Personalmarketing mit wenig Budget und viel Verstand

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1 Personalmarketing mit wenig Budget und viel Verstand Praxisorientierte Grundlagen für KMUs

2 Personalmarketing mit wenig Budget und viel Verstand S.3 Kommunikation der Kernwerte Sorgen Sie für Emotionen indem Sie Ihre Unternehmensphilosophie ins Recruiting einbinden. S.4 Persönlichkeit schaffen Im Recruiting geht es um Menschen ver schaffen Sie Ihrem Unternehmen ein Gesicht. S.5 Authentische Inhalte, die überzeugen Niemand erzählt Ihre Story authentischer als Ihre Mitarbeiter. Stellen Sie sie in den Mittelpunkt. S.6 Die Tüpfelchen auf dem i Gestalten Sie den Bewerbungsprozess serviceorientiert nehmen Sie den Bewerber an die Hand. S.7 Bewerber als S.8 Markenbotschafter Animieren Sie Bewerber, ihre Erfahrungen zu kommunizieren z.b. auf kununu. Keine Angst vor bösen Zungen Auch negative Kommentare lassen sich hand haben scheuen Sie deshalb nicht die Öffentlichkeit.

3 Zusammenfassung In einem enger werdenden Bewerbermarkt wird die Positionierung der eigenen Arbeitgebermarke immer wichtiger. Zwar attestieren laut index Personalmarketing-Report 54 Prozent der Unternehmen der Mitarbeitergewinnung generell eine hohe strategische Bedeutung, doch nur 27 Prozent würden diese auch dem Personalmarketing einräumen. Dazu passt, dass laut der Studie nur 20 Prozent der Befragten in ihrem Unternehmen eine definierte Arbeitgebermarke sehen. Doch selbst bei Vorliegen einer Arbeitgebermarke und Einigkeit über die strategische Bedeutung von Personalmarketing bleiben die richtigen Maßnahmen und Kanäle oft unklar. Hinzu kommt, dass vor allem Dienstleister immer neue Marketing-Ideen hypen, um den Personalabteilungen lukrative Aufträge zu entlocken. Bisweilen werden dann überkandidelte Maßnahmen in Unternehmen umgesetzt, die deren Konsequenzen nicht handhaben können, wenn der Dienstleister wieder aus dem Haus ist. Stichwort Social Media, Mobile und Konsorten. Doch Personalmarketing muss nicht immer die ganz große Lösung mit den englischen Buzzwords sein. Schon mit vergleichsweise wenig Budget und ein bisschen Verstand kann man seine Arbeitgebermarke präsenter machen und die Reputation steigern. Zentral dabei: die ansprechende und zielgruppennahe Darstellung des Unternehmens, die eigenen Mitarbeiter und die Bewerber selbst. Dabei holt ein ausführliches und richtig platziertes Unternehmensprofil Kandidaten dort ab, wo sie nach Jobs suchen. Zudem ist es die optimale Bühne, um Storys rund um die Arbeitgebermarke zu erzählen und dem Bewerber die frühestmögliche Identifikation mit dem Unternehmen zu ermöglichen. Hierfür wiederum sind die eigenen Mitarbeiter die besten Boschafter, die man durch Testimonials in Blogbeiträgen oder Videos in Szene setzen kann. Doch auch die Kandidaten selbst können schon im Bewerbungsprozess Ihr Personalmarketing bereichern. Animieren Sie sie, die Bewerbungserfahrungen zu teilen beispielsweise auf Kununu oder in sozialen Netzwerken. Allerdings sollten Sie diesbezüglich dafür sorgen, dass Ihre Bewerber auch nur Gutes zu erzählen haben, sonst geht die Idee schnell nach hinten los. Wie Sie diese Personalmarketing-Maßnahmen mit wenig Geld umsetzen können, erklärt Ihnen ABSOLVENTA Jobnet praxisnah und mit vielen optischen Beispielen im folgenden Whitepaper. Seite 3

4 Kommunikation der Kernwerte Marketing funktioniert in den meisten Fällen am besten über Emotionen. Doch der Personalbeschaffung lastet immer noch der Muff einer trockenen Prozesslastigkeit an. Stellen Sie deshalb nicht den Bewerbungsprozess in den Mittelpunkt. Sprechen Sie lieber über das, was die Arbeit in Ihrem Unternehmen ausmacht und was Sie zu bieten haben. Haben Sie also keine Angst, Bewerber mit einer klar definierten Philosophie abzuschrecken. Lieber zehn passende Kandidaten, als 40, die nicht matchen und Ihre Personaler unnötig belasten. Das heißt übrigens nicht, dass Sie an dieser Stelle gleich mit einem Bündel Geldscheine winken sollten. Eine Umfrage von ABSOLVENTA unter rund 900 Berufseinsteigern und Studenten hat schließlich ergeben, dass für über 60 Prozent der jungen Akademiker Dinge wie Arbeitsatmosphäre, interessante Aufgaben und die berufliche Perspektive die wichtigsten Faktoren bei der Arbeitgeberwahl sind. Machen Sie in Ihrer Unternehmensphilosophie deutlich, wofür Sie als Unternehmen stehen möchten. Arbeit ist für die meisten Menschen seit jeher ein sinnstiftender Vorgang. Sinn finden viele Menschen vor allem in größeren Zusammenhängen. Ihre Philosophie sollte deshalb Leitwerte bieten, an denen sich die Arbeit in Ihrem Unternehmen orientiert. Bleiben Sie authentisch! Wenn Sie von Ihren Arbeitnehmern 60-Stunden- Wochen erwarten, sollten Sie dies auch kommunizieren. Denn bekommt der Bewerber ein falsches Bild, wird eingestellt und kündigt nach kurzer Zeit wieder, zahlen Sie letztlich drauf. Kommunikation der Unternehmenswerte bei ABSOLVENTA Jobnet mit direktem Zugriff von der Jobseite Seite 4

5 Persönlichkeit schaffen Unternehmen sind, von außen betrachtet, anonyme Institutionen. Im Recruiting geht es aber um Menschen eine Erkenntnis, die sich in der prozessgetriebenen HR-Branche noch nicht überall durchgesetzt hat. Verleihen Sie Ihrer Personalabteilung deshalb Antlitz und Persönlichkeit. So erleichtern Sie dem Bewerber den Einstieg, insbesondere wenn er noch Fragen zur Bewerbung oder offenen Stelle haben sollte. Nicht zuletzt liest man in jedem Bewerbungsratgeber, man solle die Personaler im Anschreiben persönlich ansprechen. Sollte es die Größe Ihres Unternehmens zulassen, können Sie gerne das ganze Team persönlich vorstellen. Alternativ kann man sich dabei auf das Management und die Abteilungsleiter beschränken. Wichtig ist, dass Bewerber einen Eindruck von ihrem Job bekommen, mit denen sie in Zukunft eventuell einen Großteil ihrer Zeit verbringen werden. Auch hier gilt: Bleiben Sie authentisch. Jede Einstellung, die sich im Nachhinein als Cultural Misfit herausgestellt, kostet Sie extra. Und Ihren Recruiter womöglich genau die Zeit, in der er den perfekten Kandidaten gefunden hätte. Seit der Neugestaltung unserer Karriereseite bekommen wir passendere Bewerber, die sich dazu noch besser auf die Vorstellungsgespräche vorbereiten können, sagt ABSOLVENTA-Personalreferentin Tina Granzow, Dass ein neuer Mitarbeiter langfristig nicht ins Team passt, haben wir seitdem kaum mehr erlebt. Oben: Persönlicher Ansprechpartner auf der ABSOLVENTA Job-Seite Unten: Das ABSOLVENTA-Team Seite 5

6 Authentische Inhalte, die überzeugen Wir haben es bereits erwähnt. Authentizität ist die Mutter allen erfolgreichen Personalmarketings. Stellen Sie deshalb Ihre Mitarbeiter in den Mittelpunkt und lassen Sie sie von ihrem Job erzählen. Dabei sollten Sie ihnen aber keinen PR-Sprech in den Mund legen. Wenn ein Bandarbeiter erzählt, wie abwechslungsreich es ist, ständig die gleiche Handbewegung zu machen, wird man ihm das kaum glauben. Und wenn ein Abteilungsleiter behauptet, er müsse nie Überstunden machen, klingt das ebenso unrealistisch. Kehren Sie also die Stärken Ihrer einzelnen Jobs nach außen und fragen Sie Ihre Mitarbeiter, warum sie gerade bei Ihnen gerne arbeiten. Bereiten Sie den Inhalt multimedial auf textlich, in Bildern oder Videos. Achten Sie vor allem bei letzteren auf Professionalität. Aber von peinlichen Personalmarketing-Videos haben Sie wahrscheinlich schon genug gehört. Verzichten Sie lieber gänzlich darauf, sollten Sie kein adäquates Video-Budget bekommen. Sie sind ein ausgezeichneter Arbeitgeber? Dann beweisen Sie es, indem Sie Ihre Zertifikate gut sichtbar auf Ihrem Unternehmensprofil platzieren. Unbeteiligte Dritte sind schließlich vertrauenswürdiger als jemand, der über sich selbst spricht. Wenn Sie es dann noch schaffen, dass Ihre Mitarbeiter auch abseits Ihres Unternehmensprofils, beispielsweise beim Bier mit Freunden, über Sie als Arbeitgeber positiv sprechen oder Ihr Profil in Social Media verbreiten, haben Sie einen großen Schritt nach vorne gemacht. Auszeichnungen und multimediale Inhalte Seite 6

7 Die Tüpfelchen auf dem I Nehmen Sie den Bewerber an die Hand, denn ja: Sie sind Dienstleister. Nicht nur innerhalb des Unternehmens, sondern auch am Kunden: dem Kandidaten. Gestalten Sie den Bewerbungsprozess transparent, erläutern Sie dem Kandidaten alle Schritte. Zuviele Unternehmen haben heute noch undurchsichtige Prozesse, kommunizieren wochenlang nicht mit dem Bewerber und formulieren nicht klar, was Sie eigentlich in einer Bewerbung verlangen. Kandidaten sind zudem nervös. Zu viele halbe Wahrheiten kursieren in tausenden Ratgebern und verunsichern den Bewerber. Schließlich ist jedes Unternehmen anders. Kleine Hinweise können hier Wunder wirken und ein natürlicheres Auftreten des Bewerbers forcieren. Schließlich wollen Sie keinen Schauspieler einstellen, der am Ende nicht das ist, was er versprach. Mit diesen kleinen Punkten setzen Sie sich wohltuend von anderen Arbeitgebern ab und binden den Bewerber früh auf einer menschlichen Ebene an Ihr Unternehmen. Ausschnitt aus dem ABSOLVENTA-Profil: Tipps zum Bewerbungsprozess geben dem Kandidaten ein gutes Gefühl und ermutigen zur Bewerbung. Seite 7

8 Bewerber und Mitarbeiter als Markenbotschafter Ihr Unternehmensprofil wird nie das 100-prozentige Vertrauen der Kandidaten genießen. Wer weiß schon, ob die dort gezeigten Mit arbeiter nicht an die nächste Beförderung dachten, als sie Ihre Firma in den Himmel lobten? Aus Kandidatensicht sicherer sind anonyme Aussagen und die Meinung Unbeteiligter. Das Arbeitgeber-Bewertungsportal kununu hat diesbezüglich mittlerweile eine Mono pol stellung. Sie können sicher sein, dass vor allem junge Bewerber dieser Plattform vor ihrer Bewerbung einen Besuch abstatten werden. Wer dort schlecht bewertet wurde, hat schnell schlechte Karten. Sorgen Sie also für einen positiven Bewerbungsprozess, auch wenn Sie absagen. Animieren Sie Bewerber und neue Mitarbeiter, den Prozess zu bewerten auch wenn es letztlich nicht zur Einstellung kommt. Und pflegen Sie Ihr kununu-profil, denn hier haben nicht Sie die Kommunikationshoheit. Hier reden alle. Wie das geht, lesen Sie auf der nächsten Seite. Bewerber-Bewertungen auf kununu Seite 8

9 Keine Angst vor bösen Zungen Negative Kommentare wird es selbst bei der besten Durchschnittsbewertung geben. Gehen Sie auf diese ein und ignorieren Sie sie nicht. Bedanken Sie sich zunächst für die offene Meinung und bieten Sie ein Gespräch an. Bleiben Sie in Ihrer Replik sachlich und freundlich, bei ungerechtfertigter Kritik aber auch bestimmt. Leiten Sie Maßnahmen aus berechtigter Kritik ab und berichten Sie von deren Umsetzung im Zuge einer erneuten Antwort. Sollten Sie nicht zu den wenigen Firmen mit einer starken Arbeitgebermarke gehören, ist jede Durchschnittswertung von unter 3 Sternen auf Dauer ein Problem für Sie und Ihr Bewerbungs aufkommen. Denn vor allem junge Bewerber schauen mit hoher Sicherheit vor einer Bewerbung auf kununu nach Ihrem Unternehmen. Bei einem solch schlechten Ranking sollten Sie sich ein paar grundlegende Gedanken machen. Denn auf Dauer wird es Sie sehr viele Bewerbungen kosten. Umgang mit Kritik auf kununu Seite 9

10 Kontakt Sie möchten mehr über Personalmarketing-Möglichkeiten erfahren? Kontaktieren Sie uns! Ann-Carolin Helmreich Prokuristin & Leiterin Mitarbeiterentwicklung Tel Fax Mail Absolventa Jobnet Ein Produkt von: Absolventa GmbH Greifswalder Str Berlin Umsetzung & Design Autor: Daniel Furth Design: Mignon Mey

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