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1 Informationen aus erster Hand Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. Liebe Mitglieder, der Vorstand wünscht Ihnen ein gutes neues Jahr und möchte sich zunächst nochmals bei Ihnen für das Vertrauen bedanken, das Sie uns mit ihrer Stimme entgegengebracht haben. Ich kann Ihnen versichern, dass Sie eine gute Wahl bezüglich Ihres Vorstandes getroffen haben, insbesondere in Bezug auf die Kooperation untereinander sowie die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren. Ohne diese Bereitschaft und das Engagement jedes einzelnen Vorstandsmitgliedes ließe sich das diesjährige Arbeitsprogramm nicht bewältigen. Unsere Arbeitschwerpunkte für 2005 sind: Entwicklung von Leitlinien Nachdem uns im Mai 2004 die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) in ihre Mitte aufgenommen hat, gehören wir zum Kreis der wissenschaftlichen Gesellschaften in Deutschland und haben alle Möglichkeiten und Chancen uns dort zu profilieren sowie unser Arbeitsgebiet entsprechend zu vertreten. Als interdisziplinäre und Berufsgruppen übergreifende Fachgesellschaft fällt uns vor allem die Aufgabe zu, gemeinsam mit anderen Fachgesellschaften allgemeingültige Empfehlungen und Leitlinien zu entwickeln. Dazu wurden bereits erste Kontakte zu den Leitlinienbeauftragten anderer Fachgesellschaften sowie zur Leitlinien-Kommmission der AWMF geknüpft und ein Arbeitsplan für die Leitlinienarbeit erstellt. Kongress 2005 in Stuttgart Eine weitere wesentliche Aufgabe ist die Vorbereitung des Kongresses im Herbst in Stuttgart, dessen wissenschaftliches Programm wir gemeinsam mit ETRS und EWMA gestalten. Sie können daraus sehen, dass die DGfW sich auf sehr gutem Weg befindet und die Wertschätzung der internationalen, auch sehr wissenschaftlich orientierten und Strukturen genießt. Dieser Kongress findet vom September 2005 in Stuttgart statt. Wir rechnen mit großem Zuspruch aus ganz Europa und freuen uns, dass die DGfW erstmals die Ehre hat, viele europäische Gäste zu begrüßen. Leider verlangt dieser Kongress aber auch vom Vorstand die Entscheidung, dass im Rahmen dieses Kongresses von allen Teilnehmern auch von den DGfW Mitgliedern Gebühren verlangt werden müssen, um die aufwendigen Simultanübersetzungen und die Aufwendungen der eingeladenen internationalen Redner zu finanzieren. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass dieses außergewöhnliche Ereignis von uns allen ein besonderes Engagement erfordert. In wenigen Tagen werden wir die neuesten Informationen auf unserer Homepage präsentieren und bitten Sie, sich dort umfassend zu informieren. Außerdem bitten wir Sie schon heute, sich rege an der wissenschaftlichen Diskussion unserer Gesellschaft durch Einreichen von Vorträgen und Postern zu beteiligen. Fort- und Weiterbildung Außerdem soll diese Jahr die Fort- und Weiterbildung, die an verschiedensten Stätten in Deutschland stattfindet, eine Standardisierung erfahren. Die Fachgesellschaft möchte in der Zukunft hierfür eine Zertifizierung durchzuführen. Dazu müssen die Inhalte der Fortbildung, ihr Abschluss und die Qualitätskriterien definiert sowie ein Prüfverfahren entwickelt werden. Parallel zum Zertifizierungsverfahren wurde die Gründung einer DGfW-Akademie beschlossen, die noch in diesem Jahr ihre Arbeit aufnehmen soll. Definition Wundkompetenzzentrum Ein weiteres Arbeitsfeld ist die Definition von sogenannten Kompetenzzentren, ein Wort, was mittlerweile sehr verbraucht ist. Auch hier ist dringend eine Definition von Seiten der Fachgesellschaft notwendig. Das bisherige Ergebnis der sich diesem Thema widmenden Arbeitsgruppe können Sie ab Mitte Februar im Internen Bereich unserer Homepage nachlesen. Adaptation der Satzung auf die realen Bedürfnisse Nachdem die Satzung im Jahr 2003 mit großen Wehen verabschiedet wurde hatte sich der Vorstand entschlossen, letztes Jahr keine primären Satzungsänderungen einzubringen, obwohl sich bei der täglichen Arbeit herausgestellt hat, dass einige Punkte durchaus verbesserungsbedürftig sind. Der Vorstand wird sich mit diesen Problemen jetzt befassen müssen, um Ihnen einen Vorschlag für die Satzungsänderung zu unterbreiten. Fachbeirat und Förderkreis Des weiteren bedürfen die Einrichtung des Fachbeirates sowie die Kooperation mit der Industrie einer neuen Belebung. Ansätze dafür haben bereits stattgefunden, dieses muss nun intensiv weiter vorangetrieben werden. Darüber hinaus stehen die Entwicklung leistungsgerechter Entgeltsysteme für pflegerische, therapeutische und ärztliche Leistungen bei der Behandlung von Patienten mit chronischen Wunden, das Erstellen einer Literaturdatenbank für die Wundheilung sowie das Erstellen von Standardantworten auf häufig gestellte Fragen zu Wundheilungsproblemen nach wie vor auf der vereinspolitischen Tagesordnung.. Um alle diese Aufgaben meistern zu können, sind wir dringend auf Ihre Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit angewiesen um die wir Sie auf diesem Wege noch einmal herzlich bitten. Ihr Prof. Dr. Dr. h.c. H.D. Becker, Präsident 238

2 Kurzportrait des Vorstandes und der Generalsekretärin der DGfW: Prof. Dr. Horst Dieter Becker, Präsident der DGfW in Blasseifen im Rheinland Studium der Humanmedizin in Köln und Innsbruck Tätigkeit als Assistensarzt in Köln, Gummersbach und Göttingen unterbrochen durch 1 Jahr Studienaufenthalt in den USA (University of Texas) Habilitation und Oberarzt, Chirurgische Universitätsklinik Göttingen Verleihung des apl. Professortitels Professur (C3) auf Lebenszeit Chefarzt Chir. Klinik, Städt. Kliniken Dortmund Ordinarius für Chirurgie, Universität Dekan der Medizinischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Geschäftsführender Direktor der chirurgischen Universitätsklinik Seit 2003 Direktor am Zentrum Medizinische Forschung Prof. Dr. Ralf-Uwe Peter stellv. Präsident der DGfW in Dillenburg Studium der Humanmedizin an der Universität Gießen Weiterbildung in Dermatologie und Chirurgie in Gießen Truppenarzt in Gießen Abschluss der Weiterbildung und verschiedene Oberarztfunktionen Lehrstuhl Dermatologie an der Dermatologischen und Poliklinik der LMU München, Ernennung zum Ärztlichen Direktor der Dermatologischen Klinik der Universität Ulm und Leiter der Abteilung Dermatologie des Bundeswehrkrankenhauses Ulm. Seit Oktober 2002 Leitung des Gefäßund Hautzentrums, Ulm/Blaustein. Dr. Martin Koschnick, Schatzmeister der DGfW in Munderkingen, Baden-Württemberg Studium der Biologie an der Universität Ulm Studium der Medizin an den Universitäten Göttingen und Ulm Auslandsaufenthalte an der Georgetown University, Washington D.C. USA und der Medical School, Southampton, England Assistenzarzt an den Chirurgischen Universitätskliniken Ulm und Homburg Saar mit Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie maßgeblich am Aufbau und an der Leitung der chirurgischen Wundambulanz der Universitätsklinik des Saarlandes beteiligt. Weiterbildung zum Teilgebiet Plastische Chirurgie an der BG-Unfallklinik Ludwigshafen. seit 2002 Oberarzt für Plastische Chirurgie, Wiederherstellungschirurgie und Handchirurgie des Markuskrankenhauses Frankfurt. Brigitte Nink-Grebe Generalsekretärisn der DGfW in Diez/Lahn Ausbildung zur Krankenpflegehelferin Tätigkeit als Krankenpflegehelferin in Wiesbaden und Baden- Baden Ausbildung zur Krankenschwester am Klinikum der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Abschluss: Staatsexamen Tätigkeit als Krankenschwester am Zentrum für HNO und Augenheilkunde am Klinikum der Justus-Liebig-Universität in Gießen Leitung des Bereiches Ambulante Nachsorge und Strahlentherapie im Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Klinikum der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Freistellung ohne Bezüge vom bis zum Weiterbildung zur Pflegedienstleitung eines Krankenhauses beim bfw in Frankfurt. Abschluss staatlich anerkannte Pflegedienstleiterin Leitung des Pflegedienstes und Mitglied der Krankenhausleitung am Frankfurter Diakonissenhaus Kommisarische Zentrale/ Pflegedienstleiterin an der Klinikum Erfurt GmbH Freiberufliche Tätigkeit Referentin für Soziale Dienste, Leitung des Projektes Ambulante Wundversorgung (mit Gründung des Überrregionalen Wundnetzes ) sowie Leiterin des Ambulanten Pflegedienstes des Kreisverbandes Gießen. Seit 2001 Freiberufliche Tätigkeit mit Schwerpunkt Krankenhausmanagement und Wundversorgung. Seit September 2003 Generalsekretärin der DGfW in Teilzeitbeschäftigung. 239

3 Kurzportrait des 2004 neugewählten erweiterten DGfW-Vorstandes: in Eberhardzell Monika Müller Vertreterin der Pflegekräfte in der DGfW (erw. Vorstand) Ausbildung zur examinierten Krankenschwester, Bad Waldsee Tätigkeit als Krankenschwester in einer orthopädischen Rehabilitationsklinik, Bad Waldsee Tätigkeit als Krankenschwester auf einer viszeralchirurgischen Station, Universitätsklinikum Ulm Tätigkeit als Krankenschwester in der chirurgisch/orthopädischen Ambulanz, Biberach Auslandsaufenthalt in Augusta/USA. Hospitation auf einer ambulanten Dialysestation und einer viszeralchirurgischen Station mit Transplantationseinheit, Universal Hospital Augusta, Georgia Studium Pflegemanagement, evangelische Fachhochschule Ludwigshafen mit Abschluss Dipl. Pflegewirtin (FH) Tätigkeit als Krankenschwester auf einer herzchirurgischen Wachstation in Teilzeit, Universitätsklinikum Ulm Tätigkeit als Assistentin der Pflegedienstleitung in Teilzeit, Universitätsklinikum Ulm Ressortleitung Altenhilfe beim Arbeiter-Samariter-Bund, Ulm. ab Sept Mutterschutz. seit 2003 Projektmanagerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Pflege, Chirurgische Klinik und Anästhesiologische Universitätsklinik Heidelberg in Komotau/CSSR Wilhelm Kail, Vertreter der Pflegekräfte in der DGfW (erw. Vorstand) Krankenpflegehilfe Ausbildung Krankenpflege Ausbildung Praxisanleiter in der Gastroenterologie des Kreiskrankenhauses Schwabach Krankenpfleger in der Ambulanten Hauskrankenpflege der Diakoniestation Fürth Gründung eines ambulanten Pflegedienstes mit dem Schwerpunkt Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden. Weiterbildungen: Berufsbegleitend Weiterbildung zur Pflegedienstleitung einer ambulanten Pflegeeinrichtung beim DBfK in München Abschlussprüfung zum zertifizierten Wundmanager (gemäß 64 Abs. 3 für Dipl. Gesundheits- und Krankenschwestern/Krankenpfleger nach dem Gesundheits- und Krankenpflegegesetz vom in Österreich. (BGBL 108/97) Dr. med. Wilfried Jungkunz, Vertreter der niedergel. Ärzte in der DGfW (erw. Vorstand) in Kronach/Oberfranken 1979 Medizinstudium: Universität Erlangen. Facharztweiterbildung für Dermatologie, Venerologie, Allergologie, Phlebologie Universitätshautklinik Frankfurt am Main bei Professor Marsch, Professor Holzmann und Professor Milbradt, Im Anschluss Mitarbeit und Fortbildungen in mehreren lymphologischen Fachkliniken sowie phlebologischen Zentren. Seit niedergelassen in Friedberg/Hessen in der Gemeinschaftspraxis mit Frau Asmus-Reuter und Herrn Dr. Grenz mit folgenden Versorgungsschwerpunkten: Lymphologie, Phlebologie, Wundheilung und Wundbehandlung. Zulassung für Farbduplexsonographie, Weiterbildungsermächtigung für Dermatologie, Venerologie, Allergologie sowie Phlebologie. Derzeit Gemeinschaftspraxis mit 5 Fachärzten für Dermatologie. Seit 2003 Mitarbeit in einer Fachklinik für Lymphologie und Wundheilung. Moderation von KV-Qualitätszirkeln. Organisation mehrerer Kongresse für Lymphologie, Phlebologie und Wundheilung gemeinsam mit LÄK und KV und mehreren wissenschaftlichen Fachgesellschaften. Publikationen zur Integrierten Versorgung chronisch Kranker. Moderation des Nationalen Konsensus zur Qualitätsgestützten Versorgungskette von Patienten mit chronischen invalidisierenden Gefäßerkrankungen. 240

4 Die schwierige Wunde Von der Wundarzeney bis zum freien Gewebetransfer Parallelsymposium mit Festvortrag zum 10-jährigen Bestehen der DGfW Johann Wolfgang Goethe Universität, Campus Westend, Hauptgebäude Grüneburgplatz 1, Frankfurt Samstag, 26. Februar 2004, 9.00 Uhr bis ca Uhr Leitung Symposium 1 Veranstaltung der Klinik für Plastische Chirurgie des Markuskrankenhauses Frankfurt in Kooperation mit der Akademie der Landesärztekammer Hessen* PD Dr. med K. Exner und Dr. med. M. Koschnick, Frankfurt/M Programmablauf 9.00 Uhr Begrüßung PD Dr. med. K. Exner 9.10 Uhr Der Wundverband Materialien, Indikationen, Kosten Dr. med. O. Wingenbach, Frankfurt/M 9.30 Uhr Der diabetische Fuß Behand lungskonzepte des diabetischen Fußes bis hin zur Revaskularisie rung Fr. Dr. med. D. Axt-Manz, Frankfurt/M Uhr Lymphtherapie bei der Behandlung chronischer Wunden Ein effizientes Therapeutikum Dr. med. W. Jungkunz, Friedberg Uhr Die Wunde im Unterdruck Wirk mechanismus, Indikationen und Stellenwert des Vakuumverbandes Dr. med. M. Koschnick, Frankfurt/ M Uhr Das freiliegende Implantat Neue Behandlungskonzepte bei freiliegenden Endoprothesen und Osteosynthesematerial in der Plastischen Chirurgie Dr. med. U. v. Fritschen, Frankfurt Uhr Kaffeepause Leitung Symposium 2 Veranstaltung des Projektes Ambulante Wundversorgung der Stadt Frankfurt in Kooperation mit dem überregionalen Wundnetz, Zentrum Frankfurt Frau B. Nink-Grebe, Frankfurt/M Programmablauf 9.00 Uhr Begrüßung Frau B. Nink-Grebe, Frankfurt/M 9.10 Uhr Die Wundanamnese Entstehung, Dauer, Begleiterkrankungen 9.30 Uhr Die Wundanalyse Voraussetzungen für ein qualifiziertes Wundmanagement Uhr Klassifikation von Wunden Modelle zur Einteilung und ihre Auswirkungen Uhr Wunddokumentation: Rechtliche, ökonomische und wissenschaftliche Anforderungen zwischen Wunsch und Wirklichkeit Uhr Von der Wundreinigung bis zum Wundverband Infektion, Kolonisation und Kontamination Prof. Dr. med. Dipl. Ing. H. M. Seipp, Marburg Uhr Kaffeepause Gemeinsame Sitzung mit Festvorträgen zum 10-jährigen Bestehen der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung, DGfW e.v Uhr Innovation auf dem Gebiet der Wundheilung und Tissue Engineering Prof. Dr. med. H. D. Becker, Tübingen Fortsetzung auf der nächsten Seite 241

5 Fortsetzung Symposium Uhr Die operative Behandlung des Dekubitalulkus Indikationen und Techniken Dr. med. A. Erdmann, Frankfurt/M Uhr Die infizierte Hand Prof. Dr.med. I. Marzi, Frankfurt/M Uhr Mittagspause (für eine Stärkung wird gesorgt) Uhr Verbrennungswunden, Narbenmanagement Prof. Dr. med. H. Menke Uhr Hyperbare Oxygenierung zur adjuvanten Behandlung chronischer Wunden Ein evaluiertes Behandlungskonzept Dr. med. Freier, Hofheim Fortsetzung Symposium Uhr Kombinationsmöglichkeiten von Wundprodukten Wundkriterien und ökonomische Aspekte Uhr Mittagspause (für eine Stärkung wird gesorgt) Uhr Gefässsysteme der Beine, venöse und lymphangiöse Insuffizienz Materialien und Techniken zur Kompressionstherapie Peter Wörmann, Hanau Uhr Wundheilungsstörungen bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit Nur nicht schlimmer machen! Prof. Dr. med. G. Wozniak, Bottrop Uhr EBM, DRG und Integrierte Versorgung Kostenaspekte bei der Behandlung komplexer Wunden Fr. Dr. med. K. Oestreich, Ludwigshafen ab Uhr Gemeinsame Abschlusssitzung Interdisziplinäre Kooperation zur Behandlung chronischer Wunden Beispiel des überregionalen Wundnetzes, Wundkompetenzzentrum Frankfurt a. M Uhr Abschließende Diskussion und Zusammenfassung PD Dr. med. K. Exner/Prof. Dr. Wozniak ca Uhr Ende der Veranstaltung Der vollständige Besuch dieser Veranstaltung wird mit 7 Fortbildungspunkten zertifiziert. Die namentliche Anmeldung dafür ist erforderlich! Bitte melden Sie sich per Fax an unter 0641/ oder tel. unter 0641/ oder 069/ *Die Veranstaltung wird mit freundlicher Unterstützung der Firmen KCI Medizinprodukte GmbH, Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh & Co KG und Johnson & Johnson Wound Management durchgeführt. Kein Teilnahmebeitrag! 242

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