Willkommenstag. Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie. Osnabrück, 02. Juni Kristin Schmälzle, Jekaterina Rudolph
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- Gerhard Sternberg
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1 Willkommenstag Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Osnabrück, 02. Juni 2015 Kristin Schmälzle, Jekaterina Rudolph 1
2 Ziele und Ablauf des heutigen Tages Ziele Angebote des Netzwerkbüros fassbar machen Orientierungshilfe geben Austausch ermöglichen Ablauf Begrüßung und Vorstellung Präsentation des Netzwerks Impulse Mittagspause (13 Uhr 14 Uhr) Praxisaustausch Zusammenfassung (15 Uhr Uhr) Feedback 2
3 1 Vorstellungsrunde und: Welches Werkzeug kann Ihnen helfen Vereinbarkeit umzusetzen? Vorstellung Ich bin und ich arbeite in/bei Meine Funktion im Unternehmen ist Ich bin heute hier, weil Ich habe das Werkzeug gewählt, weil 3
4 1 Vorstellungsrunde Welches Werkzeug kann Ihnen helfen 4
5 2 Das Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie 5
6 Leitgedanke: Unternehmen lernen miteinander und voneinander Gemeinsame Initiative DIHK und Bundesregierung mit dem Ziel: Förderung Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Deutschland und Familienbewusstsein zum Markenzeichen der deutschen Wirtschaft machen Über Mitglieder - größte Informations- und Service-plattform für interessierte und engagierte Unternehmen Expertise zum Thema; Dienstleister zu Aspekten familienbewusster Personalpolitik Moderne Formate des Netzwerklernens 6
7 499 Mitglieder im Unternehmensnetzwerk in Niedersachsen 7
8 Das Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie 8
9 Das Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie Mit und voneinander lernen Wissensplattform Themenscout, Diskussionsgestalter Veranstaltungen Service Fachthemen 9
10 Familienbewusste Personalpolitik: Mehr als betriebliche Kinderbetreuung Unsere aktuellen Schwerpunktthemen Innovative Modelle familienbewusster Arbeits(zeit)gestaltung Flexibles und mobiles Arbeiten, Ergebniskultur, aber wie? Mehr vollzeitnahe Teilzeit auch für Väter und Führungskräfte Führung in alternativen Arbeitszeitmodellen, welche? Flexibilität in Schichtbetrieben?! Interne Kommunikation/ Personalmarketing (Rechts)formen und Kooperationsmöglichkeiten Was wird gefördert? Wie geht man vor als Betrieb? Partnerschaftlichkeit bei der Vereinbarkeit Vereinbarkeit für Väter & Mütter Ausgeglichene Erwerb- und Familienarbeit Welche Potenziale? 10
11 Familienbewusste Personalpolitik: Mehr als betriebliche Kinderbetreuung Unsere aktuellen Schwerpunktthemen Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung (Rechts)formen und Kooperationsmöglichkeiten Was wird gefördert? Wie geht man vor als Betrieb? Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Wen betrifft das Thema wie? Was können Betriebe tun? Mit wem können Betriebe kooperieren? Familienbewusste Aus- und Weiterbildung Welche Potenziale und Formen: der Teilzeitausbildung Einstiegsmodelle für Berufsrückkehrerinnen Wer sind Partner? Wer unterstützt? 11
12 Ihre Erwartungen für den heutigen Tag 12
13 Fast 80 % sind aktiv in den Bereichen: Wiedereinstieg, Pflege und Arbeitszeitgestaltung Fast 90% Ihnen beschäftigen sich seit über zwei Jahren mit dem Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie 10 % seit Neuestem und die meisten sind aktiv in den Bereichen: Organisation des Wiedereinstiegs Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Möglichkeiten bei der Arbeitszeitgestaltung 78% 78% 78% Familienfreundlichkeit als Instrument beim Personalmarketing Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Väter Gesundheitsmanagement 67% 67% 67% Unterstützung bei der Kinderbetreuung Kommunikation familienbewusster Maßnahmen im Unternehmen Familienfreundlichkeit als Standortfaktor 56% 56% 56% 13
14 Heute sprechen wir über Kommunikation familienbewusster Maßnahmen im Unternehmen 78% Familienfreundlichkeit als Instrument beim Personalmarketing 67% Möglichkeiten an Kooperationslösungen 56% Möglichkeiten bei der Arbeitszeitgestaltung 56% Vereinbarkeit von Pflege und Beruf 44% Dabei möchten Sie sich mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern austauschen und erste Schritte zur Umsetzung ermitteln. 14
15 Impuls I Interne Kommunikation als Teil der Unternehmenskultur 15
16 Interne Kommunikation von Angeboten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie IK ist ein wichtiger Teil strategischer Unternehmensführung und wird in ihrer Bedeutung unterschätzt. IK prägt die Unternehmenskultur. IK (auch zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie) braucht ein strategisches Konzept. Was A sagt, muss nicht bei B ankommen: eine umfassende Information der Beschäftigten auf den richtigen Kanälen ist wichtig. Führungskräfte und Geschäftsleitung haben dabei eine Schlüsselrolle. Durch Dialog Mitarbeiter einbinden und Potenziale nutzen 16
17 Interne Kommunikation: Häufige Probleme in Unternehmen Das Thema wird nicht Top-down kommuniziert (Geschäftsleitung steht nicht dahinter). Es gibt konzeptlose Einzelmaßnahmen. Die Beschäftigten wissen nicht, wo sie passende Informationen finden können bzw. die Informationen sind schwer bis gar nicht zu finden. Die Informationen über beabsichtigte Maßnahmen finden anschließend keine Umsetzung (fehlende Glaubwürdigkeit). 17
18 Interne Kommunikation ist zielgruppenspezifisch Verschiedenen Perspektiven beachten Perspektive der Beschäftigte mit familiären Verpflichtungen Betroffen, zum Teil in Drucksituation, Tabus Zwiegespalten Gewissenskonflikte, Sorge, nicht beides zu schaffen Anspruch, oft aber auch Dankbarkeit und Wertschätzung Kommunikation: Motivation, Leistungsfähigkeit, aber auch: Komfortzone Perspektive der Führungskräfte Selbst betroffen oder gerade nicht (Weltbild?!) Verantwortung für das Geschäft vs. Verantwortung für Beschäftigte Souveräne Handlungsmöglichkeiten vs. Überlastung, Überforderung Kommunikation: Über Sorgen/Bedenken sprechen Perspektive des Unternehmens Laden muss auf jeden Fall laufen! (familienfreundliches) Image Sorge wie andere im Unternehmen Extrawürste wahrnehmen Fähigkeit, Komplexität managen zu können Kommunikation: Arbeitgeberimage, -marke, Unternehmenskultur 18
19 Interne Kommunikation über Beruf und Familie: Know-how erforderlich Kommunikationsstrategie aufsetzen Kommunikation authentisch gestalten geeigneten Aufhänger finden zuviel Kommunikation vermeiden richtigen Medienmix finden auch mit Tabuthemen umgehen 19
20 Mehr Instrumente als man denkt aber zielgruppenadäquat einsetzen Persönlich Come together Mitarbeiterfest Betriebsbesichtigungen Informationstagungen Mitarbeiterversammlung Face to Face Meetings Abteilungsinterne Information Informationen an Bereichsleiter Tag der offenen Tür Team-Trainings Management-by-walking-around Informationen an einzelne MA Vorgesetzteninformation Schriftlich Elektronisch Podcasts, Chats, Blogs Videokonferenzen Persönliche Firmen-TV / -Funk Intranet, Facebook Schwarzes Brett Mitarbeiterhandbuch Persönliche Briefe/ Rundschreiben Mitarbeiterzeitschrift Sonderausgabe MAZ, Newsletter Regelmäßiger Newsletter Feedback durch Telefonhotline, Virtueller Briefkasten, , Mitarbeiterbefragung, -gespräch, Beschwerdebuch, 20
21 Beispiele einer familienbewussten internen Kommunikation (I) Quelle: BI Inteligence 21
22 Beispiele einer familienbewussten internen Kommunikation (II) Quelle: enercity Stadtwerke Hannover AG 22
23 Beispiele einer familienbewussten internen Kommunikation (III) Quelle: Wooga GmbH 23
24 Beispiele einer familienbewussten internen Kommunikation (IV) Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund 24
25 Beispiele einer familienbewussten internen Kommunikation (V) Quelle: Sick GmbH 25
26 Beispiele einer familienbewussten internen Kommunikation (VI) Quelle: Gasag GmbH, Gaskieker 26
27 Forum Interne Kommunikation das Thema im Unternehmen zum Thema zu machen Ausführliche Informationen und die zehn Ausgaben des Forum Interne Kommunikation : Das Kompendium finden Sie auf unserer Homepage zum Download unter: 27
28 Impuls II Familienfreundlichkeit als Instrument beim Personalmarketing 28
29 Familienfreundlichkeit in die Arbeitgebermarke integrieren, aber richtig Vereinbarkeit wichtiges Instrument im Personalmarketing kann die individuelle Arbeitgebermarke positiv stärken Aber: Nur einsetzen, wenn Vereinbarkeit authentisch im Unternehmen gelebt wird: sich über die eigene familienfreundliche Identität bewusst werden entsprechend kommunizieren und unternehmensintern (vor-) leben Wichtig dabei 29
30 Familienfreundlichkeit in die Arbeitgebermarke integrieren, aber richtig Erfolgreiche Außenkommunikation = funktionierende interne Kommunikation, d.h. interne Realität und externe Aussagen müssen zusammen passen (was nach innen nicht gelebt wird, kann nicht glaubwürdig nach außen kommuniziert werden). im Unternehmen Familienbegriff, Zielgruppen, Ziele und Maßnahmen einer familienbewussten Personalpolitik definierten Ziele, Zielgruppen und Maßnahmen klar kommunizieren und so weit wie möglich an die Bedarfen der Beschäftigten anpassen adäquate Feedbackstrukturen aufbauen nur Botschaften versenden, die durch eine tatsächlich vorhandene Unternehmenskultur gedeckt sind Zielgruppe (Generation, Geschlecht, Tätigkeitsfeld, etc.) im Blick behalten und besser gezielte Maßnahmen als Rundumschlag einsetzen 30
31 Instrumente und Kanäle für familienbewusstes Personalmarketing Flyer / Broschüren / Publikationen Website / Karriereseite Hochschul- / Recruitingmessen Stellenausschreibungen / -anzeigen Zertifikate / Wettbewerbe: audit berufundfamilie Unternehmenswettbewerb Erfolgsfaktor Familie 2015 Bewertungsportale (z.b. Kununu.de, Monster.de, famany.com) Persönliche, authentische Beispiele Einstellungsgespräche Engagement in (regionalen) Netzwerken Hochschulkooperationen Mund-zu-Mund-Propaganda/ Hörensagen 31
32 Beispiele eines familienfreundlichen Personalmarketings I Es gibt etwas das wir genau so gerne haben wir Erfinder. Erfinderkinder.! Quelle: Sick GmbH 32
33 Beispiele eines familienfreundlichen Personalmarketings II Quelle: Telekom AG 33
34 Beispiele eines familienfreundlichen Personalmarketings III Quelle: Filtrak Brandt GmbH 34
35 Beispiele eines familienfreundlichen Personalmarketings IV Quelle: 35
36 Beispiele eines familienfreundlichen Personalmarketings V Quelle: Kununu.com 36
37 Familienfreundlichkeit als Instrument beim Personalmarketing Als Mitglied können Sie das Logo für Ihre Öffentlichkeitsarbeit verwenden. 37
38 Forum Interne Kommunikation das Thema im Unternehmen zum Thema zu machen Ausführliche Informationen und die zehn Ausgaben des Forum Personalmarketing : Den Leitfaden finden Sie auf unserer Homepage zum Download unter: 38
39 Worüber möchten Sie sich austauschen? Interne Kommunikation familienbewusster Maßnahmen im Unternehmen Familienfreundlichkeit als Instrument beim Personalmarketing Möglichkeiten an Kooperationslösungen Flexible Arbeitszeiten Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 39
40 Worüber möchten Sie sich austauschen? 40
41 Pause & Mittagessen 13 Uhr 14 Uhr 41
42 Kommunikation familienbewusster Maßnahmen im Unternehmen (1) Heiko Langheim, Haus am Berg, Seniorenpflege und betreuung GmbH & Co. KG, stellt die Ergebnisse der Gruppenarbeit zum Thema Interne Kommunikation familienfreundlicher Maßnahmen im Unternehmen vor. Fazit: Am Anfang eines jeden familienfreundlichen Unternehmens steht der Umsetzungswille der Geschäftsleitung. 42
43 Kommunikation familienbewusster Maßnahmen im Unternehmen (2) Welche Probleme gibt es? Fehlende Kommunikationsmittel Zielgruppendefinierung Fehlendes Vertrauen Abwesenheit der Mitarbeiter, vor allem in der Elternzeit Vorbilder, die falsche Modelle vorleben Führungskräftesensibilität Informationsfluss aufrecht erhalten 43
44 Kommunikation familienbewusster Maßnahmen im Unternehmen (3) Welche Probleme gibt es? Medienmix Regelmäßige Meetings, Info-Mails, persönliche Mitarbeitergespräche, Mitarbeiterbefragung Hinweis in Verdienstabrechnung Vorbildfunktion einnehmen Paten bestimmen (Mitarbeiterinformationen), mobile Gespräche Schulungen (bei Kammern oder Verbänden) Informationen aktuell halten Sich Zeitrahmen setzen Welche Lösungsansätze gibt es? 1. Chefsache 2. Soll-Ist-Analyse (Zielsetzung) 3. Praxis einführen: Nicht reden, machen 44
45 Familienfreundlichkeit als Instrument beim Personalmarketing (1) Karl-Heinz Brüggemann, Polizeiinspektion Emsland-Grafschaft Bentheim stellt die Ergebnisse der Gruppenarbeit zum Thema Personalmarketing vor. Fazit: Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind ein Instrument zur Fachkräftefindung und bindung. 45
46 Familienfreundlichkeit als Instrument beim Personalmarketing (2) Welche Probleme gibt es? Keine Erwartungen wecken, die nicht eingehalten werden. Klischee Realitäten des Unternehmens ausblenden Fehlendes Gesamtkonzept Die ersten drei Schritte 1. Bestandsaufnahme 2. Ziele festlegen (in Abängigkeit von Unternehmensform und kultur) Welche Lösungsansätze gibt es? Nur Realitäten beschreiben In der Darstellung authentisch sein und bleiben Individuelle Lösungen zulassen, aber konzeptionell verankern Verankern in der Unternehmenskultur 3. Fahrplan erstellen 46
47 Slogan familienbewusste Personalpolitik Unter welchen Slogan würden Sie die familienbewusste Personalpolitik Ihres Unternehmens stellen? 47
48 Ihr Slogan [Bild] Osnabrücker Land Die Region, die für alle (Not-)Fälle eine Lösung hat Sicherheit für den Bürger Flexibilität für Sie und Ihre Familie [Bild] Einfach nur Mensch sein In Beruf und Familie [Bild] Im Zeichen der Menschlichkeit.- In Beruf und Familie [Bild] Wir leben Familie Leben Sie mit!! Gemeinde Verwaltung Steinhagen Dienstleistungsorientiert, familienfreundlich, das zeichnet uns aus [Bild/Logo] Managen Sie und Ihre Familie mit uns Energie Sie sind Familienchef? Dann suchen wir Sie! Kommen Sie zur Kreisverwaltung. Wir bieten Ihnen [Auflistung] Familie und Kinder haben bei uns Vorfahrt auch bei der Arbeit! [Bild - ]Jeder Mensch hat einen eigenen Zeitbedarf Wie bieten Ihnen individuelle Arbeit für spezielle Familienzeit. Reden Sie mit uns! [Bild] Rathaus Bad Rorhenfelde Alle gemeinsam und jeder individuell für die Zukunft 48
49 Ihr Feedback 49
50 Impressionen vom Willkommenstag Osnabrück 50
51 Das Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie Netzwerkbüro Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Telefon: 030 / netzwerkbuero@dihk.de Internet: 51
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