Seminare für Interessenvertretungen. Rheinland-Pfalz-Saarland

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1 Seminare für Interessenvertretungen Rheinland-Pfalz-Saarland 2016

2 Vorwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, es freut uns, euch das Bildungsprogramm 2016 für den ver.di-landesbezirk Rheinland-Pfalz-Saarland zu präsentieren. Unser Bildungsprogramm beinhaltet auch diesmal neben den Grundlagenqualifizierungen für die gesetzlichen Interessenvertretungen und für an gewerkschaftlichen Themen Interessierte eine Vielzahl von Spezialseminaren. Wir setzen uns mit dem Tarifeinheitsgesetz, der Neuausrichtung der Energiemärkte und der Energiewende sowie diversen Freihandelsabkommen auseinander. Deregulierung, Globalisierung, verschärfter Neoliberalismus sowie Prekarisierung stellen nach wie vor das solidarische Miteinander in unserer Gesellschaft infrage; die Auswirkungen der Schuldenbremse in den öffentlichen Haushalten verschärfen die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen. Mit unseren Bildungsangeboten wollen wir den Betriebs- und Personalratsmitgliedern, aber auch unseren Vertrauensleuten und sonstigen Interessierten die Möglichkeit geben, sich den Herausforderungen zu stellen. Wir verstehen Bildung als Grundlage für Lebensperspektiven und Berufschancen. Deshalb ergänzen sich bei uns die Bildungsangebote für die gesetzlichen Interessenvertretungen mit der politischen und fachlichen Bildung. Unsere Seminarangebote passen wir regelmäßig den veränderten Gesetzen, den Tarifverträgen und der Rechtsprechung an. In unseren Seminaren zu aktuellen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fragen diskutieren wir mit den Teilnehmenden gesellschaftspolitische Gestaltungskraft, Visionen und reale Handlungsoptionen. Dabei geht es uns um die vielfältigen Erfahrungen und Erwartungen unserer Teilnehmenden. Unsere Bildungsarbeit verstehen wir als sozialen Lernprozess und knüpfen in unseren Seminaren an die Lebens- und Arbeitserfahrungen der Menschen an. 2 Unser Seminarangebot für die gesetzlichen Interessenvertretungen entsteht in enger Zusammenarbeit mit den ver.di b+b-büros in Hessen und Rheinland-Pfalz-Saarland. Bei den Spezialseminaren greifen wir auch auf die Fachkompetenz von Arbeit und Leben, der TBS (Technologieberatungsstelle des DGB), BEST (Beratungsstelle für sozialverträgliche Technologiegestaltung e.v.), BiG (Bildungsinstitut im Gesundheitswesen) und des Bildungszentrums der Arbeitskammer des Saarlandes in Kirkel zurück. Auch noch-nicht -ver.di-mitglieder sind auf unseren Seminaren herzlich willkommen. Als Service bieten wir eine Bildungsberatung für einzelne Personen wie auch für ganze Gremien an. Zudem können wir Gremien individuell zugeschnittene Seminare anbieten. Unsere Seminare führen wir fast ausschließlich in den ver.di-eigenen Bildungszentren in Gladenbach (bei Marburg) und in Mosbach am Neckar sowie im Bildungszentrum der Arbeitskammer des Saarlandes in Kirkel durch. Alle Bildungszentren verfügen über einen ausgezeichneten Tagungskomfort, der einen störungsfreien Seminarablauf gewährleistet. Unsere Teamenden qualifizieren sich konsequent weiter, sodass wir eine hohe Qualität garantieren können. Wir wünschen euch ein erfolgreiches Bildungsjahr 2016! Christine Gothe stellvertretende Landesbezirksleiterin ver.di Rheinland-Pfalz-Saarland Lothar Slezak Landesbildungssekretär ver.di Rheinland-Pfalz-Saarland

3 Inhalt Vorwort 2 Wir über uns 9 Wir vermitteln das Wissen für die Interessenvertretung 10 Unser System der Grundqualifizierung 11 Unser pädagogisches Konzept 12 Seminarübersicht 13 Seminare BR-Grundqualifizierung Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) 29 Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) 30 Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) 31 Beständig ist in der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) 32 PR-Grundqualifizierung BPersVG: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1) 33 BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) 34 BPersVG für Personalratsmitglieder aus Jobcentern: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1) 35 BPersVG für Personalratsmitglieder aus Jobcentern: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) 36 SPersVG: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1 SPersVG) 37 SPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2 SPersVG) 38 LPersVG Rheinland-Pfalz: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1 LPersVG Rheinland-Pfalz) 39 LPersVG Rheinland-Pfalz: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2 LPersVG Rheinland-Pfalz) 40 PersVG: Organisieren informieren (ver-)handeln Betriebliche Prozesse mitgestalten 41 Schwerbehindertenvertretung Überblick: Seminarangebote für die Schwerbehindertenvertretung 42 JAV-Grundqualifizierung JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BetrVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) 43 JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (PersVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) 44 JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) 45 JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Krankenpflegegesetz Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) 46 Das besondere Angebot 47 Das besondere Angebot: Betriebliche Konfliktberaterin/betrieblicher Konfliktberater 48 Das besondere Angebot: Interessenvertretung als Berufung 50 Das besondere Angebot: Qualifiziert mit.bestimmen 52 Betriebsverfassungsrecht Betriebsratsrechte durchsetzen aber wie? Erfolgreiches Vorgehen des Betriebsrats bei schwierigen Kooperationsbedingungen 54 Gestaltung und Einsatz von Betriebsvereinbarungen Grundlagen: Normsetzung durch Betriebsvereinbarung Inhalte, Gestaltung, Gültigkeit und Durchsetzung 55 Gestaltung und Einsatz von Betriebsvereinbarungen Aufbau: Umgang des Betriebsrats mit abgeschlossenen bzw. bestehenden Betriebsvereinbarungen (BV-Management) 56 Workshop: Einführung in bestehende Betriebsvereinbarungen Kontrolle und Überwachung bestehender betrieblicher Regelungen 57 Auffrischung BetrVG: Geschäftsführung des Betriebsrats sowie Beteiligung bei personellen Maßnahmen Speziell für wiedergewählte Betriebsratsmitglieder 58 3

4 Inhalt Auffrischung BetrVG: Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheiten Speziell für wiedergewählte Betriebsratsmitglieder 59 Urlaubsrecht was der Betriebsrat wissen sollte 60 Das Ersatzmitglied kompetente Ergänzung oder unliebsamer Notnagel? Voraussetzungen für das Nachrücken von Ersatzmitgliedern 61 Außertarifliche Angestellte Beteiligungsrechte des Betriebsrats 62 Zwischen Tendenzschutz und Mitbestimmung Betriebsratsarbeit in Tendenzbetrieben 63 Betriebsänderung, Interessenausgleich, Sozialplan Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebsänderungen 64 Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 1) Grundlagen der Arbeit des Gesamtbetriebsrats 65 Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 2) Praxis der Arbeit im Gesamtbetriebsrat 66 Konzernbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Geschäftsführung und Organisation der Arbeit 67 Europäischer Betriebsrat Gründung, Aufgaben, Rechte und Möglichkeiten 68 Haftung auch als Betriebsrat? Einführung zur Haftung des Betriebsrats und seiner Mitglieder; aktuelle Rechtsprechung des BGH 69 Betriebsratswahl: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung 70 Personalvertretungsrecht Personalratswahl nach BPersVG: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Bundespersonalvertretungsgesetz 71 Personalratswahl nach LPersVG RLP: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz 72 Personalratswahl nach SPersVG: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Saarländischen Personal vertretungsgesetz 73 BPersVG: Aktuelle Rechtsprechung zum Bundespersonalvertretungsgesetz 74 Gestaltung und Einsatz von Dienstvereinbarungen Grundlagen: Normsetzung durch Dienstvereinbarung Inhalte, Gestaltung, Gültigkeit und Durchsetzung 75 Gestaltung und Einsatz von Dienstvereinbarungen Aufbau: Umgang des Personalrats mit abgeschlossenen bzw. bestehenden Dienstvereinbarungen 76 Betriebliche Veränderungsprozesse und Umstrukturierungen im öffentlichen Dienst Handlungsmöglichkeiten des Personalrats 77 Personalplanung im öffentlichen Dienst 78 Arbeitsorganisation Arbeits- und Planungsklausuren für die gesetzliche Interessenvertretung 79 Ob Krise oder Wachstum: Die Strategien des Managements durchschauen Zielorientierte Strategiebildung im Gremium 80 Vorsitzende und Stellvertreter/-innen haben es nicht leicht! Die besondere Situation gewählter Sprecher/-innen nicht nur aus rechtlicher Sicht 81 Betriebs- und Personalratssitzungen attraktiv gestalten und ergebnisorientiert leiten! 82 Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift 83 Die gute Betriebsversammlung Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise 84 Die gute Personalversammlung Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise 85 Erfolgreich präsentieren Einsatz von PowerPoint in der Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretung 86 Mit Leichtigkeit die Abläufe im Betriebsrats-/Personalrats-Sekretariat organisieren Arbeitsorganisation und Büromanagement im Betriebsrats-/Personalrats-Sekretariat 87 Kommunikation und Zusammenarbeit Kooperieren beraten verhandeln Öffentlichkeit herstellen Basisseminar zur Kommunikation 88 Coaching für Betriebs-/Personalratsvorsitzende Handlungsorientiertes Angebot zur Weiterentwicklung der eigenen Führungspraxis 89 Coaching für Frauen in Betriebs- und Personalräten 90 Mit Erfolg verhandeln! Grundlagenseminar 91 4

5 Inhalt Erfolgreiches Konfliktmanagement Konflikte produktiv nutzen und konstruktiv lösen 92 Mediation und Interessenvertretung Ein Mittel zur Konfliktlösung für Interessenvertretungen 93 Das erfolgreiche Monatsgespräch 94 Von Medienprofis lernen Betriebliche Öffentlichkeitsarbeit einfach und wirkungsvoll gestalten 95 Beamtenrecht kein Buch mit sieben Siegeln! Grundlagen des Beamtenrechts für Betriebs- und Personalratsmitglieder 110 Beamtenversorgungsrecht 111 Die Führung von Personalakten im öffentlichen Dienst Personalaktenrecht/Datenschutzrecht 112 Betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz (BetrAVG) Rechtsgrundlagen, betriebliche Ausgestaltung und Beteiligungsrechte des Betriebsrats 113 Arbeitsrecht Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses 96 Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses 97 Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses 98 Arbeitsrecht bei Anwendung des TVöD und verwandter Tarifverträge 99 Rund um s Geld... Arbeitsrechtliches Wissen für Betriebs- und Personalratsmitglieder 100 Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht intensiv Praktische Konsequenzen für die Interessenvertretungsarbeit 101 Arbeitsrecht Auffrischung für wiedergewählte Betriebs-/Personalratsmitglieder 102 Arbeitnehmerhaftung im Betrieb 103 Personaleinsatz nach Gutsherrenart? Die Einschränkungsmöglichkeiten des Direktionsrechts des Arbeitgebers durch die Interessenvertretung 104 Wir brauchen mehr Personal! Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung beim Personalbedarf und -einsatz 105 Leiharbeit und Werkverträge: Handlungsmöglichkeiten des Betriebsbzw. Personalrats 106 Teilzeit- und Befristungsgesetz Rechtliche Grundlagen für Betriebs- und Personalräte 107 Hilfe, wir haben keinen Tarifvertrag! Seminar für Betriebsräte in Unternehmen, die nicht dem Tarifvertrag unterliegen 108 Arbeitnehmerschutz bei drohender Insolvenz Akute und präventive Handlungsmöglichkeiten 109 Arbeitszeit Einführung in das Arbeitszeitrecht 114 Arbeitszeitgestaltung Übersicht über die neuere Rechtsprechung und mögliche betriebliche Konsequenzen 115 Arbeitszeit spezial: Alles nach Plan! Alle zufrieden? Grundzüge der Dienstplangestaltung 116 Nutzung moderner Arbeitszeitinstrumente Gestaltungsmöglichkeiten für die gesetzliche Interessenvertretung 117 Entgrenzung der Arbeit Mobile Arbeit unbezahlt, permanent erreichbar und gestresst?! 118 Das gesunde Maß für Arbeitszeit Arbeitswissenschaftliche Grundsätze zur menschengerechten Arbeitszeitgestaltung nutzen 119 Lebensarbeitszeitkonten 120 Teilzeit, Elternzeit, Pflegezeit und wer macht die Arbeit? Die Interessenvertretung gestaltet Regelungen zu Teilzeit, Elternzeit, Pflegezeit 121 Lohn/Gehalt/Tarifvertrag TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick 122 TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick 123 TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ-VKA inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G 124 TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung 125 TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen 126 Nicht lange suchen finden! 5

6 Inhalt 6 TVöD/TV-L-Aufbau: Eingruppierungsrecht 2 Praxis des Eingruppierungsrechts: Stellenbeschreibung und -bewertung 127 TVöD/TV-L-Aufbau: Eingruppierungsrecht 3 Wie entsteht eine Stellenbeschreibung? 128 TVöD-/TV-L-Aufbau: Arbeitszeitregelungen Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung 129 TVöD/TV-L spezial: Versetzung, Abordnung, Zuweisung, Personalgestellung Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung nach 4 TVöD/TV-L 130 TVöD-Aufbau: Leistungsorientierte Bezahlung Regelungen des TVöD zum Leistungsentgelt und die Aufgaben der Interessenvertretung 131 Betriebs- und Personalräte im Arbeitskampf tarifpolitische Fragen und Beteiligungsrechte der Interessenvertretung während eines Arbeitskampfs 132 Arbeits- und Gesundheitsschutz Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen 133 Arbeits- und Gesundheitsschutz: Vertiefung und Praxisoptimierung für Fortgeschrittene 134 Arbeitsschutzausschuss und betriebliche Arbeitsschutzorganisation Mitarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuss 135 Betriebliches Gesundheitsmanagement Interessen der Beschäftigten beim Gesundheitsschutz wahren 136 Alter(n)sgerechtes Arbeiten Wie funktioniert das? Was kann die Interessenvertretung dafür tun? 137 Arbeitsstättenverordnung und Bildschirmarbeitsverordnung Inklusive der neuen Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) 138 Arbeitsmedizinische Vorsorge und Eignungsuntersuchung Novellierte ArbMedVV, Handlungsansätze der Interessenvertretung 139 Grundsätze der Prävention : Die neue DGUV Vorschrift 1 Betriebliche Umsetzung, Kontroll- und Gestaltungsmöglichkeiten der Interessenvertretung 140 Ich habe Rücken! Betriebliche Präventionsansätze bei Muskel-Skelett-Erkrankungen; Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung 141 Mutterschutz Bestandteil des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Betriebliche Umsetzung, Kontroll- und Gestaltungsmöglichkeiten der Interessenvertretung 142 Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz 143 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen 144 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau (kompakt): Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten 145 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz spezial: Maßnahmen durchsetzen! 146 Achtung, ich kann nicht mehr! Sinn und Zweck von Überlastungsanzeigen 147 Wenn nichts mehr geht: Burn-out Burn-out-Problematik im Betrieb erkennen und eindämmen 148 Umgang mit psychisch erkrankten Beschäftigten Hintergrundwissen und Hinweise für die Interessenvertretung 149 Umgang mit psychisch erkrankten Beschäftigten (Vertiefungsseminar) Hintergrundwissen und Hinweise für die Interessenvertretung 150 Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Teil 1: Mobbing erkennen und verstehen 151 Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Teil 2: Mobbing Gesprächsführung mit den Beteiligten, Beratung der Betroffenen 152 Suchtprobleme im Betrieb Teil 1: Suchtsymptome erkennen, Unterstützung organisieren 153 Suchtprobleme im Betrieb Teil 2: Betriebliche Suchtprävention Wege aus der Sucht Nachsorge 154 Doping am Arbeitsplatz Wenn sich Beschäftigte mit Medikamenten für hohe Leistungsanforderungen fit machen 155 Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM 1: Kurzeinführung, rechtliche Grundlagen und betriebliche Regelungsbedarfe 156 Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM 2: Das BEM betrieblich etablieren 157

7 Inhalt Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM 3: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern 158 Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM spezial: Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen 159 Krankenrückkehr-/Fehlzeitengespräche Umgang mit Krankendaten und krankheitsbedingten Kündigungen 160 EDV- und Technologieentwicklung Grundlagen der Mitbestimmung beim Einsatz von IT-Systemen Regelung und Kontrolle des Computereinsatzes in Betriebs- und Dienstvereinbarungen 161 Arbeitnehmerdatenschutz: Grundlagen Zulässigkeit und Grenzen der Überwachung und Kontrolle von Beschäftigten 162 Web 2.0 Blog, Wiki, Facebook & Co. Überall und jederzeit präsent und überwacht? 163 Organisation des Datenschutzes im Betriebs-/Personalratsbüro 164 E-Government-Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats 165 Wirtschaftliche Angelegenheiten BWL-Know-how, nicht nur für Einsteiger/-innen Betriebswirtschaftliches Basiswissen spielerisch erlernen 166 Betriebswirtschaftliches Basiswissen für Neueinsteiger und Auffrischer Handwerkszeug für den praktischen Umgang mit wirtschaftlichen Informationen 167 Unternehmenskennzahlen und -steuerung Praktische Arbeit mit den Kennzahlen des Unternehmens: Was sagen sie, und was sagen sie nicht? 168 Operative Unternehmensplanung und Krisenfrüherkennung Formen von Unternehmenskrisen und deren Früherkennung 169 Langfristige Unternehmensplanung und Strategien Unternehmensstrategien entwickeln, einführen und steuern 170 Wirtschaftsausschuss/Aufsichtsrat Wir gründen einen Wirtschaftsausschuss! Gründe, Voraussetzungen und Umsetzung der Einrichtung eines Wirtschaftsausschusses 171 Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung 172 Wirtschaftsausschuss 2 Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht 173 Interessenvertretung im Aufsichtsrat Interessenvertretung im Aufsichtsrat Als Arbeitnehmervertreter/-in im Aufsichtsrat (nach Drittelbeteiligungsgesetz) Grundlagen 176 Das Interessenvertretungsmitglied im Verwaltungsrat Das Interessenvertretungsmitglied im Verwaltungsrat Zusätzliches Wissen für gezielte Anforderungen 179 Hinweise zu unseren Seminaren 181 Unsere Tagungsstätten 182 und Kostenübernahme 192 Musterformular Beschluss 194 Musterformular Mitteilung 195 Musterformular Kostenübernahme/Vollmacht 196 Anmeldeformular 197 Teilnahmebedingungen/Datenschutzerklärung/Widerrufserklärung 198 Seminare der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft, Landesbezirk Rheinland-Pfalz-Saarland 199 Hinweise zu den von ver.di Rheinland-Pfalz-Saarland finanzierten Seminaren 200 Berufsfachliche Seminare Berufsfachliche Seminare für Erzieherinnen in Kooperation mit Arbeit und Leben 203 Gesellschaft, Arbeitswelt, Politik, Kultur Seminar für neue Mitglieder Einblick in die Gewerkschaftsarbeit 204 Gewerkschaften brauchen wir sie noch? Funktion und Rolle von betrieblicher Interessenvertretung und Gewerkschaften im Betrieb 204 Nicht lange suchen finden! 7

8 Inhalt 8 Organizing Never work alone! Arbeite nie in! 205 Interessenvertretung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Betrieb und Gesellschaft 205 Marktwirtschaft total? Gesellschaftliche Entwicklung und Interessenvertretung der abhängig Beschäftigten 206 Seminar zur aktuellen Wirtschaftspolitik 207 Seminar zur aktuellen Sozialpolitik 207 Kommunikationsworkshop 208 Alles öko oder was? 208 Die alters- und alternsgerechte Arbeitswelt 209 Vom Erwerbsleben in die Rente Auf zu neuen Ufern 210 Workshop in der Gedenkstätte zur Zerschlagung der Gewerkschaften vor über 80 Jahren 210 Frauen Tarifpolitik ein Buch mit sieben Siegeln? 211 Kein Stress mit dem Stress Stressbewältigungsprogramm 211 Altersarmut ist weiblich Rentenrecht für Kolleginnen 212 Sich durchsetzen, ohne zu verletzen 212 Aus Wünschen Ziele machen! 213 Jetzt rede ich! Rhetorik für Frauen 213 Tue Gutes und rede darüber Workshop Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 214 Einführung in Techniken der Verhandlungsführung 214 Wie bleibe ich persönlich im Gleichgewicht? 215 Aktiv gesund bleiben 215 Sag dem Konflikt, ich komme! 216 Social Networking bei ver.di und Facebook Für Facebook-Einsteigerinnen mit fortgeschrittenen Erfahrungen im Web und beim Mailen 217 Ordnung bei der -Post Ein Praxis-Workshop für Fortgeschrittene 218 Elektronische Vertriebswege sicher nutzen Ein Praxis-Workshop für Fortgeschrittene 219 Experten-Suche im WWW Ein Praxis-Workshop für Fortgeschrittene 220 Beamte Aktuelles zur Beamtenpolitik Forderungen und Positionen der Gewerkschaft ver.di 221 Vertrauensleute Aktive Teilhabe in Betrieb und Gesellschaft, Teil Aktive Teilhabe in Betrieb und Gesellschaft, Teil Der TVöD/TV-L für Vertrauensleute im öffentlichen Dienst und interessierte Beschäftigte in Rheinland-Pfalz und im Saarland 223 Erwerbslose Seminar für Erwerbslose 224 Senioren Senioren aktiv 225

9 Wir über uns ver.di Bildung + Beratung ist eine gemein nützige Bildungsein richtung und mit der Ver einten Dienst leistungsgewerkschaft ver.di verbunden. Speziell für die Qualifi zierung von Be triebs rats- und Per so nal ratsmit gliedern, Mitglie dern von Mit arbeiter- und Schwer behin der tenvertretun gen sowie von Jugend- und Aus zu bil denden vertre tungen bieten wir ein maßgeschneidertes Seminarprogramm: Wir führen professionell Seminare mit hohem Lernerfolg durch. Wir vermitteln kompetentes Wissen für die tägliche Praxis. Wir stärken die Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen für ihre Funktion. Ihre Ansprechpartner/-innen Anmeldung, Information, Seminarorganisation: ver.di Bildung + Beratung Gem. GmbH Regionalvertretung Rheinland-Pfalz-Saarland Münsterplatz 2 6, Mainz Helga Meinhardt Fon , Fax meinhardt@rlp.verdi-bub.de Sandra Rode Fon , Fax rode@rlp.verdi-bub.de Ihre Vorteile Sie profitieren von unserer Erfahrung als gewerkschaftsnaher Bildungseinrichtung. Denn dank der Zusammenarbeit mit ver.di kennen wir die Problemstellung in den einzelnen Branchen und können damit Seminare anbieten, die exakt auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Da wir überall im Bundesgebiet vertreten sind, können wir Sie intensiv betreuen und Seminare schnell planen und durchführen. Ihr Lernerfolg steht bei uns im Mittelpunkt! Unsere Qualität wird uns von ArtSet bestätigt: Das unabhängige Institut hat Bereiche unserer Organisation geprüft und nach dem LQW-Standard (Lern er orientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung) zertifiziert. ver.di-landesbezirk Rheinland-Pfalz-Saarland Bildungssekretariat Münsterplatz 2 6, Mainz Gudrun Bachler Fon , Fax gudrun.bachler@verdi.de Lothar Slezak Landesbezirksbildungssekretär Rheinland-Pfalz-Saarland Fon lothar.slezak@verdi.de 9

10 Wir vermitteln das Wissen für die Interessenvertretung Wer die Interessen der Kolleginnen und Kollegen erfolgreich vertreten will, braucht dazu eine Reihe von Qualifikationen, die oft wenig mit dem bisherigen Aufgabenbereich zu tun haben. Damit Sie von Anfang an wissen, was Recht ist, haben wir für Sie ein umfassendes Seminarprogramm entwickelt. Unsere Schwerpunkte Wir bieten Mitgliedern von Betriebs- und Personalräten, Jugendund Auszubildendenvertretungen, Schwerbehinderten- und Mit arbeitervertretungen Basiswissen für ihre Arbeit als Inte res senvertreter/-innen. Ergänzend zu unseren regionalen Angeboten bieten wir in Kooperation mit den ver.di-fachbereichen auch spezielle Programme an: Fachbereich 01: Finanzdienstleistungen Fachbereich 03: Gesundheits- und Sozialwesen Fachbereich 06: Bund und Länder Fachbereich 07: Gemeinden Fachbereich 08: Medien, Kunst und Industrie Fachbereich 11: Straßenpersonenverkehr Interesse? Wir senden Ihnen gerne Exemplare zu. Oder schauen Sie im Internet unter Wir bilden besondere n in speziellen Seminaren gezielt aus. Wir bieten Hintergrundwissen zum Arbeitsrecht, zu Mitbestimmungs- und Beteiligungsfragen sowie zu wirtschaftlichen Themen. Wir vermitteln Ihnen die nötige Kompetenz, um z.b. in Verhandlungen treffsicher zu argumentieren oder in der Arbeitsorgani sation entscheidend mitzubestimmen. Von der Grundqualifizierung bis zu Aufbau- und Spezial seminaren Auf der Folgeseite stellt ein Schaubild unser System der Grundqualifizierung dar. In diesen Seminaren erwerben Sie Basiswissen. In weiterführenden Seminaren können Sie das Wissen für die Arbeit in der Interessen vertretung gezielt ausbauen. Dank der engen Koopera tion mit den ver.di-fachbereichen können wir aktuelle Themen sofort aufgreifen. 10 Seminare für Interessenvertretungen wir bewegen was erkehr Fachgruppe Straßenpersonenverkehr

11 Unser System der Grundqualifizierung FÜR BETRIEBSRATSMITGLIEDER Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Beständig ist in der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4)* * Vor dem Besuch dieses Seminars sollten Sie jedoch an den anderen drei Seminaren teilgenommen haben. FÜR PERSONALRATSMITGLIEDER Einstieg leicht gemacht (PR 1) Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen (PR 2) Diese Reihe vermittelt Kenntnisse des Bundespersonalvertretungsgesetzes und des Landespersonalvertretungsgesetzes. FÜR MITGLIEDER VON JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNGEN JAV-Praxis 1 JAV-Praxis 2 JAV-Praxis 3 Nicht lange suchen finden! 11

12 Unser pädagogisches Konzept Ihre Stärke ist unser Ziel Ein Seminar ist für uns dann erfolgreich, wenn Sie in der Interessenvertretung kompetent handeln können: Sie sind fachlich, sozial, politisch und persönlich gestärkt. Sie können Ihr neues Wissen in der täglichen Arbeit systematisch einsetzen. Sie können neue Herausforderungen selbstständig und selbstbewusst annehmen. Lernen mit effizienten Methoden Um den Inhalt unserer Seminare nachhaltig zu vermitteln, verzichten wir meist auf gewohnte Lernsituationen: Interessante Fachvorträge ersetzen langatmige Referate. Visualisierungstechniken helfen, das Gehörte zu behalten. Gruppenarbeiten fördern Diskussionen und Erfahrungsaustausch. Rollenspiele schärfen den Blick für unterschiedliche Positionen und unterstützen damit individuelle Argumentationsmöglichkeiten in der Praxis. Die Leitung unserer Seminare Unsere Seminarteilnehmer/-innen werden in der Regel von einem Referententeam betreut: Denn Referentinnen und Referenten aus ver schiedenen Bereichen können gezielter und intensiver auf Fragen und Anforderungen der einzelnen Teilnehmer/-innen eingehen. Ihr indi vi du eller Lehrstil sorgt für abwechslungsreiche Vermittlung der Inhalte. Und mit ihrer unterschiedlichen Fachkompetenz können sie Seminar themen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Die Kompetenz unserer Referentinnen und Referenten Die meisten unserer Referentinnen und Referenten kommen (ursprünglich) aus der betrieblichen Praxis und haben selbst vielfältige Erfahrungen als Betriebsrats-, Personalrats- oder JAV-Mitglied gesammelt. Bei der Auswahl unserer Referentinnen und Referenten setzen wir aber nicht nur auf fachliches Wissen, sondern auch auf solide Kenntnisse in der Aus- und Weiterbildung: Zu unseren Teams gehören deshalb u.a. Anwältinnen und Anwälte für Arbeitsrecht genauso wie Beraterinnen und Berater mit Know-how in der Gruppenarbeit, in der Kommuni kationsstrategie, in der Media tionspraxis oder im Coaching. 96 % unserer Teilnehmer/-innen bewerten den Nutzen der Seminare von ver.di b+b mit sehr gut /gut! Quelle: Teilnehmendenbefragung Jan. Dez

13 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Januar Kirkel Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Koblenz Personalratswahl nach BPersVG: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Bundespersonalvertretungsgesetz Mainz Personalratswahl nach BPersVG: Damit s stimmt Für Jobcenter Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Bundespersonalvertretungsgesetz Mosbach Aktive Teilhabe in Betrieb und Gesellschaft, Teil 1 Veranstaltet von ver.di RLP Gladenbach Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Mosbach Organizing Veranstaltet von ver.di RLP Never work alone! Arbeite nie in! Landstuhl Personalratswahl nach BPersVG: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Bundespersonalvertretungsgesetz Kirkel Alles öko oder was? Veranstaltet von ver.di RLP Mainz Aktiv gesund bleiben Veranstaltet von ver.di RLP Steinbach/ Betriebsratsrechte durchsetzen aber wie? Taunus Erfolgreiches Vorgehen des Betriebsrats bei schwierigen Kooperationsbedingungen ver.di b+ b Hessen Kirkel Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Mosbach JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BetrVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Kirkel Einführung in das Arbeitsrecht Begründung des Arbeitsverhältnisses Mosbach LPersVG Rheinland-Pfalz: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1 LPersVG Rheinland-Pfalz) Mainz Personalratswahl nach BPersVG: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Bundespersonalvertretungsgesetz Februar Bad Winds- Gestaltung und Einsatz von Betriebsvereinbarungen heim Grundlagen: Normsetzung durch Betriebsvereinbarung Inhalte, Gestaltung, Gültigkeit ver.di b+ b Bayern und Durchsetzung Bad Soden- Einführung in das Arbeitsrecht Salmünster Begründung des Arbeitsverhältnisses ver.di b+ b Hessen Nicht lange suchen finden! 13

14 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Hannover Mutterschutz Bestandteil des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Betriebliche Umsetzung, Kontroll- und Gestaltungsmöglichkeiten der Interessenvertretung ver.di b+ b Hessen Kirkel Beständig ist in der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Mosbach JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (PersVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Mosbach JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Krankenpflegegesetz Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) ver.di b+ b Hessen Frankfurt Arbeitsmedizinische Vorsorge und Eignungsuntersuchung am Main Novellierte ArbMedVV, Handlungsansätze der Interessenvertretung ver.di b+ b Hessen Nürnberg Grundsätze der Prävention : Die neue DGUV Vorschrift Betriebliche Umsetzung, Kontroll- und Gestaltungsmöglichkeiten der Interessenvertretung ver.di b+ b Bayern Mannheim Krankenrückkehr-/Fehlzeitengespräche Umgang mit Krankendaten und krankheitsbedingten Kündigungen ver.di b+ b Hessen Kirkel Von Medienprofis lernen Betriebliche Öffentlichkeitsarbeit einfach und wirkungsvoll gestalten Aschaffen- Urlaubsrecht was der Betriebsrat wissen sollte burg ver.di b+ b Bayern Gladenbach Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Mosbach Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Kirkel Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Bad Soden- Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Salmünster Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen ver.di b+ b Hessen Neumarkt Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen ver.di b+ b Bayern München Achtung, ich kann nicht mehr! Sinn und Zweck von Überlastungsanzeigen ver.di b+ b Bayern Kirkel Social Networking bei ver.di und Facebook Veranstaltet von ver.di RLP Für Facebook-Einsteigerinnen mit fortgeschrittenen Erfahrungen im Web und beim Mailen Gladenbach Interessenvertretung im Aufsichtsrat ver.di b+ b Hessen Kirkel Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1)

15 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Mosbach Wirtschaftsausschuss Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung ver.di b+ b Hessen März Kirkel Seminar für neue Mitglieder Veranstaltet von ver.di RLP Einblick in die Gewerkschaftsarbeit Steinbach/ Betriebswirtschaftliches Basiswissen für Neueinsteiger und Auffrischer Taunus Handwerkszeug für den praktischen Umgang mit wirtschaftlichen Informationen ver.di b+ b Hessen Bad Winds- Betriebsänderung, Interessenausgleich, Sozialplan heim Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebsänderungen ver.di b+ b Bayern Mosbach Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Gladenbach Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen ver.di b+ b Hessen Kirkel Die alters- und alternsgerechte Arbeitswelt Veranstaltet von ver.di RLP Mainz Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM 1: Kurzeinführung, rechtliche Grundlagen und betriebliche Regelungsbedarfe ver.di b+ b Hessen Würzburg Krankenrückkehr-/Fehlzeitengespräche Umgang mit Krankendaten und krankheitsbedingten Kündigungen ver.di b+ b Bayern Berlin Gestaltung und Einsatz von Dienstvereinbarungen (Wannsee) Grundlagen: Normsetzung durch Dienstvereinbarung Inhalte, Gestaltung, Gültigkeit und Durchsetzung Mosbach Das Interessenvertretungsmitglied im Verwaltungsrat ver.di b+ b Hessen Beilngries- Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Paulushofen Teil 1: Mobbing erkennen und verstehen ver.di b+ b Bayern Hamm Teilzeit- und Befristungsgesetz Rechtliche Grundlagen für Betriebs- und Personalräte ver.di b+ b NRW Mosbach Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Frankfurt Achtung, ich kann nicht mehr! am Main Sinn und Zweck von Überlastungsanzeigen ver.di b+ b Hessen Würzburg Arbeitsschutzausschuss und betriebliche Arbeitsschutzorganisation Mitarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuss ver.di b+ b Bayern Hamm Leiharbeit und Werkverträge: Handlungsmöglichkeiten des Betriebs bzw. Personalrats ver.di b+ b NRW Nicht lange suchen finden! 15

16 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite April Mosbach Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Teil 1: Mobbing erkennen und verstehen ver.di b+ b Baden-Württemberg Mosbach Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau (kompakt): Gefährdungsbeurteilungen ver.di b+ b Hessen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten Steinbach/ Wenn nichts mehr geht: Burn-out Taunus Burn-out-Problematik im Betrieb erkennen und eindämmen ver.di b+ b Hessen Günzburg Nutzung moderner Arbeitszeitinstrumente Gestaltungsmöglichkeiten für die gesetzliche Interessenvertretung ver.di b+ b Bayern Mosbach Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Gladenbach Beständig ist in der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Kirkel SPersVG: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1 SPersVG) Mosbach TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ-VKA inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G Gladenbach Vorsitzende und Stellvertreter/-innen haben es nicht leicht! Die besondere Situation gewählter Sprecher/-innen nicht nur aus rechtlicher Sicht ver.di b+ b Hessen Stuttgart Arbeitsschutzausschuss und betriebliche Arbeitsschutzorganisation Mitarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuss ver.di b+ b Baden-Württemberg Walsrode Das gesunde Maß für Arbeitszeit Arbeitswissenschaftliche Grundsätze zur menschengerechten Arbeitszeitgestaltung nutzen ver.di b+ b Hamburg Kirkel Sag dem Konflikt, ich komme! Veranstaltet von ver.di RLP Kirkel Ordnung bei der -Post Veranstaltet von ver.di RLP Ein Praxis-Workshop für Fortgeschrittene Steinbach/ Teilzeit, Elternzeit, Pflegezeit und wer macht die Arbeit? Taunus Die Interessenvertretung gestaltet Regelungen zu Teilzeit, Elternzeit, Pflegezeit ver.di b+ b Hessen Gladenbach Zwischen Tendenzschutz und Mitbestimmung Betriebsratsarbeit in Tendenzbetrieben ver.di b+ b Hessen Steinbach/ Einführung in das Arbeitszeitrecht Taunus ver.di b+ b Hessen Kirkel Aktive Teilhabe in Betrieb und Gesellschaft, Teil 1 Veranstaltet von ver.di RLP

17 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Gladenbach Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Mosbach JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Mosbach Einführung in das Arbeitsrecht Inhalt des Arbeitsverhältnisses Bad Soden- Einführung in das Arbeitsrecht Salmünster Inhalt des Arbeitsverhältnisses ver.di b+ b Hessen Steinbach/ Kooperieren beraten verhandeln Öffentlichkeit herstellen Taunus Basisseminar zur Kommunikation ver.di b+ b Hessen Naumburg JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Krankenpflegegesetz bei Kassel Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) ver.di b+ b Hessen Gladenbach Als Arbeitnehmervertreter/-in im Aufsichtsrat (nach Drittelbeteiligungsgesetz) Grundlagen ver.di b+ b Hessen Bad Berneck Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Teil 1: Mobbing erkennen und verstehen ver.di b+ b Bayern Kirkel Seminar für neue Mitglieder Veranstaltet von ver.di RLP Einblick in die Gewerkschaftsarbeit Steinbach/ Europäischer Betriebsrat Gründung, Aufgaben, Rechte und Möglichkeiten Taunus ver.di b+ b Hessen Steinbach/ Unternehmenskennzahlen und -steuerung Taunus Praktische Arbeit mit den Kennzahlen des Unternehmens: Was sagen sie, und was sagen sie nicht? ver.di b+ b Hessen Gladenbach Betriebs- und Personalratssitzungen attraktiv gestalten und ergebnisorientiert leiten! ver.di b+ b Hessen Neumarkt Suchtprobleme im Betrieb Teil 1: Suchtsymptome erkennen, Unterstützung organisieren ver.di b+ b Bayern Kirkel Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Mosbach LPersVG Rheinland-Pfalz: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2 LPersVG Rheinland-Pfalz) Mosbach TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung Mosbach TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen Nicht lange suchen finden! 17

18 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Mainz Arbeitnehmerhaftung im Betrieb Nürnberg Arbeitsstättenverordnung und Bildschirmarbeitsverordnung Inklusive der neuen Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) ver.di b+ b Bayern Frankfurt Umgang mit psychisch erkrankten Beschäftigten am Main Hintergrundwissen und Hinweise für die Interessenvertretung ver.di b+ b Hessen Mai Frankfurt Betriebliches Eingliederungsmanagement am Main BEM 1: Kurzeinführung, rechtliche Grundlagen und betriebliche Regelungsbedarfe ver.di b+ b Hessen Mosbach Beamtenrecht kein Buch mit sieben Siegeln! Grundlagen des Beamtenrechts für Betriebs- und Personalratsmitglieder Mosbach Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift ver.di b+ b Hessen Würzburg Leiharbeit und Werkverträge: Handlungsmöglichkeiten des Betriebs bzw. Personalrats ver.di b+ b Bayern Mosbach Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 1) Grundlagen der Arbeit des Gesamtbetriebsrats ver.di b+ b Baden-Württemberg Bad Soden- Coaching für Betriebs-/Personalratsvorsitzende Salmünster Handlungsorientiertes Angebot zur Weiterentwicklung der eigenen Führungspraxis ver.di b+ b Hessen; Teil Steinbach/ Betriebliches Eingliederungsmanagement Taunus BEM 2: Das BEM betrieblich etablieren ver.di b+ b Hessen Kirkel Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Gladenbach Einführung in das Arbeitsrecht Begründung des Arbeitsverhältnisses ver.di b+ b Hessen Timmendorfer Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Strand ver.di b+ b Hamburg Mosbach Betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz (BetrAVG) Rechtsgrundlagen, betriebliche Ausgestaltung und Beteiligungsrechte des Betriebsrats Bielefeld- Betriebliche Veränderungsprozesse und Umstrukturierungen im öffentlichen Dienst Sennestadt Handlungsmöglichkeiten des Personalrats ver.di b+ b Hamburg Mosbach Organizing Veranstaltet von ver.di RLP Never work alone! Arbeite nie in! Berlin E-Government-Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats ver.di b+ b Berlin-Brandenburg Mosbach Seminar zur aktuellen Sozialpolitik Veranstaltet von ver.di RLP

19 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Frankfurt Arbeits- und Gesundheitsschutz: Vertiefung und Praxisoptimierung am Main für Fortgeschrittene ver.di b+ b Hessen Mosbach Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM spezial: Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen ver.di b+ b Hessen Stuttgart Arbeitsstättenverordnung und Bildschirmarbeitsverordnung Inklusive der neuen Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) ver.di b+ b Baden-Württemberg Mosbach Seminar für Erwerbslose Veranstaltet von ver.di RLP Gladenbach Auffrischung BetrVG: Geschäftsführung des Betriebsrats sowie Beteiligung bei personellen Maßnahmen ver.di b+ b Hessen Speziell für wiedergewählte Betriebsratsmitglieder Mosbach Psychische Belastungen am Arbeitsplatz spezial: Maßnahmen durchsetzen! ver.di b+ b Hessen Donauwörth Erfolgreiches Konfliktmanagement Konflikte produktiv nutzen und konstruktiv lösen ver.di b+ b Bayern Gladenbach Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Kirkel Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Mosbach TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick Mosbach Mediation und Interessenvertretung Ein Mittel zur Konfliktlösung für Interessenvertretungen ver.di b+ b Hessen Juni Mosbach Grundlagen der Mitbestimmung beim Einsatz von IT-Systemen Regelung und Kontrolle des Computereinsatzes in Betriebs- und Dienstvereinbarungen ver.di b+ b Hessen Kirkel Vom Erwerbsleben in die Rente Veranstaltet von ver.di RLP Auf zu neuen Ufern Kirkel Aus Wünschen Ziele machen! Veranstaltet von ver.di RLP Kirkel Elektronische Vertriebswege sicher nutzen Veranstaltet von ver.di RLP Ein Praxis-Workshop für Fortgeschrittene Kirkel Das erfolgreiche Monatsgespräch Kirkel Erfolgreich präsentieren Einsatz von PowerPoint in der Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretung Steinbach/ Arbeitsstättenverordnung und Bildschirmarbeitsverordnung Taunus Inklusive der neuen Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) ver.di b+ b Hessen Nicht lange suchen finden! 19

20 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Mosbach Beständig ist in der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Mosbach PersVG: Organisieren informieren (ver-)handeln Betriebliche Prozesse mitgestalten Mosbach JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (PersVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Kirkel Marktwirtschaft total? Veranstaltet von ver.di RLP Gesellschaftliche Entwicklung und Interessenvertretung der abhängig Beschäftigten Steinbach/ Konzernbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Geschäftsführung und Taunus Organisation der Arbeit ver.di b+ b Hessen Gladenbach Hilfe, wir haben keinen Tarifvertrag! Seminar für Betriebsräte in Unternehmen, die nicht dem Tarifvertrag unterliegen ver.di b+ b Hessen Mosbach Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Kirkel Interessenvertretung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Betrieb Veranstaltet von ver.di RLP und Gesellschaft Kirkel Aktuelles zur Beamtenpolitik Veranstaltet von ver.di RLP Forderungen und Positionen der Gewerkschaft ver.di Osthofen Workshop in der Gedenkstätte zur Zerschlagung der Gewerkschaften vor Veranstaltet von ver.di RLP über 80 Jahren Kirkel Sich durchsetzen, ohne zu verletzen Veranstaltet von ver.di RLP Kirkel Altersarmut ist weiblich Veranstaltet von ver.di RLP Rentenrecht für Kolleginnen Frankfurt Arbeitszeitgestaltung Übersicht über die neuere Rechtsprechung und am Main mögliche betriebliche Konsequenzen ver.di b+ b Hessen Gladenbach Arbeitsrecht Auffrischung für wiedergewählte Betriebs-/Personalratsmitglieder ver.di b+ b Hessen Mosbach Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Kirkel SPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2 SPersVG) Mosbach JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BetrVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Mosbach Wirtschaftsausschuss Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht ver.di b+ b Hessen 20

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