6 Jahre Optionskommune Stadt Erlangen

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1 6 Jahre Optionskommune Stadt Erlangen

2 Vor sechs Jahren haben wir uns dafür entschieden, die Vermittlung und Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen in eigener Regie zu übernehmen. Ein mutiger Schritt zum Wohl unserer Stadt und unserer Bürger, den wir nie bereut haben obwohl wir in kürzester Zeit ein funktionierendes System aufbauen mussten. Als Kommune sind wir näher an den Menschen und wir haben den Mut, uns auf die individuellen Bedürfnisse jedes Arbeitsuchenden einzulassen. Die guten Vermittlungsergebnisse geben uns Recht: Unter den deutschen Großstädten hat Erlangen regelmäßig eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten. Darauf sind wir stolz. Dr. Siegfried Balleis, Oberbürgermeister 10,8 11,1 Entwicklung der Arbeitslosenquote ,6 Die Arbeitslosenquote der Optionskommune Erlangen hat sich deutlich besser entwickelt als im Bundesdurchschnitt. Dies gilt sowohl für die Arbeitslosigkeit insgesamt wie auch für die arbeitslosen SGB II-Empfänger. 7,4 7,4 8,1 7,4 7,8 7,0 6,3 3,8 3,7 4,2 3,7 4,4 3,8 2,7 2,3 2,5 2,2 12 / / / / / / / 2010 Bund Erlangen gesamt Erlangen SGB II Das Erlanger Modell für mehr Beschäftigung 2004 beschloss die Stadt Erlangen, die Grundsicherung für Arbeitsuchende in die eigene Hand zu nehmen. Im September 2004 traf das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit seine Entscheidung. Erlangen wurde als eine von 69 Optionskommunen zugelassen. Es blieben nur drei Monate, um sich auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten: Die alleinverantwortliche Betreuung und Vermittlung von Beziehern von Arbeitslosengeld II aus einer Hand. Seitdem haben wir einen langen Weg zurückgelegt. Für die Stadt Erlangen, aber vor allem für die Kunden die betroffenen Langzeitarbeitslosen in der Stadt wurde das Optionsmodell zum Erfolgsmodell. Die Aufgaben im städtischen Hilfesystem teilen sich das Sozialamt, das die Leistungen zum Lebensunterhalt erbringt, und die städtische Tochter GGFA AöR (Gesellschaft zur Förderung der Arbeit, Anstalt des Öffentlichen Rechts der Stadt Erlangen), die die Qualifizierung und Vermittlung der Arbeitsuchenden übernimmt. Bereits nach zwei Jahren konnten durchschnittlich jährlich Erlanger Alg II-Empfänger in einen unbefristeten sozialversicherungspflichtigen Arbeitsvertrag vermittelt werden. Heute hat Erlangen die niedrigste SGB II-Arbeitslosenquote seit der Einführung von Hartz IV und steht bei der Integration von Langzeitarbeitslosen seit Jahren auf einem der ersten beiden Plätze im Vergleich der 84 deutschen Großstädte. Dabei gibt es in Erlangen nur vergleichweise wenige Arbeitsplätze für Geringqualifizierte. Dennoch konnten wir in den vergangenen sechs Jahren insgesamt mehr als Langzeitarbeitslose wieder in Arbeit vermitteln.

3 Die Entscheidung zur unbefristeten Fortführung ist ein klares Bekenntnis zum Optionsmodell. Wir sind froh, unsere erfolgreiche und effiziente Arbeit fortsetzen zu können. Auch für die noch knapp Hartz IV-Empfänger in Erlangen ist das ein wichtiges Zeichen. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Sozialamt und der städtischen Tochter GGFA, die nun weitergeführt werden kann, steigen ihre Chancen auf Vermittlung: Wir bieten Hilfe aus einer Hand und behandeln jeden Fall individuell. Im Sinne der kommunalen Daseinsfürsorge sind wir für die betroffenen Langzeitarbeitslosen da und jederzeit ansprechbar. Dr. Elisabeth Preuß, Sozialreferentin 0,1 % Kommunale Arbeitsmarktförderung Zusammensetzung der SGB II-Aufwendungen (2009) Der größte Teil der SGB II-Ausgaben für die Grundsicherung wird direkt für Langzeitarbeitslose inklusive Aufstocker aufgewandt (76 %). Es folgen Verwaltungskosten (10,9 %), das Integrationsbudget (8,4 %) sowie zusätzliche Integrationsmittel (4,8 %). 10,9 % Verwaltungskosten (Bund mit kommunalem Anteil von 12,6 %) 0,1 % Kommunale Eingliederungsleistungen (Stadt) 2,3 % Programm Perspektive 50plus (Bund) 8,4 % Integrationsbudget (Bund) 10,9 % 8,4 % 4,8 % ,0 % Erlöse und Leistungsentgelte (GGFA-BgA) 0,4 % Europäischer Sozialfonds (EU) 30,9 % Arbeitslosengeld II (Bund) 0,8 % Einmalige Leistungen (kommunaler Transfer) 76 % 30 % Kosten der Unterkunft (Stadt Erlangen mit 25,4 % Beteiligung des Bundes) 14,2 % Sozialversicherung (Bund) Persönliche und intensive Betreuung Der Verbund aus Sozialhilfeverwaltung und GGFA hat sich zu einem wirkungsvollen Dienstleister für Langzeitarbeitslose in Erlangen entwickelt. Beide Akteure sind so eng miteinander vernetzt, dass die gemeinsame Betreuung der Alg II-Empfänger ohne Reibungsverluste funktioniert: bürgerfreundlich, individuell und passgenau. Zu uns kommen Menschen in schwierigen Lebenssituationen, ihnen zu helfen ist unser Anliegen. Oberstes Ziel ist dabei die Verminderung bzw. Beseitigung der Hilfebedürftigkeit und die Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Darauf sind alle Bemühungen ausgerichtet.

4 Die gewachsene und gute Kooperation mit der lokalen Wirtschaft und anderen Akteuren auf dem Arbeitsmarkt ist mitentscheidend für den Erfolg des Erlanger Optionsmodells. Als Kommune kennen wir die Verhältnisse und Erfordernisse des Erlanger Arbeitsmarktes: Mehr Nähe führt zu größeren Vermittlungserfolgen. Dies macht sich bei der Integration arbeitsmarktferner Personen besonders bemerkbar. Von diesen Erfolgen profitieren nicht nur die Arbeitsuchenden, sondern auch die Arbeitgeber vor Ort. Denn ein hoher Beschäftigungsstand ist auch ein Zeichen von Standortqualität. Konrad Beugel, Wirtschafts- und Finanzreferent Integration in Arbeit und Ausbildung Ein weiterer Beleg für den Erfolg der Option: Die Eingliederungszahlen sind konstant hoch obwohl die Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes zurückging. Seit 2006 konnten zudem alle Ausbildungssuchenden mit entsprechender Ausbildungsreife vermittelt werden. Integration in Arbeit Integration in Ausbildung Zusammensetzung der Integrationsinstrumente (2009) Die Teilnehmerzahlen der Integrationsmaßnahmen sind stetig gestiegen und die Instrumente werden kontinuierlich an die Zielgruppen angepasst wie z.b. beim mehrstufigen Jugendkonzept. fifty up 326 Teilnehmer Arbeitgeberförderung/ Existenzgründung 99 Teilnehmer Psychosoziale Beratung 107 Teilnehmer Teilnehmer Behinderte/Reha 77 Teilnehmer Eignungsdiagnostik 970 Teilnehmer Sprachförderung 95 Teilnehmer (voraussichtlich) Bewerbungshilfen 1296 Teilnehmer Arbeitsgelegenheiten 470 Teilnehmer (bei 130 Plätzen) Erwerb schulischer/ beruflicher Abschlüsse/ Zertifikate 234 Teilnehmer Integration und Betreuung 426 Teilnehmer Fordern und Fördern Die Suche nach einem Arbeitsplatz haben sie gemeinsam; doch die Voraussetzungen, Bedürfnisse und Fähigkeiten sind immer anders. Mit individuell zugeschnittenen Qualifizierungs- und Aktivierungsmaßnahmen bereitete die GGFA Langzeitarbeitslose auf den Wiedereintritt in den ersten Arbeitsmarkt vor. Sie ist als AöR der Stadt Erlangen Trägerin für die SGB II-Integrationsleistungen. Der GGFA Job-Point in der Erlanger Bogenpassage ist dabei offener und zentraler Anlaufpunkt für alle Kunden vom Bewerbungszentrum bis zur Personalvermittlung und Sprungbrett in den Arbeitsmarkt. Die GGFA besteht seit über 20 Jahren und hat sich in dieser Zeit zu einem zentralen Akteur der Erlanger Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik entwickelt mit ein Schlüssel zum Gelingen des Erlanger Optionsmodells. Die Kontakte zur regionalen Wirtschaft in Stadt und Metropolregion sind eng und persönlich. Davon profitieren die Kunden und die Unternehmen. Für beide sind wir verlässlicher Dienstleister: Wir orientieren uns am Bedarf der Unternehmen und an den Fähigkeiten der Arbeitsuchenden und bringen beide passgenau zusammen. Eine Besonderheit der GGFA ist ein eigener Betriebsbereich mit bedarfsorientierten und wirtschaftsnah organisierten Beschäftigungsbereichen und Qualifizierungsprojekten. Dort arbeiten unseren Kunden an ihrer persönlichen Lebens- und Berufssituation und bereiten sich auf die Rückkehr in den Arbeitmarkt oder auf den Beginn einer Ausbildung vor in enger Zusammenarbeit zwischen Fallmanagern, Integrationsmanagement und Personalvermittlern.

5 Erwerbsfähige Hilfebedürftige Beteiligung des Bundes an den Kosten für Unterkunft und Heizung (KdU) Nach dem Aufbaujahr 2005 und dem Erreichen der Höchstzahlen 2006 folgte in Erlangen ein deutlicher Rückgang der Empfängerzahlen. Mit Beginn der Krise 2009 stiegen die Fallzahlen wieder an wurde eine neue Berechnungsformel zur Ermittlung des KdU- Bundesanteils in das SGB II eingefügt. In Folge sank die Beteiligungsquote des Bundes und die kommunale Belastung stieg. 8,44 5,99 Aufwand Stadt Bundesaufwand 9,87 7,00 9,45 6,50 9,28 6,63 9,75 7,27 10,135 7,80 2,45 2,87 2,95 2,65 2,48 2, / / / / / / (voraussichtlich) Für viele ist der Gang zur SGB II-Stelle ein schwerer Schritt. Deshalb wird jeder Kunde von einem persönlicher Ansprechpartner betreut, der den Menschen hinter der Akte nicht aus dem Blick verliert. Die Leistungssachbearbeiter kümmern sich um die Berechnung und Auszahlung von Arbeitslosengeld II und Sozialgeld sowie um die Ansprüche auf Zuschläge, Mehrbedarfe oder einmalige Leistungen wie z.b. die Schulbeihilfe. Die enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Fallmanagern oder Personalvermittlern bei der GGFA ist dabei die Basis, um für jeden Kunden eine optimale Lösung zu finden. Durch ein Profiling, bei dem Stärken und Schwächen ermittelt werden, intensive Betreuung, marktorientierte Weiterbildung und Coaching beim Einstieg in den Job bereiten wir unsere Kunden bestmöglich auf den ersten Arbeitsmarkt vor. 15,3 % Erlöse und Leistungsentgelte (GGFA-BgA) 2,7 % Europäischer Sozialfonds (EU) Zusammensetzung der Integrationsleistungen SGB II (2009) 63,28 % der Mittel für die Integrationsleistungen in Erlangen stammen aus dem Integrationsbudget des Bundes. Hieraus werden folgende Eingliederungsmittel finanziert: Bewerbungshilfen, Eignungsdiagnostik, Sprachförderung, Erwerb von Schul-/Berufsabschlüssen, Integration und Betreuung, Maßnahmen für Behinderte und Reha-Maßnahmen, Arbeitsgelegenheiten, Personalvermittlung. 36,72 % entfallen auf zusätzliche Integrationsmittel. 36,72 % 0,6 % Kommunale Arbeitsmarktförderung 0,8 % Kommunale Eingliederungsleistungen (Stadt) 17,3 % Programm Perspektive 50plus (Bund) 63,28 % Integrationsbudget (Bund) ,28 %

6 Das Erlanger Optionsmodell wird von der heimischen Wirtschaft getragen das ist meine Erfahrung als Kreishandwerksmeister. Personalanfragen werden kompetent, ehrlich und schnell beantwortet. Die Personalvermittler kennen die Bedürfnisse der Firmen vor Ort und führen zielgerichtet das Gespräch mit den Unternehmen. Die Standesvertretungen der Erlanger Wirtschaft sind in den Kontrollgremien der Erlanger Option vertreten und haben Einblick in die Organisation der SGB II-Umsetzung. Es ist gut, die Vermittlung von Langzeitarbeitslosen im kommunalen Netzwerk unter kommunaler Verantwortung verankert zu wissen der Erfolg belegt dies. Siegfried Beck, Kreishandwerksmeister, Unternehmer und Mitglied im Verwaltungsrat der GGFA AöR Arbeitgeber Kommunale Töchter Gewobau Erlanger Stadtwerke Städtische Dienststellen Jugendamt, VHS Sucht- und Familienberatung Flüchtlingsberatung Unterhaltsstelle Wohnungsamt (Obdachlosenbehörde) Betreuungsstelle und Berufsbetreuer SGB XII-Leistungsstelle Wirtschaftsförderung Kommunale und externe Beratungsstellen Schuldnerberatung / Insolvenzberatung Schwangerenberatungsstellen Psychosoziale Beratung Wohlfahrtsverbände und Vereine Diakonie, Caritas, AWO, Rotes Kreuz etc. Arbeitgeber und Arbeitnehmerverbände Kreishandwerkerschaft und IHK-Gremium Gewerkschaften Jobcenter Stadt Erlangen Dritte Träger und Einrichtungen der Jugendberufshilfe JuWe Eltersdorf / Access / JAZ e. V. BAMF und Integrationssprachkursträger Überregionale Vernetzung Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung Bundesministerium für Arbeit und Soziales Arbeitskreis der bayerischen Optionskommunen Bundesarbeitskreis der Optionskommunen (Deutscher Landkreistag) Besondere Einrichtungen und Netzwerke Klinikum am Europakanal, Frauenhaus etc. Netzwerk Alleinerziehende Ausländer- und Migrationsbeirat Kinderschutzbund Jugendgerichtshilfe und Bewährungshelfer Sozialleistungsträger Agentur für Arbeit, Familienkasse, Rententräger etc. Schulen Grund-, Mittel- und Berufsschule(n) Ein starkes Netzwerk Zu uns kommen Menschen in schwierigen Lebenssituationen, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Sozialamt und GGFA bewältigen diese Aufgabe nicht alleine: Wir sind Teil eines tragfähigen Netzwerkes, in dem viele Partner an einem Strang ziehen. Politik, Wirtschaft, Bildungsträger, Kammern, Gewerkschaften und soziale Einrichtungen. Jede erfolgreiche Vermittlung ist eine Gemeinschaftsleistung! Denn viele unserer Kunden brauchen Hilfen, die über den rein beruflichen Bereich hinausgehen: zum Beispiel bei Problemen mit Sucht oder Schulden, bei Krankheiten und psychischen Problemen, aber auch bei fehlenden Schulabschlüssen oder bei der Kinderbetreuung. Wir möchten, dass die Menschen ihr Leben wieder eigenständig bewältigen können. Dafür sind kreative Ideen und kontinuierliches Engagement nötig.

7 Weiter auf dem richtigen Weg Die politische Entscheidung für die Option ist gefallen. Durch die Entfristung können wir unsere Bemühungen im Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit weiter optimieren unter dem neuen Namen Jobcenter Stadt Erlangen. Den nun anstehenden Zielvereinbarungsprozess in Bayern werden wir aktiv mitgestalten und die neu entstehenden Optionskommunen bei ihrer Arbeit unterstützen. Viele der Herausforderungen, denen wir uns bereits in den vergangenen sechs Jahren gestellt haben, werden bleiben, einige werden neu hinzukommen und in manchen Bereichen werden sich die Schwerpunkte verschieben. Jobcenter-Reform braucht Zukunft Ab 2011 können die Optionskommunen ihre Arbeit unbefristet weiterführen. Ihre Zahl wird auf 108 Städte und Landkreise anwachsen. Die zurückliegenden sechs Jahre der Experimentierphase waren durch eine hohe Unruhe, rechtliche Unsicherheiten und ständige Anpassung sowohl der Rahmenbedingungen als auch der inneren Organisation geprägt. Um den betroffenen Langzeitarbeitslosen gerecht zu werden, muss der SGB II-Bereich kontinuierlich, verlässlich und kompetent organisiert werden. Dazu gehört eine zuverlässige auskömmliche Mittelausstattung durch die Bundesregierung. Immerhin ist jeder 10. Deutsche SGB II-Kunde. Bürger brauchen Ansprechpartner Kommunale Verantwortung heißt Bürgernähe. Es geht um das Wohlergehen unserer Bürger nur für sie sind wir da. Die Betreuung aus einer Hand und der kurze, direkte Draht zwischen Bürger und Jobcenter bzw. allen Stellen der Stadtverwaltung sind für uns deshalb eine Selbstverständlichkeit. Zielgruppen brauchen Vernetzung Die Grundsicherung ist das letzte Auffangnetz für erwerbsfähige Menschen in Deutschland, die keine Arbeit haben. Besonders häufig betroffen sind Jugendliche, Alleinerziehende, Ältere, Migranten, gesundheitlich beeinträchtigte sowie behinderte Menschen. Um ihnen den Weg in den Arbeitsmarkt zu ebnen, müssen Aktivierungsmaßnahmen zielgruppengerecht und kompetent gestaltet werden. Denn die gesellschaftliche Teilhabe und der Zugang zum Erwerbsleben sind ein hohes Gut: Sie geben dem Einzelnen Selbstwertgefühl und dem Arbeitsmarkt dringend benötigte Ressourcen. Ohne vernetztes Denken kann dies aber nicht gelingen. Vor allem ein funktionierendes kommunales Netzwerk eröffnet viele Chancen. Versockelung braucht Investitionen Mit 2,2 % hat Erlangen Ende 2010 die niedrigste SGB II- Arbeitslosenquote seit Einführung des Gesetzes und damit den Bereich der Sockelarbeitslosigkeit erreicht. Die verbleibenden Langzeitarbeitslosen brauchen oft über Jahre nachhaltige Angebote, damit sich ihnen wieder realistische Chancen auf dem Arbeitsmarkt eröffnen. In der Optionskommune Erlangen ist uns dies bei vielen Betroffenen gelungen: Sockelarbeitslosigkeit ist keine aussichtslose Auffangstation, sondern bei nachhaltiger Betreuung ein Sprungbrett zurück in die Arbeitswelt. Bildung braucht Priorität Armut wird in vielen Fällen vererbt. Dieser Kreislauf muss durchbrochen werden. Vor allem für Jugendliche muss der spätere Zugang zum Arbeitsmarkt leichter werden. Dies gelingt nur, wenn Kinder aus sogenannten bildungsfernen Schichten bessere Chancen auf einen Schulabschluss und eine Berufsausbildung bekommen. Die Kommune ist gefordert, die Möglichkeiten und Kräfte aller kommunalen Einrichtungen und Aufgabenfelder im Bildungs-, Erziehungs-, Kultur-, Sport- und Sozialbereich zu bündeln und zu koordinieren. Nur so kann verhindert werden, dass Armut von einer Generation zur nächsten weitergegeben wird.

8 Optionskommune Stadt Erlangen Die Sozialhilfeverwaltung, zuständig für die Grundsicherung und die Kosten der Unterkunft, und die GGFA, zuständig für die Integration, betreuen die SBG II-Antragsteller gleichrangig. Unter dem Dach der GGFA wurde auch die bereits bestehende Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft als Betriebsteil eingebracht. Dort können inhouse Maßnahmen im Bereich der Beschäftigung und Qualifizierung durchgeführt werden. Die enge Verzahnung von Sozialamt und GGFA ist die Grundlage für gemeinsames Handeln bei oft komplexen Integrationsverläufen und hat einen großen Anteil an der Integration in den Arbeitsmarkt. Stadt Erlangen Amt für Soziales, Arbeit und Wohnen GGFA Anstalt des öffentlichen Rechts der Stadt Erlangen Jobcenter Stadt Erlangen Betrieb der gewerblichen Art Grundsicherung für Arbeitsuchende Fallmanagement Integrationsmanagement Personalvermittlung Jugend & Bildung Beschäftigung & Qualifizierung Bewerbungszentrum Projekt fifty up Coach für externe Arbeitsgelegenheiten Alleinerziehenden-Projekt Stadt Erlangen Amt für Soziales, Arbeit und Wohnen Leitung: Otto Vierheilig Rathausplatz Erlangen Tel.: Fax: GGFA AöR Vorstand: Axel Lindner Nürnberger Str Erlangen Tel.: Fax: Job-Point Arbeitsvermittlung Nürnberger Str Erlangen Tel.: Fax: Herausgeber: Stadt Erlangen, Amt für Soziales, Arbeit und Wohnen, Rathausplatz, Erlangen / GGFA AöR, Nürnberger Straße 35, Erlangen Konzept und Gestaltung: Birke Partner Fotos: Stadt Erlangen, Mile Cindric, Rainer Windhorst, GGFA

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