Bericht zur sozialen Lage älterer Menschen
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- Wilhelm Dunkle
- vor 8 Jahren
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1 Alterssicherung in Deutschland Bericht zur sozialen Lage älterer Menschen Wir itten Sie, diesen Frageogen rasch auszufüllen und im eigefügten Umschlag portofrei an uns zurückzusenden. M TNS Infratest Sozialforschung Landserger Straße München Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Areit und Soziales
2 Wie wird s gemacht? Bitte füllen Sie den Frageogen aus, indem Sie x in das zutreffende weiße Kästchen ein K r e u z machen MUSTER Beispiel: Welchen Schulaschluss haen Sie? Volksschule Mittlere Reife Aitur, Hochschulreife.... x oder die entsprechenden Z a h l e n in die weißen Felder eintragen Beispiel: In welchem Jahr sind Sie georen? BITTE BEACHTEN SIE: Bei einigen Fragen itten wir auch um Angaen zur Situation der Ehefrau. Falls Sie verheiratet sind, füllen Sie itte die für die Ehefrau vorgesehene Antwortspalte gemeinsam mit Ihrer Frau aus. Ihre Leens- und Wohnsituation heute 1. Zunächst zu Ihrer Altersversorgung allgemein. Was würden Sie sagen: Wie gut sind Sie im Alter finanziell gesichert? Sehr gut Gut Weniger gut Eher schlecht Sehr schlecht Wenn Sie an Ihre jetzige Leenssituation denken: Welche der folgenden Punkte ereiten Ihnen die größten Sorgen? Bitte kreuzen Sie die wichtigsten Dinge an. Gesundheitliche Proleme Fehlende Hilfe im Krankheitsfall oder wenn man Pflege raucht Zu wenig Geld für die Dinge des täglichen Leens Zu wenig Geld für Reisen Sicherheit der Renten Angst, den Kindern oder Enkelkindern zur Last zu fallen Persönliche Sicherheit, Schutz vor Kriminalität Zu hohe Kosten von Altenheimen
3 Ihre Leens- und Wohnsituation heute 3. Wie viele Personen, Sie selst eingeschlossen, leen ständig in Ihrem Haushalt? Wie viele davon, Sie selst eingeschlossen, eziehen selst ein Einkommen, sei es aus eruflicher Tätigkeit, Rente/Pension oder andere Einkünfte? Welche Personen sind das, die im Haushalt leen w. selst ein Einkommen eziehen? Bitte kreuzen Sie alle Zutreffenden an! Let im Bezieht Haushalt Einkommen Ich selst Ehepartner/in Leenspartner/in Sohn/Schwiegersohn Tochter/Schwiegertochter Enkel/in Sonstige Person(en) Wenn man einmal alles zusammen nimmt: Wie hoch ist das monatliche Haushaltseinkommen (netto) aller Haushaltsmitglieder zusammen? is unter is unter is unter is unter is unter is unter und mehr Unterstützen Sie davon regelmäßig Personen, die nicht in Ihrem Haushalt leen? Wenn ja, wen? Geschiedene/getrennt leende Ehefrau... Eigene Kinder Sonstige Personen Wenn ja, wie hoch sind die von Ihnen gezahlten Unterhaltsleistungen insgesamt? /Monat 8. Leen Sie in Ihrer Wohnung als Eigentümer oder als Mieter, oder wohnen Sie in einem Heim (z. B. Altenheim oder Pflegeheim)? Mieter, Untermieter Eigentümer Mietfreies Wohnen Wohne selst in Alten- oder Pflegeheim.. Ehefrau wohnt in Alten- oder Pflegeheim. Wann wurde die Wohnung/das Haus eraut? 1948 oder früher is oder später Wie viele Quadratmeter hat Ihre Wohnung? qm In welchem Jahr sind Sie in die Wohnung eingezogen? Wohne hier seit Geurt
4 Wohnen, Rentenezug 9. Welche Kosten entstehen Ihnen für das Wohnen pro Monat? (a) Wenn Sie MIETER sind: Wie hoch ist die monatliche Miete, die Sie und ggf. Ihre Ehefrau aufwenden müssen? Mietanteile, die von anderen Haushaltsmitgliedern gezahlt werden, lassen Sie itte außer Betracht. Bitte geen Sie möglichst Kaltmiete und Neenkosten getrennt an. Kaltmiete Heiz- und Neenkosten (laut Arechnung) oder (falls dies nicht möglich ist) Warmmiete einschließlich Heiz- und Neenkosten (laut Arechnung) /Monat 2/Monat 2/Monat () Wenn Sie EIGENTÜMER sind oder MIETFREI wohnen: Müssen Sie noch Azahlungen für ein Wohndarlehen oder für eine Hypothek für Ihre eigene Wohnung leisten? Wenn ja, welchen Betrag pro Monat oder pro Jahr? Nein... oder Wie hoch sind Ihre Heiz- und laufenden Neenkosten (für Heizung, (A-)Wasser, Müll, Versicherungen fürs Haus) pro Monat oder pro Jahr?... 2/Jahr 2/Monat (c) oder Wenn Sie oder Ihre Ehefrau in einem ALTEN- oder PFLEGEHEIM leen: Wie hoch sind die monatlichen Kosten der Heimunterringung einschließlich Verpflegung? /Jahr 2/Monat 10. Wie ist Ihr heutiger Familienstand? Geen Sie itte gegeenenfalls auch das Jahr der Eheschließung, Verwitwung zw. Scheidung an. Verheiratet, mit Ehepartner zusammenleend..... seit Jahr Verheiratet, aer getrennt leend Verwitwet Geschieden seit Jahr seit Jahr Ledig Falls Sie verheiratet sind und mit Ihrer Ehepartnerin zusammenleen, eantworten Sie die folgenden Fragen itte immer für eide Ehepartner: links die Eintragung für den Mann, rechts die Eintragung für die Ehefrau. 11. In welchem Jahr sind Sie georen? Beziehen Sie ereits eine eigene Rente der gesetzlichen Rentenversicherung oder eine eigene Beamtenpension? Nein Ja 13. Wenn ja: (a) In welchem Jahr haen Sie Ihre Rente/Pension Rente:.. seit (Jahr) erstmals ezogen? Pension: seit (Jahr) () Wie viele Versicherungsjahre zw. Dienstjahre sind Ihnen für Ihre Rente zw. Pension anerkannt worden? Rente: Beitragsjahre und alle anderen angerechneten Jahre Pension: Dienstjahre und alle anderen angerechneten Jahre
5 Ihr heutiges Einkommen 14. Welche Einkommen eziehen Sie und gegeenenfalls Ihre Ehefrau zurzeit? Bitte kreuzen Sie für jede Person die Einkommensarten an, die sie ezieht, und geen Sie jeweils den Betrag an, der ausgezahlt wird. Falls Sie sich an einzelne Beträge nicht genau erinnern, itten wir Sie, in Ihren (Versicherungs-)Unterlagen nachzusehen! Denken Sie itte auch an kleinere Beträge. Falls Sie mehrere Leistungen eziehen, geen Sie itte alle einzeln an. RENTEN/PENSIONEN Ja 2 pro Monat Ja 2 pro Monat Eigene Rente der gesetzlichen Rentenversicherung (LVA, BfA, Knappschaft), auch für Kindererziehungszeiten Witwerrente für Männer der gesetzlichen Rentenversicherung. 2 Betriesrente, Zusatzrente der Privatwirtschaft Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes (z. B. VBL, VAP, Gemeinden, Kirchen) Beamtenpension Bruttoetrag (ggf. nach Anrechnung von Renten) Nettoetrag nach Azug der Steuern Landwirtschaftliche Altersrente Berufsständische Versorgung für verkammerte Freie Berufe (z. B. Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte, Architekten) Private Rente/Rente aus Leensversicherungen Unfallrente der Berufsgenossenschaft Kriegsopferrente, sonstige Entschädigungsleistungen Renten aus dem Ausland Sonstige Renten/Pensionen, und zwar: 2 2 ERWERBS- UND SONSTIGE EINKOMMEN Ja 2 pro Monat Ja 2 pro Monat Lohn, Gehalt, auch Einkünfte aus selstständiger Tätigkeit, Einkommen aus Altersteilzeit Bruttoetrag Nettoetrag nach Azug der Steuern und Beiträge zur Renten-, Areitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung. 2 2 Einkünfte aus Neentätigkeit (Nettoetrag), 1-2-Jo Areitslosengeld I, Kurzareitergeld und ähnliche Leistungen vom Areitsamt (nicht Areitslosengeld II) Krankengeld von der Krankenkasse Pflegegeld als Aufwandsentschädigung für die Pflege von Ehepartner, Eltern oder anderen Personen
6 Folgende Einkünfte ggf. für eide Ehepartner zusammen: Ja 2 pro Monat Wohngeld (nicht Mietanteil der Grundsicherung zw. Sozialhilfe) Areitslosengeld II (ALG II, Hartz IV) inkl. Wohnkosten für Sie und Ihre Partnerin 2 Leistungen nach dem Grundsicherungsgesetz im Alter (a 65 Jahren) oder Regelmäßige Sozialhilfe vom Sozialamt als laufende Hilfe zum Leensunterhalt und zur Miete wegen zu geringem Einkommen Regelmäßige Sozialhilfe vom Sozialamt wegen Pflegeedürftigkeit (soweit nicht von der Pflegeversicherung gezahlt) oder Behinderung Altenteil (Baretrag) an frühere Landwirte/Selstständige Regelmäßige private Unterstützung/Unterhalt durch Kinder, geschiedenen Ehepartner/in oder Leenspartner/in Haen Sie Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung? Bitte geen Sie die Nettoeinnahmen nach Azug der laufenden Betries- und Neenkosten an. oder Müssen Sie für die vermieteten oder verpachteten Ojekte noch Zinsen für Hypotheken leisten? Wenn ja, welchen Betrag etwa (ohne Tilgung)? oder Haen Sie oder Ihre Ehefrau Zinsgutschriften oder Dividenden aus Sparüchern zw. Wertpapieren? Wenn ja, in welcher Höhe etwa? oder Verwenden Sie regelmäßig (z. B. jeden Monat) Teile von Sparguthaen, Wertpapieren oder sonstigen Vermögen zur Bestreitung Ihres täglichen Leensunterhalts, weil das laufende Einkommen sonst nicht ausreicht? Wenn ja, in welcher Höhe pro Haen Sie sonstige regelmäßige Einkünfte, die isher noch nicht aufgeführt sind? Wenn ja, itte angeen, welche und wie viel pro Manche Altersversorgungen werden in Form einmaliger Kapitaleträge ausgezahlt. Haen Sie ereits eine oder mehrere der folgenden Zahlungen erhalten? Wenn ja, in welcher Höhe? (ggf. in Euro umrechnen) Ja 2 Ja 2 Kapitalauszahlung einer privaten Leensversicherung oder privaten Rente Einmalzahlung der etrielichen Altersversorgung oder einer etrielichen Leensversicherung (nicht gemeint sind Afindungen ei Kündigungen)
7 Ihre künftige Altersversorgung 19. Falls Sie heute noch nicht im Ruhestand sind oder in Zukunft noch weitere Alterseinkommen erwarten: Welche Rente oder Pension, die Sie heute noch nicht erhalten, werden Sie voraussichtlich in Zukunft eziehen? Rente der gesetzlichen Rentenversicherung (LVA, BfA, Knappschaft), auch für Kindererziehungszeiten Betriesrente der Privatwirtschaft, etrieliche Leensversicherung Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes (z. B. VBL, VAP, Gemeinden, Kirchen, Post, Bahn, Telekom) Beamtenpension Landwirtschaftliche Altersrente Berufsständische Versorgung für verkammerte Freie Berufe (z. B. Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte, Architekten) Private Leensversicherung oder private Rentenversicherung (auch einmalige Kapitalauszahlung) Riester-Rente Renten aus dem Ausland Sonstige Rente, und zwar: Mann: Ehefrau: Ihre Ausildung und Ihr Berufsleen Die Altersversorgung hängt auch von Ihrer Ausildung und Ihrer eruflichen Tätigkeit a. Der zweite Teil unseres Frageogens hat daher Ihre Ausildung und Ihr Berufsleen zum Thema. 20. Welchen Schulaschluss haen Sie? Volksschule, 8./9. Klasse Mittlere Reife, Realschule, 10. Klasse Aitur, Hochschulreife, Fachaitur Haen Sie eine ageschlossene Berufsausildung? Nein Ja, und zwar: (falls mehrere, itte jede zutreffende ankreuzen) Gesellenprüfung/Fachareiterprüfung/kaufmännische Lehre. Berufsfachschule, höhere Handelsschule u. a Meister-/Technikeraschluss u. a Ingenieurschule/höhere Fachschule/Fachhochschule Hochschulaschluss/Universität/Lehramtsausildung Beamtenausildung (Vorereitungszeit) Sonstiger eruflicher Aschluss
8 22. Waren Sie jemals erwerstätig? Wenn ja: In welchem Jahr sind Sie erstmals erwerstätig geworden? Lehre im Betrie, geringfügige Beschäftigung oder Areit als mithelfender Familienangehöriger in der Landwirtschaft oder in sonstigem Familienetrie gilt als Erwerstätigkeit. Gemeint sind auch Tätigkeiten im Ausland. Nein, nie erwerstätig gewesen Ja, ich war/in erwerstätig Die folgenden Fragen 23 is 30 eantworten Sie itte nur für die Person(en), die erwerstätig waren oder es heute noch sind. 23. Sind Sie heute noch erwerstätig oder wann haen Sie Ihre Erwerstätigkeit eendet zw. unterrochen? Denken Sie itte auch z. B. an Altersteilzeitmodelle oder an geringfügige Beschäftigungen, z. B. als Rentner. Erwerstätigkeit eendet oder unterrochen, und zwar im Jahr Heute noch erwerstätig, und zwar voll erwerstätig (35 Wochenstunden und mehr) regelmäßig Teilzeit erwerstätig regelmäßig geringfügig erwerstätig (auf Basis, 1-2-Jo)..... gelegentlich oder unregelmäßig erwerstätig Nehmen Sie zurzeit an einem Altersteilzeitmodell teil und erhalten noch Lohn/Gehalt vom Areitgeer Ja 25. Wenn Sie einmal an Ihre Erwersjahre denken: Wie viele waren Sie isher insgesamt in Deutschland tätig als... Areiter oder Angestellter in der privaten Wirtschaft/ Produktionsgenossenschaft o. ä Jahre Areiter oder Angestellter im öffentlichen Dienst, Post/Bahn, Verände/Kirchen, Staatsdienst der ehemaligen DDR. Jahre Beamter oder Berufssoldat (nicht Wehrpflicht), Pfarrer Jahre selstständiger Landwirt (im Haupteruf) Jahre selstständiger Handwerker, Geweretreiender, Freierufler oder sonstiger Selstständiger Jahre mithelfender Familienangehöriger in der Landwirtschaft oder in sonstigem Familienetrie Jahre Sonstige Tätigkeit, und zwar:..... Jahre Und wie viele Jahre waren Sie zusätzlich im Ausland tätig? Jahre 0 8
9 Letzte erufliche Tätigkeit im Haupteruf 26. In welcher eruflichen Stellung waren Sie zuletzt im Haupteruf tätig zw. sind Sie heute tätig? Machen Sie itte für jede Person nur e i n e (! ) Angae! Areiter(in) angelernt, Hilfskraft Fachareiter, Geselle Meister, Polier Angestellte(r) angelernt, Hilfskraft einfache Fachkraft Fachkraft in mittlerer Position Fachkraft in gehoener Position hochqualifizierter oder leitender Angestellter... Berufssoldat(in) Unteroffizier nach undesdeutschem Recht Offizier Pfarrer(in) Beamter/Beamtin nach undesdeutschem Recht einfacher Dienst mittlerer Dienst gehoener Dienst höherer Dienst Selstständige(r) Landwirt Selstständiger Handwerker Freierufler in verkammertem Beruf (z. B. Arzt, Apotheker, Architekt, Rechtsanwalt). Sonstiger Freierufler (z. B. Heamme, Journalist) Geweretreiender, sonstiger Selstständiger.. Mithelfende(r) Familienangehörige(r) in der Landwirtschaft oder in sonstigem Familienetrie Und welchen Beruf haen Sie in dieser Stelle ausgeüt zw. üen Sie derzeit aus? Geen Sie itte Ihre möglichst genaue Berufsezeichnung an (z. B. Möelschreiner, Textilverkäuferin). Mann: Ehefrau: 0 9
10 28. Zu welcher Branche gehört der Betrie/die Behörde, in dem/in der Sie zuletzt geareitet haen zw. heute noch areiten? Machen Sie itte für jede Person nur e i n e Angae! A Private Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, LPG B Bergau C Energiewirtschaft D Industrie, Verareitendes Gewere E Baugewere F Handel G Handwerk, soweit sonst nicht zuzuordnen H Private Banken, Kreditinstitute, Versicherungen I Sonstige Privatwirtschaft (z. B. private Dienstleistungen, Hotel und Gaststätten, privates Verkehrs- und Gesundheitswesen, Freie Berufe) J Hauswirtschaft K Private Verände, Gewerkschaften L Öffentliche Verände, gemeinnützige Einrichtungen, Wohlfahrtsverände M Kirchen N Post, Bahn, Telekom, Postank O P Q Öffentlicher Dienst (z. B. Verwaltung, Justiz, Sicherheit, öffentliches Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen, Sozialversicherung, Stadtwerke) Unternehmen der öffentlichen Hand (z. B. Sparkassen, öffentliche Banken, ARD, ZDF) Sonstiges, und zwar: Mann: Ehefrau: 29. Wenn Sie zuletzt im öffentlichen Dienst oder angrenzenden Bereichen (Branchen L - P) tätig waren zw. sind: In welcher Besoldungsgruppe/Entgeltgruppe/ Lohngruppe waren/sind Sie zuletzt eingestuft? (Beamte z. B.: A4 oder A9; Angestellte z. B.: BAT VII oder E11) Wenn Sie zuletzt in der Privatwirtschaft (Branchen A - K) tätig waren zw. sind: Wie viele Beschäftigte hatte der Betrie/das Unternehmen einschließlich aller Zweigetriee oder Zweigstellen etwa? Selstständige(r) zw. Familienetrie ohne fremde Areitskräfte is unter Beschäftigte is unter Beschäftigte is unter Beschäftigte is unter Beschäftigte is unter Beschäftigte Beschäftigte und mehr
11 Krankenversicherung und Pflege 31. In welcher Form sind Sie hauptsächlich gegen Krankheit versichert? Nicht gemeint sind private Zusatz-Versicherungen auf Sonderleistungen. Machen Sie daher pro Person nur e i n e (! ) Angae. Üerhaupt nicht krankenversichert, muss alle Krankheitskosten aus eigener Tasche ezahlen Beitragsfrei zw. ohne eigene Beitragsleistung versichert, z. B. als Areitsloser zw. Sozialhilfeempfänger, oder mit Anspruch auf Heilfürsorge als Berufssoldat/Polizist Beim Ehepartner in der gesetzlichen Krankenversicherung mitversichert, ohne eigene Beitragszahlung Pflichtversichert in der gesetzlichen Krankenversicherung/ Krankenversicherung der Rentner, die Beiträge werden von Lohn/Gehalt/Rente einehalten Freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung (auch Ersatzkasse) versichert, üerweise Beiträge selst an die Krankenkasse Mitglied einer privaten Krankenversicherung Mitglied einer Selsthilfeeinrichtung von Bahn/Post (z. B. Beamtenkrankenkasse) Wie hoch ist Ihr eigener Anteil an den Beiträgen zur Krankenund Pflegeversicherung pro Monat? Ihr Eigenanteil nach Azug des Zuschusses der Rentenversicherung oder des Areitgeers /Monat 33. Beziehen Sie Geld- oder Sachleistungen der Pflegeversicherung, weil Sie selst pflegeedürftig sind? Nein Falls ja, welche Pflegestufe haen Sie? Pflegestufe I, II oder III Ja, Pflegestufe unekannt Die Anerkennung der Kindererziehungszeiten in der Altersversorgung der Frauen ist heute ein wichtiges Thema. Deshal die Frage an Ihre Ehefrau: Wie viele Kinder hat Ihre Ehefrau von klein auf erzogen (einschließlich Adoptivkinder)? Keine Kinder Anzahl Kinder Trifft nicht zu, in nicht (mehr) verheiratet... Bitte tragen Sie das Geurtsjahr dieser Kinder ein, eginnend mit dem ältesten. 1. Kind (ältestes).... Jahr 2. Kind Jahr 3. Kind Jahr 4. Kind Jahr 5. Kind Jahr 6. Kind Jahr 7. Kind Jahr B 1 1
12 35. Erhalten Sie gegenwärtig Kindergeld? (Für Kinder Jahre zw. 25 Jahre, falls in Ausildung) Ja.... n und zwar für Kind(er) 36. Sind Sie in Deutschland georen oder aus einem anderen Land zugezogen? In Deutschland georen Zugezogen, und zwar im Jahr falls zugezogen: Sind Sie Spätaussiedler?.. Ja Planen Sie im Alter ins Ausland zu ziehen zw. in Ihr Herkunftsland zurückzukehren?.... Ja Nein Vielleicht Welche Staatsangehörigkeit haen Sie?.. Deutsch andere, und zwar: Falls Sie keine deutsche Staatsangehörigkeit haen, eine Frage zu Ihren Sprachkenntnissen und zur Beantwortung des Frageogens: Wie gut sind Sie sprachlich mit dem Frageogen zurecht gekommen? Mann: sehr gut/gut Ehefrau: sehr gut/gut es geht es geht eher schlecht/gar nicht. eher schlecht/gar nicht. Wenn Sie den Frageogen wegen mangelnder Sprachkenntnisse nicht selst eantworten konnten: Wer hat Ihnen geholfen? Ehepartner... Kinder..... Sonstige.... Wäre Ihnen ein Frageogen in Ihrer Muttersprache lieer gewesen? Ja Nein Und zum Schluss: Git es aus Ihrer Sicht wichtige Dinge, die getan werden sollten, um die Leenssituation älterer Menschen zu veressern? Wenn Sie möchten, schreien Sie itte hier Wünsche, Sorgen oder Anregungen auf. Herzlichen Dank für Ihre Mitareit! 1 2
und Soziales Wir bitten Sie, diesen Fragebogen rasch auszufüllen und im beigefügten Umschlag portofrei an uns zurückzusenden.
Alterssicherung in Deutschland Bericht zur sozialen Lage älterer Menschen Wir itten Sie, diesen Frageogen rasch auszufüllen und im eigefügten Umschlag portofrei an uns zurückzusenden. M TNS Infratest Sozialforschung
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