Haushaltsarten. Einwohnerregister enthält. Niedergelassene (Hauptwohnsitz) Aufenthalter (Nebenwohnsitz) Stelle für Registerharmonisierung GR

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1 Haushaltsarten Das Registerharmonisierungsgesetz verpflichtet die Gemeinde die sogenannte Haushaltsart als Merkmal für jeden Bewohner im Einwohnerregister führen. Gemäss amtlichem Merkmalskatalog werden drei Arten von Haushalten unterschieden. Merkmal Haushaltsart 1. Privathaushalt 2. Kollektivhaushalt 3. Rest (Sammelhaushalt) Einwohnerregister enthält Niedergelassene (Hauptwohnsitz) in einem Privathaushalt ( Normalfall ) Dies ist zahlenmässig meist die mit Abstand grösste Gruppe im Einwohnerregister. Hierzu zählen alle Personen, welche nicht einem Kollektivhaushalt in der Gemeinde oder dem Sammelhaushalt zugeordnet werden können. Aufenthalter (Nebenwohnsitz) in einem Privathaushalt Mehr als 90-tägiges Verweilen in der Gemeinde zu einem besonderen Zweck ohne Absicht dauernden Verbleibens (Nebenwohnsitz): z.b. Aufenthalt zu Arbeitszwecken (Wochenaufenthalter), Ferienaufenthalt (Hotel, Pension, private Unterkunft), Aufenthalt zu Studien- oder Schulzwecken (in Wohnung oder Zimmer ausserhalb von Kollektivhaushalten). in einem Kollektivhaushalt Personen, welche in einem Kollektivhaushalt in der Gemeinde wohnen und die Niederlassung in der Gemeinde haben. Nicht jede Gemeinde im Kanton hat einen Kollektivhaushalt (Alters-, Kinder-, Behindertenheim, Internat, ). in einem Kollektivhaushalt Personen, welche länger als 90 Tage in einem Kollektivhaushalt in der Gemeinde wohnen und die Niederlassung in einer anderen Gemeinde behalten. Als Kollektivhaushalt gelten: Internate, Kinderheime, Institutionen für Behinderte, Altersheime, Pflegeheime, Spitäler, Klöster und Asylunterkünfte. (Hotels, Personalunterkünfte etc. sind keine Kollektivhaushalte.) Spezialfälle (sogenannter Sammelhaushalt) Sammelbezeichnung für den Fall, dass eine Person zwar die Niederlassung in der Gemeinde hat, aber weder in einer provisorischen Unterkunft noch in einem Gebäude innerhalb der Gemeinde wohnt: z.b. Obdachlose. im Sammelhaushalt Vernachlässigbarer Fall. Haushaltsarten /5

2 1. Privathaushalt Der Privathaushalt ist der Normalfall. Alle Personen welche nicht dem Sammelhaushalt oder einem Kollektivhaushalt zuzuordnen sind, fallen in diese Kategorie. Familie Müller, welche zusammen eine Wohnung im 5. Stock eines Mehrfamilienhauses in Felsberg bewohnt, bildet dort gemeinsam im Hauptwohnsitz einen Privathaushalt. Herr Müller wohnt als Aufenthalter Werktags in Zürich in einem Personalzimmer des Hotels für das er arbeitet. Dort bildet er alleine ebenfalls einen Privathaushalt, allerdings im Nebenwohnsitz. Janine Müller arbeitet für einige Monate im St. Moritz. Sie teilt sich mit einer Kollegin eine 2- Zimmerwohnung. Die beiden bilden im Nebenwohnsitz einen Privathaushalt. 2. Kollektivhaushalt Artikel 2 litera a bis der Registerharmonisierungsverordnung listet die Kollektivhaushalte abschliessend auf. Personen, welche nicht in einem Kollektivhaushalt leben, wohnen entweder in einem Privathaushalt oder sind dem Sammelhaushalt zuzuordnen. Grossvater Müller wohnt im Pflegeheim der Alterssiedlung Kantengut in Chur. Er gehört daher in Chur zusammen mit den anderen Bewohnern zum Kollektivhaushalt Kantengut. Sabine Müller studiert in Basel, wo sie in einem Studentenheim wohnt. Das gesamte Studentenheim ist ein Kollektivhaushalt. Zu den Kollektivhaushalten zählen gemäss Registerharmonisierungsverordnung (RHV Art. 2 Bst. a bis ) folgende Institutionen: 1. Alters- und Pflegeheime; 2. Wohn- und Erziehungsheime für Kinder und Jugendliche; 3. Internate und Studentenwohnheime; 4. Institutionen für Behinderte; 5. Spitäler, Heilstätten und ähnliche Institutionen im Gesundheitsbereich; 6. Institutionen des Straf- und Massnahmenvollzugs; 7. Gemeinschaftsunterkünfte für Asylsuchende; 8. Klöster und andere Unterkünfte religiöser Vereinigungen. Haushaltsarten /5

3 für Kollektivhaushalte (KHH): KHH nach Art. 2 RHV 1. Alters- und Pflegeheime Mögliche Unterkategorien - Altersheime, Pflegeheime - Gemeindealterszentrum - Senioren-Wohnheim 2. Wohn- und Erziehungsheime für Kinder und Jugendliche 3. Internate und Studentenwohnheime 4. Institutionen für Behinderte 5. Spitäler, Heilstätten und ähnliche Institutionen im Gesundheitsbereich 6. Institutionen des Straf- und Massnahmenvollzugs - Erziehungsheime (keine in GR) - Heime für Kinder und Jugendliche, Waisenhäuser - Internate - Studenten-, Schüler- oder Lehrlingswohnheime - Institutionen für behinderte Personen - Allgemeinkrankenhäuser - Spezialkliniken - Psychiatrische Kliniken - Geriatrische Kliniken - Institutionen für Suchtkranke - Heime für psychosoziale Fälle - Kur- und Erholungsheime - Sonstige Wohnheime, therapeutische Wohngemeinschaften, begleitete Wohngruppen - Strafanstalten, reine Massnahmenanstalten - Haftanstalten, Bezirks- oder Untersuchungsgefängnisse - Institutionen, die auch Strafgefangene aufnehmen können, aber nicht zum Strafvollzug im engeren Sinne gehören - Schulheim für verhaltensauffällige Kinder oder Jugendliche - Kinderheim, Waisenhaus - sozialpädagogische Wohngruppe für Kinder oder Jugendliche - Privatschule oder Institut jeder Art - Internat einer Klosterschule, Konvikt - Internat einer Hotelfachschule, einer Landwirtschaftlichen oder Bergbauernschule, etc. - Studentenwohnhaus einer (Fach-) Hochschule, etc. - Blindenheim - Arbeits- und Wohnzentrum für Behinderte - Universitätsspital; Kantonsspital; Bezirksspital - Rehabilitationsklinik; Thermal- oder Rheumaklinik; Höhenklinik, Sanatorium, Kurzentrum, Erholungszentrum - Frauenspital, Geburtsklinik; Kinderspital, pädiatrische Station - kant. Psychiatrische Klinik - Entzugsstation für Drogenkranke, Alkoholkranke etc. - Eingliederungsstätte für psychosoziale Fälle - Frauenhaus, Mädchenhaus - Wohngemeinschaft zur Nachbetreuung von Strafentlassenen, nach Drogenentzug - Kant. Strafanstalt; Bezirks- oder Amtsgefängnis - Kant. Massnahmenzentrum, Arbeitserziehungsanstalt - Kant. Ausschaffungszentrum, Ausschaffungsgefängnis - Arrestlokal - Heime mit Plätzen für Vollzug in Halbfreiheit 7. Gemeinschaftsunterkünfte für Asylsuchende - Unterkünfte für Asylsuchende - Durchgangsheim - Durchgangszentrum 8. Klöster und andere Unterkünfte religiöser Vereinigungen - Katholische Institutionen - Evangelische, freikirchliche Institutionen - Unterkünfte anderer religiösweltanschaulicher Gruppen - Kloster (Konvent, Klausur); Einsiedelei, Kartause - Diakonissenhaus - Meditationszentrum; tibetanisches Kloster Haushaltsarten /5

4 Folgende sind keine Kollektivhaushalte (KHH): Unterkategorien Keine KHH Hotels, Pensionen - Hotels, Aparthotels - Badehotel, Kurhotel oder andere Beherbergungsbetriebe - Gasthäuser, Pensionen - Privatpension - Hotel garni - Zelt- und/oder Wohnwagenplätze - offizieller Wintercamping TCS Personalhäuser - Andere Beherbergungsbetriebe, Gruppenunterkünfte - Baracken für Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter - Wohnheime für Arbeiterinnen und Arbeiter - Kasernen - Touristen- od. Massenlager eines Hotels - Berghütte (SAC, Naturfreunde) - Ferienkolonie - Jugendherberge - Restaurant / Bahnhofbuffet mit Personalzimmern - Nightclub - Barackensiedlung bei Grossbaustelle Sonstige - Andere - Wohnheim für Obdachlose, Personen in Notunterkünften, mobilen Unterkünften von Grenzfällen: Alterswohnungen Alters- und Pflegeheime sind klassische KHH. Viele ältere Menschen leben in Alterswohnungen, die von Heimen vermietet werden. Diese Wohnungen bieten jedoch die Möglichkeit zu einer autonomen Lebensführung (eigene Küche etc.). Auch der Grad der Betreuung ist in der Regel gering. Die Personen in diesen Wohnungen sind als Privathaushalte zu führen. Studentenwohnungen Die Abgrenzung von Studentenwohnheimen (KHH) und wohnungen (in der Regel PHH) kann analog Asylsuchende Kurhotel Kasernen zu den Alterswohnungen vorgenommen werden. Asylsuchenden in speziell dafür vorgesehenen Institutionen (Durchgangszentren etc.) wird die Haushaltsart kollektiv zugewiesen. Wenn sie jedoch in eigenen Wohnungen leben, werden sie als Privathaushalte geführt. Kurbetriebe gelten als kollektiv, wenn sie im Gesundheitsbereich tätig sind im Sinne von Sanatorien (Angebot von ärztlich verschriebenen Kuren). Handelt es sich jedoch um Kurhotels im Sinne von Ferienhotels mit Spa-Angeboten, werden sie wie Hotels behandelt, d.h. falls Personen im EWR zu führen sind, dann mit der Haushaltsart privat. Personen, die über längere Zeit in einer Kaserne wohnen (z.b. Verwalter, Wirt), bilden Privathaushalte. Personen, die einen militärischen Kurs besuchen, werden nicht in der Standortgemeinde der Kaserne, sondern in ihrer Hauptwohnsitzgemeinde geführt. Bei Grenzfällen entscheidet die Gemeinde in Absprache mit der zuständigen kantonalen Stelle, ob es sich um einen Kollektivhaushalt handelt oder nicht. Haushaltsarten /5

5 3. Sammelhaushalt Ein Sammelhaushalt ist ein aus statistischen Gründen eingerichteter fiktiver Haushalt. Er umfasst einerseits Personen, die lediglich formell in der Meldegemeinde angemeldet sind, ohne dort effektiv zu wohnen (z.b. Personen, die in einem Altersheim in einer anderen Gemeinde leben). Andererseits sind dort auch Personen ohne festen Wohnsitz (z.b. Obdachlose) zu finden. Es gibt jeweils nur einen Sammelhaushalt pro Gemeinde. Grossvater Müller wohnt im Pflegeheim der Alterssiedlung Kantengut in Chur. Er behält aber seine Niederlassung in der ehemaligen Wohngemeinde Felsberg. In Felsberg ist er dem Felsberger Sammelhaushalt zuzurechnen, da er innerhalb der Gemeinde gar keine Wohngelegenheit mehr hat. Karl ist ein Obdachloser mit Niederlassung in Chur. Im Sommer wohnt er 4-5 Monate im Wald auf Gebiet der Gemeinde Maladers. Im Winter an wechselnden Plätzen auf Gebiet der Stadt Chur. In Chur wird er im Einwohnerregister geführt: Sammelhaushalt im Hauptwohnsitz. In Maladers muss er ebenfalls im Einwohnerregister geführt werden: Sammelhaushalt im Nebenwohnsitz. Haushaltsarten /5

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