Kontomanagementsystem CORBA

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1 Universität Potsdam Hasso Plattner Institut 17. Juni 2004

2 Ma, why ist this and why ist that? Would you please stop asking those why-questions! Why? Unser Vortrag ist für alle Warum -Fragen zum Projekt da! Warum haben wir ein Kontomanagementsystem entwickelt?

3 Motivation Anforderungsspezifikation Use Cases Architektur Anforderungen Livepräsentation Server Serverseitige Implementation Lifecycle Service Möglicher Lifecyle in.net Client Komponenten Tests

4 Use Cases Use Cases Kontomanagementsystem Konto erzeugen Standardkonto Girokonto Konto loeschen Kontodaten einsehen Mitarbeiter Ueberweisung taetigen Kunde Einzahlen / Auszahlen Kontodaten aendern <<include>>

5 Architektur Verteilung auf Rechnerknoten Data Datenverwaltungsschicht App1 App2 Naming Applikationsschicht Client1 Client2 Client3 Praesentationsschicht

6 Anforderungen Technische Anforderungen Verteilbar / 3 Schichtenmodell Skalierbar Dynamisch erweiterbar Interoperabel Datenkonsistenz (Write Through) Logfile Datenintegrität (Muteral Exclusion)

7 Middleware CORBA - Implementation ORBacus Serverimplementation C++ Clientimplementation: C++ mit QT Java mit Swing

8 Serverseitige Implementation Verwendete Patterns Object Factory Namingservice MVC Lifecycle (Evictor Pattern)

9 Serverseitige Implementation Verarbeitungsmodell - Anlegen eines Kontos Client Applicationserver Dataserver Naming Service bind(pool, "Pool1") resolve("pool1") poolref bind(app, "App1") resolve("app1") appref appref.create(0,"x") poolref.create(0,"x") id <<create>> acc :CAccount id appref.getaccountbyid(id) poolref.getaccountbyid(id) accref accref accref.deposit(42) true

10 Serverseitige Implementation Funktionalitäten des Servers Trennung von Datenhaltung und Applikationsschicht Applikationsserver übernehmen rechenintensive Aufgaben Multithreadfähige Implementation Voraussetzung: Referenzzählung Gleichzeitiger Zugriff auf ein und das selbe Konto wird verhindert Loggen aller durchgeführten Operationen Eigene Implementation des Lifecycle Eine vordefinierte Anzahl von Objekten wird im Speicher gehalten

11 Lifecycle Service Lifecycle Service - Verwendung des Evictor Patterns Definiert eine Liste aktiver Objekte, die beim Erreichen einer Obergrenze verdrängt werden (hier: LRU). POA unterscheidet nur zwischen Halten bzw. Vernichten von Servants nach dem Zugriff Lösung: Implementation eines Servantmanagers Vor dem Zugriff auf ein Servant: Prüfen ob Servant bereits im Speicher, wenn nein, Aktivieren von der Festplatte und ggf. Verdrängen des letzten Elementes der Liste Nach dem Zugriff: Ggf. schreiben von Veränderungen auf den Sekundärspeicher (Write-Through Ansatz)

12 Möglicher Lifecyle in.net Möglicher Lifecycle Service.NET Remoting Server Activated Object (SAO), Singlecall Statusloser Objektzugriff, Lebensdauer auf Methodenaufruf beschränkt Client Activated Object (CAO) Statusbehaftet, jeder Client erhält eigene Instanz auf dem Server, vordefinierte Lebensdauer Vereinigung der Vorteile beider Aktivierungsarten Erzeugen der Instanzen durch eine verteilte Object Factory Lifecycle Kontrolle Lease Time Client- und serverseitiges Sponsoring

13 Komponenten Architektur Abstrakte Basisklasse JPanel ComponentBase :: :: ResetGUI( Account acc ) InitPanel()

14 Komponenten Dynamisches Nachladen Klassenhierachie der Kontotypen, dem Client ist nur Basiskontotyp bekannt Kontotyp enthält eigene RTTI Name von Kontotyp wird ausgelesen und entsprechende Komponente z.b. von einem Webserver nachgeladen Nachladen von Klassen in Java URLClassLoader ucl = new URLClassLoader(URL); component = (ComponentBase)Class.forName( classname, 1, ucl ).newinstance();

15 Testverfahren Testen von Dataserver und Applicationserver mittels eigener Testprogramme Abarbeitung von Testfällen Grenzfälle, Bottom-Up, White-Box Multithread Test auf SMP mit konkurrierenden Zugriffen von verschiedenen Rechnern Clienttest: manuell bzw. mit JUnit

16 Quellen Henning, Michi and Vinoski, Steve Advanced CORBA Programming with C++, Addison-Wesley, 1999 Stroustrup, Bjarne Die C++ Programmiersprache, Addison-Wesley, 1999 Qt Reference Documentation Dalheimer, Matthias Kalle Programming with Qt, O Reilly 1999 Rammer, Ingo Advanced.NET Remoting

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