Handbuch IB-NAS5520 1

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2 INHALT 1. Einleitung Allgemeines... 4 Hardware IB NAS Technische Details Front Ansicht Rückansicht Festplatteninstallation Festplatteneinrichtung... 8 Software/Firmware Systemvoraussetzungen NAS (per Netzwerkkabel verbunden) DAS (per USB Kabel verbunden) Unterstützte Geräte Firmware Aktualisierung NAS Einrichtungsinformationen Erstinbetriebnahme Anmelden Anmeldung per Internet Zugriff Anmelden über das lokale Netzwerk Anmeldung (detailliert) Festplatte(n) formatieren System Einstellungen Systeminformationen Identifizierung Netzwerk Systemwartung Servereinstellungen Dienst DHCP Server SMB/FTP/WebDAV Dienst Medien Dienst Benutzerverwaltung Konto

3 6.2.2 Hinzufügen und bearbeiten eines Kontos Dienste Merkmale und Beispiele Dateizugriff Ordner Dateizugriff über einen Mac Zusatzmerkmale BitTorrent Media Server Verwenden als USB Gerät Mobile Devices

4 1. EINLEITUNG NAS ist die Abkürzung für "Network Attached Storage" und wird gebraucht um Geräte zu bezeichnen, die Massenspeicher in einem Netzwerk anbieten. SOHO NAS wie das IB NAS5520 sind kleine Geräte, die Daten von einer Festplatte im Netz zur Verfügung stellen. Es gibt nun einige Ansätze für diese Problemstellung. Einige nutzen spezielle proprietäre Methoden den Speicherplatz im Netzwerk anzubieten. Dieser Ansatz benötigt spezielle Software, die auf den Clients installiert werden muss, was Sie in den meisten Fällen auf ein bestimmtes Betriebssystem beschränkt. Das IB NAS5520 hat nun einen Weg gewählt, den die üblichen Betriebssysteme natürlicherweise erwarten. Das heißt, dass es dasselbe Prinzip (Protokoll) verwendet Speicherplatz bereit zu stellen, wie es üblicherweise Fileserver tun, aber leiser, stromsparender und viel einfacher. Der Hauptvorteil besteht nun darin, dass so keine proprietäre Software zum Zugriff auf die Daten benötigt wird. 1.1 ALLGEMEINES Machen Sie sich zuerst mit Ihrem Gerät vertraut und lesen Sie das Benutzerhandbuch, bevor Sie das Gerät bedienen. Sie ziehen dadurch größeren Nutzen aus dem System und vermeiden Gefahren für sich und andere Hinweise zur Verwendung Nehmen Sie keine Veränderungen an dem Gerä t und dem zugehörigen Netzteil vor. Während des Betriebes sollte die Umgebungstemperatur die Werte von +5 C ~ +35 C nicht unter bzw. überschreiten Netzspannung Die Stromspannung des Gerätes beträgt 12 V Gleichstrom. Stellen Sie vor der Inbetriebnahme des Geräts sicher, dass die auf dem Typenschild angegebene Spannung mit der Netzspannung übereinstimmt. Wenn die Netzspannung nicht mit der Spannung auf dem Typenschild übereinstimmt, wenden Sie sich bitte an Ihren ICY BOX Händler. Vor Arbeiten an dem Gerät entfernen Sie das Gerät von der Stromzufuhr Funk Interferenz/Kompatibilität Fast alle elektronischen Einheiten empfangen Funkstörungen. Unter bestimmten Umständen könnte auch das IB NAS5520 Funkstörungen empfangen. Das IB NAS5520 entspricht dem FCC/CE Standard und unterliegt folgenden Regeln: Das Gerät darf keine schädlichen Funkstörungen verursachen Dieses Gerät könnte Funkstörungen empfangen einschließlich solcher, die unerwünschte Funktionen verursachen können. 4

5 1.1.4 Reparaturen Führen Sie selber nie Reparaturen an dem Gerät durch, Sie könnten es beschädigen oder sich selbst oder Ihre Daten gefährden Entsorgung des Gerätes Die Entsorgung des Gerätes muss nach den gesetzlichen Bestimmungen erfolgen Breitband Internet Vergewissern Sie sich erst, dass Sie einen Breitband Internetzugang haben, um die Internetfunktionen des Geräts nutzen zu können. Das IB NAS5520 ist ein Netzwerkgerät und erfordert ein gewisses Grundwissen bezüglich Netzwerkkenntnissen um das Gerät einwandfrei in Ihrem Heimnetzwerk einzubinden. Vergewissern Sie sich bitte vor der Inbetriebnahme des Gerätes von der einwandfreien Konfiguration Ihrer Netzwerkkomponenten. Hinweis: Ihr Internetservice Anbieter kann Ihnen zusätzliche Kosten für ein bestimmtes Limit an Übertragungsdaten in Rechnung stellen Sonstiges Verwenden Sie das Gerät nicht im Freien. Das Gerät kann zu Störungen mit anderen Geräten führen. Vergewissern Sie sich, dass keine in der Nähe des Gerätes installierten Geräte gestört werden. Das Gerät nie Feuchtigkeit und Wasser aussetzen! Stellen Sie auch keine Objekte auf das Gerät, die Flüssigkeiten enthalten (zum Beispiel Vasen). Das Gerät darf keinen starken Wärmequellen ausgesetzt werden (zum Beispiel Heizgeräte oder direkte Sonneneinstrahlung). Vergewissern Sie sich, dass das Gerät so aufgestellt ist, dass genügend Raum für die Lüftung vorhanden ist. Während der Benutzung wird sich das Gerät erwärmen. Dies hat keine Auswirkungen auf das Produkt selbst. Hinweis: Alle in diesem Handbuch enthaltenen Angaben wurden einer eingehenden Prüfung zur Zeit der Veröffentlichung unterzogen. Trotzdem, durch Weiterentwicklungen und Updates können Veränderungen eintreten, die eine andere Funktions oder Vorgehensweise als in diesem Handbuch dargestellt, haben. Überprüfen Sie gegebenenfalls, ob ein angepasstes Handbuch in unserem Servicebereich auf der Homepage bereitgestellt wird. 5

6 HARDWARE 2. IB-NAS5520 Die IB NAS5520 ist im vollen Umfang ein NAS (NetworkAttachedStorage), welches Benutzern ermöglicht sich auch über das Internet mit dem Gerät zu verbinden, als auch ein DAS (DirectAttachedStorage) welches sich wie ein externes Gehäuse direkt per USB anschließen und verwenden lässt. Die Hardware basierte RAID Unterstützung bietet LARGE, RAID 0 und RAID 1, welche entweder maximalen Speicherplatz, Geschwindigkeitsoptimierung oder Ausfallsicherung gegen Datenverlust zur Verfügung stellen. Die frei zur Verfügung stehenden Apps für iphone, ipad und Android ermöglichen zusätzlich einen komfortablen Zugriff von vielen mobilen Geräten unterwegs. Nicht zu Letzt sei der integrierte UPnP AV Media Server erwähnt. 2.1 TECHNISCHE DETAILS CPU 300 MHz Speicher 32 MB DDR1 SDRAM 2 MB SPI flash Interne Festplatten (nicht enthalten) Zwei 3,5 SATA I, SATA II or SATA III Festplatten (1.5 Gbit/s oder 3.0 Gbit/s Unterstützung) Kapazität 80 GB 3 TB exfat (maximale Größe von Einzeldateien beträgt 127 GB) Vorderseite 1 x Starttaste mit Hintergrundbeleuchtung zur Darstelllung des Status. 1 x LED stellt Systemstatus dar (OS) 2 x LEDs stellt Festplattenstatus und Datenzugriff dar (HDD1 und HDD2) 2 x LEDs stellt die Speicherplatzausnutzung dar (50% und 100%). Rückseite 1 x Netzteilanschluss 1 x RJ45 Anschluss (10/100/1000) 1 x USB 3.0 Anschluss für Nutzung als externes Gehäuse 1 x Reset Taste 1 x Firmwareupdate Taste 1 x Firmwareupdate LED 1 x Drehschalter zur RAID Modus Auswahl 6

7 1 x Bestätigungstaste für RAID Modusauswahl 2.2 FRONT ANSICHT Starttaste Blau = Gerät ist im Betrieb OS Grün = System läuft und ist betriebsbereit Grün blinkend = System fährt hoch oder runter Rot blinkend = System kann keine IP Adresse beziehen, fährt hoch oder runter. Grün = OK Grün blinkend = Datenzugriff Speicherplatzausnutzung in Prozent (50% und 100%) 2.3 RÜCKANSICHT USB 3.0 Anschluss Ethernet Anschluss Grün = Netzwerklink Orange = Netzwerkzugriff 7

8 FW Wenn die LED leuchtet, Taste drücken um Firmwareupdate durchzuführen Hinweis: (Funktion z.zt. nicht aktiviert). Für ein Firmwareupdate gehen Sie bitte, wie im entsprechenden Kapitel weiter unten beschrieben, vor! DC 12V Netzteilanschluss (DC +12 V) RESET Während des Startvorganges Taste drücken und gedrückt halten um ein Reset der Geräteeinstellungen durchzuführen. RAID 0 / RAID 1 / JBOD Drehschalter zur RAID Modus Auswahl CONFIRM (Bestätigungstaste für RAID Modusauswahl) 3 Sekunden gedrückt halten um den gewählten RAID Modus zu bestätigen. 2.4 FESTPLATTENINSTALLATION Lösen Sie die Verriegelung an der Unterseite der Frontblende und entfernen diese. Setzen Sie die Festplatten ein und befestigen diese mit je einer Schraube an der Unterseite des Gerätes. Setzen Sie die Frontblende wieder ein und verriegeln diese wieder. Stecken Sie das Ethernetkabel am Gerät ein und verbinden es mit Ihrem Netzwerkswitch oder router. Stecken Sie das Stromkabel am Gerät ein und verbinden es mit der Stromversorgung FESTPLATTENEINRICHTUNG Per Computer und WEB Browser Gehen Sie wie oben beschrieben vor und schalten das Gerät ein. Warten Sie ab, bis die OS LED durchgehend grün leuchtet und damit die Betriebsbereitschaft signalisiert. Drehen Sie den RAID Wahlschalter an der Rückseite des Gerätes auf den gewünschten RAID Modus (RAID0 für erhöhte Zugriffsgeschwindigkeit, RAID1 für Datensicherheit und LARGE für maximale Kapazität). Um den RAID Modus zu bestätigen halten Sie die CONFIRM Taste für 3 Sekunden gedrückt. Öffnen Sie einen WEB Browser (z.b. Safari, Firefox, Chrome, IE) und rufen folgende Seite auf: Geben Sie die MAC Adresse Ihres Gerätes ein (auf dem Produktaufkleber an der Unterseite des Gerätes befindlich). Wählen Sie mit der Maus die Schaltfläche Einstellungen. Melden Sie sich als Administrator an (als Benutzername und Passwort verwenden Sie bitte admin). Wählen Sie Systemeinstellungen > Grundeinstellungen. Wählen Sie den Festplatten Reiter und anschließend die Schaltfläche Formatieren um den Einrichtungsprozess der Festplatten abzuschließen. 8

9 Hinweis: Sollten sich die Bildschirmeinträge nicht verändert haben, drücken Sie bitte die F5 Taste um die Anzeige zu aktualisieren! Für eine bebilderte Anweisung (Englisch) schauen Sie bitte unter folgendem Link: NAS Setup Instructions. Ohne Anschluss an den Computer Gehen Sie wie oben beschrieben vor und schalten das Gerät ein. Drehen Sie den RAID Wahlschalter an der Rückseite des Gerätes auf den gewünschten RAID Modus (RAID0 für erhöhte Zugriffsgeschwindigkeit, RAID1 für Datensicherheit und LARGE für maximale Kapazität). Um den RAID Modus zu bestätigen halten Sie die CONFIRM Taste für 3 Sekunden gedrückt. Die LED s sollten nun wie folgt leuchten: Die blaue LED hinter der Starttaste leuchtet durchgehend (kein blinken). Die System OS LED blinkt. Die blauen LED s für die Kapatitätsanzeige blinken. Halten Sie die RESET Taste für 7 Sekunden gedrückt. Lassen Sie die Taste los, woraufhin das System die Festplatten mit dem exfat Dateisystem formatiert. Wenn die Formatierung fertiggestellt wurde, sollten die LED s nun wie folgt leuchten: Die blaue LED hinter der Starttaste leuchtet durchgehend (kein blinken). Die grüne System OS LED blinkt leuchtet durchgehend (kein blinken). Die blauen LED s für die Kapatitätsanzeige sind aus. Austauschen einer fehlerhafter Festplatte aus einem RAID1 Verbund: In einem RAID1 Verbund leuchten unter normalen Umständen beide Festplatten LED s grün. Bei einem Defekt einer Festplatte leuchtet die entsprechende LED nicht. In diesem Falle wird empfohlen die entsprechende Festplatte so schnell wie möglich auszutauschen. Schalten Sie das Gerät aus. Ersetzen Sie die fehlerhafte Festplatte. Schalten Sie das Gerät wieder ein. Das System startet nun automatisch die Wiederherstellung des RAID Verbundes. Während dieses Prozesses blinken die LED s HDD1 und HDD2. Nach Abschluss der Wiederherstellung leuchten die entsprechenden LED s durchgehend. Hinweis: Sie können den Fortschritt der Wiederherstellung auch über die Benutzeroberfläche verfolgen. Melden Sie sich an und wählen Einstellungen aus. Auf der linken Seite können Sie den Fortschritt in Prozent ablesen. Um die Fortschrittsanzeige zu aktualisieren müssen Sie den Browser mittels der F5 Taste aktualisieren. 9

10 SOFTWARE/FIRMWARE 3. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN Die folgende Tabelle beschreibt die unterschiedlichen Anforderungen an das Betriebssystem und den WEB Browser für die Benutzung des Gerätes. 3.1 NAS (per Netzwerkkabel verbunden) Betriebssystem WEB Browser Windows XP, Windows Vista, Windows 7 Internet Explorer 7.0+, Firefox 3.1+, Safari 4+, Chrome 10+ MacOS X 10.5 oder höher Safari 4+, Firefox 3.5+, Chrome DAS (per USB Kabel verbunden) Betriebssystem Hinweis Windows XP, Windows Vista, Windows 7 WinXP benötigt ein Treiberupdate für das Dateisystem exfat, Windows Vista benötigt SP1 (Service Pack 1). MacOS X 10.6 oder höher 3.3 UNTERSTÜTZTE GERÄTE Typ Gerät UPnP Client Xbox 360, PlayStation 3, itunes, WMP12, DLNA kompatible Geräte 3.4 FIRMWARE AKTUALISIERUNG Starten Sie die per Netzwerk verbundene IB NAS5220, öffnen einen WEB Browser und melden sich als Administrator an. Wählen Sie Einstellungen und die derzeitige Firmware wird im linken Bereich unter Firmware Version angezeigt. Prüfen Sie, ob im Servicebereich von eine neuere Version zur Verfügung steht und laden sich diese gegebenenfalls herunter. Hinweis: Schalten Sie das Gerät während der Aktualisierung der Firmware niemals aus. Sollte die Aktualisierung fehlschlagen (z.b. Netzteilausfall) kann das Gerät möglicherweise nicht mehr verwendet werden. Vorgehensweise zur Firmwareaktualisierung Laden Sie die aktuellste Firmware herunter, speichern diese auf Ihrer lokalen Festplatte und entpacken die Archivdatei um die zu verwendende.bin Datei zu erhalten. 10

11 Starten Sie die per Netzwerk verbundene IB NAS5220, öffnen einen WEB Browser und melden sich als Administrator an. Wählen Sie System Einstellungen > Systemwartung > Firmware. Wählen Sie Datei auswählen um die zuvor entpackte.bin Datei auf Ihrem lokalen Laufwerk zu verwenden. Wählen Sie OK um den Aktualisierungsvorgang zu starten. Warten Sie bis die Seite automatisch aktualisiert wurde und ein Pop Up Fenster die Fertigstellung des Vorganges bestätigt. Dies kann einige Minuten dauern. Stellen Sie bitte sicher, dass es in dieser Zeit zu keiner Unterbrechung kommt. Wählen Sie OK um die Information zu bestätigen. Wählen Sie daraufhin den Reiter Neustart und wählen dort die Neustartschaltfläche aus um das Gerät neu zu starten. 4. NAS EINRICHTUNGSINFORMATIONEN 4.1 ERSTINBETRIEBNAHME. Bei Ihrem Gerät handelt es sich um ein NAS (NetworkAttachedStorage) welches alternative auch als DAS (DirectAttachedStorage) verwendet werden kann. Wenn Sie beide Funktionen nutzen wollen, gehen Sie unbedingt wie unten beschrieben vor. Setup Installieren Sie eine oder zwei Festplatten. Verbinden Sie das Ethernetkabel (nicht das USB 3.0 Kabel verbinden). Stellen Sie die Stromverbindung her und starten das Gerät. visuell Hinweis: Verbinden Sie auf keinen Fall das USB 3.0 Kabel, bevor Sie die Anweisungen weiter unten befolgt haben. Sollten Sie die Verbindung per USB 3.0 Kabel herstellen bevor die untenstehende Vorgehensweise erfolgt ist, müssten Sie die Festplatte neu formatieren um die NAS Funktionen nutzen zu können. Diese würde zum vollständigen Datenverlust der gespeicherten Daten führen. 4.2 ANMELDEN ANMELDUNG PER INTERNET ZUGRIFF Verwenden Sie Ihren Computer und öffnen einen WEB Browser um sich über anzumelden Geben Sie die MAC Adresse Ihres Gerätes ein (aufgedruckt auf dem Label an der Unterseite des Gerätes). Drücken Sie anschließend die Entertaste Sollten Sie sich nicht über das WEB Portal anmelden können, verwenden Sie das Nettool um das Gerät im lokalen Netzwerk zu suchen. Für nähere Informationen hierzu lesen Sie bitte auch Nettool für Windows oder Nettool für Mac ANMELDEN ÜBER DAS LOKALE NETZWERK Verwenden Sie Ihren Computer und öffnen einen WEB Browser (IE, Firefox, Safari, etc.) Leeren Sie die Adresszeile (entfernen Sie auch Geben Sie die MAC Adresse Ihres Gerätes (aufgedruckt auf dem Label an der Unterseite des 11

12 Gerätes) in die Adresszeile Ihres Browsers gefolgt von.local ein. Drücken Sie anschließend die Entertaste Sollten Sie sich nicht über den WEB Browser anmelden können, verwenden Sie das Nettool um das Gerät im lokalen Netzwerk zu suchen. Für nähere Informationen hierzu lesen Sie bitte auch Nettool für Windows oder Nettool für Mac ANMELDUNG (DETAILLIERT) Um die Ihr Gerät zu konfigurieren, öffnen Sie einen WEB Browser, geben die IP Adresse des Gerätes ein und verwenden dann die Benutzeroberfläche. Sollten Sie die IP Adresse nicht kennen, verwenden Sie das Nettool oder das WEB Portal und die MAC Adresse um sich am Gerät anzumelden. Voreingestellte Anmeldedaten Servername MAC Adresse (siehe Label an der Unterseite des Gerätes) Benutzername Passwort admin admin Bevor Sie auf das Gerät über die Netzwerkverbindung zugreifen wollen, stellen Sie sicher, dass das USB Kabel nicht angeschlossen ist und sich das Gerät im selben lokalen Netzwerk befindet. Anmeldung über WEB Browser Die Anmeldung über den WEB Browser hat den Vorteil, dass Sie keine zusätzlichen Programme installieren oder Ihren Router neu konfigurieren müssen. Starten Sie Ihren WEB Browser. Gehen Sie auf die Seite oder Ihr voreingestellter Servername ist die MAC Adresse des Gerätes (aufgedruckt auf dem Label an der Unterseite des Gerätes). Nach dem Betätigen der Entertaste öffnet sich die Benutzeroberfläche Ihres Gerätes. Sie können sich auch direkt anmelden indem Sie in die Adresszeile Ihres Browsers folgende Zeile eingeben: Die Zeichen xxx ersetzen Sie bitte durch Ihre MAC Adresse, ohne Doppelpunkte oder Leerzeichen zu verwenden. Wählen Sie irgendein Symbol der Oberfläche aus, woraufhin ein Authentifizierungsfenster geöffnet wird, in das Sie bitte Benutzernamen und Passwort eingeben. Wenn im Kontrollkästchen für das speichern der Anmeldedaten ein Haken gesetzt wird, merkt sich der WEB Browser den Anmeldenamen für die nächste Anmeldung. Dadurch wird der Name bei dem nächsten Aufruf von myakitio.com automatisch eingetragen. Nettool unter Windows Verwenden Sie das Nettool um Ihr Gerät im lokalen Netzwerk zu identifizieren. Das Nettool für Windows können Sie unter folgender Adresse herunterladen: Hinweis: Die Nettool Anwendung benötigt Java Runtime Environment (JRE). Sollten Sie JRE noch nicht installiert haben, können Sie es unter folgender Adresse herunterladen: 12

13 Um die Nettool Anwendung zu verwenden, führen Sie einen Doppelklick auf die heruntergeladene *.exe Datei aus. Das Gerät wird daraufhin automatisch gesucht und aufgelistet, inklusive IP Adresse, Geräte und Gruppennamen. Werden diese Informationen nicht automatisch angezeigt, überprüfen Sie bitte, ob Ihr Gerät und der verwendete Computer in demselben lokalen Netzwerk angemeldet sind und dass das Nettool nicht von Ihrer Firewall geblockt wird (Java benötigt UDP out an Port 14675). Sollten Sie mehr als ein Gerät angeschlossen haben und das Erkannte ist nicht das Gesuchte, wählen Sie Search. Wird das richtige Gerät angezeigt, wählen Sie Connect und der WEB Browser wird automatisch geöffnet und Sie können sich anmelden um das Gerät zu konfigurieren. Geben Sie Benutzernamen und Passwort ein um sich anzumelden. Voreingestellt für Benutzernamen und Passwort verwenden Sie bitte admin. Nettool unter Mac Verwenden Sie das Nettool um Ihr Gerät im lokalen Netzwerk zu identifizieren. Das Nettool für MAC OS können Sie unter folgender Adresse herunterladen: Um die Nettool Anwendung zu verwenden, führen Sie einen Doppelklick auf die heruntergeladene *.app Datei aus. Das Gerät wird daraufhin automatisch gesucht und aufgelistet, inklusive IP Adresse, Geräte und Gruppennamen. Werden diese Informationen nicht automatisch angezeigt, überprüfen Sie bitte, ob Ihr Gerät und der verwendete Computer in demselben lokalen Netzwerk angemeldet sind und dass das Nettool nicht von Ihrer Firewall geblockt wird (Java benötigt UDP out an Port 14675). Sollten Sie mehr als ein Gerät angeschlossen haben und das Erkannte ist nicht das Gesuchte, wählen Sie Search. Wird das richtige Gerät angezeigt, wählen Sie Connect und der WEB Browser wird automatisch geöffnet und Sie können sich anmelden um das Gerät zu konfigurieren. Geben Sie Benutzernamen und Passwort ein um sich anzumelden. Voreingestellt für Benutzernamen und Passwort verwenden Sie bitte admin. 4.3 FESTPLATTE(N) FORMATIEREN Wählen Sie das Symbol Einstellungen (ganz rechts). Geben Sie den voreingestellten Benutzernamen ein: admin Geben Sie das voreingestellte Passwort ein: admin (es wird unbedingt empfohlen das Passwort nach Beendigung der folgenden Schritte zu verändern). Bewegen Sie den Mauszeiger auf das Symbol für System Einstellungen (zweites von links) und wählen Systemwartung aus. Wählen Sie den Reiter Datenträger aus (ganz links). Wählen Sie Formatieren. Sie werden nun 3x gefragt, ob Sie die Formatierung durchführen wollen. Wählen Sie 3x Ok Nach erfolgter Formatierung erscheint ein Dialogfenster über die erfolgreiche Formatierung. Hinweis: Sie verwenden im Augenblick die NAS Funktion Ihres Gerätes. Um die DAS Funktion zu verwenden (USB 3.0 Verbindung), schalten Sie das Gerät aus, entfernen das Ethernetkabel und verbinden Das Gerät mittels eines USB 3.0 Kabels mit Ihrem Computer. Verbinden Sie niemals beide Kabel gleichzeitig, weil das System immer nur eine Kabelverbindung erkennen kann (Ethernet oder USB 3.0). 13

14 Das System muss jedes Mal heruntergefahren und neu gestartet werden, wenn Sie die Kabelverbindung wechseln wollen. Wichtig: Formatieren Sie die Festplatten auf keinen Fall, wenn das Gerät über USB verbunden ist! Sollten Sie die Verbindung per USB 3.0 Kabel herstellen bevor die Festplatten über die WEB Benutzeroberfläche erfolgt ist, müssten Sie die Festplatte(n) neu formatieren um die NAS Funktionen nutzen zu können. Diese würde zum vollständigen Datenverlust der gespeicherten Daten führen. Siehe auch: NAS Einrichtunsinformationen 5. SYSTEM-EINSTELLUNGEN 5.1 SYSTEMINFORMATIONEN IDENTIFIZIERUNG Hostname Voreingestellt wurde der Hostname auf die MAC Adresse des jeweiligen Gerätes gesetzt um es im Netzwerk eindeutig identifizieren zu können. Wenn Sie einen anderen Namen bevorzugen, der sich besser merken lässt, können Sie diesen ändern. Wählen Sie anschließend Übernehmen. Bei der Wahl eines neuen Hostnamen, stellen Sie sicher, dass Sie einen Namen verwenden, der keinem anderen Gerät im lokalen Netzwerk zugeordnet ist. Des Weiteren darf der neue Name nicht mit einer Zahl beginnen. Groß und Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt. Nach dem Sie den Namen bestätigt haben, überprüft das Gerät über das WEB Portal myakitio.com, ob der Name noch verfügbar ist und registriert diesen für den Fernzugriff über das Internet. Sollte der Name schon vergeben sein, wird der Portalservice deaktiviert und Sie müssen eine andere Namensgebung eingeben, wenn Sie das WEB Portal zukünftig für die Anmeldung an Ihrem Gerät verwenden wollen. Sollten Sie unter Linux das Netzlaufwerk nicht mounten können, ändern Sie bitte den Namen des Gerätes von der MAC Adresse zu einem Namen der mit einem Buchstaben und nicht mit einer Zahl beginnt. Gruppenname Dieser Name sollte der gleiche wie der Ihrer Arbeitsgruppe (Workgroup) sein. Im Allgemeinen funktioniert der voreingestellte Gruppenname WORKGROUP. Sollte Ihr Gerät aber zu einer anderen Arbeitsgruppe gehören, ändern Sie bitte den Gruppennamen und wählen anschließend Übernehmen um diesen zu bestätigen Administration Administrator Mit diesem Benutzerkonto verwalten Sie Ihre IB NAS5520. Der Benutzername admin last sich nicht verändern, wir empfehlen aber das Passwort anzupassen nachdem Sie sich das erste Mal angemeldet haben um ungewünschten Zugriff zu verhindern. Um das Passwort zu ändern, geben Sie das neue Passwort ein, bestätigen dies noch einmal und wählen OK um die Änderung abzuschließen. 14

15 5.1.3 Datum und Zeit Automatisch Wenn das Gerät mit dem Internet verbunden ist, empfehlen wir den Aktualisierungsmodus auf Automatisch zu stellen. Wählen Sie einen Zeitserver aus der Liste aus, wählen, falls erforderlich, die Sommerzeitfunktion an und bestätigen Sie die neuen Einstellungen. Auf diese Art und Weise werden Datum und Zeit automatisch via Internet mit dem gewählten Zeitserver synchronisiert. Manuell Wenn Sie die Einstellung manuell vornehmen möchten, wählen Sie die Option Manuell, geben die korrekten Werte ein und speichern die vorgenommenen Einstellungen. Sie haben auch die Möglichkeit Datum und Zeit mit Ihrem Computer zu synchronisieren indem Sie die entsprechende Option anwählen. Die Datums und Zeiteinstellungen sind nur so lange genau, wie das Gerät mit Strom versorgt und angeschaltet ist. Sollten Sie den Aktualisierungsmodus auf manuell eingestellt haben und schalten das Gerät aus oder entfernen das Netzteil, wird die Zeit zurückgestellt (Reset). Haben Sie den Aktualisierungsmodus auf automatisch eingestellt und einen entsprechenden Zeitserver angewählt, wird die Zeit nach dem einschalten automatisch wieder synchronisiert. 5.2 NETZWERK IP Einstellungen Die Voreinstellung ist so gewählt, dass das Gerät automatische eine IP Adresse vom DHCP Server Ihres Netzwerkes zugewiesen bekommt. Sollten Sie eine feste IP Adresse verwenden wollen, wählen Sie bitte die option Statische IP wie unten aus und tragen die Werte nach Ihren Vorgaben in die entsprechenden Felder ein und Übernehmen die neuen Einstellungen. Eine manuelle Einstellung ist sinnvoll, wenn Sie Ihr Gerät als Netzlaufwerk verbinden wollen oder eine Portweiterleitung einrichten wollen. Um die richtigen Einstellungen zu ermitteln, ermitteln Sie die Einstellungen Ihres Netzwerkrouters oder fragen Ihren Administrator PPPoE Bei der Verwendung eines DSL oder Kabelmodems zur Verbindung mit dem Internet und Ihr Netzwerk Hub, Switch oder Router wählt sich nicht automatisch ins Internet ein, geben Sie bitte die von Ihrem Internetprovider bereitgestellten Anmeldeinformationen unter dem Bereich PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet) ein. So können alle lokalen Benutzer eine PPPoE Verbindung für den Zugriff auf das Internet verwenden. Benennung Status Dienstname Benutzername Passwort Bedeutung Zeigt den PPPoE Verbindungsstatus an. Angabe des ISP (Internet Service Provider) Namen oder Serviceklasse auf dem PPPoE Server. Angabe des Benutzernamen, wie von Ihrem ISP bereitgestellt. Angabe des Passwortes, wie von Ihrem ISP bereitgestellt. 15

16 Auto Dial Up (automatisch einwählen) Automatische Verbindung aktivieren oder deaktivieren DDNS Über eine DDNS (Dynamic Domain Name Service) Verbindung können Sie einen leicht zu merkenden Domainnamen erstellen um aus der Ferne auf Ihr Gerät zuzugreifen. Diese Verbindung kann auf Ihr Gerät verweisen, auch wenn Sie über eine dynamische IP Adresse verfügen, so dass Sie sich keine IP Adresse merken müssen. DDNS Funktion aktivieren. Wählen Sie einen der angebotenen DDNS Provider aus der Liste. Für DYNDNS gehen Sie auf: Legen Sie ein kostenloses Konto bei dem entsprechenden Serviceprovider an und registrieren sich mit Ihrem bevorzugtem Namen. Geben Sie den Hostnamen, Benutzernamen und Passwort in die entsprechenden Felder ein. Wählen Sie Übernehmen. Das Gerät wird daraufhin mit Ihrem DDNS Konto verbunden und aktualisiert die IP Adresse, wann immer Sie sich verändert. Um einen Fernzugriff auf Ihr Gerät zu ermöglichen, wenn es über einen Router oder Switch verbunden ist, müssen Sie die Portweiterleitungsfunktion in Ihrem Router einrichten (z.b. Web UI Port 8000 oder WebDAV Port 8080). Für weitere Informationen, wie Sie Ihren Router für eine Portweiterleitung einrichten, informieren Sie sich in der Bedienungsanleitung Ihres Routers oder unter: Nach erfolgreicher Einrichtung haben Sie nun die Möglichkeit Ihren registrierten Domainnamen in die Adresszeile Ihres Browsers einzugeben und per Fernzugriff auf Ihr Gerät zuzugreifen. Einfacher ist es jedoch über die Webseite per Fernzugriff auf das Gerät zuzugreifen, indem Sie auf der Seite einfach die MAC Adresse (12 Zeichen ohne Leerzeichen oder Doppelpunkt) Ihres Gerätes eingeben. Es sind keine vorherigen Einstellung notwendig. Der DDNS Service für dieses Gerät wurde entwickelt um das Gerät mit einer PPPoE Verbindung nutzen zu können. Befindet sich Ihr Greät allerdings hinter einem Netzwerkrouter und ist nicht direkt via externer IP Adresse verbunden, kann diese Funktion nicht verwendet werden. Verwenden Sie dann einfach unseren Webportal Service unter: für einen Fernzugriff auf das Gerät Webportalservice Dieser Service wird benötigt um per Fernzugriff via WebDAVauf die Benutzeroberfläche und die Daten des Gerätes zugreifen zu können. Der Hostname gibt an, mit welchem Namen eine Anmeldung ermöglicht wird. Ist der Webportalservic aktiviert, wird unter der Zeile Status OK angezeigt. Ist der Service deaktiviert, wird lediglich NONE angezeigt. Deaktivieren Sie den Service, können Sie sich nicht über unser Webportal an dem Gerät anmelden. Sollten Sie das Gerät nur im lokalen Netzwerk verwenden wollen, empfehlen wir den Webportalservice zu deaktivieren. UPnP Portweiterleitung Diese Funktion konfiguriert automatisch die UPnP Portweiterleitung auf Ihren Router. Nicht jeder Router unterstützt diese Funktion und einige bieten auch überhaupt keine UPnP Unterstützung an. 16

17 Sollte dies der Fall sein, müssen Sie die Portweiterleitung manuell einrichten indem Sie sich auf Ihrem Router anmelden. Für weitere Informationen, wie Sie Ihren Router für eine Portweiterleitung einrichten, informieren Sie sich in der Bedienungsanleitung Ihres Routers oder unter: Vorausgesetzt, dass Sie die Standardports für das Webinterface verwenden, müssen Sie eine Umleitung für den TCP Datenverkehr vom WAN Port 8000 auf den LAN Port 8000 einrichten. Für den Datenzugriff via WebDAV, müssen Sie eine Umleitung für den TCP Datenverkehr vom WAN Port 8080 auf den LAN Port 80 einrichten. Da Sie den Netzwerkverkehr auf die interne IP Adresse Ihres NAS Gerätes umleiten müssen, sollten Sie Ihrem Gerät eine feste IP Adresse zuweisen. Denn sollten Sie Ihren Router oder Ihr NAS einmal neu starten könnte bei automatischer IP Adressenvergabe eine abweichende IP Adresse vergeben werden und die Portweiterleitung dann ohne Funktion sein. Portnummern Die Voreinstellung für den Administrationsport ist 8000 und für den WebDAV Port Sollten Sie mehrere Netzlaufwerke im selben Netzwerk installiert haben, oder Adresskonflikte mit anderen Geräten im Netzwerk entstehen, ändern Sie bitte die voreingestellten Portnummern und übernehmen die Einstellungen. Denken Sie daran auch die Portweiterleitung anzupassen, wenn Sie Änderungen an den Porteinstellungen vornehmen. Für Windows XP Benutzer die eine Netzlaufwerkverbindung erstellen wollen, müssen diese die Portnummer für WebDAV auf 80 einstellen. Stellen Sie sicher, dass die Portweiterleitung entsprechend eingestellt wird. 5.3 SYSTEMWARTUNG Datenträger Ruhezeit Um Energie zu sparen und die Festplatten zu entlasten, empfehlen wir eine Ruhezeit (Spin down) für die Festplatten einzurichten. Wählen Sie eine Zeiteinstellung zwischen 10 und 60 Minuten. Werden die Festplatten länger als die eingestellte Zeit nicht angesprochen, werden sie in einen Stand by Modus versetzt. Benötigen Sie immer schnellen Zugriff auf die Festplatten, wählen Sie die Funktion Deaktivieren aus. Dadurch werden die Festplatten zu keiner Zeit in den Ruhezustand versetzt. Datenträger formatieren Verwenden Sie diese Option um die Festplatte(n) zu formatieren und für die Verwendung als Netzlaufwerk einzurichten. Sollten Sie die Formatierung über die Datenträgerverwaltung vornehmen wollen (via USB > nicht empfohlen), erstellen Sie eine Single (Einzel ) partition mit dem Dateisystem exfat. Sollten Sie weitere Partitionen erstellen oder ein anderes Dateisystem nutzen wollen um per USB darauf zugreifen zu können, beachten Sie bitte, dass das Gerät nur in der Lage ist die erste Partition als exfat formatiert, zu erkennen. Um über USB auf die exfat Partition zugreifen zu können, benötigt Windows XP das Service Pack2 (SP2) oder höher und Windows Vista Service Pack 1 (SP1) oder höher. 17

18 exfat Treiberupdate für Windows XP und Server exfat Treiberupdate für Windows Vista ist ein Teil von SP1 Hinweis: Durch das Formatieren werden alle Daten und Einstellungen gelöscht, auch SMB Ordner und FTP Konten! Firmware Mittels dieser Option haben Sie die Möglichkeit, sobald eine neue Version der Firmware vorliegt, diese zu aktualisieren. Laden Sie die aktuellste Version der Firmware von unserer Serviceseite unter herunter. Speichern Sie die Datei auf Ihrem Computer und entpacken diese, falls notwendig. Wählen Sie Datei auswählen und suchen die Firmwaredatei (*.bin Datei) auf der Festplatte. Wählen Sie die Datei aus und starten den Aktualisierungsprozess. Wählen Sie OK um den Aktualisierungsvorgang zu bestätigen. Während des Aktualisierungsprozesses tätigen Sie bitte keine anderen Einstellungen am Gerät und stellen sicher, dass die Stromversorgung nicht unterbrochen wird. Dies kann einige Minuten dauern. Nachdem der Aktualisierungsprozess abgeschlossen ist, werden Sie zu einem Neustart des Gerätes aufgefordert. Wählen Sie OK um das Informationsfenster zu schließen. Wählen Sie unter Neustart die entsprechende Schaltfläche um das Gerät neu zu starten. Das Gerät wird nun innerhalb von etwa 60 Sekunden neu gestartet. Melden Sie sich danach erneut am Gerät an und überprüfen, ob die neue Firmwareversion korrekt installiert wurde. Hinweis: Stellen Sie während des Updatevorganges sicher, dass das Gerät nicht ausgeschaltet oder die Stromversorgung unterbrochen wird, da es sonst zu irreparablen Schäden des Gerätes oder Ihrer Daten führen kann Zurücksetzen Sollten nach einer Firmwareaktualisierung unerwartete Probleme auftauchen, empfehlen wir alle Einstellungen des Gerätes zurückzusetzen. Allerdings werden hierdurch alle Einstellungen, inklusive der SMB und FTP Konten auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Wählen Sie unter Standard die Option Zurücksetzen. Wählen Sie 3x aufeinanderfolgend OK um den Vorgang zu bestätigen. Nach erfolgreichem zurücksetzen bestätigen das Informationsfenster durch OK und führen einen Neustart durch. Durch das Zurücksetzen werden keinerlei der gespeicherten Daten auf der Festplatte gelöscht Neustart Diese Option kann verwendet werden um z.b. nach einem Firmwareupdate das Gerät neu zu starten. Stellen Sie sicher, dass alle derzeitigen Datenzugriffe auf das Gerät abgeschlossen sind. Wählen Sie unter Neustart die entsprechende Schaltfläche um das Gerät neu zu starten. Bestätigen Sie das Informationsfenster mit OK. Das Gerät wird nun innerhalb von etwa 60 Sekunden neu gestartet. Melden Sie sich danach erneut am Gerät an. 18

19 6. SERVEREINSTELLUNGEN 6.1 DIENST Dienste können nach Ihren Anforderungen aktiviert oder deaktiviert werden. Wenn Sie einen Dienst nicht verwenden wollen, sollten Sie ihn deaktivieren DHCP SERVER In den meisten Fällen sollte der DHCP Server deaktiviert sein, damit es zu keinen Konflikten mit unter Umständen bereits vorhandenen DHCP Servern kommt. In einem Heimnetzwerk stellt in der Regel der bereits vorhandene Router die DHCP Server Funktion zur Verfügung und im Büro wird diese Funktion in der Regel auch von einem zentralen Server übernommen. Sollte Ihr Gerät allerdings direkt an einen Computer mittels Patchkabel angeschlossen werden, oder kein anderer DHCP Server in Ihrem System verfügbar sein, so wird der DHCP Server des Gerätes automatisch aktiviert (IP , Maske , Gateway N/A) SMB/FTP/WEBDAV DIENST Die Voreinstellung für Samba, FTP und WebDAV Dienste ist auf aktiv gesetzt, damit Sie direkt über Ihren Browser auf die gespeicherten Dateien zugreifen, Dateien mittels einer FTP Anwendung übertragen oder Ihr Gerät mittels SMB als Netzlaufwerk verbinden können. Sollten Sie nur einen dieser Dienste verwenden wollen, so empfehlen wir die anderen zu deaktivieren. Eine Aktivierung ist zu jeder Zeit wieder möglich MEDIEN DIENST Der UPnP AV Mediaserver kann verwendet werden um Foto, Musik, und Videoinhalte, welche auf Ihrem Gerät gespeichert sind, zu teilen und mittels Xbox 360, PlayStation 3, WMP12 oder anderen DLNA kompatiblen Geräten im selben lokalen abzuspielen. Desweiteren haben Sie die Möglichkeit Musik über einen itunes Mediaplayer zu streamen. 6.2 BENUTZERVERWALTUNG KONTO Sie haben die Möglichkeit bis zu 16 Benutzerkonten anzulegen. Für die Ordner und Kontonamen verwenden Sie bitte ausschließlich das englische Alphabet, ohne Sonderzeichen und Leerzeichen. Ein voreingestelltes Konto wird automatisch erstellt. Der Benutzername ist guest und ist ohne Passwort versehen. Wie bei allen anderen Konten, können Sie auch für das voreingestellte Konto Änderungen vornehmen, es löschen oder deaktivieren. Nur auf die Ordner, die in der Freigabeliste gesetzt sind, kann über das Netzwerk zugegriffen werden. Wählen Sie ein Konto aus und verwenden die Pfeiltasten um Ordner zu der Liste hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Löschen eines Ordners führt zum Verlust aller in diesem Verzeichnis gespeicherten Daten HINZUFÜGEN UND BEARBEITEN EINES KONTOS Um ein neues Konto zu erstellen, wählen Sie das grüne Plussymbol an der rechten Seite aus. Geben Sie einen Namen und Passwort für das neue Konto ein und definieren die Benutzerrechte (nur lesen oder lesen und schreiben) und wählen hinzufügen. 19

20 Wählen Sie anschließend das neu erstelle Konto aus der Auflistung aus um die Einstellungen anzupassen. Sie haben die Möglichkeit die gewählten Einstellungen zu verändern und freigegebene Ordner zu erstellen oder zu bearbeiten. Wählen Sie Erstellen um einen neuen Ordner anzulegen oder verwenden einfach den erstellten Ordner, der beim Anlegen des Kontos erzeugt wurde. Geben Sie einen Namen für den neu erstellten Ordner ein (maximal 64 Bytes) und wählen OK. Wählen Sie den neuen Ordner in der Ordnerliste aus und fügen ihn durch Verwendung der Pfeiltasten der Freigabeliste hinzu. Ist dies erfolgt, kann der gewählte Benutzer auf den Ordner zugreifen. Sie können die Ordner der Freigabeliste jederzeit wieder entfernen oder umbenennen. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, wählen Sie Zurück um das Fenster zu schließen. Das Löschen eines Ordners führt zum Verlust aller in diesem Verzeichnis gespeicherten Daten DIENSTE WebDAV Dienst Die WebDAV Serveroption zeigt die derzeitige Portnummer und IP Adresse Ihres WebDAV Servers an. Wenn Sie auf das Gerät im lokalen Netzwerk zugreifen verwenden Sie bitte die interne URL. Wenn Sie per Fernzugriff auf das Gerät zugreifen wollen, also nicht aus dem internen lokalen Netzwerk in dem sich das Gerät befindet, verwenden Sie bitte die externe URL. Wenn Sie das Gerät unter Windows als Netzlaufwerk über WebDAV verbinden wollen, ist die Dateigröße einer einzelnen Datei auf 50 MB begrenzt. Diese Begrenzung erfolgt aufgrund von Einschränkungen des Windows Betriebssystems und nicht Ihres Netzlaufwerkgerätes. Verwenden Sie in diesem Fall einen Webbrowser um größere Dateien herunterzuladen oder informieren sich unter um zu erfahren wie Sie die Registry Ihres Windows Computers anpassen können FTP Dienst Der Standardport für den FTP Dienst ist 21. Falls notwendig, können Sie den Port auf jede Nummer zwischen 1025 und ändern. Im Allgemeinen sollten Sie aber den Standardport verwenden. Falls Sie Ihn doch ändern sollten, denken Sie daran, dass die Firewall Einstellungen entsprechend angepasst werden müssen, da sonst der FTP Zugriff unter Umständen geblockt wird. Der voreingestellte Wert für das Encoding ist auf Englisch eingestellt. Wenn Sie Dateien mit einem anderen Encoding (andere Sprache) speichern oder senden wollen, wählen Sie die entsprechende Sprache aus der Liste aus und übernehmen die neuen Einstellungen. Um Dateien speichern oder senden zu können, muss unter allen Umständen die richtige Encodingsprache angewählt sein. Central Europe (CP1250) shqipe, hrvatski, čeština, Magyar, polski, română, srpski, slovenčina, slovenski Cyrillic (CP1251) Азəрбајҹан, Беларускі, български, македонски јазик, Қазақ, Кыргыз, Монгол хэл, русский, српски, Татар, україньска, Ўзбек Latin I (CP1252) Afrikaans, euskara, català, dansk, Nederlands, English, føroyskt, suomi, français, galego, Deutsch, íslenska, Bahasa Indonesia, italiano, Bahasa Malaysia, norsk (bokmål), norsk (nynorsk), Português, Español, Kiswahili, svenska 20

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