Jede Zeit hat ihre eigene Datenflut. Und zu

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1 HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, FRANK SCHIRRMACHER, HOL Wissen Aktuell Wissen Mensch & Gene Bioforschung an Grenzen Wird Big Data zur Chiffre für den digitalen GAU? Es ist der Fluch der Moderne: Ein Daten-Tsunami überrollt die Wissenschaften. Beispiel Biomedizin. Sie ist in digitalen Nöten. Hilfe? Einen Plan gibt es schon. Von JOACHIM MÜLLER-JUNG Artikel Jede Zeit hat ihre eigene Datenflut. Und zu jeder Zeit gehörte es schon immer zur Kunst großer Forscher, die Undaten - unbrauchbare oder überflüssige Informationen - von wertvollen Datensätzen zu trennen. Gregor Mendel zum Beispiel hatte für seine Vererbungsexperimente in fünf Jahren die Morphologie von gut Erbsenpflanzen ausgewertet und verglichen. Carl von Linné, der schwedische Botaniker, dem wir die Nomenklatur in der Organismenwelt verdanken, hatte in der Systematisierung eine noch viel gewaltigere Datenflut zu bewältigen und schon im achtzehnten Jahrhundert ein Datenmanagement entwickelt, das der Arbeitsweise von Wikipedia frappierend ähnelt. Mit seinem Zettelsystem Marke Eigenbau hat er die Lawine an Informationen über neue Pflanzenarten zu beherrschen gelernt. Und heute? Heute begräbt die digitale Datenlawine ihre Schöpfer unter sich. Recon-2: Google-Atlas des menschlichen Stoffwechsels Der Begriff Big Data, den man nun immer öfter hört, verharmlost im Grunde schon, was allein in der Forschung auf Wissenschaftler und Institutionen zurollt. Vom Daten- Tsunami sprechen deshalb Bioinformatiker wie der deutsche Neurobiologe Hans Hofmann. Er hat die Umwälzungen in den vergangenen Jahren hautnah an der UNIVERSITY OF ICELAND 1 von :22

2 University of Texas miterlebt. Vor fünf Jahren wurde am Texas Advanced Computing Center mit dem Supercomputer Ranger - Rechenleistung 580 Teraflops pro Sekunde - der bis dahin mächtigste Datenverarbeiter der Welt fertiggestellt - und über Nacht schon wieder von der Konkurrenz entthront. In diesen Tagen wird Ranger zerlegt, und seine Einzelteile werden verhökert. Datenarbeit von Neurogenetikern: Ein Netzwerk mit Clustern von Genen, die im Gehirn aktiv sind und unser Verhalten steiern. HANS HOFMANN Sein Nachfolger Stampede ist zwar mit einer hocheffizienten Nachtwasserkühlung ausgestattet und mit zehn Petaflops Rechenleistung gut zwanzigmal so leistungsfähig wie Ranger, aber trotzdem in der Rechner-Weltrangliste nicht unter den ersten fünf - sehr zum Ärger der Texaner. Hofmann: Die wichtige Frage für uns Wissenschaftler ist aber, kommen die neuen Computerfarmen überhaupt noch mit in der Datenverarbeitung und -speicherung. Am Wochenende war Hofmann Gast einer Tagung der Schering-Stiftung und der Zürcher Hochschule der Künste, die an der Berlin-Brandenburgischen Akademie ausgerichtet wurde. Titel: Fragile Daten. Am Anfang stand die Frage, ob es sich bei der datengetriebenen Forschung der Gegenwart tatsächlich um ein neues Paradigma handelt, weg also von der hypothesen- hin zur daten-getriebenen Forschung. Oder ob es sich vielleicht doch eher um einen Daten-Hype handelt, wie der Wissenschaftshistoriker und -theoretiker Hans-Jörg Rheinberger vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte formulierte: Die Daten werden nicht mehr im Lichte von Phänomenen generiert, denen man auf die Spur kommen möchte, sie werden vielmehr en masse als Datenströme generiert und als Datenteiche gepoolt. Diese ernüchternde Beschreibung des Datensammelns wurde allerdings schnell verdrängt von der Frage: Wann überlastet die Datenarbeit die Gehirne der Forscher, und wann kollabiert das System am Ende sogar? Lange war die Biologie datenlimitiert, heute ist sie analyselimitiert, sagte Hofmann. Mit anderen Worten: Die Auswertung der Daten stößt an Kapazitätsgrenzen - aber nicht nur. Hofmann selbst hat sich von einem in Würzburg, Tübingen und Seewiesen ausgebildeten Insektenneurobiologen zu einem Bioinformatiker gewandelt, um den durch Bildverarbeitung und Genomsequenzierung anfallenden Datenmengen noch sinnvolle Informationen zu entlocken. 2 von :22

3 Das Rechenzentrum von Google in Georgia DPA Das Problem wächst, und zwar, wie Rheinberger meint, durch die historisch enge Verbindung zwischen den Wissenschaften und den technischen Mitteln der Erkenntnisproduktion immer schneller. Grundsätzlich neu ist es aber keineswegs. Staffan Müller-Wille von der University of Exeter hat das an Linnés Zettelkastensystem deutlich gemacht. Der berühmte schwedische Botaniker schwankte in der Herstellung seiner Publikationen, zwischen Loseblatt-Sammlungen und der Synopsis. Seine Daten - Artbeschreibungen, Zeichnungen und Belege - fixierte Linné auf losen Blättern, die er allesamt selbst auf die exakt gleiche Größe zusammengeschnitten hatte. Karteikarten waren zu seiner Zeit noch nicht verbreitet. So kreierte er sich ein Baukastensystem aus Zetteln, auf denen Linné jeweils Raum für Ergänzungen und Notizen ließ, die nicht selten von den Beobachtungen anderer Naturforscher ergänzt wurden. Ein historisches Wikipedia-System, wenn man so will, das von Linné in der annotierten, datenreduzierten Form als Systema Naturae mit sechshundert Seiten herausgegeben und wenige Jahre später (1767 und 1771) durch zwei Zusatzausgaben - Mantissa plantarium - um mehr als 1100 Seiten ergänzt wurde. Einen gewaltigen Unterschied von historischen Datensammlern à la Linné oder Ernst Haeckel zur heutigen Datengeneration machte die Philosophin Gabriele Gramelsberger von der Kunsthochschule für Medien (KHM) Köln allerdings deutlich: Klassische Forschung ist in der Fragestellung gerichtet, Datensammlung hingegen heutzutage oft ungerichtet. Der Zwang, alles zu messen und zu quantifizieren, greift mit der automatisierten Technik immer stärker um sich. Gramelsberger: Die Frage ist jetzt, wie man sinnvolle Daten daraus fischt und wie viele Fehler das System produziert. Philipp Fischer von der Biologischen Anstalt Helgoland des Alfred-Wegener-Instituts hat das am Beispiel des neuen Unterwasserobservatoriums vor Spitzbergen verdeutlicht: Man sei bei der kontinuierlichen Datensammlung, Tag und Nacht, angekommen. Aber wie viele Datenwahrheiten man aus den anwachsenden Informationsfluten der Videofilme und Messungen tatsächlich und mit einem vertretbaren Aufwand herausfiltern könne, sei kaum vorhersehbar. 3 von :22

4 Die Massensequenzierung von Genomen lässt die Menge zu speichender biologischer Informationen exponentiell wachsen. DPA Eine neue Ära der Data Discovery, das war auch der Traum eines anderen großen Biologen, Ernst Haeckel, dessen Studien zum Leben in den größten Meerestiefen von Peter Bexte von der KHM vorgestellt wurden. Haeckel ließ den Meeresboden mit Schlepp- und Tretschnetzen auf der Suche nach unbekannten Organismen abgrasen. Der so erzeugte, tabellarisch aufgelistete Datenpool war gewaltig, so Bexte, doch auch Haeckels Interpretationsüberschuss. Mit anderen Worten: Haeckels Beschreibungen etwa über den Batybiusschlamm hielten einigen Überprüfungen nicht stand. Dass das heute grundsätzlich anders sein sollte, bezweifelte der texanische Neurobiologe Hofmann. Beispiel Genomsequenzierung: Seit zwanzig Jahren wachsen zwar die Datenmengen exponentiell, zumal seit der Einführung des Next-Generation-Sequencing vor zehn Jahren. Doch mit der Geschwindigkeit der Genomlese-Automaten ist auch die Fehlerquote gestiegen - und aus Kostengründen wird auf aufwendige Reanalysen oft verzichtet. Folge: Ich schätze, dass gut 80 Prozent der aus den Sequenzen abgeleiteten biologischen Informationen falsch interpretiert wurden, so Hofmann. Es geht also nicht zuletzt um die Integrität der Daten, die mit der anschwellenden Masse zusehends bedroht ist. Am Montag ist in der Zeitschrift Nature Biotechnologie die jüngste Rekonstruktion des menschlichen Metabolismus, eine - wie das internationale Forscher-Konsortium schreibt - Google-Karte unseres Stoffwechsels, veröffentlicht worden. In ihr wurden unfassbare Mengen an digitalen Informationen aus den Biowissenschaften integriert. So enthält sie 7440 Stoffwechselreaktionen, mehr als 5000 Einzelmetabolite und mehr als 3500 Enzyme, die als Ansatzpunkt für Arzneiwirkstoffe bekannt sind. Der Stoffwechsel von 67 unterschiedlichen Zellen des Körpers wurde für die Karte simuliert - zusammengesetzt aus fast Einzelcomputermodellen der Biomodel -Datenbank. Solche Zahlen machen deutlich, welche Dimensionen und Netzwerkstrukturen die Datenauswertung angenommen hat. Und trotzdem glaubt Hofmann: Die Fehlerrate auch bei dieser Karte dürfte deutlich im zweistelligen Prozentbereich liegen. 4 von :22

5 Wie groß die digitale Not inzwischen ist, macht auch ein Bericht greifbar, der vor kurzem von den amerikanischen National Instituts of Health (NIH) publiziert wurde. Er stammt von einer Facharbeitsgruppe Data and Informatics Working Group, die ihn im Sommer vergangenen Jahres zusammen mit einer langen Liste von Empfehlungen ausgearbeitet hatte. Mit einem einzigen, in wenigen Stunden durchgeführten Experiment in den Biowissenschaften werden Daten im Umfang von Terabytes generiert, ist da zu lesen - tausend Milliarden Bytes oder tausend Gigabytes also in einem einzigen Labor an einem einzigen Tag. In der öffentlichen Literaturdatenbank Pubmed werden jedes Jahr mittlerweile Publikationen neu gelistet. Und die amerikanische Genbank enthält mittlerweile 150 Millionen Gensequenzen, die allesamt zwar über das Internet zugänglich sind, aber mit den Daten anderer Forschungszentren keineswegs so leicht verglichen werden können. Der Grund: Die Datenarchive arbeiten mit jeweils unterschiedlichen Sprachen. Nach den Beratungen hat das NIH neben zahlreichen Maßnahmen, die Ausbildung von jungen Bioinformatikern zu forcieren, eine Art Marshallplan zum Ausbau der Dateninfrastruktur beschlossen. Titel: Big Data to Knowledge, kurz BD2K. Das Programm sieht jährliche Investitionen von voraussichtlich mehr als hundert Millionen Euro jährlich bis 2020 vor. Riesige neue Datenzentren für die Biowissenschaften sollen entstehen. Es geht aber nicht nur um Hardware. Von den NIH soll ein Programm koordiniert werden - Kostenpunkt drei Milliarden Euro -, das die phänotypischen Gesundheitsdaten und die molekularen Daten von einer halben Million Amerikanern zusammenführt und so die Spurensuche nach Krankheitsursachen beschleunigen soll. Ein Minimalstandard für die digitalen Formate wird deshalb gefordert, eine Art HTML-Sprache. Vorbild auch hier: Google. Und schließlich sollen längst nicht mehr alle Rohdaten aus der Forschung abgespeichert werden. Hofmann hat das in seinem Berliner Vortragstitel mit der Frage illustriert: Wo bleiben die Originaldaten? Gesamtansicht von Recon-2 mit mehr als 7440 Stoffwechselreaktionen und mehr als 5000 Einzelmetaboliten. UNIVERSITY OF ICELAND Offensichtlich, so ist aus dem NIH-Bericht zu entnehmen, sollen künftig übereinstimmende Daten etwa aus Genomsequenzierungen nur einmalig abgespeichert und jeweils nur noch die Unterschiede in den Sequenzen neu abgelegt werden - den 5 von :22

6 Datenpool dehydrieren, wie es in dem Bericht heißt. Auf diese Weise hofft man, das Rohdatenaufkommen zu reduzieren. Hofmann weiß noch von anderen Ansätzen. In die großen Datenbanken wird demnach nur noch eine Art Kurzbeschreibung jedes Experiments mit den Ergebnissen abgelegt, und wer nicht mehr an die Rohdaten komme, müsse das Experiment im Zweifel selbst wiederholen. Hofmann: Die ersten Datenarchive haben jedenfalls angefangen, die Speicherung neuer Daten zu verweigern. Quelle: F.A.Z. Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2012 Alle Rechte vorbehalten. 6 von :22

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