Willkommen bei der BIG. Geschäftsbericht 2011.
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- Max Seidel
- vor 8 Jahren
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1 Willkommen bei der BIG. Geschäftsbericht 2011.
2 Vorwort Auszeichnungen kommunikation innovationen bilanz...13 Zurück zur Autonomie Aufregung um Überschüsse System verschläft Chancen BIG nutzt Spielräume Unabhängige Siegel und Tests schaffen Transparenz für den Verbraucher das ist auch das Ziel der BIG. Bewertungen sorgen für Transparenz Beste Finanzkraft Online-Service Die BIG hat immer ein offenes Ohr und bietet alle Kommunikationswege an ob über Social Media, Youtube oder die BIG App. BIG im Social Web BIGspots BIG App Gesundheit fördern und neue Behandlungs- und Vorsorgeansätze eröffnen ist ein Ziel der BIG. Arzneimittelberatung BIGmedcoach Modellvorhaben Physiotherapie A+ beim Assekurata-Rating Positive Bilanz 2011 sorgt für eine stabile Finanzlage und sichert die Rücklagen positiv abgeschlossen Ausgaben Verwaltungskosten Pflegeversicherung Zusatzleistungen Krankenkassen-Tüv verwaltungsrat Beste Leistungen bei effizientem Einsatz der Mitgliedsbeiträge dafür setzt sich der Verwaltungsrat ein. Verwaltungsrat Mitglieder und Vertreter Inhalt.
3 Vorwort.
4 Zurück zur Autonomie Für die Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung war das Jahr 2011 widersprüchlich. Anfangs beherrschte die Debatte um Zusatzbeiträge das System zum Ende zeichnete sich ein bisher nie da gewesener Überschuss ab. Der Widerspruch ist erklärbar: Mit einem historisch hohen Beitragssatz von 15,5% für alle Kassen und einer anspringenden Konjunktur wurden allein 3,6 Mrd. Euro Überschuss erzielt. Das sind rund 71 Euro pro Mitglied, die jede Kasse zusätzlich erhalten hat. Aufregung um Überschüsse Die mediale Aufregung darüber, wem die Überschüsse gehören und vor allem, wem sie zu verdanken sind, hat BIG direkt gesund gelöst unser mit diesem Bericht vorgelegtes positives Ergebnis 2011 fließt direkt an die Versicherten. Entweder durch hohe Rückzahlungen im Rahmen der Wahltarife oder durch geldwerte Punkte im Bonusprogramm BIGtionär. Zusätzlich ist die Rücklage mit 75% überdurchschnittlich gefüllt. Diese Strategie erlaubt neben einer direkten Belohnung des gesundheitsbewussten Verhaltens unserer Versicherten zugleich die nötige Risikovorsorge für die nächsten Jahre. System verschläft Chancen Der vor drei Jahren eingeführte Gesundheitsfonds mit Morbiditätsorientiertem Risikostrukturausgleich, kurz Morbi-RSA, ist ein besonderes System. Anders als früher sammelt und verteilt hier nicht die einzelne Krankenkasse die Beitragsgelder, sondern eine zentral organisierte, nach komplizierten mathematischen Verfahren funktionierende Stelle. Sie verwaltet die 170 Mrd. Euro Beiträge der Versicherten und Arbeitgeber von 140 Kassen, inklusive der 14 Mrd. Euro, die der Finanzminister 2011 beisteuerte. Prävention, Versorgungsforschung oder der wichtige Ausbau der Telemedizin sind darin nicht gesondert ausgewiesen. Hier verschläft das System wichtige, zukunftsweisende Chancen und lässt das deutsche Gesundheitswesen im internationalen Vergleich bewusst zurückfallen. BIG nutzt Spielräume Als einzige Krankenkasse Deutschlands, bei der jeder Kunde bereits einmal gewechselt hat, steht BIG direkt gesund wie keine andere für Wettbewerb. Produkt und Preis gehören zusammen, eine moderne Kranken- und Pflegeversicherung muss Gesundheitsbewusstsein und Engagement belohnen und darf sich nicht in professionelle Verteilungskämpfe erschöpfen. Versicherte von BIG direkt gesund können sich darauf verlassen, dass die Verantwortlichen in Selbstverwaltung und Management umsichtig kalkulieren und die wenigen Spielräume, die das System aktuell bietet, für eine finanzielle Belohnung ihrer Kunden nutzen. Frank Neumann Vorstandsvorsitzender Peter Kaetsch Stellv. Vorstandsvorsitzender Seite 4 BIG Geschäftsbericht 2011 Vorwort
5 Verwaltungsrat.
6 Verwaltungsrat Die Mitglieder des Verwaltungsrats stellen sicher, dass die Mitgliedsbeiträge sparsam und wirtschaftlich eingesetzt werden. Mitglieder und Vertreter Anlässlich der Sozialwahl 2011 konstituierte sich der Verwaltungsrat der BIG am 7. Juli 2011 neu. Die Ehrenämter sind durch folgende Personen besetzt: Arbeitgebervertreter: René Scheer (Vorsitzender des Verwaltungsrates) Dr. Volker Geers Karl-Heinz Möckel Robert Leitl Christian Wette Heinz Herbert Dustmann Stellvertretende Arbeitgebervertreter: Marianne Frickel Christian Geers Isabelle Claßen Dirk Köttgen Prof. Dr. Thomas Lenarz Dr. Stephan Wallmeyer Versichertenvertreter: Mareice Rüschmeier (stellv. Vorsitzende des Verwaltungsrates) Helmut Krause Anne-Katrin Biereigel Ralf Lohmann Dr. Bernhard Mittermaier Klaus Hülpüsch Stellvertretende Versichertenvertreter: Julie Gensmüller Michaela Hempelmann Tim-Oliver Kurzbach Rainer Guß Udo Köttgen Johannes Norpoth Seite 6 BIG Geschäftsbericht 2011 Verwaltungsrat
7 Auszeichnungen.
8 TCPTerra Consulting Partners Bewertungen sorgen für Transparenz Immer mehr Institute und Medien testen Krankenkassen. Dies sorgt für Transparenz und bietet dem Verbraucher die Chance, eine unabhängige Bewertung zur Orientierung auf dem Markt zu nutzen. BIG direkt gesund blickt auf ein erfolgreiches Testjahr 2011 zurück und freut sich über gute Ergebnisse in allen Bereichen: Beste Finanzkraft hohe Transparenz Das Deutsche Finanzservice Institut (DFSI) hat exklusiv für die Wirtschaftszeitung Focus money die Finanzkraft der gesetzlichen Kassen analysiert. Dabei belegte die BIG vordere Plätze im Ranking: Hohe Punktzahlen in den Einzelbereichen Nettovermögen, Liquidität, Beitrags- und Mitgliederentwicklung sowie bei den Verwaltungskosten und der Transparenz führten zu einem sehr gut in der Gesamtbewertung. Online-Service Wie vernetzte Kommunikation im Internet funktionieren kann, beweist BIG direkt gesund. Die Direktkrankenkasse verteidigte 2011 ihren ersten Platz beim Service Check von Online-Dienstleistungen des Marktforschungsunternehmens Terra Consulting Partners (TCP). Die BIG erreicht als einzige Kasse die 80%-Marke der Kundenerwartung. Sowohl die Qualität der Informationen online, als auch die individuelle Betreuung per und die durchdachte Nutzung der Social Media Plattformen überzeugte die Tester. Unternehmensqualität: Sehr Gut Bei dem Assekurata-Rating für gesetzliche Krankenkassen erreichte die BIG auf Anhieb ein A+ (sehr gut) in der Gesamtbewertung. Das Besondere an diesem Rating: Assekurata bewertet die ganzheitliche Unternehmensqualität. Neben der Finanzqualität werden auch die Entwicklung, das Leistungsangebot und vor allem die Kundenorientierung bewertet. Zusatzleistungen Euro am Sonntag testete die Zusatzleistungen der Krankenkassen und bescheinigte BIG direkt gesund die Versicherungsnote 1 für Leistungen, die über das gesetzliche Pflichtpaket hinausgehen. Hier punktet die BIG zum Beispiel mit professioneller Zahnreinigung, Homöopathie und Haushaltshilfe. Krankenkassen-TÜV 2011 hat BIG direkt gesund zum fünften Mal in Folge die Auszeichnung Service tested vom TÜV Saarland erhalten. Im August wurden 990 BIG-Versicherte nach ihrer Zufriedenheit befragt. Als wichtigste Kriterien für die Gesamtzufriedenheit wurden Zuverlässigkeit, Fachkompetenz, Freundlichkeit, Erreichbarkeit und Engagement der Mitarbeiter bewertet. Dabei erhält die BIG Spitzenwerte vor allem bei der Freundlichkeit (1,4) und der Erreichbarkeit (1,6). Eine 1,6 gibt es auch für die Zuverlässigkeit der Kasse. Die Bewertung verbesserte sich nochmals gegenüber dem Vorjahr: Mit einer Gesamtnote von 1,82 gehört die BIG zu den Besten im Branchenvergleich. Testsiegel Internet Services Platz 1 Im Test: 40 gesetzliche Krankenkassen Juni Seite 8 BIG Geschäftsbericht 2011 Auszeichnungen
9 Kommunikation.
10 BIG im Social Web Auch 2011 setzt die BIG ihr Engagement im Social Web fort und etabliert damit erfolgreich einen weiteren Weg für den Dialog mit den Kunden. Versicherte und Interessierte nutzen diesen direkten und offenen Kontakt, stellen Fragen und geben Feedback über facebook, twitter und co. Die BIG steuert mit aktuellen Infos und unterhaltsamen Aktionen rund um das Thema Gesundheit ihren Teil zu einer lebendigen und aktiven Community bei. Ein Highlight 2011 war die Aktion BIG beats, die flankierend zu den BIG-Laufveranstaltungen geschaltet wurde. Hier konnten die User sich gemeinsam mit Freunden die beste Laufmusik zusammenstellen. Facebook: Fans (12/2011) Twitter: Follower (12/2011) Youtube: Views (12/2011) facebook.com/big twitter.com/big youtube.com/big BIGspots Krankenkasse einfach erklärt 2011 startet die BIG eine Serie von kurzen Filmen, die typische Krankenkassenthemen verständlich und unterhaltsam erklären. Information steht dabei im Vordergrund: Was mache ich, wenn ich im Urlaub krank werde? Wie funktionieren Entspannungskurse online oder was verbirgt sich hinter dem Bonusprogramm BIGtionär? Die BIG-Familie hat alles ausprobiert und erzählt in kleinen gezeichneten Geschichten, so genannten Slide-Spots, von ihren Krankenkassen-Erlebnissen und den besonderen Angeboten der BIG leicht verständlich und alltagsnah. Als Teil der Social Media Strategie sind die Filme eingebunden in den BIG-Youtube-Channel. Mehr Informationen: BIG App Krankenkasse für die Jackentasche Mit der kostenlosen BIG App gibt es den Nachschlage- wie Ratgeberservice und die persönliche Geschäftsstelle seit 2011 auch für unterwegs. Mit der BIG App kann jeder Nutzer bundesweit die nächstgelegene Notfall-Apotheke finden oder seinen Impf- und Vorsorgestatus checken. Auch eine Arztsuche ist integriert. Ein digitaler Mitgliedsantrag, neuste Meldungen von der BIG, ein Ratgeberteil und verschiedene Kontaktmöglichkeiten ergänzen das Angebot, das laufend weiterentwickelt wird. Für BIG-Versicherte bietet die App als Besonderheit einen direkten und datensicheren Zugang zum geschützten Mitgliederbereich der BIG. Mal eben einen Antrag stellen kann jetzt auch aus der S-Bahn erledigt werden. big App-Downloads 2011: (12/2011) Mehr Informationen: Seite 10 BIG Geschäftsbericht 2011 Kommunikation
11 Innovationen.
12 Arzneimittelberatung BIGmedcoach Die BIG hat 2011 das einmalige Beratungsprogramm BIGmedcoach gestartet. Es hilft den Versicherten mit Diabetes, chronischen Atemwegserkrankungen und Herzerkrankungen ihre Medikation auf mögliche Neben- und Wechselwirkungen hin zu überprüfen und damit das Risiko für Unverträglichkeiten zu reduzieren. Ziel des Projekts ist es, die Lebensqualität der Versicherten zu verbessern und gleichzeitig Kosten im Gesundheitssystem einzusparen, die durch mangelnde Therapietreue entstehen. Mehr Informationen: Modellvorhaben Physiotherapie Zusammen mit dem Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten IFK e. V. erprobt die BIG seit 2011 eine neue, unabhängige Versorgungsform: In rund 40 Modellpraxen sollen Therapeuten selbst über Umfang und Art der Behandlung entscheiden. Bislang wird dies noch durch die ärztliche Verordnung festgelegt. Ziel ist es, festzustellen, ob mehr Autonomie Vorteile für die Versorgungsqualität der Patienten und die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen bringt. A+ beim Assekurata-Rating Die BIG hat sich 2011 Jahr erstmals durch die Rating Agentur Assekurata prüfen lassen und erreichte auf Anhieb ein A+ (sehr gut) in der Gesamtbewertung. Wesentliches Anliegen war es, die Transparenz und Vergleichbarkeit im Krankenkassensektor zu erhöhen. Das Besondere an diesem Rating: Assekurata bewertet die ganzheitliche Unternehmensqualität. Neben der Finanzqualität werden auch die Entwicklung, das Leistungsangebot und vor allem die Kundenorientierung bewertet. In der Kundenorientierung, die mit 30 Prozent in die Bewertung eingeht, erhält die BIG sogar die bestmögliche Bewertung exzellent. Die sehr gute Finanzstabilität zeigt darüber hinaus, dass die BIG solide aufgestellt ist. Der Kundenzufriedenheitsindex liegt mit 74,9 von 100 möglichen Punkten deutlich über dem Wert der Vergleichsgruppe von 15 privaten Krankenversicherern und zwei gesetzlichen Krankenkassen (70,4 Indexpunkte). Besonders die Kommunikation mit den Versicherten und die umfassenden Kontaktmöglichkeiten wurden von Assekurata honoriert. Mehr Informationen: Mehr Informationen: Seite 12 BIG Geschäftsbericht 2011 Innovationen
13 Bilanz.
14 2011 positiv abgeschlossen BIG direkt gesund schloss das Haushaltsjahr 2011 mit einem Einnahmenüberschuss von 31 Mio. Euro ab. Ausgaben von 660,4 Mio. Euro standen Einnahmen von 691,6 Mio. Euro gegenüber. Die Leistungsausgaben lagen 2011 bei 616 Mio. Euro, ein Anstieg um 7,3% (GKV gesamt: 1,84%) im Vergleich zu Der Ausgabenanstieg zeigt, dass nur Krankenkassen mit einem finanziellen Polster auf die kommenden Entwicklungen vorbereitet sind und wie die BIG einen zukünftigen Zusatzbeitrag vermeiden können. Siehe Tabelle 1 Ausgaben In den einzelnen Leistungsbereichen stiegen die Ausgaben der BIG 2011 unterschiedlich stark an. Der größte Posten bei den Leistungsausgaben die Kosten für Krankenhausbehandlungen stieg auch am stärksten an: um 11,4 % auf 166 Mio. Euro. Für die ärztliche Behandlung der BIG-Versicherten wurden 112,4 Mio. Euro gezahlt, ein Plus von 5%. Bei der zahnärztlichen Behandlung wurden mit 47,8 Mio. Euro 4,6% mehr ausgegeben als Auch beim Krankengeld verzeichnete die BIG einen deutlichen Ausgabenanstieg um 11,4% auf 67,9 Mio. Euro entsprechend dem bundesweiten Trend (GKV 9,4%). Mehr Versicherte der BIG bekamen Krankengeld und auch die Bezugsdauer verlängerte sich. Besonders stark stieg die Zahl der psychischen Erkrankungen in diesem Zusammenhang. Der größte Anteil der Krankengeldbezieher litt allerdings an Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems. Siehe Grafik 2 Einzig bei den Arzneimitteln sanken die Kosten leicht um 0,6%, eine Folge von verschiedenen Eingriffen in die Marktgestaltung durch den Gesetzgeber. Die GKV insgesamt profitierte stärker vom Arzneimittel-Sparpaket als die BIG: Die GKV- Ausgaben für Arzneimittel sanken um 4,45%. Verwaltungskosten Die Nettoverwaltungskosten lagen im Berichtsjahr insgesamt bei 36,7 Mio. Euro. Die durchschnittlichen Verwaltungskosten pro Versicherten sanken leicht auf 95,87 Euro (-0,07%). In diesem Bereich profitiert die BIG seit ihrer Gründung von den schlanken Strukturen, die den Verwaltungsaufwand gering halten. Die gesetzliche Deckelung hat die BIG eingehalten und die Verwaltungskosten liegen weit unter dem Durchschnitt der GKV gesamt. Pflegeversicherung Der Haushalt der Pflegeversicherung hatte ein Gesamtvolumen von 145 Mio. Euro. Von den Einnahmen von 144 Mio. Euro ging nur ein kleiner Teil, 8,6 Mio. Euro an die BIG-Versicherten für Leistungen aus der Pflegeversicherung. 132,3 Mio. Euro gingen über den Ausgleichsfonds an Pflegeversicherungen anderer Krankenkassen, deren Ausgaben die Einnahmen übersteigen. Auch die Pflegeversicherung der BIG direkt gesund schloss mit einem leichten Überschuss von Euro. Siehe Tabelle 2 Seite 14 BIG Geschäftsbericht 2011 Bilanz
15 AUFWANDS- und ertragsrechnung der krankenversicherung (Angaben in Euro) aufwendungen Versicherungsleistungen ,66 Verwaltungs- und Verfahrensaufwendungen ,21 Sonstige Aufwendungen ,40 Überschuss d. Einnahmen über d. Ausgaben , ,83 ERTRäge Beiträge aus 2008 und früher ,68 Einnahmen aus dem Gesundheitsfonds ,95 Vermögenserträge ,00 Übrige Einnahmen , ,83 VERMögensrechnung (Angaben in Euro) AKTIVA Sofort verfügbare Zahlungsmittel ,77 Termineinlagen unter einem Jahr ,47 Forderungen ,91 Termineinlagen über einem Jahr ,50 Sonstige Aktiva 0,00 Beteiligungen ,00 Bestände des Verwaltungsvermögens ,61 Überschuss der Aktiva ,26 passiva Kurzfristige Verpflichtungen ,52 Verpflichtungen aus Leistungen ,87 Sonstige Verpflichtungen ,11 Verpflichtungen Verwaltungssektor , , ,26 Tabelle 1: Bilanz der Krankenversicherung Seite 15 BIG Geschäftsbericht 2011 Bilanz
16 6,6 % Verwaltungskosten 92,4% Leistungsausgaben 0,7% Satzungs-/Ermessungsleistungen 0,3 % DMP Grafik 1: Zusammensetzung der Zuweisungen aus dem Fonds je Versicherten der BIG 6,0 % Mutterschaft 8,1 % Sonstige 18,3 % Ärztliche Behandlung 11,0 % Krankengeld 7,8 % Zahnärztliche Behandlung 2,0 % Zahnersatz 27,0 % Krankenhausbehandlung 16,0 % Arzneimittel 5,0 % Heil- und Hilfsmittel Grafik 2: Leistungsausgaben Seite 16 BIG Geschäftsbericht 2011 Bilanz
17 AUFWANDS- und ertragsrechnung der pflegeversicherung (Angaben in Euro) aufwendungen Versicherungsleistungen ,45 Verwaltungs- und Verfahrensaufwendungen ,43 Zahlungen Liquiditätsausgleich ,96 Zuführung der Rücklage 0,00 Überschuss d. Ausgaben über d. Einnahmen , ,37 ERTRäge Beiträge ,36 Sonstige Erträge , ,37 VERMögensrechnung (Angaben in Euro) AKTIVA Sofort verfügbare Zahlungsmittel ,07 Forderungen ,82 Kurzfristige Geldanlagen 0,00 Langfristige Geldanlagen , ,06 passiva Kurzfristige Verpflichtungen ,51 Verpflichtungen aus Leistungen ,16 Verpflichtungen aus dem Finanzausgleich ,20 Sonstige kurzfristige Verpflichtungen 675,36 Überschuss Aktiva , ,06 Tabelle 2: Bilanz der Pflegeversicherung Seite 17 BIG Geschäftsbericht 2011 Bilanz
18 Testat Krankenkassen müssen den Jahresabschluss nach der Verordnung über das Haushaltswesen in der Sozialversicherung ( 31 SVHV) prüfen lassen. Die BIG überträgt diese Prüfung einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer und lässt den Jahresabschluss zudem freiwillig nach den Grundsätzen nach 317 HGB prüfen. Die Wirtschaftsprüfer haben der BIG einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Dortmund, den Herausgeber BundesInnungskrankenkasse Gesundheit, kurz: BIG direkt gesund (Körperschaft des öffentlichen Rechts) Rheinische Straße 1, Dortmund Kostenloser 24-h-Direktservice: Fon: Fax: info@big-direkt.de Mobiler Informationsdienst für Handy und PDA: mobil.big-direkt.de Rechtssitz Charlotten-Carree Markgrafenstraße 62, Berlin Fon: Vorstand Frank Neumann (Vorstandsvorsitzender) Peter Kaetsch (stellv. Vorstandsvorsitzender) Verantwortlich für den Inhalt Frank Neumann, Peter Kaetsch Redaktion: Sabine Pezely (Ltg.) Simone Urban, Constanze Becker Zuständige Aufsichtsbehörde Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee 38, Bonn Impressum.
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