Werden Sie als Arbeitgeber attraktiv für weibliche Fachkräfte

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1 Werden Sie als Arbeitgeber attraktiv für weibliche Fachkräfte Handlungsanleitung für KMU ein Projekt von und

2 2 Tue Gutes und Rede darüber Kleine und mittlere Unternehmen als attraktive Arbeitgeber für weibliche Fachkräfte Wir würden ja mehr Frauen einstellen, wenn sie sich bewerben würden. Genau an dieser Stelle lohnt sich ein Blick auf das eigene Arbeitgeberimage. Viele kleine und mittlere Unternehmen bieten exakt das, was gut ausgebildete Frauen suchen: ein gutes Betriebsklima, attraktive Arbeitsbedingungen, Fortbildungen, Work-Life-Balance, soziales oder ökologisches Engagement und vieles mehr. Nur: Es bleibt meistens fast unsichtbar, denn die Außendarstellung vieler Unternehmen bildet solche Aspekte nicht ab. Arbeitgeberattraktivität als Gleichstellungs-Tool überprüft Unternehmen und ihren Außenauftritt aus der Sicht potenzieller Bewerberinnen. Dabei wird deutlich, dass oft schon kleine Änderungen an Homepage, Stellenanzeigen oder Messeständen sichtbare Erfolge im Personalmarketing bewirken. Dem Gleichstellungs-Tool Arbeitgeberattraktivität liegt folgende Philosophie zugrunde: Gerade kleine und mittlere Unternehmen müssen aktiv um weibliche Fach- und Führungskräfte werben. In diesem Zusammenhang spielt die Unternehmenskultur eine wesentliche Rolle sie ist einer der wichtigsten Bindungsfaktoren für Mitarbeiter und sollte offensiv kommuniziert werden. Inhaltsverzeichnis Zum Arbeitgeberimage finden Sie folgende Dokumente: Aspekte eines gendergerechten Personalmarketings Einführung in die unterschiedliche Wahrnehmung von Frauen und Männern sowie Personalmarketing-Maßnahmen, die gezielt das Interesse von Bewerberinnen wecken Checkliste Sind wir attraktiv für weibliche Fach- und Führungskräfte? Selbstbewertung zur Identifizierung von Baustellen in punkto Arbeitgeberattraktivität Seite 3 Seite 9 Arbeitgeber-Image: Inhaltsverzeichnis 2

3 Arbeitgeber-Image: Gendermarketing 3 3

4 Arbeitgeber-Image: Gendermarketing 4 4

5 Arbeitgeber-Image: Gendermarketing 5 5

6 Arbeitgeber-Image: Gendermarketing 6 6

7 Arbeitgeber-Image: Gendermarketing 7 7

8 Arbeitgeber-Image: Gendermarketing 8 8

9 9 Checkliste Sind wir als Unternehmen attraktiv für weibliche Fach- und Führungskräfte? 1. Bereich Wahrnehmung: Wie nehmen Externe unser Unternehmen wahr? Was sieht man, wenn man uns sieht? Was strahlt unser Firmengebäude aus? Sieht man hier, wer wir sind und was wir tun? Wie ist der Empfang gestaltet? Wie sorgen wir dafür, dass Besucher/innen sich willkommen fühlen? Bieten wir eine gute Orientierung und Information? Welchen Eindruck erwecken unsere Printmaterialien? Welche Botschaft senden sie? Wie ist diese farblich, gestalterisch und sprachlich umgesetzt? Welchen Eindruck erweckt unsere Homepage? Welche Themen werden präsentiert? Wie sind die Ansprache der Nutzer/innen und die Navigation gestaltet? Welche Botschaft kommt hier zum Tragen? Wie ist sie farblich, gestalterisch und sprachlich umgesetzt? Weitere mögliche Themen: Stellenausschreibungen, Tage der offenen Tür, Presseartikel, Messestände Bereich Analyse Wie nehmen Frauen unser Unternehmen wahr? Sind wir als Unternehmen interessant für Frauen? Wie ist unsere Corporate Indentity (= unser veröffentlichtes Selbstbild), wie drückt sie sich durch Logo, Schlüsselwörter, Farbauswahl etc. (Corporate Design) aus? Passen die gewählten Gestaltungselemente (Bildeinsatz, grafische Elemente, Schriften, Farben etc.) zu unserer Botschaft, zu unserer Corporate Identity? Lassen sich in unseren Veröffentlichungen Rollenklischees finden? Arbeitgeber-Image: Checkliste 9

10 1 Wie wirkt unser Image? Was steht im Vordergrund, z.b. Menschen oder Sachen, Abstraktes oder Konkretes, Distanz oder Nähe etc.? Gibt es eine zielgruppenspezifische Ansprache, z.b. für Kund/inn/en, für potenzielle Mitarbeiter/innen, für die interessierte Öffentlichkeit? 3. Bereich Empfehlung Der Weg zur Erweiterung des Arbeitgeberimages im Hinblick auf die Zielgruppe Frauen Haben wir ein einheitliches und fundiertes Konzept im Personalmarketing und erreichen wir damit die gewünschten Zielgruppen? Welches Arbeitgeberimage haben wir und welches hätten wir gern? Was macht unsere Firmenkultur aus und wie kann ich diese als potenzielle Bewerberin erleben? Welche Maßnahmen der Personalentwicklung pflegen wir und welche Perspektiven haben Bewerberinnen bei uns? Kann ich das als Externe sehen? Welche Angebote machen wir unseren Mitarbeiter/inne/n in Bezug auf Work-Lifebalance und Vereinbarkeit von Beruf und Familie? Z.B. Homeoffice-Möglichkeiten, Führen in Teilzeit, Jahresarbeitszeitkonten, kein Meeting nach 16 Uhr usw. Welche gewöhnlichen und ungewöhnlichen Angebote machen wir unserer Mitarbeiterschaft, die selbstverständlich für uns sind, die ich aber als Außenstehende nicht sehe? Gibt es ein betriebliches Gesundheitsmanagement? Gibt es Weihnachtsfeiern und Sommerfeste? Sind wir als Unternehmen in unserer Region engagiert? Gibt es Schulpatenschaften oder sonstige soziale oder ökologische Projekte? Ist unsere Wirkung nach außen authentisch und glaubwürdig? Scheuen Sie sich nicht, eine Vorreiterrolle in der Ansprache von weiblichen Fachund Führungskräften zu übernehmen! Arbeitgeber-Image 10

11 1 profit! Mit Gleichstellungsstrategien zum Unternehmenserfolg war ein Projekt der Gleichstellen Bundesinitiative für Frauen in der Wirtschaft gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Europäischen Sozialfonds. Die Laufzeit betrug drei Jahre vom bis , insgesamt haben 14 kleine und mittlere Unternehmen und 28 Teilnehmerinnen von dem Projekt profitiert. Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gern. Ihre Ansprechpartnerin ist Elke Witzmann, Telefon , ac.consult Katharina Junglas André Schülke Elke Witzmann Krantzstr Aachen Tel. +49(0) Fax +49(0) witzmann@acconsult.info Ermdesign+kunst projekte Dipl. Designerin Brigitte Erm Lothringerstr Aachen Tel. +49(0) Fax +49(0) info@ermdesign.de Arbeitgeber-Image 12

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