Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology und dient der Zustandskontrolle von Festplatten. Diese Daten werden direkt aus der Festplatte ausgelesen und stehen nicht im Zusammenhang mit dem NAS. Für detaillierte Informationen zu den S.M.A.R.T. Werten wenden Sie sich an den Händler oder Hersteller der eingesetzten Festplatte. 4. Zugriffsrechte verwalten HINWEIS: Es ist empfehlenswert zuerst die Benutzer, dann ggf. die Gruppen und erst zum Schluss die freigegebenen Ordner anzulegen. 4.1 Benutzer Hier können Sie verschiedene Benutzerkonten anlegen oder bearbeiten. Wenn Sie einen neuen Benutzer anlegen können Sie für diesen Account ein Home-Verzeichnis einrichten. Auf diesen Ordner hat nur der Benutzer selbst Zugriff. Verwenden Sie einprägsame und selbsterklärende Benutzernamen. 4.2 Gruppen Hier können Sie die Benutzerkonten in Gruppen zusammenfassen. Dies vereinfacht die Rechtevergabe bei vielen Benutzerkonten. Sie können auf die Erstellung von Gruppen verzichten und die Rechtevergabe über die Benutzerkonten vornehmen. Dies empfiehlt sich dann, wenn Sie nur wenige Benutzerkonten angelegt haben oder diese nicht sinnvoll zusammenfassen können. Verwenden Sie einprägsame und selbsterklärende Gruppennamen. Der Standardgruppe adm können keine Benutzer hinzugefügt werden.

6 4.3 Freigegebene Ordner Hier können Sie Ordner erstellen und die Zugriffsberechtigungen festlegen. Wenn Sie sich entschieden haben mit Benutzergruppen zu arbeiten, vergeben Sie Zugriffsrechte bevorzugt über die Gruppenzuordnung. Wenn Sie sich dazu entschieden haben ohne Gruppen zu arbeiten, vergeben Sie die Berechtigungen direkt an die Benutzerkonten. 5. Netzwerkdienste Aktivieren oder deaktivieren Sie Netzwerkdienste wie FTP, SSH oder NFS. Alle Netzwerkdienste, die in der installierten Firmware zur Verfügung stehen, sind standardmäßig aktiviert und arbeiten auf dem Standard Port für das jeweilige Protokoll. FTP (Port 21): Das File Transfer Protokoll wird in der Standardversion ohne Verschlüsselung unterstützt. Alle User können per FTP auf Ihr Home-Verzeichnis zugreifen. User ohne Home-verzeichnis können sich nicht per FTP anmelden. SSH (Port 22): Der Secure Shell Dienst erlaubt sowohl SSH als auch SFTP (Secure FTP) Verbindungen. Der Secure Shell Dienst steht nur für das admin Konto zur Verfügung. NFS: NFS steht für Network File System und dient primär zur Freigabe für Linux Clients. Sofern Sie Ihr NAS in einer reinen Microsoft Windows Umgebung einsetzen, können Sie den NFS Dienst deaktivieren. Der SMB Dienst, der Standarddienst für Ordnerfreigaben, läuft dauerhaft und kann nicht deaktiviert werden. 6. Arbeitsgruppe / Domäne Hier können Sie Ihr NAS einer Arbeitsgruppe oder einer Windows Domäne hinzufügen. Ihr NAS ist für den Betrieb in einer Windows Arbeitsgruppe vorkonfiguriert, deren Namen Sie beliebig ändern können. Vermeiden Sie Leer- und Sonderzeichen im Namen der Arbeitsgruppe und verwenden maximal 15 Zeichen. Für die Einbindung in eine Windows Domäne wenden Sie sich bitte an Ihren Netzwerkadministrator. 7. BitTorrent Ihr NAS stellt Ihnen einen Download Client für das Peer- to-peer (P2P) Netzwerk BitTorrent zur Verfügung. Hier können Sie den BT Client aktivieren/deaktiveren, den Port des BitTorrent Webinterface ändern und den Ordner auswählen, in dem Sie Ihre Downloads speichern möchten. Um allen Benutzern Zugriff auf Ihre Downloads zu geben, wählen Sie den Ordner.../public aus. Um das BitTorrent Interface zu öffnen, klicken Sie auf Übermittlungsinterface öffnen oder geben Sie in Ihrem Webbrowser die Adresse bzw. ein. Ersetzen Sie xxx bzw. Name durch die IP Adresse bzw. den Namen Ihres NAS. Informationen zur Bedienung des BitTorrent Client finden Sie im Anhang dieses Handbuchs. 6

7 7 8. Ajaxplorer Ajaxplorer ist ein webbasierter Dateiexplorer, der es Ihnen ermöglicht, von Ihrem Smartphone oder Tablet auf Ihr NAS zuzugreifen. Die Ajaxplorer App erhalten Sie im jeweiligen App Markt für Ihr Gerät. Über Port 8090 ist der Ajaxplorer auch für Geräte ohne passende App erreichbar. Verwenden Sie hierfür bzw. und ersetzen Sie xxx bzw. Name durch die IP Adresse bzw. den Namen Ihres NAS. 9. DNLA Media Server Der DLNA Server Ihres Nas erlaubt es Ihnen von modernen TV Geräten oder anderen Multimediageräten auf Filme, Musik oder Bilder zuzugreifen und direkt von Ihrem NAS wiederzugeben. Der Anzeigename des DLNA Servers setzt sich aus dem Netzwerknamen Ihres NAS und dem Zusatz DLNA Server zusammen. Sie können den Anzeigename beliebig anpassen. Bei einer Änderung des Netzwerknamen wird jedoch auch der DLNA Servername zurückgesetzt. Sie können den Ordner für Ihre Multimediadaten beliebig verändern. Bitte beachten Sie jedoch, dass einige Geräte nur dann korrekt auf Ihr NAS zugreifen können, wenn für den Ordner kein Passwort benötigt wird. Verwenden Sie in diesem Fall den Ordner.../public. 10. itunes Media Server Stellen Sie Ihre itunes Bibliothek im gesamten Netzwerk bereit, anstatt die Dateien auf jedem Gerät zu speichern. Der integrierte itunes Media Server stellt alle Musikdateien innerhalb des ausgewählten Orders für alle itunes Clients im Netzwerk bereit. 11. Externe Geräte Über die USB Anschlüsse an der Rückseite Ihres NAS können Sie USB Speichermedien oder USB Drucker anschließen und somit im gesamten Netzwerk zur Verfügung stellen externe Datenträger Wenn Sie einen USB Massenspeicher, beispielsweise eine USB Festplatte oder einen USB Stick anschließen, wird hierfür automatisch ein Freigabe erstellt, die für alle erreichbar ist. Wenn der externe Datenträger nicht angezeigt wird, klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren. Ihr NAS bietet Ihnen die Möglichkeit mit nur einem Klick alle Daten des externen Datenträgers auf das NAS zu kopieren. Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche Backup. Innerhalb des voreingestellten Speicherpfads (Standard ist.../public) wird ein neuer Ordner angelegt und alle Daten werden kopiert.

8 11.2 USB Drucker Sie können einen Drucker mit USB Anschluss an Ihr NAS anschließen und im Netzwerk freigeben, so dass alle Benutzer darauf drucken können. Bitte beachten Sie, dass nicht alle Druckermodelle unterstützt werden. Sonderfunktionen wie Faxen oder Scannen sind über das NAS nicht nutzbar. Bevor Sie mit der Einrichtung Ihres Druckers beginnen, legen Sie sich die aktuellen Treiberdateien für ihren Drucker bereit Bereitstellen eines USB Druckers im Netzwerk Schließen sie den Drucker mit einem USB Kabel mit weniger als 5m Länge an Ihr NAS an. Stellen Sie sicher, dass der Drucker und das NAS eingeschaltet sind. Melden Sie sich mit dem admin Konto an der Weboberfläche an und öffnen Sie den Menüpunkt externe Geräte -> USB Drucker. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren um nach Druckern zu suchen. Alle unterstützten Druckermodelle werden Ihnen jetzt angezeigt. Wenn Ihr Drucker unterstützt wird, können Sie nun mit der Druckereinrichtung auf Clients beginnen Clientkonfiguration des USB Druckers Diese Anleitung zur Clientkonfiguration basiert auf einem PC mit Microsoft Windows 7. Die einzugebenden Daten sind jedoch für alle Systeme identisch. Öffnen Sie die Systemsteuerung -> Geräte und Drucker und klicken Sie auf Drucker hinzufügen. Wählen Sie einen lokalen Drucker hinzufügen und erstellen Sie einen neuen Anschluss vom Typ Standard TCP/IP Port. Klicken Sie auf Weiter. Tragen Sie in das obere Feld die IP Adresse Ihres NAS ein (siehe Display) und klicken Sie auf Weiter. Die Erkennung des Printservers wird gestartet und kann einige Zeit dauern. Wenn Zusätzliche Anschlussinformationen erforderlich sind, markieren Sie die Option Benutzerdefiniert und klicken Sie auf Einstellungen. Folgende Daten sollten eingestellt werden: Portname: IP-Adresse des NAS Druckername oder IP-Adresse: IP-Adresse des NAS Protokoll: RAW RAW Einstellungen -> Portnummer: 9100 Bestätigen Sie die Konfigurationsdaten mit OK und klicken Sie auf Weiter. Ihr PC versucht nun den angeschlossenen Drucker zu erkennen und zu installieren. Wenn der Drucker nicht erkannt wurde werden Sie aufgefordert den Drucker auszuwählen oder den Treiber manuell zu installieren. Wählen Sie Ihr Druckermodell und klicken Sie auf Weiter. Bestätigen Sie den Druckernamen und klicken Sie erneut auf Weiter. Ihr Drucker wird nun installiert. Dies kann einige Minuten dauern. Deaktivieren Sie die Druckerfreigabe und klicken Sie auf Weiter. 8

9 9 Wählen Sie Ihr Druckermodell und klicken Sie auf Weiter. Bestätigen Sie den Druckernamen und klicken Sie erneut auf Weiter. Ihr Drucker wird nun installiert. Dies kann einige Minuten dauern. Deaktivieren Sie die Druckerfreigabe und klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie aus ob dieser Drucker als Standarddrucker festgelegt werden soll und klicken Sie auf Testseite drucken. Wenn der Druckvorgang erfolgreich war, klicken Sie auf Fertig stellen. Wiederholen Sie die Konfiguration auf jedem Client, der den Drucker verwenden soll. 12. Systemstatus Zeigt Ihnen Statuswerte des Prozessors und der Netzwerkverbindung an. Temperaturwerte werden in C angegeben.

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