Jahresauswertung 2013
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1 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2013 Modul DEK Generalindikator Dekubitusprophylaxe Gesamtstatistik Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 1
2 Modul DEK: Generalindikator Dekubitusprophylaxe Hinweise zur Auswertung Ab den Erfassungsjahr 2013 basiert die Jahresauswertung für das Modul DEK Dekubitusprophylaxe sowohl auf QS-Daten als auch auf Routinedaten (Risikostatistik). Die Daten umfassen alle stationär behandelten Patienten ab einem Alter von 20 Jahren. Mit Aufnahme- und Entlassungsdatum in 2013 wurden von 184 Einrichtungen (minimale Fallzahl 1, maximale Fallzahl 878) insgesamt QS-Datensätze geliefert, davon fristgerecht (zertifiziert) und auswertbar (fehlerfrei). Eine Risikostatistik wurde insgesamt von 215 Einrichtungen an die Geschäftsstelle übermittelt. Die bereinigte Dokumentationsrate (Überdokumentationen wurden nicht berücksichtigt) im Leistungsbereich 17/5 Dekubitusprophylaxe betrug für 98,6 %. Die Dokumentationsraten einzelner Einrichtungen sind ebenfalls über die Homepage der Geschäftsstelle unter dem Menüpunkt Aktuelles & Veranstaltungen / Positivliste 2013 einsehbar. Durch die getrennte Datenerfassung sowie der unabhängigen Datenlieferung von QS-Daten und Risikostatistik kommt es z. T. zu Differenzen in der Anzahl gelieferter Datensätze sowie auch zu widersprüchlichen Kodierungen des Dekubitus-Grades. Die Berechnung der Ereignisse für die Qualitätsindikatoren erfolgt auf Basis von plausiblen QS-Datensätzen, d. h. für alle Patienten mit einem Alter von mindestens 20 Jahren und einem Dekubitus ab Grad 2, die im Jahr 2013 aufgenommen und bis zum entlassen wurden. Die Berechnung der Grundgesamtheit für die Qualitätsindikatoren in der Auswertung erfolgt auf Basis der Risikostatistik für alle Patienten mit einem Alter von mindestens 20 Jahren, die im Jahr 2013 aufgenommen und bis zum entlassen wurden. Aufbau der Einzelauswertung: Die Basisstatistik stellt eine deskriptive Datenauswertung absoluter und relativer Häufigkeiten aller gesammelten Daten aus der Fragensammlung dar, zumeist ohne weitere Verknüpfung. Im zweiten Teil der Auswertung werden Qualitätsindikatoren berechnet, die eine statistische Kennzahl darstellen und noch keine unmittelbare Aussage zur erbrachten Qualität erlauben. Durch Verwendung der Rechenregeln des AQUA-Instituts ( 2013 AQUA- Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH) entsprechen die dargestellten Qualitätsindikatoren denen der Bundesauswertung, so dass die Möglichkeit zum Vergleich der Ergebnisse mit denen aller Krankenhäuser bundesweit gegeben ist. Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 2
3 Die Grundgesamtheit aller Qualitätsindikatoren sowie die Risikoadjustierung des Qualitätsindikators (Kennzahl ID 52009) beruhen ausschließlich auf den Daten der Risikostatistik. Diese enthält Angaben von Einrichtungen, die nicht notwendigerweise auch Daten der Qualitätssicherung (QS-Daten) geliefert haben. Einrichtungen, für die es QS- Daten, jedoch keine Daten aus der Risikostatistik gibt, werden in der Grundgesamtheit der Qualitätsindikatoren mit 0 Fällen berücksichtigt. Die Ergebnisse der Grundgesamtheit für die Qualitätsindikatoren ID und ID berechnen sich ausschließlich aus Datensätzen von Auswertungseinheiten bzw. Einrichtungen mit mehr als 20 Fällen in der Risikostatistik. Bei den Qualitätsindikatoren ID und ID kann für Auswertungseinheiten bzw. Einrichtungen, für die entweder keine Risikostatistik vorliegt oder bei denen es in der auf der Risikostatistik basierenden Grundgesamtheit keine Fälle gibt, nur der Zähler berechnet werden. Neben der klinikindividuellen Jahresauswertung 2013 steht den Krankenhäusern der Online- Service Statistik Online über die Homepage jederzeit zur Kontrolle der übermittelten Daten zur Verfügung. Im passwortgeschützten Bereich können Basisauswertungen einzelner Leistungsbereiche tagesaktuell eingesehen und zeitnah zum internen Qualitätsmanagement verwendet werden. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne die Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GeQiK ) in Stuttgart unter (07 11) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 3
4 Inhalt Gesamtauswertung 2013 Modul DEK Generalindikator Dekubitusprophylaxe Basisstatistik Qualitätsmerkmale Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 4
5 1. QS-Daten Gesamtdaten Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze 6 Monatsverlauf korrekt übermittelter Datensätze 7 Stationäre Aufenthaltsdauer 7 Gradeinteilung des höchstgradigen Dekubitus Dokumentationspflichtige ICD-L89-Kodes (Beschränkung auf 4 Stellen) 8 Nicht-Dokumentationspflichtige ICD-Kodes 8 Basisdokumentation Verteilung der Altersgruppen 9 Angaben zu Geschlecht und Alter (Statistische Alterswerte) 10 Aufnahmegrund 10 Risikofaktoren Risikofaktoren 11 Diabetes Mellitus Typ 1 oder 2 Nicht näher bezeichneter Diabetes Mellitus Paraparese und Paraplegie, Tetraparese und Tetraplegie Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Beatmungsstunden >= 1 Stunde Dauer der Beatmung (in Stunden) 11 DEKUBITUS Wievielter Dekubitus? 12 War der Dekubitus bei der Aufnahme vorhanden? ("Present on Admission") 12 War der Dekubitus bei der Entlassung vorhanden? ("Present on Discharge") 12 Neu aufgetretene Dekubitalulzera (Dekubitusinzidenz) 12 Entlassung Entlassungsgrund Daten aus der Risikostatistik (Seite 14-17) Anhang (QS-Daten) Gradeinteilung des höchstgradigen Dekubitus (mit Lokalisation) 18 Verteilung der Fachabteilungen 20 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 5
6 1. QS-Daten Gesamtdaten Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze Anzahl Krankenhäuser mit QS-Daten Davon Anzahl Krankenhäuser mit vorhandener Risikostatistik Fallzahl Gesamt Fallzahl Minimum Fallzahl Maximum Monatsverlauf korrekt übermittelter Datensätze (QS-Daten) Anteil pro Monat bezogen auf alle gelieferten Datensätze % Aufnahme (Monat) 4 Hinweis: In der Auswertung wurden nur Datensätze berücksichtigt, die den Status "OK" haben. Die Erfassungspflicht 2013 beinhaltet eine ganzjährige, diagnosebezogene (ICD L89.1, L89.2, L89.3, L89.9) Erfassung aller vollstationären Patienten ab einem Alter von 20 Jahren. Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 6
7 Stationäre Aufenthaltsdauer (QS-Daten) Stationäre Aufenthaltsdauer (Tage) Anzahl Minimum (Tage) Median (Tage) Mittelwert (Tage) Maximum (Tage) Aufenthaltsdauer Baden- Württemberg ,0 17,8 265 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 7
8 Gradeinteilung des höchstgradigen Dekubitus (QS-Daten) Dokumentationspflichtige ICD-L89-Kodes (Beschränkung auf 4 Stellen) L89.1 Dekubitus 2. Grades 20896/ ,9% L89.2 Dekubitus 3. Grades 6548/ ,7% L89.3 Dekubitus 4. Grades 3070/ ,7% L89.9 Dekubitus n.n.bez. 1183/ ,7% ausführliche Darstellung der Kodes siehe Anhang Nicht-Dokumentationspflichtige ICD-Kodes L /4 25,0% L /4 25,0% L /4 25,0% L56.9 1/4 25,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 8
9 Basisdokumentation (QS-Daten) Verteilung der Altersgruppen <20 Jahre (Fehlcodierung) 2 0,0% Jahre 213 0,8% Jahre 311 1,2% Jahre 765 3,0% Jahre ,8% Jahre ,7% Jahre ,6% Jahre ,6% Jahre ,8% Jahre ,6% >=85 Jahre ,8% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 9
10 Angaben zu Geschlecht und Alter (QS-Daten) Statistische Alterswerte Alter (Jahre) Anzahl % Minimum Median Mittelwert Maximum männlich Baden- Württemberg ,6% 0 76,0 73,8 104 weiblich Baden- Württemberg ,4% 0 82,0 79,1 109 unbekannt Baden- Württemberg 0 0,0% 0 0,0 0,0 0 gesamt Baden- Württemberg ,0% 0 79,0 76,4 109 Aufnahmegrund (QS-Daten) Krankenhausbehandlung, vollstationär ,7% Krankenhausbehandlung, vollstationär mit vorausgegangener vorstationärer Behandlung 569 2,2% Krankenhausbehandlung, teilstationär 1 0,0% vorstationäre Behandlung ohne anschließende vollstationäre Behandlung 17 0,1% stationäre Entbindung 4 0,0% Geburt 2 0,0% Wiederaufnahme wegen Komplikationen (Fallpauschale) nach KFPV ,0% stationäre Aufnahme zur Organentnahme 0 0,0% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 10
11 Risikofaktoren (QS-Daten) Risikofaktoren Diabetes Mellitus Typ 1 oder / ,5% Nicht näher bezeichneter Diabetes Mellitus Paraparese und Paraplegie, Tetraparese und Tetraplegie Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Beatmungsstunden >= 1 Stunde 651/ ,5% 1614/ ,2% 3277/ ,6% 2969/ ,5% Dauer der Beatmung (Stunden) Anzahl Minimum (Stunden) Median (Stunden) Mittelwert (Stunden) Maximum (Stunden) Baden- Württemberg ,0 275, Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 11
12 DEKUBITUS (QS-Daten) Wievielter Dekubitus? Anzahl Minimum Median Mittelwert Maximum Baden- Württemberg ,0 1,2 8 War der Dekubitus bei der Aufnahme vorhanden? ("Present on Admission") POA - Present on Admission (0) Nein: Diagnose war bei Aufnahme ins Krankenhaus nicht vorhanden ,1% (1) Ja: Diagnose war bei Aufnahme ins Krankenhaus vorhanden ,9% (9) Unbekannt infolge unvollständiger Dokumentation 640 2,0% Gesamt ,0% War der Dekubitus bei der Entlassung vorhanden? ("Present on Discharge") POD - Present on Discharge (0) Nein: Diagnose war bei Entlassung aus dem Krankenhaus nicht vorhanden (1) Ja: Diagnose war bei Entlassung aus dem Krankenhaus vorhanden ,6% ,8% (9) Unbekannt infolge unvollständiger Dokumentation 814 2,6% Gesamt ,0% Neu aufgetretene Dekubitalulzera (Dekubitusinzidenz) Neu aufgetretene Dekubitus Grad 2-4 sowie nicht näher bez. Neu aufgetretene Dekubitus Grad 3 bei Patienten ohne DEK bei Aufnahme Neu aufgetretene Dekubitus Grad 4 bei Patienten ohne DEK bei Aufnahme Neu aufgetretene Dekubitus nicht näher bezeichnet bei Patienten ohne DEK bei Aufnahme 5518/ ,3% 717/ ,8% 117/ ,5% 108/ ,4% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 12
13 Entlassung (QS-Daten) Entlassungsgrund 01 Behandlung regulär beendet ,9% 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 446 1,7% 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 24 0,1% 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 96 0,4% 05 Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,0% 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus ,9% 07 Tod ,5% 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus i. R. e. Zusammenarbeit 51 0,2% 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung ,4% 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung ,2% 11 Entlassung in ein Hospiz 99 0,4% 13 externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 27 0,1% 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 17 int. Verleg. mit Wechsel zw. den Entg.ber. der DRG- Fallpauschalen 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll- und teilstationärer Behandlung 1 0,0% 5 0,0% 50 0,2% 1 0,0% Gesamt ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 13
14 2. Daten aus der Risikostatistik 1. Basisdaten Angaben über Krankenhäuser mit Risikostatistik 15 Patienten >= 20 Jahre 15 Patienten mit Dekubitus Altersverteilung Altersverteilung - Patienten gesamt 16 Altersverteilung - Patienten mit Dekubitus Risikofaktoren Risikofaktoren 17 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 14
15 2. Daten aus der Risikostatistik 1. Basisdaten Angaben über Krankenhäuser mit Risikostatistik Anzahl Krankenhäuser mit Risikostatistik Davon Anzahl Krankenhäuser mit Patienten >= 20 Jahre Davon Anzahl Krankenhäuser mit Patienten mit Dekubitus ab Grad 2 vorhanden Davon Anzahl Krankenhäuser mit erfolgter QS-Dokumentation Patienten >= 20 Jahre Patienten >= 20 Jahre / ,0% Patienten mit Dekubitus Patienten mit Dekubitus 25490/ ,3% Grad 2 (L89.1) 16956/ ,5% Grad 3 (L89.2) 5175/ ,3% Grad 4 (L89.3) 2530/ ,9% Grad nnb (L89.9) 829/ ,3% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 15
16 2. Altersverteilung (Daten aus der Risikostatistik) Altersverteilung - Patienten gesamt Patienten gesamt / ,0% Jahre / ,2% Jahre / ,8% Jahre / ,8% Jahre / ,9% Jahre / ,6% Jahre / ,8% Jahre / ,4% Jahre / ,3% Jahre / ,5% >=85 Jahre / ,8% Altersverteilung - Patienten mit Dekubitus Patienten mit Dekubitus 25490/ ,3% Jahre 284/ ,1% Jahre 323/ ,3% Jahre 789/ ,1% Jahre 1282/ ,0% Jahre 1956/ ,7% Jahre 2037/ ,0% Jahre 2837/ ,1% Jahre 3573/ ,0% Jahre 5570/ ,9% >=85 Jahre 6839/ ,8% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 16
17 3. Risikofaktoren (Daten aus der Risikostatistik) Risikofaktoren Diabetes mellitus Typ 1 und / ,2% Diabetes mellitus nicht näher bezeichnet 10840/ ,6% Dauer der Beatmung 1 bis 8 Stunden 9495/ ,5% Dauer der Beatmung 9 bis 24 Stunden 6699/ ,4% Dauer der Beatmung 25 bis 72 Stunden 8804/ ,5% Dauer der Beatmung 73 bis 240 Stunden 8210/ ,4% Dauer der Beatmung über 240 Stunden 5912/ ,3% Paraparese 12798/ ,7% Geschlecht ist weiblich / ,7% Mehrfachnennung möglich Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 17
18 Anhang: Gradeinteilung des höchstgradigen Dekubitus (QS-Daten) Dokumentationspflichtige ICD-L89-Kodes L89.10 Dekubitus 2. Grades: Kopf 348/ ,1% L89.11 Dekubitus 2. Grades: Obere Extremität 297/ ,9% L89.12 Dekubitus 2. Grades: Dornfortsätze 156/ ,5% L89.13 Dekubitus 2. Grades: Beckenkamm 121/ ,4% L89.14 Dekubitus 2. Grades: Kreuzbein 8650/ ,3% L89.15 Dekubitus 2. Grades: Sitzbein 3218/ ,2% L89.16 Dekubitus 2. Grades: Trochanter 848/ ,7% L89.17 Dekubitus 2. Grades: Ferse 4021/ ,7% L89.18 Dekubitus 2. Grades: Sonstige Lokalisationen der unteren Extremität 1912/ ,0% L89.19 Dekubitus 2. Grades: Sonstige und nicht näher bezeichnete Lokalisationen 1325/ ,2% L89.20 Dekubitus 3. Grades: Kopf 88/ ,3% L89.21 Dekubitus 3. Grades: Obere Extremität 95/ ,3% L89.22 Dekubitus 3. Grades: Dornfortsätze 35/ ,1% L89.23 Dekubitus 3. Grades: Beckenkamm 49/ ,2% L89.24 Dekubitus 3. Grades: Kreuzbein 2020/ ,4% L89.25 Dekubitus 3. Grades: Sitzbein 725/ ,3% L89.26 Dekubitus 3. Grades: Trochanter 323/ ,0% L89.27 Dekubitus 3. Grades: Ferse 1832/ ,8% L89.28 Dekubitus 3. Grades: Sonstige Lokalisationen der unteren Extremität 1050/ ,3% L89.29 Dekubitus 3. Grades: Sonstige und nicht näher bezeichnete Lokalisationen 331/ ,0% L89.30 Dekubitus 4. Grades: Kopf 26/ ,1% L89.31 Dekubitus 4. Grades: Obere Extremität 38/ ,1% L89.32 Dekubitus 4. Grades: Dornfortsätze 13/ ,0% L89.33 Dekubitus 4. Grades: Beckenkamm 20/ ,1% L89.34 Dekubitus 4. Grades: Kreuzbein 1027/ ,2% L89.35 Dekubitus 4. Grades: Sitzbein 400/ ,3% L89.36 Dekubitus 4. Grades: Trochanter 208/ ,7% L89.37 Dekubitus 4. Grades: Ferse 712/ ,2% L89.38 Dekubitus 4. Grades: Sonstige Lokalisationen der unteren Extremität 507/ ,6% L89.39 Dekubitus 4. Grades: Sonstige und nicht näher bezeichnete Lokalisationen 119/ ,4% L89.90 Dekubitus, Grad nicht näher bezeichnet: Kopf 19/ ,1% L89.91 Dekubitus, Grad nicht näher bezeichnet: Obere Extremität 25/ ,1% L89.92 Dekubitus, Grad nicht näher bezeichnet: Dornfortsätze 8/ ,0% L89.93 Dekubitus, Grad nicht näher bezeichnet: Beckenkamm 12/ ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 18
19 Anhang: Gradeinteilung des höchstgradigen Dekubitus (QS-Daten) Dokumentationspflichtige ICD-L89-Kodes L89.94 Dekubitus, Grad nicht näher bezeichnet: Kreuzbein 379/ ,2% L89.95 Dekubitus, Grad nicht näher bezeichnet: Sitzbein 119/ ,4% L89.96 Dekubitus, Grad nicht näher bezeichnet: Trochanter 62/ ,2% L89.97 Dekubitus, Grad nicht näher bezeichnet: Ferse 189/ ,6% L89.98 Dekubitus, Grad nicht näher bezeichnet: Sonstige Lokalisationen der unteren Extremität L89.99 Dekubitus, Grad nicht näher bezeichnet: Sonstige und nicht näher bezeichnete Lokalisationen 191/ ,6% 179/ ,6% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 19
20 Anhang (QS-Daten) Verteilung der Fachabteilungen Schlüssel Fachabteilung Schwerpunkt 100 Innere Medizin ,6% 102 Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 182 0,7% 103 Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie 885 3,4% 104 Innere Medizin/Schwerpunkt Nephrologie 167 0,6% 105 Innere Medizin/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie 283 1,1% 106 Innere Medizin/Schwerpunkt Endokrinologie 11 0,0% 107 Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie ,9% 108 Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie 57 0,2% 109 Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie 43 0,2% 153 Innere Medizin/Schwerpunkt Diabetes 355 1,4% 154 Innere Medizin/Schwerpunkt Naturheilkunde 4 0,0% 156 Innere Medizin/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten 1 0,0% 190 spezialisierte Fachabteilung 219 0,8% 191 spezialisierte Fachabteilung 9 0,0% 200 Geriatrie 233 0,9% 300 Kardiologie 597 2,3% 400 Nephrologie 195 0,8% 500 Hämatologie und internistische Onkologie 380 1,5% 600 Endokrinologie 14 0,1% 700 Gastroenterologie 535 2,1% 800 Pneumologie 172 0,7% 891 spezialisierte Fachabteilung 17 0,1% 900 Rheumatologie 3 0,0% 1000 Pädiatrie 14 0,1% 1004 Pädiatrie/Schwerpunkt Nephrologie 1 0,0% 1028 Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie 2 0,0% 1200 Neonatologie 1 0,0% 1500 Allgemeine Chirurgie ,0% 1516 Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie 365 1,4% 1518 Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Gefäßchirurgie 25 0,1% 1519 Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Plastische Chirurgie 3 0,0% 1523 Chirurgie/Schwerpunkt Orthopädie 55 0,2% Allgemeine Chirurgie/Intensivmedizin ( 13 Abs. 2 Satz 3 2. Halbsatz BPflV am geltenden Fassung) Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie 33 0,1% 126 0,5% 1551 Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Handchirurgie 4 0,0% 1590 spezialisierte Fachabteilung 40 0,2% 1591 spezialisierte Fachabteilung 18 0,1% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 20
21 Anhang (QS-Daten) Verteilung der Fachabteilungen 1600 Unfallchirurgie ,4% 1690 spezialisierte Fachabteilung 15 0,1% 1700 Neurochirurgie 206 0,8% 1800 Gefäßchirurgie 362 1,4% 1900 Plastische Chirurgie 142 0,5% 2000 Thoraxchirurgie 101 0,4% 2100 Herzchirurgie 293 1,1% 2118 Herzchirurgie/Schwerpunkt Gefäßchirurgie 24 0,1% 2200 Urologie 553 2,1% 2300 Orthopädie 683 2,6% 2309 Orthopädie/Schwerpunkt Rheumatologie 7 0,0% 2315 Orthopädie/Schwerpunkt Chirurgie 50 0,2% 2316 Orthopädie und Unfallchirurgie 1 0,0% 2390 spezialisierte Fachabteilung 123 0,5% 2400 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 115 0,4% 2425 Frauenheilkunde 14 0,1% 2600 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 139 0,5% 2700 Augenheilkunde 42 0,2% 2800 Neurologie 963 3,7% 2856 Neurologie/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (stroke units) 84 0,3% 2891 spezialisierte Fachabteilung 11 0,0% 2900 Allgemeine Psychiatrie 195 0,8% 2931 Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Psychosomatik/Psychotherapie 1 0,0% 2950 Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung 7 0,0% 2951 Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Gerontopsychiatrie 155 0,6% 3100 Psychosomatik/Psychotherapie 2 0,0% 3200 Nuklearmedizin 3 0,0% 3300 Strahlenheilkunde 105 0,4% 3305 Strahlenheilkunde/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie 23 0,1% 3350 Strahlenheilkunde/Schwerpunkt Radiologie 5 0,0% 3390 spezialisierte Fachabteilung 7 0,0% 3400 Dermatologie 169 0,7% 3490 spezialisierte Fachabteilung 36 0,1% 3500 Zahn- und Kieferheilkunde, Mund- und Kieferchirurgie 62 0,2% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 21
22 Anhang (QS-Daten) Verteilung der Fachabteilungen 3600 Intensivmedizin 773 3,0% 3601 Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin 111 0,4% 3618 Intensivmedizin/Schwerpunkt Chirurgie 31 0,1% 3621 Intensivmedizin/Schwerpunkt Herzchirurgie 29 0,1% 3650 Operative Intensivmedizin/Schwerpunkt Chirurgie 15 0,1% 3690 spezialisierte Fachabteilung 21 0,1% 3691 spezialisierte Fachabteilung 26 0,1% 3700 sonstige Fachabteilung 223 0,9% 3752 Palliativmedizin 158 0,6% 3753 Schmerztherapie 1 0,0% 3755 Wirbelsäulenchirurgie 18 0,1% 3790 spezialisierte Fachabteilung 11 0,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 22
23 Inhalt Gesamtauswertung 2013 Modul DEK Generalindikator Dekubitusprophylaxe Basisstatistik Qualitätsmerkmale Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 23
24 Qualitätsmerkmale Qualitätsindikator Qualitätsziel Seite Referenzbereiche Alle stationär erworbenen Dekubitalulcera Möglichst wenig neu aufgetretene Dekubitalulcera Grad 2 bis 4 oder nicht näher bezeichnetem Grad bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden oder für die nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand 1 Risikoadjustierung: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an stationär erworbenen Dekubitalulcera (ohne Dekubitalulcera Grad 1) 2 Alle stationär erworbenen Dekubitalulcera Grad 4 Keine neu aufgetretenen Dekubitalulcera Grad 4 bei Patienten, die ohne Dekubitus Grad 4 aufgenommen wurden oder für die nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand 4 Krankenhausvergleich Hier finden sich Verteilungsübersichten für Baden- Württemberg hinsichtlich der in den Tabellen zum Qualitätsmerkmal angegebenen Identifikationsnummern (ID). 5 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, Stuttgart Seite 24
25 Referenzbereiche für das Erfassungsjahr 2013 DEK - Pflege: Dekubitusprophylaxe QI-ID QI-Bezeichnung Referenzbereich 2013 Referenzbereich 2012 Anpassung (NEU) Alle stationär erworbenen Dekubitalulcera (ohne Dekubitalulcera Grad 1) Nicht definiert Nicht definiert Ja (NEU) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an stationär erworbenen Dekubitalulcera (ohne Dekubitalulcera Grad 1) <= 2,16 (95. Perzentil, Toleranzbereich) Nicht definiert Ja (NEU) Alle stationär erworbenen Dekubitalulcera Grad 4 Sentinel-Event Nicht definiert Ja 2014 AQUA-Institut GmbH
26 Generalindikator Dekubitusprophylaxe (DEK) Qualitätsmerkmale 2013 Qualitätsindikator: Alle stationär erworbenen Dekubitalulcera Qualitätsziel: Möglichst wenig neu aufgetretene Dekubitalulcera Grad 2 bis 4 oder nicht näher bezeichnetem Grad bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden oder für die nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand Ereignis(se) Ergebnis Vertrauensbereich Vertrauensbereich beobachtet Fallzahl % untere Grenze obere Grenze ID ,5%,5%,5% Zähler (beobachtete Ereignisse): Patienten ab 33 Jahren mit mindestens einem Dekubitus Grad 2 bis 4 oder nicht näher bezeichnetem Grad, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand Grundgesamtheit (Fallzahl im Nenner): Alle vollstationär behandelten Patienten ab 33 Jahren der Risikostatistik aus Krankenhäusern, die mehr als 20 Fälle in der Risikostatistik ausweisen Referenzbereich: nicht definiert Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 1
27 Generalindikator Dekubitusprophylaxe (DEK) Qualitätsmerkmale 2013 Risikoadjustierung nach logistischem Dekubitus-Score für QI-ID Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an stationär erworbenen Dekubitalulcera (ohne Dekubitalulcera Grad 1) beobachtet (O) vorhergesagt (E) * Gesamt O - E Gesamt 7503,5% 7884,35,5% ,02% Patienten ab 33 Jahren mit mindestens einem Dekubi tus Grad 2 bis 4 oder nicht näher bezeichnetem Grad, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand * Erwartete Rate an Patienten ab 33 Jahren mit mindestens einem Dekubitus Grad 2 bis 4 oder nicht näher bezeichnetem Grad, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand, risikoadjustiert nach logistischem Dekubitus-Score für QI-ID Gesamt O / E ** (ID 52009) Vertrauensbereich: untere Grenze Vertrauensbereich: obere Grenze,95,93,97 ** Verhältnis der beobachteten Rate an Patienten ab 33 Jahren mit mindestens einem Dekubitus Grad 2 bis 4 oder nicht näher bezeichnetem Grad, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand, zur erwarteten Rate. Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Patienten ab 33 Jahren mit mindestens einem Dekubitus Grad 2 bis 4 oder nicht näher bezeichnetem Grad, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand, kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,2 Die beobachtete Rate an Patienten ab 33 Jahren mit mindestens einem Dekubitus Grad 2 bis 4 oder nicht näher bezeichnetem Grad, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand, ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,9 ie beobachtete Rate an Patienten ab 33 Jahren mit mindestens einem Dekubitus Grad 2 bis 4 oder nicht näher bezeichnetem Grad, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand, ist 10% kleiner als erwartet. Grundgesamtheit: Alle vollstationär behandelten Patienten ab 33 Jahren der Risikostatistik aus Krankenhäusern, die mehr als 20 Fälle in der Risikostatistik ausweisen Referenzbereich: <= 2,16 % (Toleranzbereich; 95. Perzentil) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 2
28 Generalindikator Dekubitusprophylaxe (DEK) Qualitätsmerkmale 2013 Risikofaktoren zum verwendeten Dekubitus-Score Aqua-Institut 2013 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 3
29 Generalindikator Dekubitusprophylaxe (DEK) Qualitätsmerkmale 2013 Qualitätsindikator: Alle stationär erworbenen Dekubitalulcera Grad 4 Qualitätsziel: Keine neu aufgetretenen Dekubitalulcera Grad 4 bei Patienten, die ohne Dekubitus Grad 4 aufgenommen wurden oder für die nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand Ereignis(se) Ergebnis Vertrauensbereich Vertrauensbereich beobachtet Fallzahl % untere Grenze obere Grenze ID ,0%,0%,0% Zähler (beobachtete Ereignisse): Patienten ab 20 Jahren mit Dekubitus Grad 4, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand Grundgesamtheit (Fallzahl im Nenner): Alle vollstationär behandelten Patienten der Risikostatistik Referenzbereich: Sentinel Event Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 4
30 Modul DEK Generalindikator Dekubitusprophylaxe Qualitätsmerkmale 2013 KENNZAHL ID Qualitätsindikator: Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Alle stationär erworbenen Dekubitalulcera Möglichst wenig neu aufgetretene Dekubitalulcera Grad 2 bis 4 oder nicht näher bezeichnetem Grad bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden oder für die nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand Alle vollstationär behandelten Patienten ab 33 Jahren der Risikostatistik aus Krankenhäusern, die mehr als 20 Fälle in der Risikostatistik ausweisen 4,00 3,50 Rate in Prozent 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird. 0,50 0,00 Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit - Blauer (hellgrauer) Balken markiert den Landesmittelwert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 0,5%: Untergrenze = 0,5%; Obergrenze = 0,5%; KENNZAHL ID Qualitätsindikator: Alle stationär erworbenen Dekubitalulcera Qualitätsziel: Möglichst wenig neu aufgetretene Dekubitalulcera Grad 2 bis 4 oder nicht näher bezeichnetem Grad bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden oder für die nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand Grundgesamtheit: Alle vollstationär behandelten Patienten ab 33 Jahren der Risikostatistik aus Krankenhäusern, die mehr als 20 Fälle in der Risikostatistik ausweisen Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an stat. erworbenen Dekubitalulcera (ohne Dekubitalulcera Grad 1) 4,00 3,50 O/E 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird. 0,50 0,00 Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit - Blauer (hellgrauer) Balken markiert den Landesmittelwert - Landesmittelwert: 0,95 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 5 von 6
31 Modul DEK Generalindikator Dekubitusprophylaxe Qualitätsmerkmale 2013 KENNZAHL ID Qualitätsindikator: Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Alle stationär erworbenen Dekubitalulcera Grad 4 Keine neu aufgetretenen Dekubitalulcera Grad 4 bei Patienten, die ohne Dekubitus Grad 4 aufgenommen wurden oder für die nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand Alle vollstationär behandelten Patienten der Risikostatistik 0,12 0,10 Rate in Prozent 0,08 0,06 0,04 Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird. 0,02 0,00 Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: nur Einrichtungen mit >= 20 Datensätzen in der jeweiligen Grundgesamtheit - Blauer (hellgrauer) Balken markiert den Landesmittelwert - 95%-Vertrauensbereich Landesmittelwert 0,0%: Untergrenze = 0,0%; Obergrenze = 0,0%; KENNZAHL ID Qualitätsindikator: Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Alle stationär erworbenen Dekubitalulcera Grad 4 Keine neu aufgetretenen Dekubitalulcera Grad 4 bei Patienten, die ohne Dekubitus Grad 4 aufgenommen wurden oder für die nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand Alle vollstationär behandelten Patienten der Risikostatistik 250,00 Anzahl aufgetretene Ereignisse (Sentinel Event) 200,00 150,00 100,00 50,00 Benchmark-Grafik entfällt, da für weniger als 2 Einrichtungen die Mindestfallzahl von 20 in der Grundgesamtheit erreicht wird. 0,00 Hinweise: - Graphische Darstellung in Verteilungsübersicht: alle Einrichtungen - Blauer (hellgrauer) Balken markiert den Landessummenwert Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 6 von 6
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