Duale Ausbildung exportieren Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union bekämpfen, kooperative Berufsbildung weltweit steigern
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- Caroline Glöckner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Dr. Thomas Feist, Albert Rupprecht (Weiden), Michael Kretschmer, Eberhard Gienger, Michael Grosse-Brömer, Monika Grütters, Florian Hahn, Anette Hübinger, Dr. Stefan Kaufmann, Ewa Klamt, Axel Knoerig, Stefan Müller (Erlangen), Dr. Philipp Murmann, Tankred Schipanski, Marcus Weinberg (Hamburg), Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Heiner Kamp, Dr. Martin Neumann (Lausitz), Sylvia Canel, Patrick Meinhardt, Dr. Peter Röhlinger, Florian Bernschneider, Jörg von Polheim, Manfred Todtenhausen, Rainer Brüderle und der Fraktion der FDP Duale Ausbildung exportieren Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union bekämpfen, kooperative Berufsbildung weltweit steigern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: NachAngabenvonEurostatwarenimviertenQuartal20128Prozentder JugendlicheninDeutschlandarbeitslos.DasistdieniedrigsteQuoteinnerhalb dereuropäischenunion.unterdenzehnregionenmitderniedrigstenjugendarbeitslosenquoteindereuropäischenunionwaren2011siebenregionenaus Deutschlandvertreten,unteranderembelegtenTübingen,Oberbayernund FreiburgdiePlätzeeinsbisdrei.IneinerZeit,indereuropaweitimDurchschnittjederVierteunter25JahrenohneArbeitistundinLändernwieGriechenlandundSpaniendieJugendarbeitslosigkeitbeiüber50Prozentliegt,erweist sichdasdeutschedualeausbildungssystemalsinternationaleserfolgsmodell. EsisteinGarantfürdiegeringeJugendarbeitslosigkeitundfürgutausgebildete Fachkräfte,weileszueinemqualitativhochwertigenBerufsabschlussführt. DieVerzahnungvonberuflicherPraxisimBetriebundtheoretischerFundierunginderBerufsschuleerleichtertdenJugendlichendenEinstiegindas Arbeitsleben.GleichzeitigstelltesdenUnternehmendienotwendigenFachkräftezurVerfügungundistsomitaucheinetragendeSäulefürdieWirtschaftskraft und Exportnation Deutschland. ObinEuropa,denUSA,Russland,ChinaoderIndien:Weltweitgenießtdas deutscheberufsbildungssystemeinenhervorragendenruf.dieeuropäische KommissionhatinihremBerichtvom30.Mai2012zurSituationinDeutschlandformuliert: GarantfürdieHeranziehungqualifizierterArbeitskräfteund eineniedrigejugendarbeitslosigkeitistdasdualeausbildungssystem. In ihremstrategiepapier NeueDenkansätzefürdieBildung:BesseresozioökonomischeErgebnissedurchInvestitioneninQualifikationen vomnovember 2012hatdieEuropäischeKommissionfürDeutschlandhervorgehoben,dasses überein AusbildungssystemvonWeltrang verfügt.sieempfiehltdeshalb unteranderemdie EntwicklunghochwertigerdualerBerufsbildungssysteme entsprechend den länderspezifischen Gegebenheiten.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Nacheinererfolgreichendeutsch-spanischenMinisterkonferenzzurberuflichenBildungaufInitiativedesBundesministeriumsfürBildungundForschung (BMBF)imJuli2012inStuttgartwuchsdasInteresseweiterereuropäischerStaatenanentsprechendenKooperationenmitderBundesrepublik Deutschland.NebeneinerVielzahlbilateralerKooperationsvereinbarungenin derberuflichenbildung,u.a.mitportugal,spanien,italienundgriechenland, vereinbartenspanien,griechenland,portugal,italien,dieslowakeiundlettlandaufeinerministerkonferenzaufeinladungdesbmbfimdezember2012 inberlinmitdeutschland,dasssieunterbeteiligungdereuropäischenkommissionkünftigbeiderreformihrerausbildungssystemeengmitdeutschland zusammenarbeitenwerden.zielistdieeffektivesenkungdergrassierenden JugendarbeitslosigkeitbeispielsweiseindenLändernSüdeuropasbeizeitgleicherBekämpfungdesFachkräftemangelsinMittel-undNordeuropa.Inden Partnerländernwerden30regionaleAusbildungsnetzwerkegeschaffenund beimbundesinstitutfürberufsbildung (BIBB)wirdaufInitiativedesBMBF einezentralstellefürinternationaleberufsbildungskooperationeingerichtet, umdersteigendeninternationalennachfragezumdeutschenberufsbildungssystemgerechtzuwerden.übereineuropäischespeerlearningforumsollein kontinuierlicherlern-underfahrungsaustauschzwischenalleninteressierten Staaten der Europäischen Union initiiert werden. DiepraxisnaheAusbildungistdieVersicherungDeutschlandsgegenJugendarbeitslosigkeitunddenFachkräftemangel.DiesespeziellenErfahrungensollten interessiertenstaatenbeimaufbauihrereigenenländerspezifischenberufsbildungssystemezurverfügunggestelltwerden.abernichtnurineuropa,sonderninderganzenweltversuchenstaaten,dasdeutschemodellinderberufsausbildungzuübernehmen.indenusalobtebeispielsweisederpräsident BarackObamainseinerRedezurLagederNationimFebruardiesesJahresdas deutschesystem,weilesdiejugendlichengutaufeinenarbeitsplatzvorbereitet. DiedualeAusbildungausDeutschlandentwickeltsichzueineminternational starknachgefragtenprodukt zueinemweiterenexportschlager MadeinGermany. DasBundesministeriumfürBildungundForschunghatzurVerwirklichungdes ZielsimKoalitionsvertrag,ExportweltmeisterinderberuflichenBildungzu werden,konsequentmaßnahmenzummarketingdesdeutschendualensystemsergriffen.mitderbmbf-initiativeimovewerdendeutschebildungsanbietervorbereitetundunterstützt,internationalebildungsmärktezuerschließen.zursystematisierungundprofessionalisierungdesberufsbildungsexports fördertdasbmbfzudemfue-projekte (FuE =ForschungundEntwicklung) zurentwicklungeinesinstrumentenkastensaufderbasisinnovativervorgehensweisen. MitzahlreichenStaatenwieBrasilien,Russland,Indien,China,derTürkeiu.a. unterhältdasbmbfbilateralekooperationsabkommeninderberuflichen Bildung,dieüberregelmäßigtagendeArbeitsgruppeninstitutionalisiertundmit strategischenzielsetzungenundkonkretenmaßnahmenunterlegtsind.mit SüdafrikaundvielenLändernLateinamerikasbestehenengeKooperationsbeziehungen,dieteilweiseandielangjährigeerfolgreicheEntwicklungszusammenarbeitzwischenDeutschlandunddiesenStaateninderberuflichenBildung anknüpfen.alleindasbibbunterhältrund30kooperationsbeziehungenmit Partnereinrichtungen weltweit. AuchdieInstrumentenvielfaltderdeutschenEntwicklungszusammenarbeit orientiertsichandenerfolgreichenschlüsselmerkmalenderdualenberufsausbildung in Deutschland: enge Kooperation von Staat und Wirtschaft lernen im Arbeitsprozess
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/13484 gesellschaftliche Akzeptanz allgemeinverbindlicher Standards Qualifizierung von Berufsbildungspersonal institutionalisierte Berufsbildungsforschung. IndiesemSinnewerdendiebewährtenInstrumentederberuflichenBildungeingesetztundausgebaut.DiedeutscheEntwicklungszusammenarbeit (EZ)unterstütztu.a.denDialogzwischenStaatundWirtschaft,dieErarbeitungvonüberbetrieblichenBerufs-,Ausbildungs-sowiePrüfungsstandardsoderdieEntwicklungvonQualifizierungsprogrammenfürdiejenigen,diealsLehrer,Ausbilder, SchulleiteroderBildungsplanerimBereichderAus-undWeiterbildungtätig sind.flankiertwerdendiesemaßnahmendurchdenaufbauunddieausstattung vonberufsschulenundtechnologiekompetenzzentren,dieentwicklungvon nachhaltigwirksamenfinanzierungsmodellen,dieinstitutionellevernetzung vonarbeitskräfteangebotund-nachfragesowiediebegleitendeorganisationsentwicklung. SchwerpunktedesEngagementsdesBundesministeriumsfürwirtschaftliche ZusammenarbeitundEntwicklung (BMZ)inderberuflichenBildungwerden diequalifizierungiminformellensektor,bildungsfinanzierung,beruflichebildungimkontextvonfragilitätsowiediegleichberechtigungdergeschlechter sein.entsprechendseinerneuenentwicklungspolitischenkonzeptionverstärkt dasbmzdiezusammenarbeitmitderwirtschaftundzivilgesellschaftinder beruflichen Bildung. Seit2009hatdieberuflicheBildunginderdeutschenEntwicklungspolitik stetiganbedeutunggewonnen,wassichindenzusagendeutlichwiderspiegelt. Für2012wurdendieMittelerheblichgesteigertundZusageninHöherund 90Mio.Eurogemacht.BilateraleProgrammederberuflichenBildungwerden aktuellindenfolgendenpartnerländernrealisiert:afghanistan,äthiopien, Honduras,Jemen,Mosambik,Pakistan,Togo,Namibia,Ghana,Ruanda,Südafrika,Indonesien,Laos,Vietnam,Myanmar,Albanien,Armenien,Georgien, Kosovo,Serbien,BosnienundHerzegowina,Kirgistan,Moldau,Montenegro, Tadschikistan,Usbekistan,ElSalvador,PalästinensischeGebiete,Angola, Kongo, Sierra Leone, Osttimor, Ägypten, Libanon, China, Philippinen. DiedeutscheEZverstehtdiePrivatwirtschaftalsbedeutendenPartner.Ein GroßteilderEntwicklungspartnerschaftenmitderWirtschaftimSchwerpunkt nachhaltigewirtschaftsentwicklunghateinendirektenbezugzurberuflichen Bildung.DasBMZfördertseit2011zudemdiesogenanntenBerufsbildungspartnerschaftenmitderdeutschenWirtschaft.IndenBerufsbildungspartnerschaftenbringtdieverfasstedeutscheWirtschaft alsodiekammern,verbändeundihreeinrichtungen ihrekompetenzengezieltindieberuflichebildung in der Entwicklungszusammenarbeit ein. ZusätzlichlobtedasBMZ2012den InnovationswettbewerbfürVorhabender beruflichenbildunginentwicklungsländern aus.insgesamtbewarbensich 42innovativeProjekte,dievielversprechendeVorhabeninderberuflichenBildunginAfrika,Asien,LateinamerikaundOsteuropaumsetzen.DieGewinnerprojekteu.a.ausIndien,ÄthiopienundMalawizeigen,wieStaat,ZivilgesellschaftundUnternehmeninnovativzusammenarbeitenundmaximaleWirkung entfalten können. DasAuswärtigeAmt (AA)hatalsBeitragzurbesserenKoordinierungder internationalenbemühungenumberufsbildungimjuli2012einenarbeitsstab BeruflicheBildung (AS-BB)eingerichtet.WeiterhinhatdasAuswärtigeAmtin einemmitdemdeutschenindustrie-undhandelskammertag (DIHK)abgestimmtenErlassimFebruar2013seineAuslandsvertretungenangewiesen,sich mitderjeweiligendeutschenauslandshandelskammer (AHK)vorOrtzum Thema beruflichebildung zubesprechenundeingemeinsamesvorgehenab-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode zustimmen.imin-undauslandunterstütztdasaazahlreichepilotprojektemit deutschenunternehmen.sohabenderbundesministerdr.guidowesterwelle unddiebundesministerindr.johannawankaam24.april2013einekonferenzmitdemtitel DeutscheUnternehmen PionierederdualenBerufsausbildung im Ausland durchgeführt. AusgehendvonverschiedenenInitiativendesBundesministeriumsfürBildung undforschung,desbundesministeriumsfürwirtschaftlichezusammenarbeit undentwicklungunddesauswärtigenamtssolleninternationaleberufsbildungskooperationenaufdeutscherseitezukünftiganeinemrundentisch mitdenwesentlichenakteurenuntereinschlussderkammernunddersozialpartner besprochen werden. DerDIHK,DachorganisationderdeutschenIndustrie-undHandelskammern (IHKs)undKoordinatorderDeutschenAuslandshandelskammern,hatebenfallsaufdiesteigendeNachfragereagiert,dieandieOrganisationvorallem vonderdeutschenwirtschaftherangetragenwird:diedihk-vollversammlung hatam15.november2012indresdeneinkonzeptmitaktionsplan ( )zumExportvonBerufsbildungbeschlossen.Rund40AHKssindim Auslandbereitsaktiv mitstarksteigendertendenz.aufgrundlagedes DIHK-KonzeptssollendieAktivitätenimAuslandweiterausgebautwerden, beigleichzeitigersicherungderqualitätderberufsbildungaufgrundlageder deutschen Standards. IneinigenLänderngibtesbereitshervorragendeundbeispielhafteInitiativen vonauslandsvertretungenundahkssowieerfolgreicheprojektederentwicklungszusammenarbeit.inanderenländernistdasinteresseamdeutschendualen Systemnochrelativneu,weilsichdorterstallmählichmodernewirtschaftliche Strukturenherausbilden,oderaberweildiejüngsteWirtschaftskrisegezeigthat, dassbisherpraktizierteformenderausbildungdemtatsächlichenbedarfder Unternehmen und des lokalen Arbeitsmarkts nicht entsprechen. DerErfolgdesdeutschendualenAusbildungssystemsistauchaufeinestarke undinstitutionalisierterollederunternehmen,kammernundsozialpartner zurückzuführen.umdenaufbaudualerausbildungsstrukturenzuunterstützen undauchneuemitwirkungsformenfürdiewirtschafts-undsozialpartner inklusivekammernzuentwickeln,hatdiedeutscheihk-organisationimseptemberbzw.november2012einekooperationsvereinbarungmitdemspanischenkammerdachverbandconsejounddemitalienischenkammerdachverband Unioncamere geschlossen. DasgroßeNetzwerkdeutscherAuslandsschuleninallerWeltbietetweitere Möglichkeiten,neueinternationaleKooperationenanzustoßenundbestehende Partnerschaftennochwirkungsvollerzugestalten.Insbesonderekönnenan Standorten,wolangfristigdieRahmenbedingungenhierzubestehen,andeutschenAuslandsschulennebenderallgemeinenHochschulreifeauchdualeAusbildungenangebotenwerden.DasdeutscheAuslandsschulwesenalsEckpfeiler derauswärtigenkultur-undbildungspolitikumfasst140deutscheauslandsschulenin71ländernmitrund78000schülern 20000deutschenund 58000nichtdeutschenSchülern.Dazukommen870Schulen,andenenderAbschlussdesDeutschenSprachdiplomsderKultusministerkonferenz (KMK) möglichistund520schulen,andenendeutschunterrichtauf-oderausgebaut wird.traditionellundhistorischgewachsenliegtderfokusaufallgemeinbildendenabschlüssen.anausgewähltenschulstandortenkönntensichmöglichkeitenfürberuflichebildungergeben.auchinkooperationmitdenheimischenuniversitätenkanndasdualestudiummiteinerengenverzahnung zwischenderwirtschaftundderhochschulausbildungentwickeltwerden,dain vielenstaatenauchdieberufsausbildunganderhochschulestattfindet.das dualestudiumkanndurcheinepraxisorientierteausbildungnebeneinem Hochschulstudium eine Chance sein.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/13484 VorbildlicheBeispielegibtesbereits.AktuelleZahlenderZentralstellefürdas Auslandsschulwesen (ZfA)zeigen,dassimJahr2012bereitsan14Deutschen Auslandsschulenderberufsschulisch-theoretischeTeilderdualenBerufsausbildungnebenderallgemeinenHochschulreifeangebotenunddurchdieBundesrepublikDeutschlandgefördertwurde.Dabeidurchliefen507Schülerentweder eineklassischekaufmännischedualeausbildunganeinerberufsschuleoder besuchteneinefachoberschule.zudiesemzweckwurdenaktuell19berufsschullehrer ins Ausland vermittelt. AndendeutschenSchuleninBuenosAires,Guatemala,LaPaz,Lima,Santiago, Quito,SãoPaulo,derDeutsch-SchweizerischenInternationalenSchuleHongkong,derASETMadridundderASETBarcelonawirdnebendemdeutschen SpracherwerbdiekaufmännischedualeAusbildungnachdeutschenVorbild durchgeführt.diepraktischeausbildungerfolgtineinembetrieb,dietheoretischengrundlagenwerdeninderschulegelegt.dieprüfungenwerdenvorden DeutschenAuslandshandelskammernabgelegt,währendderDeutscheIndustrie-undHandelskammertagüberdieGleichwertigkeitmitdeutschenAbschlüssenentscheidet.DieUnterrichtsinhalteorientierensichandendeutschenLehrplänensowiedendeutschenAusbildungsstandards.DadergrößereTeilder dualenausbildungindenbetriebenstattfindet,sindgefestigteunternehmerischestrukturenundeinverlässlichesengagementderausbildungsbetriebeals Grundvoraussetzungunerlässlich.EinweiteresBeispielfürdualeAusbildungen imauslandgibtesvonactionmedeorinzusammenarbeitmitderdeutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbHin Tansania. AndendeutschenSchuleninBrüssel,TokioundderdeutschenSchuleder BorromäerinneninAlexandriawirdjeweilsineinemFachoberschulzweigdie FachrichtungWirtschaftundVerwaltungangeboten.800StundenPraktikumin einemunternehmensindebensobestandteildieserausbildungwiederunterrichtinderschule.dieandiesenschulenzuerwerbendefachhochschulreifebedeutetdiezugangsberechtigungzueinerdeutschenfachhochschule.aufgrund ihrerexzellenzundihrerinnovativendidaktischenundmethodischenansätze habendieberuflichenbezügederdeutschenschulequitoundderdeutschen SchulederBorromäerinneninAlexandria2010und2012jeweilsden1.Preis beimihk-wettbewerbfürdiedeutschenauslandsschulen Schülerbauenweltweit Brücken gewonnen. DabeihabendieBeispielez.T.auchVorbildcharakterfürdenPartnerstaat.Vor mehrals20jahrenistaufinitiativedeutscherunternehmenundalsgemeinschaftsprojektmitderahkecuadoreinberufsbildungszentrumderdeutschen SchuleimecuadorianischenQuitogegründetworden,dasinKooperationmit derahk,unternehmenvorortsowiedeutschenundecuadorianischenuniversitäteneinehochwertigedualeberufsausbildunganbietet.sieistinbesonderer WeisezumPrototypfüreineaufEcuadorzugeschnitteneVarianteeineslandesweitenBerufsschulsystemsgeworden.AuchdieDeutscheAuslandsschuleAsociaciónHispano-AlemanadeEnseñanzasTécnicas (ASET)Barcelona,dievon deutschenunternehmenalseinzweisprachigesundbikulturellesberufsbildungszentrumgegründetwordenist,belegteindrucksvoll,dassdeutsche AuslandsschulenimmerauchBotschafterfürdiedeutscheSprache,fürdeutscheAbschlüsseundAusbildungswegesind.InKooperationmitderSchule, derahkspanien,derbertelsmannstiftungunddeutschenunternehmenabsolvierenseitdemsommer2012rund50jungespanierineinempilotprojekt einedualeausbildungimbereicheinzelhandel.angestelltsinddieauszubildendenbeideutschenfirmenvorort.dieaufgrunddiesesmodellsangestoßenenspanischenreformenermöglichenes,nunausbildungenanzubieten,die demdeutschensystemähnlichsind.sohatende2012alserstesspanisches UnternehmeneinAutoherstellerdasdeutschedualeAusbildungssystemübernommen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieseBeispielebelegen,dassDeutscheAuslandsschulenauchindenjeweiligen GastländerngutgeeigneteschulischePartnerfürdieEinrichtungoderdenAusbaudualerBerufsbildungsangeboteaneinigenStandortensind.DerDeutsche BundestaghatbereitsimJahr2008denAntrag DeutschesAuslandsschulwesen stärkenundweiterentwickeln (Bundestagsdrucksache16/9303)beschlossen unddarinfestgestellt: DeutscheAuslandsschulenvermittelneinnachhaltiges undpositivesbildvondeutschland.sieverbindenvölkerundkulturenaller WeltmitDeutschlandundschaffenVerständnisfürDeutschlandinPolitik,Wirtschaft,WissenschaftundGesellschaft.DieSchulenleistenalsZentrenschulischer ZusammenarbeiteinenwertvollenBeitragzurEntwicklungderschulischen Bildung und damit zur Entwicklung im Gastland insgesamt. AuchdasBundesministeriumfürBildungundForschungsetztinseinen KooperationenansolchenBeispielenanundwillsieinAbstimmungmitder RegierungdesPartnerlandeszurEinbeziehungvonlokalenUnternehmenoder zur Entwicklung von Ausbildungsstandards erweitern. AllerdingshatdieberuflicheAusbildungimAuslandnachwievornochzu wenigrenommee.indenmeistenländernstehtimmernochdieakademische AusbildungimVordergrund.EinedualeAusbildungwirdvonvielenJugendlichen,ElternundUnternehmenskeptischgesehen.Zudemmangelteshäufig andenrechtsgrundlagenfüreineberuflicheausbildungnachdeutschemvorbild,dievoneinerausbildungsordnung,ausbildungsrahmenplänensowieder staatlichenanerkennungderausbildungsberufeausgeht.gutebeispieleeiner dualenausbildungkönnenhierneueperspektiveneröffnen.imagekampagnen fürberuflichebildungsinddaherauchbestandteiletlichervorhabenderdeutschenentwicklungszusammenarbeit.daswillkommensportalfürinternationalefachkräfte MakeitinGermany wirbtimrahmendergemeinsamen Fachkräfte-OffensivedesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologie, desbundesministeriumsfürarbeitundsozialessowiederbundesagenturfür ArbeitumFachkräfteausdemAusland.EsinformiertüberdasdualeAusbildungssysteminDeutschlandunddarüber,welchePerspektivenberuflichqualifizierte Menschen in Deutschland haben. InRichtlinienderEuropäischenKommissionwirddenBesonderheitender dualenausbildungzuseltenrechnunggetragen.dualeausbildungmuss, wennsieeuropaweitvorbildseinsoll,auchimeuropäischenrechtsrahmenadäquatberücksichtigtwerden.derzeitigenbestrebungendervereinheitlichung, VergleichbarkeitundgegenseitigenAnerkennungvonBerufsabschlüssenfehlte bisweilendiesensibilitätfürdiebesonderheitenunddenhohenstandardder dualenausbildung,vorallemindenpflegeberufenundimhandwerk.eine konsequenteberücksichtigungderdualenausbildungimeuropäischenregelungswerkkannjedochgeradedieakzeptanzdesdualenausbildungssystems befördernundsichpositivaufdieadaptioninanderenmitgliedstaatenauswirken. DeutscheUnternehmenimAuslandkönntenaufmehrfacheWeisevoneiner ZusammenarbeitmitDeutschenAuslandsschulenprofitieren.DeutscheAuslandsschulensindfürvieleSchülerindenGastländernersteBerührungspunkte mitdeutschland.sieweckendasinteresseandeutscherspracheunddeutscher Kultur.VieleehemaligeSchülerbesuchendeutscheUniversitätenoderbleiben Deutschlandanderweitigverbunden.SiesindinDeutschlandoftalsqualifizierteFachkräftetätigundstärkensomitdenWirtschafts-undWissenschaftsstandortDeutschland.DieMöglichkeit,KinderderMitarbeiterandeutschen Schuleninüber71StaatenderWeltunterrichtenzulassen,erleichtertesden Unternehmenerheblich,MitarbeitermitFamilienfüreinenEinsatzimAusland zugewinnen.dieberuflicheausbildungeinheimischerjugendlichernachdeutschemvorbildermöglichtesdeutschenunternehmen,auchaufausgebildete Fachkräfte mit deutschen Sprachkenntnissen zurückgreifen zu können.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/13484 BesonderesMerkmalvonAbsolventenDeutscherAuslandsschulenistinterkulturellereKompetenz.DurchheterogeneSchulklassen,mehrsprachigenUnterrichtundKontaktzuverschiedenenKulturkreisenwirddenSchülernnebenden SprachkenntnissenundSozialkompetenzeneineinterkulturelleKompetenzvermittelt,dieeineAusbildunginDeutschlandnichtbietenkann.Derangemessene UmgangmitMenschenverschiedenerHerkunftwirdinZeitenderinternationalisiertenundglobalisiertenArbeitsweltimmerwichtiger.Derzeitabsolvieren beispielsweisenur4prozentderdeutschenauszubildendeneinenauslandsaufenthalt.dasistvielzuwenigundmussgesteigertwerden,wennauslandsaufenthaltekeineprivilegienfürstudierendeseinsollen.kooperationenmit SchulenimAuslandbötendeutschenUnternehmen,dieimIn-undAuslandtätig sind,diechance,ihrenauszubildendeneinenaufenthaltaneinemausländischenunternehmensstandortzuermöglichen,ohnedassdieschulischeausbildung ausgesetzt werden müsste. DeutscheAuslandsschulensindanerkannteInstitutionenindenjeweiligenSitzländern,dieeinehochwertigeschulischeAusbildungundinDeutschlandanerkannteSchulabschlüsseanbieten.MitdieserPositionierunginnerhalbdes Bildungs-undAusbildungssystemsderSitzländerkönnensieanausgewählten StandortendurchdieUnterstützungdualerAusbildungsangebotedeutscher oderlokalerunternehmendazubeitragen,dievereinzeltenvorbehaltegegenüberderdualenausbildungzuüberwinden.darüberhinauskennendieschulträgerderdeutschenauslandsschulendiebedingungenvorortambesten.sie sindhervorragendvernetztmitderlokalenwirtschaft,weildiesemeistdirekt überdieschulvorständeindenschulenselbstaktivist.deutscheauslandsschulenkönnendeshalbbezüglichdesberufsschulisch-theoretischenteilsder dualenausbildungersteansprechpartnerfürdiespitzenorganisationender WirtschaftundderKammernindenjeweiligenLändernsein.AnStandorten, andenenesbereitsrechtlichmöglichundvondenbeteiligtengewünschtwird, könnenaufdiesemwegebestehendestrukturengenutztwerden,umeinen MehrwertinFormvonBildungundZukunftschancenfürJugendlichezugenerieren. DerAufbauvondualenBildungsangeboteninKooperationvonDeutschen AuslandsschulenundderdeutschenWirtschaft,vertretenundorganisiertdurch dieauslandshandelskammern,hatdarüberhinauseinesignalwirkungund könntedieentwicklungindenjeweiligenländernbeschleunigen,umderhohen Jugendarbeitslosigkeit zeitnah entgegenzutreten. FürdenErfolgeinerdualenberuflichenBildungnachdeutschemVorbildsind dieunternehmerischenbedingungenvorort,derfachkräftebedarfundeine nachhaltigekooperationmitausbildungsbetriebenunddiegegebenenrechtsgrundlagenentscheidend.diedeutschenahksunddieindenpartnerländern ansässigendeutschenodermitdeutschlandbezugtätigenunternehmenspielen deshalbbeimauf-undausbaudualerbildungsangebotediezentralerolle.sie definierendienachfragevorort,müssenlangfristigverlässlichalspartnerzur VerfügungstehenundleistendarüberhinauseinenwesentlichenBeitragbeim TransferdeutscherAusbildungsprinzipienundbeimAufbauregionalerBerufsbildungsnetzwerkemitdenBetrieben,SchulenundKammernderPartnerländer.SieübernehmendieVerantwortungfürdieAusbildungsinhalte,schließen denausbildungsvertragmitdenauszubildendenabundfinanzierendieausbildungsvergütung. AusgangspunktjederInitiativeeinerKooperationmitDeutschenAuslandsschulenistdamitderBedarfderUnternehmenvorOrtundderenBereitschaft, sichindiesekooperationeinzubringen.zudemmussdasjeweiligepartnerland eineweiterentwicklungdeseigenenberufsbildungssystemsinrichtungeiner betriebsnahenundkooperativenberufsausbildungnachhaltigunterstützen,wenn solche Ausbildungsnetzwerke auch eine systemische Wirkung erzielen sollen.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode II. Der Deutsche Bundestag begrüßt, dassdiebundesregierungdasdeutscheauslandsschulwesenkonsequent unterstütztundverstärktberuflichebildungsgängeandeutschenschulischen Einrichtungen im Ausland fördert; dievielzahlderinternationalenkooperationenderbundesregierungsowie von Kammern und Sozialpartnern im Bereich der dualen Berufsausbildung; dasvombundesministeriumfürbildungundforschung,vonspanien, Griechenland,Portugal,Italien,derSlowakeiundLettlandunterzeichnete Memorandum,künftigbeiderReformderAusbildungssystemeengmit Deutschland zusammenzuarbeiten; dieinitiativedesbundesministeriumsfürbildungundforschungzuretablierungeineseuropäischenpeerlearningforumzumkontinuierlichenlernund Erfahrungsaustausch; dieeinrichtungeinerzentralstellefürinternationaleberufsbildungskooperation im Bundesinstitut für Berufsbildung; dassdasbundesministeriumfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungimrahmenseineraktivitätenimbereichbildungdieinstrumente derberuflichenbildungausgebautunddasdualeausbildungssystemals einenschwerpunktbereichinderzusammenarbeitmitdenkooperationsländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit etabliert hat; diebisherigeninitiativenderdeutschenunternehmenundderverfassten Wirtschaft,insbesonderederIndustrie-undHandelskammerninDeutschland undderdeutschenauslandshandelskammernundauslandsvertretungenvor Ort, zur Stärkung der dualen Ausbildung im In- und Ausland. III.DerDeutscheBundestagfordertdieBundesregierungimRahmender verfügbaren Haushaltsmittel auf, ausgehendvonderdeutschendualenberufsausbildungimrahmenvonkooperationenmiteuropäischennachbarländernundausgewähltenaußereuropäischenländerninitiativenfürdenauf-undausbaudualerbildungsgänge anweiterendeutschenauslandsschulenbzw.dualerstudiengängezuunterstützen; diezentralstellefürinternationaleberufsbildungskooperationambundesinstitutfürberufsbildungstufenweisealszentralstellederbundesregierung auszubauenunddieseaufzufordern,weiterengmitderzentralstellefürdas AuslandsschulwesenundderverfasstendeutschenWirtschaft,vorallemden Auslandshandelskammern,zusammenzuarbeitenundauchalsAnsprechpartner für interessierte Unternehmen und Schulen zur Verfügung zu stehen; deutscheunternehmenzuermuntern,verstärktkooperationenmitdeutschenauslandsschulenundausländischenhochschulenhinsichtlicheines dualen Studiums zu suchen; gemäßdenempfehlungendesberichtesdesintegrationsbeiratesderbundesregierung WorkingandLivinginGermany dievernetzungderakteuredes AuslandsschulwesensmitderdeutschenWirtschaftzuintensivierenundinsbesonderedieEinrichtungeinesständigenArbeitskreisesAuslandsschulwesen/Wirtschaft zu unterstützen; arbeits-undaufenthaltsrechtlicheregelungenzuüberprüfenmitdemziel, denfachkräftezuzugnachdeutschlandauchunterhalbderuniversitätsabsolventen (z. B. für Auszubildende) zu erleichtern;
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/13484 imauslanddieengepartnerschaftzwischendeutschenbildungs-und Wissenschaftsinstitutionen (z.b.goethe-institute,deutscherakademischer Austauschdienste.V.)undderdeutschenWirtschaftmitdemZielderFörderung des dualen Studiums und der dualen Berufsausbildung zu vertiefen; diebestrebungendereuropäischenkommissionzurvereinheitlichung,vergleichbarkeitundbesserenanerkennungvonausbildungsgängenzuunterstützenunddabeidenbesonderheitenundderbedeutungdesdualen Systems Rechnung zu tragen. Berlin, den 14. Mai 2013 Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und Fraktion Rainer Brüderle und Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3663 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär, Markus Grübel, Marcus Weinberg (Hamburg), Peter Altmaier, Ingrid Fischbach, Norbert Geis, Thomas
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8544 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Mechthild Dyckmans, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11665 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Volker
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14112 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Arnold Vaatz, Dirk Fischer (Hamburg), Jürgen Klimke, Eckhard Pols, Ulrich Petzold, Hans-Werner Kammer, Matthias
MehrRandproblemderdeutschenGesellschaftangesehenworden,dasnurwenige Menschenbetrifftundkeinenbesonderenbildungs-,sozial-undarbeitsmarktpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5914 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11514 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Andreas Jung (Konstanz), Marie-Luise Dött, Michael Brand, Dr. Maria Flachsbarth, Dr. Thomas Gebhart, Josef Göppel,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14239 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989,
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MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten
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Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2421 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Weiss (Wesel I), Holger Haibach, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Hartwig Fischer (Göttingen), Florian
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrmussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrSicher durch den Straßenverkehr Für eine ambitionierte Verkehrssicherheitsarbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5772 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVieleeuropäischeLänderhabenbereitsnationalePatientenrechtegesetzeverabschiedet
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6489 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Caren Lay, Jens Petermann, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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