Lebensraumgeodaten. Anleitung zur Erstellung von Lebensraumkartierungs - Geodaten mit der Arten- und Lebensraumdatenbank der FNS

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1 How To Lebensraumgeodaten Anleitung zur Erstellung von Lebensraumkartierungs - Geodaten mit der Arten- und Lebensraumdatenbank der FNS 8. Juli 2008 Lebensraumkartierung.doc Druckdatum: Seite 1 von 13

2 Inhaltsverzeichnis: Die Arten und Lebensraumdatenbank... 3 Kartiereinheiten aus der Datenbank für die Verwendung im GIS exportieren... 4 Die Kartiereinheiten in eine Geodatenbank importieren:... 5 Eine Polygonklasse für die Digitalisierung von Flächen in der Geodatenbank einrichten... 7 Vorbereiten der Digitalisierung in ArcMap... 9 Flächen Digitalisieren und Attributieren Weitere Daten mit den erfassten Flächen verbinden und geografisch abfragen FAZIT Änderungsgeschichte Version: Datum Autor(en): Bemerkungen und Änderungen Andreas Lienhard Erstellung Erstfassung. Geben Sie hier alle projektweit verwendeten Referenzunterlagen an, die im Zusammenhang mit dem vorliegen-den Dokument wichtig sind. Referenzierte Dokumente Version: Datum Autor(en): Dokumente Lebensraumkartierung.doc Druckdatum: Seite 2 von 13

3 Die Arten und Lebensraumdatenbank Download der aktuellsten Version der Arten- und Lebensraumdatenbank der FNS für MS Access auf -> Naturschutzdaten -> Naturschutz- Fachdaten: Starten der Datenbank und öffnen des Lebensraumformulares Ist die zu verwendete Lebensraumtypensystematik bereits vorhanden kann sie direkt benutzt werden, ist noch keine entsprechende Systematik vorhanden, ist sie mit dem entsprechenden biologischen Fachwissen zuerst aufzubauen und in der Datenbank zu erfassen.. Jede Kartiereinheit gehört zu einer bestimmten Methode. Kartiereinheiten werden Methodenintern hierarchisch in Über-, Unter, Unterunter- u.s.w.- Einheiten eingeteilt. Alle Einheiten sollten eine Beziehung zur entsprechenden Synonym- oder Übereinheit nach Delarze et. al besitzen. Damit können mindestens auf dieser Aggregationsstufe bei Bedarf projektübergreifende Auswertungen mit Daten aus unterschiedlichen Kartierungen erfolgen. Es sind auch zu allen weiteren in der Datenbank erfassten Lebensräume Zuordnungen von Beziehungen möglich um Synonyme oder Unter- und Übereinheiten aus anderen Methoden zu kennzeichnen. Damit können für Spezialfragen Auswertungen aus methodenübergreifenden Datenbeständen gemacht werden. Zudem ist es möglich Beziehungen zwischen Lebesräumen und allen in der Datenbank erfassten Arten herzustellen und abzubilden, (z.b. Ziel- und Leitarten, Lebensraumkartierung.doc Druckdatum: Seite 3 von 13

4 Lebensraumcharakterarten, Sommer-, Winterlebensräume, Jagd-, Schlaf-, Nist- und andere Teilhabitatbeziehungen, u.s.w.) Kartiereinheiten aus der Datenbank für die Verwendung im GIS exportieren Im nachfolgenden Beispiel wird gezeigt, wie eine Flächenkartierung nach dem einfachen Lebensraumschlüssel von Agroscope2008: Ziel und Leitarten erstellt wird. Der Kartierschlüssel besteht aus 14 einfachen, nicht weiter unterteilten Einheiten. Im Register Fauna-Beziehungen wird angezeigt, welche Tierarten für einen Lebensraumtyp als Ziel- oder Leitart dienen. Exportiere die Lebensraumsystematik aus der Datenbank in eine Exceltabelle über die Schaltfläche: -> Lebensraumkartierung.doc Druckdatum: Seite 4 von 13

5 Es entsteht eine Exceltabelle in der folgenden Art, wobei mit der ENr (=Einheitenummer) jede Kartiereinheit ihre eindeutige Bezeichnung für die Erfassung erhalten hat: Die Kartiereinheiten in eine Geodatenbank importieren: Nun wird exemplarisch in ArcGIS einen PersonalGeodatabase eingerichtet mit welcher Kartiereinheiten der Methode Agroscope 2008: Ziel- und Leitarten erfasst werden können. In ArcCatalog eine neue Personal Geodatabase mit Namen Projekt1 anlegen: Lebensraumkartierung.doc Druckdatum: Seite 5 von 13

6 Aufklappen der Exceldatei und Rechtsklick auf die Tabelle -> Export -> To Geodatabase (single): Output Location: Ist die vorhin erstellt neue Geodatabase Output Table: Die neue Tabelle soll LrmTypen heissen Der Datentyp der ENr. muss u.u. noch auf den Zahlentyp Long (=Long Integer) geändert werden (Rechtsklick -> Properties ) Die Tabelle mit allen Kartiereinheiten ist anschliessend direkt in der PersonalGeodatabase gespeichert. Erstellen einer Werteliste (=Domain) mit den Kartierienheiten aus der importierten Tabelle mit dem Tool Table To Domain von ArcCatalog: Lebensraumkartierung.doc Druckdatum: Seite 6 von 13

7 Ein anschliessender Rechtsklick auf der Geodatabase Properties -> Domains zeigt die soeben erstellte Wertliste an. Für eine Kartierung nicht benötigte Einheiten können unter Coded Values markiert und mit der Taste Delete gelöscht werden. Ein Domain dient in der Personal Geodatabase dazu, die während der Digitalisierung memachten Einträge zu validieren und stellt damit die Datenqualität sicher. Eine Polygonklasse für die Digitalisierung von Flächen in der Geodatenbank einrichten Als nächstes wird in der Geodatabase eine sog. FeatureClass, in die Polygone mit dem Lebensraumtyp-Attribut erfasst werden können, eingerichtet: Lebensraumkartierung.doc Druckdatum: Seite 7 von 13

8 Zur Einrichtung gehört u.a. das Festlegen der FeaturrClass-Eigenschaften: Name und Geometrietyp festlegen: Koordinatensystem festlegen: Attributfelder anlegen, Domain zuweisen: Damit ist das Einrichten der Datenstrukturen (Datenodell) fertig. Lebensraumkartierung.doc Druckdatum: Seite 8 von 13

9 Vorbereiten der Digitalisierung in ArcMap Als nächstes Wird ArcMap für die Digitalisierung vorbereitet: 1. Hintergrundkarten laden 2. Neue FetureClass und Lebensraumtabelle aus der Geodatatbase laden 3. Tabellen verbinden: Rechtsklick auf Layertitel Meine Kartierung und Join auswählen: Der folgende Dialog verbindet die Datensätze der Flächenebene (FeatureClass) Meine Kartierung über die Werte im Feld LrmTyp mit den Datensätzen der Tabelle lrmtypen und dem entsprechendem Wert im Feld ENr. Mit einem Rechtsklick auf den Layertitel MeineKartierung -> Properties -> Symbology -> Show:Categories, Unique values: Fiels LrmTyp (Add All Values) können alle im Domain möglichen Flächentypen farblich unterschieden werden: Lebensraumkartierung.doc Druckdatum: Seite 9 von 13

10 Flächen digitalisieren und attributieren Anschiessend können Polygone erfasst und einem Typ zugeordnet werden: Mit dem i-tool lassen sich alleine durch die Zuordnung des Typs alle weiteren Eigenschaften aus der Tabelle der Lebensraumtypen dank der eingerichteten Tabellenverbindung (join) geografisch abfragen, resp. für Visualisierung oder automatische Planbeschriftung nutzen. Weitere Daten mit den erfassten Flächen verbinden und geografisch abfragen Durch die Nutzung weiterer Tabellen aus der Artendatenbank können auch die Lebensraum-Artenbeziehungen für die Abfrage von Ziel- und Leitarten zu einem Lebensraumtyp direkt im GIS genutzt werden: Aus der Artendatenbank können dazu über ArcCatalog die folgenden Tabellen nach ArcMap gezogen werden: Lebensraumkartierung.doc Druckdatum: Seite 10 von 13

11 An die Tabelle BezArtLRFauna (In dieser sind die Beziehungen zwischen den Arten [Art] und den Lebensraumtypen [LrID] gespeichert) die beiden anderen Tabellen mit Arteninformationen über den jeweiligen Artidentifikationschlüssel [NUESP] verbinden: Zwischen der FeatureClass Meine Kartierung und der über Joins virtuell erweiterten Tabelle BezArtLRFauna kann eine Relation (Relate) eingerichtet werden: Anschliessend lassen sich danke der Tabellenrelation über die Selektion einer Fläche in der Karte Übersichten der Ziel- und Leitarten des jeweiligen Lebensraumtypes kombiniert mit allen möglichen aus der Artendatenbank stammenden Naturschutzinformationen ( z.b. Artwert = Schutzrelevanz Kt. Zürich oder Artspezifischen Fördermassnahmen gem. blauer Liste) abrufen: Lebensraumkartierung.doc Druckdatum: Seite 11 von 13

12 Auch über das i-tool lassen sich über die eingerichtete Relation die artenspezifischen Informationen zu einem Lebensraumtyp direkt abfragen: Lebensraumkartierung.doc Druckdatum: Seite 12 von 13

13 FAZIT Natürlich lassen sich noch unzählige weitere Auswertungen mit den Daten machen. Das Beispiel zeigt aber, wie mit dem Setzen nur eines Attributes zu einem Polygon (LrmTyp), sofern dieses auf vorhandenen gut strukturierten Datenmodellen und Daten aufbaut, fast unbegrenzte Möglichkeiten entstehen können. Aber fast noch wichtiger ist die Erkenntnis, dass durch die Einhaltung und Verwendung von Standards bei der Datenorganisation auch projektübergreifende Anwendungen der erfassten Daten möglich sind. Das Produkt Karte oder der Plan, d.h. die grafische Repräsentation der aufgenommen Kartiereinheiten, tritt hinter diesem Nutungspotenzial von korrekt und intelligent erfassten digitalen Daten, stark in den Hintergrund. Wichtiger als die schöne Karte ist im GIS die Struktur und Organisation der Daten in Datenbanken! Die Karte ist nicht das Resultat, der Arbeit, sondern dient lediglich als visuelles Werkzeug für die korrekte Erfassung und Qualitätskontrolle der digitalen Geodaten und die individuelle, fallspezifische automatisierte Darstellung von Auswertungsresultaten bezogen auf bestimmte Fragestellungen. Lebensraumkartierung.doc Druckdatum: Seite 13 von 13

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