Bericht zur sozialen Lage älterer Menschen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht zur sozialen Lage älterer Menschen"

Transkript

1 Alterssicherung in Deutschland Bericht zur sozialen Lage älterer Menschen Wir itten Sie, diesen Frageogen rasch auszufüllen und im eigefügten Umschlag portofrei an uns zurückzusenden. M TNS Infratest Sozialforschung Landserger Straße München Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Areit und Soziales

2 Wie wird s gemacht? Bitte füllen Sie den Frageogen aus, indem Sie x in das zutreffende weiße Kästchen ein K r e u z machen MUSTER Beispiel: Welchen Schulaschluss haen Sie? Volksschule Mittlere Reife Aitur, Hochschulreife.... x oder die entsprechenden Z a h l e n in die weißen Felder eintragen Beispiel: In welchem Jahr sind Sie georen? BITTE BEACHTEN SIE: Bei einigen Fragen itten wir auch um Angaen zur Situation der Ehefrau. Falls Sie verheiratet sind, füllen Sie itte die für die Ehefrau vorgesehene Antwortspalte gemeinsam mit Ihrer Frau aus. Ihre Leens- und Wohnsituation heute 1. Zunächst zu Ihrer Altersversorgung allgemein. Was würden Sie sagen: Wie gut sind Sie im Alter finanziell gesichert? Sehr gut Gut Weniger gut Eher schlecht Sehr schlecht Wenn Sie an Ihre jetzige Leenssituation denken: Welche der folgenden Punkte ereiten Ihnen die größten Sorgen? Bitte kreuzen Sie die wichtigsten Dinge an. Gesundheitliche Proleme Fehlende Hilfe im Krankheitsfall oder wenn man Pflege raucht Zu wenig Geld für die Dinge des täglichen Leens Zu wenig Geld für Reisen Sicherheit der Renten Angst, den Kindern oder Enkelkindern zur Last zu fallen Persönliche Sicherheit, Schutz vor Kriminalität Zu hohe Kosten von Altenheimen

3 Ihre Leens- und Wohnsituation heute 3. Wie viele Personen, Sie selst eingeschlossen, leen ständig in Ihrem Haushalt? Wie viele davon, Sie selst eingeschlossen, eziehen selst ein Einkommen, sei es aus eruflicher Tätigkeit, Rente/Pension oder andere Einkünfte? Welche Personen sind das, die im Haushalt leen w. selst ein Einkommen eziehen? Bitte kreuzen Sie alle Zutreffenden an! Let im Bezieht Haushalt Einkommen Ich selst Ehepartner/in Leenspartner/in Sohn/Schwiegersohn Tochter/Schwiegertochter Enkel/in Sonstige Person(en) Wenn man einmal alles zusammen nimmt: Wie hoch ist das monatliche Haushaltseinkommen (netto) aller Haushaltsmitglieder zusammen? is unter is unter is unter is unter is unter is unter und mehr Unterstützen Sie davon regelmäßig Personen, die nicht in Ihrem Haushalt leen? Wenn ja, wen? Geschiedene/getrennt leende Ehefrau... Eigene Kinder Sonstige Personen Wenn ja, wie hoch sind die von Ihnen gezahlten Unterhaltsleistungen insgesamt? /Monat 8. Leen Sie in Ihrer Wohnung als Eigentümer oder als Mieter, oder wohnen Sie in einem Heim (z. B. Altenheim oder Pflegeheim)? Mieter, Untermieter Eigentümer Mietfreies Wohnen Wohne selst in Alten- oder Pflegeheim.. Ehefrau wohnt in Alten- oder Pflegeheim. Wann wurde die Wohnung/das Haus eraut? 1948 oder früher is oder später Wie viele Quadratmeter hat Ihre Wohnung? qm In welchem Jahr sind Sie in die Wohnung eingezogen? Wohne hier seit Geurt

4 Wohnen, Rentenezug 9. Welche Kosten entstehen Ihnen für das Wohnen pro Monat? (a) Wenn Sie MIETER sind: Wie hoch ist die monatliche Miete, die Sie und ggf. Ihre Ehefrau aufwenden müssen? Mietanteile, die von anderen Haushaltsmitgliedern gezahlt werden, lassen Sie itte außer Betracht. Bitte geen Sie möglichst Kaltmiete und Neenkosten getrennt an. Kaltmiete Heiz- und Neenkosten (laut Arechnung) oder (falls dies nicht möglich ist) Warmmiete einschließlich Heiz- und Neenkosten (laut Arechnung) /Monat 2/Monat 2/Monat () Wenn Sie EIGENTÜMER sind oder MIETFREI wohnen: Müssen Sie noch Azahlungen für ein Wohndarlehen oder für eine Hypothek für Ihre eigene Wohnung leisten? Wenn ja, welchen Betrag pro Monat oder pro Jahr? Nein... oder Wie hoch sind Ihre Heiz- und laufenden Neenkosten (für Heizung, (A-)Wasser, Müll, Versicherungen fürs Haus) pro Monat oder pro Jahr?... 2/Jahr 2/Monat (c) oder Wenn Sie oder Ihre Ehefrau in einem ALTEN- oder PFLEGEHEIM leen: Wie hoch sind die monatlichen Kosten der Heimunterringung einschließlich Verpflegung? /Jahr 2/Monat 10. Wie ist Ihr heutiger Familienstand? Geen Sie itte gegeenenfalls auch das Jahr der Eheschließung, Verwitwung zw. Scheidung an. Verheiratet, mit Ehepartner zusammenleend..... seit Jahr Verheiratet, aer getrennt leend Verwitwet Geschieden seit Jahr seit Jahr Ledig Falls Sie verheiratet sind und mit Ihrer Ehepartnerin zusammenleen, eantworten Sie die folgenden Fragen itte immer für eide Ehepartner: links die Eintragung für den Mann, rechts die Eintragung für die Ehefrau. 11. In welchem Jahr sind Sie georen? Beziehen Sie ereits eine eigene Rente der gesetzlichen Rentenversicherung oder eine eigene Beamtenpension? Nein Ja 13. Wenn ja: (a) In welchem Jahr haen Sie Ihre Rente/Pension Rente:.. seit (Jahr) erstmals ezogen? Pension: seit (Jahr) () Wie viele Versicherungsjahre zw. Dienstjahre sind Ihnen für Ihre Rente zw. Pension anerkannt worden? Rente: Beitragsjahre und alle anderen angerechneten Jahre Pension: Dienstjahre und alle anderen angerechneten Jahre

5 Ihr heutiges Einkommen 14. Welche Einkommen eziehen Sie und gegeenenfalls Ihre Ehefrau zurzeit? Bitte kreuzen Sie für jede Person die Einkommensarten an, die sie ezieht, und geen Sie jeweils den Betrag an, der ausgezahlt wird. Falls Sie sich an einzelne Beträge nicht genau erinnern, itten wir Sie, in Ihren (Versicherungs-)Unterlagen nachzusehen! Denken Sie itte auch an kleinere Beträge. Falls Sie mehrere Leistungen eziehen, geen Sie itte alle einzeln an. RENTEN/PENSIONEN Ja 2 pro Monat Ja 2 pro Monat Eigene Rente der gesetzlichen Rentenversicherung (LVA, BfA, Knappschaft), auch für Kindererziehungszeiten Witwerrente für Männer der gesetzlichen Rentenversicherung. 2 Betriesrente, Zusatzrente der Privatwirtschaft Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes (z. B. VBL, VAP, Gemeinden, Kirchen) Beamtenpension Bruttoetrag (ggf. nach Anrechnung von Renten) Nettoetrag nach Azug der Steuern Landwirtschaftliche Altersrente Berufsständische Versorgung für verkammerte Freie Berufe (z. B. Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte, Architekten) Private Rente/Rente aus Leensversicherungen Unfallrente der Berufsgenossenschaft Kriegsopferrente, sonstige Entschädigungsleistungen Renten aus dem Ausland Sonstige Renten/Pensionen, und zwar: 2 2 ERWERBS- UND SONSTIGE EINKOMMEN Ja 2 pro Monat Ja 2 pro Monat Lohn, Gehalt, auch Einkünfte aus selstständiger Tätigkeit, Einkommen aus Altersteilzeit Bruttoetrag Nettoetrag nach Azug der Steuern und Beiträge zur Renten-, Areitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung. 2 2 Einkünfte aus Neentätigkeit (Nettoetrag), 1-2-Jo Areitslosengeld I, Kurzareitergeld und ähnliche Leistungen vom Areitsamt (nicht Areitslosengeld II) Krankengeld von der Krankenkasse Pflegegeld als Aufwandsentschädigung für die Pflege von Ehepartner, Eltern oder anderen Personen

6 Folgende Einkünfte ggf. für eide Ehepartner zusammen: Ja 2 pro Monat Wohngeld (nicht Mietanteil der Grundsicherung zw. Sozialhilfe) Areitslosengeld II (ALG II, Hartz IV) inkl. Wohnkosten für Sie und Ihre Partnerin 2 Leistungen nach dem Grundsicherungsgesetz im Alter (a 65 Jahren) oder Regelmäßige Sozialhilfe vom Sozialamt als laufende Hilfe zum Leensunterhalt und zur Miete wegen zu geringem Einkommen Regelmäßige Sozialhilfe vom Sozialamt wegen Pflegeedürftigkeit (soweit nicht von der Pflegeversicherung gezahlt) oder Behinderung Altenteil (Baretrag) an frühere Landwirte/Selstständige Regelmäßige private Unterstützung/Unterhalt durch Kinder, geschiedenen Ehepartner/in oder Leenspartner/in Haen Sie Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung? Bitte geen Sie die Nettoeinnahmen nach Azug der laufenden Betries- und Neenkosten an. oder Müssen Sie für die vermieteten oder verpachteten Ojekte noch Zinsen für Hypotheken leisten? Wenn ja, welchen Betrag etwa (ohne Tilgung)? oder Haen Sie oder Ihre Ehefrau Zinsgutschriften oder Dividenden aus Sparüchern zw. Wertpapieren? Wenn ja, in welcher Höhe etwa? oder Verwenden Sie regelmäßig (z. B. jeden Monat) Teile von Sparguthaen, Wertpapieren oder sonstigen Vermögen zur Bestreitung Ihres täglichen Leensunterhalts, weil das laufende Einkommen sonst nicht ausreicht? Wenn ja, in welcher Höhe pro Haen Sie sonstige regelmäßige Einkünfte, die isher noch nicht aufgeführt sind? Wenn ja, itte angeen, welche und wie viel pro Manche Altersversorgungen werden in Form einmaliger Kapitaleträge ausgezahlt. Haen Sie ereits eine oder mehrere der folgenden Zahlungen erhalten? Wenn ja, in welcher Höhe? (ggf. in Euro umrechnen) Ja 2 Ja 2 Kapitalauszahlung einer privaten Leensversicherung oder privaten Rente Einmalzahlung der etrielichen Altersversorgung oder einer etrielichen Leensversicherung (nicht gemeint sind Afindungen ei Kündigungen)

7 Ihre künftige Altersversorgung 19. Falls Sie heute noch nicht im Ruhestand sind oder in Zukunft noch weitere Alterseinkommen erwarten: Welche Rente oder Pension, die Sie heute noch nicht erhalten, werden Sie voraussichtlich in Zukunft eziehen? Rente der gesetzlichen Rentenversicherung (LVA, BfA, Knappschaft), auch für Kindererziehungszeiten Betriesrente der Privatwirtschaft, etrieliche Leensversicherung Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes (z. B. VBL, VAP, Gemeinden, Kirchen, Post, Bahn, Telekom) Beamtenpension Landwirtschaftliche Altersrente Berufsständische Versorgung für verkammerte Freie Berufe (z. B. Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte, Architekten) Private Leensversicherung oder private Rentenversicherung (auch einmalige Kapitalauszahlung) Riester-Rente Renten aus dem Ausland Sonstige Rente, und zwar: Mann: Ehefrau: Ihre Ausildung und Ihr Berufsleen Die Altersversorgung hängt auch von Ihrer Ausildung und Ihrer eruflichen Tätigkeit a. Der zweite Teil unseres Frageogens hat daher Ihre Ausildung und Ihr Berufsleen zum Thema. 20. Welchen Schulaschluss haen Sie? Volksschule, 8./9. Klasse Mittlere Reife, Realschule, 10. Klasse Aitur, Hochschulreife, Fachaitur Haen Sie eine ageschlossene Berufsausildung? Nein Ja, und zwar: (falls mehrere, itte jede zutreffende ankreuzen) Gesellenprüfung/Fachareiterprüfung/kaufmännische Lehre. Berufsfachschule, höhere Handelsschule u. a Meister-/Technikeraschluss u. a Ingenieurschule/höhere Fachschule/Fachhochschule Hochschulaschluss/Universität/Lehramtsausildung Beamtenausildung (Vorereitungszeit) Sonstiger eruflicher Aschluss

8 22. Waren Sie jemals erwerstätig? Wenn ja: In welchem Jahr sind Sie erstmals erwerstätig geworden? Lehre im Betrie, geringfügige Beschäftigung oder Areit als mithelfender Familienangehöriger in der Landwirtschaft oder in sonstigem Familienetrie gilt als Erwerstätigkeit. Gemeint sind auch Tätigkeiten im Ausland. Nein, nie erwerstätig gewesen Ja, ich war/in erwerstätig Die folgenden Fragen 23 is 30 eantworten Sie itte nur für die Person(en), die erwerstätig waren oder es heute noch sind. 23. Sind Sie heute noch erwerstätig oder wann haen Sie Ihre Erwerstätigkeit eendet zw. unterrochen? Denken Sie itte auch z. B. an Altersteilzeitmodelle oder an geringfügige Beschäftigungen, z. B. als Rentner. Erwerstätigkeit eendet oder unterrochen, und zwar im Jahr Heute noch erwerstätig, und zwar voll erwerstätig (35 Wochenstunden und mehr) regelmäßig Teilzeit erwerstätig regelmäßig geringfügig erwerstätig (auf Basis, 1-2-Jo)..... gelegentlich oder unregelmäßig erwerstätig Nehmen Sie zurzeit an einem Altersteilzeitmodell teil und erhalten noch Lohn/Gehalt vom Areitgeer Ja 25. Wenn Sie einmal an Ihre Erwersjahre denken: Wie viele waren Sie isher insgesamt in Deutschland tätig als... Areiter oder Angestellter in der privaten Wirtschaft/ Produktionsgenossenschaft o. ä Jahre Areiter oder Angestellter im öffentlichen Dienst, Post/Bahn, Verände/Kirchen, Staatsdienst der ehemaligen DDR. Jahre Beamter oder Berufssoldat (nicht Wehrpflicht), Pfarrer Jahre selstständiger Landwirt (im Haupteruf) Jahre selstständiger Handwerker, Geweretreiender, Freierufler oder sonstiger Selstständiger Jahre mithelfender Familienangehöriger in der Landwirtschaft oder in sonstigem Familienetrie Jahre Sonstige Tätigkeit, und zwar:..... Jahre Und wie viele Jahre waren Sie zusätzlich im Ausland tätig? Jahre 0 8

9 Letzte erufliche Tätigkeit im Haupteruf 26. In welcher eruflichen Stellung waren Sie zuletzt im Haupteruf tätig zw. sind Sie heute tätig? Machen Sie itte für jede Person nur e i n e (! ) Angae! Areiter(in) angelernt, Hilfskraft Fachareiter, Geselle Meister, Polier Angestellte(r) angelernt, Hilfskraft einfache Fachkraft Fachkraft in mittlerer Position Fachkraft in gehoener Position hochqualifizierter oder leitender Angestellter... Berufssoldat(in) Unteroffizier nach undesdeutschem Recht Offizier Pfarrer(in) Beamter/Beamtin nach undesdeutschem Recht einfacher Dienst mittlerer Dienst gehoener Dienst höherer Dienst Selstständige(r) Landwirt Selstständiger Handwerker Freierufler in verkammertem Beruf (z. B. Arzt, Apotheker, Architekt, Rechtsanwalt). Sonstiger Freierufler (z. B. Heamme, Journalist) Geweretreiender, sonstiger Selstständiger.. Mithelfende(r) Familienangehörige(r) in der Landwirtschaft oder in sonstigem Familienetrie Und welchen Beruf haen Sie in dieser Stelle ausgeüt zw. üen Sie derzeit aus? Geen Sie itte Ihre möglichst genaue Berufsezeichnung an (z. B. Möelschreiner, Textilverkäuferin). Mann: Ehefrau: 0 9

10 28. Zu welcher Branche gehört der Betrie/die Behörde, in dem/in der Sie zuletzt geareitet haen zw. heute noch areiten? Machen Sie itte für jede Person nur e i n e Angae! A Private Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, LPG B Bergau C Energiewirtschaft D Industrie, Verareitendes Gewere E Baugewere F Handel G Handwerk, soweit sonst nicht zuzuordnen H Private Banken, Kreditinstitute, Versicherungen I Sonstige Privatwirtschaft (z. B. private Dienstleistungen, Hotel und Gaststätten, privates Verkehrs- und Gesundheitswesen, Freie Berufe) J Hauswirtschaft K Private Verände, Gewerkschaften L Öffentliche Verände, gemeinnützige Einrichtungen, Wohlfahrtsverände M Kirchen N Post, Bahn, Telekom, Postank O P Q Öffentlicher Dienst (z. B. Verwaltung, Justiz, Sicherheit, öffentliches Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen, Sozialversicherung, Stadtwerke) Unternehmen der öffentlichen Hand (z. B. Sparkassen, öffentliche Banken, ARD, ZDF) Sonstiges, und zwar: Mann: Ehefrau: 29. Wenn Sie zuletzt im öffentlichen Dienst oder angrenzenden Bereichen (Branchen L - P) tätig waren zw. sind: In welcher Besoldungsgruppe/Entgeltgruppe/ Lohngruppe waren/sind Sie zuletzt eingestuft? (Beamte z. B.: A4 oder A9; Angestellte z. B.: BAT VII oder E11) Wenn Sie zuletzt in der Privatwirtschaft (Branchen A - K) tätig waren zw. sind: Wie viele Beschäftigte hatte der Betrie/das Unternehmen einschließlich aller Zweigetriee oder Zweigstellen etwa? Selstständige(r) zw. Familienetrie ohne fremde Areitskräfte is unter Beschäftigte is unter Beschäftigte is unter Beschäftigte is unter Beschäftigte is unter Beschäftigte Beschäftigte und mehr

11 Krankenversicherung und Pflege 31. In welcher Form sind Sie hauptsächlich gegen Krankheit versichert? Nicht gemeint sind private Zusatz-Versicherungen auf Sonderleistungen. Machen Sie daher pro Person nur e i n e (! ) Angae. Üerhaupt nicht krankenversichert, muss alle Krankheitskosten aus eigener Tasche ezahlen Beitragsfrei zw. ohne eigene Beitragsleistung versichert, z. B. als Areitsloser zw. Sozialhilfeempfänger, oder mit Anspruch auf Heilfürsorge als Berufssoldat/Polizist Beim Ehepartner in der gesetzlichen Krankenversicherung mitversichert, ohne eigene Beitragszahlung Pflichtversichert in der gesetzlichen Krankenversicherung/ Krankenversicherung der Rentner, die Beiträge werden von Lohn/Gehalt/Rente einehalten Freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung (auch Ersatzkasse) versichert, üerweise Beiträge selst an die Krankenkasse Mitglied einer privaten Krankenversicherung Mitglied einer Selsthilfeeinrichtung von Bahn/Post (z. B. Beamtenkrankenkasse) Wie hoch ist Ihr eigener Anteil an den Beiträgen zur Krankenund Pflegeversicherung pro Monat? Ihr Eigenanteil nach Azug des Zuschusses der Rentenversicherung oder des Areitgeers /Monat 33. Beziehen Sie Geld- oder Sachleistungen der Pflegeversicherung, weil Sie selst pflegeedürftig sind? Nein Falls ja, welche Pflegestufe haen Sie? Pflegestufe I, II oder III Ja, Pflegestufe unekannt Die Anerkennung der Kindererziehungszeiten in der Altersversorgung der Frauen ist heute ein wichtiges Thema. Deshal die Frage an Ihre Ehefrau: Wie viele Kinder hat Ihre Ehefrau von klein auf erzogen (einschließlich Adoptivkinder)? Keine Kinder Anzahl Kinder Trifft nicht zu, in nicht (mehr) verheiratet... Bitte tragen Sie das Geurtsjahr dieser Kinder ein, eginnend mit dem ältesten. 1. Kind (ältestes).... Jahr 2. Kind Jahr 3. Kind Jahr 4. Kind Jahr 5. Kind Jahr 6. Kind Jahr 7. Kind Jahr B 1 1

12 35. Erhalten Sie gegenwärtig Kindergeld? (Für Kinder Jahre zw. 25 Jahre, falls in Ausildung) Ja.... n und zwar für Kind(er) 36. Sind Sie in Deutschland georen oder aus einem anderen Land zugezogen? In Deutschland georen Zugezogen, und zwar im Jahr falls zugezogen: Sind Sie Spätaussiedler?.. Ja Planen Sie im Alter ins Ausland zu ziehen zw. in Ihr Herkunftsland zurückzukehren?.... Ja Nein Vielleicht Welche Staatsangehörigkeit haen Sie?.. Deutsch andere, und zwar: Falls Sie keine deutsche Staatsangehörigkeit haen, eine Frage zu Ihren Sprachkenntnissen und zur Beantwortung des Frageogens: Wie gut sind Sie sprachlich mit dem Frageogen zurecht gekommen? Mann: sehr gut/gut Ehefrau: sehr gut/gut es geht es geht eher schlecht/gar nicht. eher schlecht/gar nicht. Wenn Sie den Frageogen wegen mangelnder Sprachkenntnisse nicht selst eantworten konnten: Wer hat Ihnen geholfen? Ehepartner... Kinder..... Sonstige.... Wäre Ihnen ein Frageogen in Ihrer Muttersprache lieer gewesen? Ja Nein Und zum Schluss: Git es aus Ihrer Sicht wichtige Dinge, die getan werden sollten, um die Leenssituation älterer Menschen zu veressern? Wenn Sie möchten, schreien Sie itte hier Wünsche, Sorgen oder Anregungen auf. Herzlichen Dank für Ihre Mitareit! 1 2

und Soziales Wir bitten Sie, diesen Fragebogen rasch auszufüllen und im beigefügten Umschlag portofrei an uns zurückzusenden.

und Soziales Wir bitten Sie, diesen Fragebogen rasch auszufüllen und im beigefügten Umschlag portofrei an uns zurückzusenden. Alterssicherung in Deutschland Bericht zur sozialen Lage älterer Menschen Wir itten Sie, diesen Frageogen rasch auszufüllen und im eigefügten Umschlag portofrei an uns zurückzusenden. M TNS Infratest Sozialforschung

Mehr

und Soziales Wir bitten Sie, diesen Fragebogen rasch auszufüllen und im beigefügten Umschlag portofrei an uns zurückzusenden.

und Soziales Wir bitten Sie, diesen Fragebogen rasch auszufüllen und im beigefügten Umschlag portofrei an uns zurückzusenden. Alterssicherung in Deutschland Bericht zur sozialen Lage älterer Menschen Wir itten Sie, diesen Frageogen rasch auszufüllen und im eigefügten Umschlag portofrei an uns zurückzusenden. F TNS Infratest Sozialforschung

Mehr

ZA5799. Alterssicherung in Deutschland 2007 (ASID '07) - Fragebogen -

ZA5799. Alterssicherung in Deutschland 2007 (ASID '07) - Fragebogen - ZA5799 Alterssicherung in Deutschland 2007 (ASID '07) - Frageogen - Alterssicherung in Deutschland Bericht zur sozialen Lage älterer Menschen Wir itten Sie, diesen Frageogen rasch auszufüllen und im eigefügten

Mehr

Unter Alterseinkommen werden die eigenen und abgeleiteten Leistungen aus folgenden Alterssicherungssystemen zusammengefasst:

Unter Alterseinkommen werden die eigenen und abgeleiteten Leistungen aus folgenden Alterssicherungssystemen zusammengefasst: Alterssicherung in Deutschland (ASID 03) 4. Wichtige Begriffe und Erläuterungen Alterseinkommen Unter Alterseinkommen werden die eigenen und abgeleiteten Leistungen aus folgenden Alterssicherungssystemen

Mehr

Systeme der Alterssicherung überblicken

Systeme der Alterssicherung überblicken Systeme der Alterssicherung überblicken Altersvorsorge maßgeschneidert ISBN 3-8272-6386-7 In diesem Kapitel bekommen Sie einen Überblick, wie die Alterssicherungssysteme aufgebaut sind. Außerdem erfahren

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Herrn Wilfried Mustermann Zillegasse 0 13403 Berlin

Herrn Wilfried Mustermann Zillegasse 0 13403 Berlin Deutsche Post AG Niederlassung Renten Service 13497 Berlin Deutsche Rentenversicherung Bund Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg Herrn Wilfried Mustermann Zillegasse 0 13403 Berlin 11 / ZM_DRV_2015_angepasst.TXT

Mehr

Fragen und Antworten zur Mütterrente

Fragen und Antworten zur Mütterrente 1 von 6 12.09.2014 15:19 Home Presse Informationen der Pressestelle Medieninformationen Pressemitteilungen aktuell Fragen und Antworten zur Mütterrente Fragen und Antworten zur Mütterrente 1. Was ist die

Mehr

Sonderbeitrag ab 01.07.2005

Sonderbeitrag ab 01.07.2005 SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Das Wichtigste im Überblick 5. Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6. überschritten wird? 19. ausgeübt werden 21. Rentenversicherungspflicht 37

Das Wichtigste im Überblick 5. Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6. überschritten wird? 19. ausgeübt werden 21. Rentenversicherungspflicht 37 2 Inhalt Das Wichtigste im Überblick 5 J Die wichtigstenrahmenbedingungen 6 Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6 J Was ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung? 12 J Was geschieht, wenn die 450

Mehr

Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme

Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme 20 Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Während einer selbstständigen Tätigkeit sind viele Gewerbetreibende und Freiberufler

Mehr

Erläuterungen zum Antrag auf Leistungen nach dem SGB XII

Erläuterungen zum Antrag auf Leistungen nach dem SGB XII Erläuterungen zum Antrag auf Leistungen nach dem SGB XII 1. Häusliche Verhältnisse (Seite 1 des Antrages) Hier sind die Angaben des Antragsstellers einzutragen. Lebt darüber hinaus der Ehegatte oder Lebenspartner

Mehr

Existenzgründung Der Weg in die Selbstständigkeit

Existenzgründung Der Weg in die Selbstständigkeit Existenzgründung Der Weg in die Selbstständigkeit AOK - Die Gesundheitskasse Soziale Absicherung in der Krankenund Pflegeversicherung Bad Tölz, 25. März 2011 - Die Gesundheitskasse AGENDA Kranken- und

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Beschäftigung von Rentnern

Beschäftigung von Rentnern Beschäftigung von Rentnern 30500 0/206 V Inhalt: Firmenkundenservice Inhalt. Allgemeines... 2. Geringfügige Beschäftigung... 3. Altersgrenze und Altersrente... 3. Krankenversicherung... 3.2 Rentenversicherung...

Mehr

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,

Mehr

Soziale Sicherung der Pflegeperson

Soziale Sicherung der Pflegeperson Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug

Mehr

30 Fragen zur Sozialversicherung

30 Fragen zur Sozialversicherung 01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)

Mehr

Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. Versorgungskammer

Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. Versorgungskammer Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung BVK Bayerische Versorgungskammer Die gesetzliche Rentenversicherung allein kann in Zukunft Ihre Altersversorgung

Mehr

Schuldner- und Insolvenzberatung

Schuldner- und Insolvenzberatung offensiv 91 e.v. Hasselwerderstraße 38-40 12439 Berlin Schuldner- und Insolvenzberatung - geeignete Stelle gem. 305 Abs. 1 Nr. 1 InsO - Telefon: 030/631 50 66 Telefax: 030/639 74 417 E-Mail: schuldnerberatung@offensiv91.de

Mehr

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4)

ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4) ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4) Country Specific Questionnaire Germany Flash 289 FINANCIAL CRISIS D1. Geschlecht

Mehr

E B E R T GmbH & Co.KG

E B E R T GmbH & Co.KG Risikoanalyse Kunde/Interessent: Hinweise Bei der Bedarfslückenberechnung wird nachfolgend von monatlichen Werten ausgegangen. Einmalzahlungen sind somit dem Bedarf entsprechend zu berücksichtigen 1. Im

Mehr

seit 1974 eine gute Sache

seit 1974 eine gute Sache Beitragspflicht Der Arbeitgeber ist verpflichtet, für seine rentenversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer und Auszubildenden (Ausnahme Elternlehre) einen monatlichen Beitrag von 5,20 zu entrichten.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Die Merkel-Förderung für die Riester-Rente nutzen

Die Merkel-Förderung für die Riester-Rente nutzen Die Merkel-Förderung für die Riester-Rente nutzen Ergebnisse und Eingaben Die Ergebnisse basieren auf einem Tüv geprüften Rechenwerk (gültig bis Juni 2010) Übersicht - Ihre steuerliche Förderung Seite

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Altersvorsorge in Deutschland

Altersvorsorge in Deutschland NFO TPI TestPanel-Institut Talstr. 3 / 35584 Wetzlar Postf. 27 60 / 35537 Wetzlar Unser kostenfreies Service-Telefon 08 00 / 8 37 87 26 Fax (0 64 41) 3 45 44 E-Mail: panel@tpi.de Dieser Fragebogen ist

Mehr

Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente

Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**)

Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Einzel- und, Anteile in Prozent, 01.07.2012 Einzel- und, Anteile in Prozent, 01.07.2012 * unter

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Liebe Bürgerin, lieber Bürger, am 22. September 2013 ist die Bundestags-Wahl. Gehen Sie unbedingt wählen! Sie können

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2013 Nachbefragung - Personenfragebogen 2012 Kurzfassung Unsere wissenschaftliche

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

Beispiel überschießendes Kindergeld:

Beispiel überschießendes Kindergeld: Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen

Was Sie über kleine Jobs wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -

Mehr

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. Versorgungskammer

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. Versorgungskammer Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische Versorgungskammer 1 Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten Berufsleben Ihren Ruhestand in finanzieller

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Wohnberechtigungsschein Antrag

Wohnberechtigungsschein Antrag Wohnberechtigungsschein Antrag Hiermit beantrage ich für mich und die nachfolgend genannten, mit mir einziehenden Personen die Erteilung eines Berechtigungsscheines zum Bezug der unten genannten sozial-

Mehr

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten. Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth. Von Wilfried Hauptmann. Stand: 1.12.

Beck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten. Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth. Von Wilfried Hauptmann. Stand: 1.12. Beck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth Von Wilfried Hauptmann Stand: 1.12.1993 Deutscher Taschenbuch Verlag I. Kapitel i Was muß ich wissen, wenn ich Versicherter

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Mitglieds-Nr.:, geb. am:

Mitglieds-Nr.:, geb. am: ANTRAG AUF ALTERSRENTE An: Versorgungswerk der Ärztekammer Hamburg, Stadthausbrücke 12, 20355 Hamburg Telefon: 040 / 22 71 96-0 Mitglieds-Nr.:, geb. am: ( ) Ich beantrage die Regelaltersrente. ( ) Ich

Mehr

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Die Schuldnerberatung des PARITÄTISCHEN Nienburg wurde wie in den Vorjahren gut in Anspruch genommen. Sie hat sich im Laufe der Jahre fest etabliert und ist aus dem

Mehr

Pflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht!

Pflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht! Pflege in Deutschland Carsten Bernd Regionalleiter Nord/West Mail: carsten.bernd@ukv.de Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht! Wichtiges

Mehr

Ihre Riester-Förderung

Ihre Riester-Förderung Ihre Riester-Förderung Ergebnisse und Eingaben Übersicht - Ihre Förderung 1 - Mögliche Vertragsdaten 3 - Ihre Eingaben 4 - Details der Förderung 5 Erstelldatum 28.05.16 Ihre Förderung Sehr geehrter Kunde,

Mehr

Antrag auf Befreiung von der Rezeptgebühr

Antrag auf Befreiung von der Rezeptgebühr Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Antrag auf Befreiung von der Rezeptgebühr Hinweise zum Ausfüllen Bitte füllen Sie den Antrag vollständig aus und schließen Sie die erforderlichen Nachweise

Mehr

BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER, Postfach 14 01 60, 33621 Bielefeld Winterstr. 49 33649 Bielefeld Fon: 0521 5228-0 www.bkkgs.de

BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER, Postfach 14 01 60, 33621 Bielefeld Winterstr. 49 33649 Bielefeld Fon: 0521 5228-0 www.bkkgs.de Seite 3 von 3 Antrag auf Beitragsentlastung für freiwillig versicherte Selbständige (nur in Ergänzung zum Aufnahmeantrag in die freiwillige Krankenversicherung bzw. Einkommensfragebogen) BKK GILDEMEISTER

Mehr

Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt

Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Unterhalt vom Vater des Kindes Bereits in der Schwangerschaft und natürlich nach der Geburt ist der Vater des Kindes verpflichtet Unterhalt für dich und Euer

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Finanzierung von Sanierungsmaßnahmen im Bereich des De-Haën-Platzes

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Finanzierung von Sanierungsmaßnahmen im Bereich des De-Haën-Platzes Anlage 1 zur VV-Härtefallfonds-De-Haën-Platz Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Umwelt und Stadtgrün - OE 67.12 - Prinzenstraße 4 Eingangsstempel 30159 Hannover Antrag auf Gewährung einer Zuwendung

Mehr

Für die Nutzung derart geförderter Altersvorsorgeverträge hat sich in der Medienöffentlichkeit bereits das Verb riestern etabliert.

Für die Nutzung derart geförderter Altersvorsorgeverträge hat sich in der Medienöffentlichkeit bereits das Verb riestern etabliert. Riester-Rente ist eine vom Staat durch Zulagen und Sonderausgabenabzugsmöglichkeiten geförderte, privat finanzierte Rente in Deutschland. Daher gehört sie zur sogenannten 3. Säule bzw. 2. Schicht der Altersvorsorge.

Mehr

Merkblatt für VHS-Kursleiter/-innen zugleich Antragsformular

Merkblatt für VHS-Kursleiter/-innen zugleich Antragsformular Merkblatt für VHS-Kursleiter/-innen zugleich Antragsformular Antrag auf Zahlung von Urlaubsentgelt Zahlung eines Zuschlags zum Honorar (Zutreffendes bitte ankreuzen) An die Volkshochschule............

Mehr

E i n z u g s e r m ä c h t i g u n g

E i n z u g s e r m ä c h t i g u n g Für die Minijob-Zentrale (Land) 7 der/des Beschäftigten T T M M J J beschäftigt Geburtsort Versicherung in Geburtsname 0 Krankenkasse Rentenversicherung vom T T M M bis 4 Arbeitsentgelt und Arbeitgeber

Mehr

Bezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte.

Bezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN Bezahlbare Beiträge AUCH IM ALTER Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. Informationen zur Beitragshöhe im Alter Beitragsentwicklung IN DER GESETZLICHEN

Mehr

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender?

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Studenten und Azubis können sich bei den Eltern kostenfrei mitversichern. Diese Policen sind empfehlenswert: Krankenversicherung, als

Mehr

Anlage R: Speziell für Rentner

Anlage R: Speziell für Rentner 73 Anlage R: Speziell für Rentner Renten sind grundsätzlich steuerpflichtig. Ausnahmen bestätigen aber die Regel: Hier sind das zum Beispiel gesetzliche Unfallrenten oder Kriegs- und Wehrdienstbeschädigtenrenten.

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse)

(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse) (Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse) Zielgruppe: Gesamtzahl der Testpersonen (netto): N = Geschlechtsquote: x% Frauen; y% Männer Familienstand: x% in Paarbeziehung

Mehr

Datenerfassungsbogen. für den. Altersvorsorge Planer

Datenerfassungsbogen. für den. Altersvorsorge Planer Datenerfassungsbogen für den Altersvorsorge Planer Einfach ausfüllen und uns postalisch oder per Fax zusenden. Für den Interessenten: Herr/ Frau... Datum... Persönliche Daten...Seite 2 Einkommen...Seite

Mehr

Familienversicherung. Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015.

Familienversicherung. Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015. Familienversicherung Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die Familie gibt ein besonderes Gefühl von Schutz und Geborgenheit.

Mehr

Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung BVK Bayerische V ersorgungskammer Die gesetzliche Rentenversicherung allein kann in Zukunft Ihre Altersversorgung

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Datenerfassungsbogen. für die. Altersvorsorge-Planung

Datenerfassungsbogen. für die. Altersvorsorge-Planung Datenerfassungsbogen für die Altersvorsorge-Planung Für den nteressenten: Herr / Frau Datum Persönliche Daten... 2 inkommen... 3 Rentenbedarf... 4 Versorgungssituation... 5 Kapitalverrentung... 9 Anlagewünsche...

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Kennen Sie die Antworten?

Kennen Sie die Antworten? Die Rentenbesteuerung Bedarf und Lösungen Kennen Sie die Antworten? Muss ich als Rentner eine Einkommensteuererklärung abgeben? Wozu benötige ich eine steuerliche Identifikationsnummer? Was verbirgt sich

Mehr

Direktversicherung. Entgeltumwandlung

Direktversicherung. Entgeltumwandlung Direktversicherung Entgeltumwandlung Betriebliche Altersvorsorge mit Zukunft Das Problem: Die Versorgungslücke im Alter wächst So funktioniert die Entgeltumwandlung in der Direktversicherung Waren es vor

Mehr

1. Persönliche und wirtschaftliche Verhältnisse des Eltern-, / des Ehepaares. Unterhaltspflichtiger

1. Persönliche und wirtschaftliche Verhältnisse des Eltern-, / des Ehepaares. Unterhaltspflichtiger Stadt Sarstedt Fachbereich 1 Steinstraße 22 31157 Sarstedt Antrag auf Übernahme des Elternbeitrages für den Besuch einer Tagesbetreuungseinrichtung für den Kostenbeitrag für Tagespflege Für das Kind /

Mehr

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen.

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen. L 3 M1 MAXI MODU Jugend und Familie Themenübersicht Jugend und Familie Politikerinnen und Politiker treffen Entscheidungen zum Thema Jugend und Familie. Zu diesem Thema gehören zum Beispiel folgende Fragen:

Mehr

Befragungsformular im Familienverfahren gemäß 35 (3) des Asylgesetzes 2005, BGBl. I Nr. 100/2005 idf BGBl. I Nr. 87/2012 (FNG)

Befragungsformular im Familienverfahren gemäß 35 (3) des Asylgesetzes 2005, BGBl. I Nr. 100/2005 idf BGBl. I Nr. 87/2012 (FNG) Anlage A Raum für behördliche Vermerke - Bitte nicht ausfüllen! Befragungsformular im Familienverfahren gemäß 35 (3) des Asylgesetzes 2005, BGBl. I Nr. 100/2005 idf BGBl. I Nr. 87/2012 (FNG) Bitte beachten

Mehr

Mieterfragebogen & Selbstauskunft Bitte füllen Sie das Formular leserlich und in Blockschrift aus.

Mieterfragebogen & Selbstauskunft Bitte füllen Sie das Formular leserlich und in Blockschrift aus. Mieterfragebogen & Selbstauskunft Bitte füllen Sie das Formular leserlich und in Blockschrift aus. JA, Ich/Wir bekunden Interesse an einer Raumnutzung in untenstehender Liegenschaft: I. Liegenschaftsdaten

Mehr

Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge im Alter (Stand April 2014)

Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge im Alter (Stand April 2014) 1 Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge im Alter (Stand April 2014) Die nachfolgende Auflistung zeigt, für welche Einnahmen auch Rentner Krankenund Pflegeversicherungsbeiträge zahlen müssen. Die Höhe

Mehr

Mitgliedsnummer Anrede* Frau Herr. Vorname* Name* Straße / Hausnummer* Staatsangehörigkeit. Geburtsdatum* PLZ / Wohnort* Telefon* Mobiltelefon

Mitgliedsnummer Anrede* Frau Herr. Vorname* Name* Straße / Hausnummer* Staatsangehörigkeit. Geburtsdatum* PLZ / Wohnort* Telefon* Mobiltelefon Wohnungsbewerbung Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Wohnung der interessieren. Bitte füllen sie das nachfolgende Formular so vollständig wie möglich aus. Sollten die Kriterien (Bezirk, Größe der Wohnung,

Mehr

Private Rente. primos

Private Rente. primos Private Rente primos Keine Zeit verlieren Häufig wird die wichtige private Altersvorsorge auf die lange Bank geschoben. Unser Tipp: Verlieren Sie keine Zeit! Je früher Sie beginnen, umso weniger müssen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten

Mehr

Was bleibt unterm Strich?

Was bleibt unterm Strich? Vorstand Henning Groskreutz, Gewerkschaftssekretär im Ressort Arbeits- und Sozialrecht/bAV der IG Metall Was bleibt unterm Strich? Das müssen jobbende Studierende bei der Sozialversicherung beachten Hochschule

Mehr

KINDERERZIEHUNGSZEITEN

KINDERERZIEHUNGSZEITEN KINDERERZIEHUNGSZEITEN Rentenversicherung für Mitglieder berufsständischer Versorgungseinrichtungen Die Ärzteversorgung Westfalen-Lippe besteht seit dem 01.04.1960 sie gewährt im Alter und bei Berufsunfähigkeit

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

CheckPoint Berufseinstieg

CheckPoint Berufseinstieg CheckPoint Berufseinstieg Wir wünschen Ihrer Karriere das Beste. Sparkassen-Finanzgruppe Alles im Blick, alles im Griff Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Job! Das erste richtige Gehalt auf dem Konto

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische V ersorgungskammer Entspannt leben den Ruhestand genießen Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten

Mehr

Der Pflegefall. -mich trifft das nicht?! Copyright Brigitte Tanneberger GmbH

Der Pflegefall. -mich trifft das nicht?! Copyright Brigitte Tanneberger GmbH Der Pflegefall -mich trifft das nicht?! Auch Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit im Alter zum Pflegefall Anzahl älterer Menschen nimmt gravierend zu: heute sind 20 % der Bevölkerung 65+ und 5 % der

Mehr

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013, Grundfile 2 (Geld- und Sachvermögen) Stand: 21.10.2014 Materialbezeichnung: evs_gs13 EF2U2 Laufende Nummer des Haushalts EF2U1 Bundesland

Mehr

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen

2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 136 III. Vermeidung von Doppelbesteuerung 2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 2.1 Grundsätzliches Wo muss ich meine Rente bzw. Pensionen aus Grenzgängertätigkeit versteuern?

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

1. Wohnort Deutschland...4. 1.2 Beschäftigter + Familienangehörige...4. 1.2.1 Beschäftigt in den Niederlanden (Grenzgänger)...4

1. Wohnort Deutschland...4. 1.2 Beschäftigter + Familienangehörige...4. 1.2.1 Beschäftigt in den Niederlanden (Grenzgänger)...4 1. Wohnort Deutschland...4 1.2 Beschäftigter + Familienangehörige...4 1.2.1 Beschäftigt in den Niederlanden (Grenzgänger)...4 1.2.1.1 Am 31.12.2005 in den Niederlanden pflichtversichert...4 1.2.1.2 Am

Mehr