SIEMENS Einführung in den praktischen Umgang mit PROFIBUS-Systemen

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1 FB Elektro- und Informationstechnik Labor Feldbussysteme Versuch PROFIBUS SIEMENS-Einführung Dr. Simons Dr. Haid H. Weinerth SS08 SIEMENS Einführung in den praktischen Umgang mit PROFIBUS-Systemen Zusatzunterlagen zum PROFIBUS-Versuch im Rahmen des Labors Feldbussysteme Im folgenden finden Sie modifizierte Ausbildungsunterlagen der Firma SIEMENS zur Einführung in den praktischen Umgang mit PROFIBUS-Systemen. Die Unterlagen wurden modifiziert (zusammengefasst, gekürzt und ergänzt) durch Prof. Dr. Simons, Hochschule Darmstadt, Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik. Die Unterlagen zeigen nur das prinzipielle Vorgehen. Sie müssen dies jeweils an Ihre aktuellen Laborkonfiguration anpassen! Die Inhalte entstammen den SIEMENS Ausbildungsunterlagen Modul D3 PROFIBUS DP mit Master CPU 315-2DP / Slave ET 200L Modul A3 Startup SPS-Programmierung STEP 7 Modul A4 Programmierung der CPU DP Die Modifikationen sind blau markiert. Die vollständigen Unterlagen können Sie im Internet unter kostenlos herunterladen. Die Unterlagen sind ausschließlich zur Verwendung beim Versuch PROFIBUS im Labor Feldbussysteme vorgesehen! Es gelten die Urheberrechte der Firma SIEMENS: Diese Unterlage wurde von Siemens A&D SCE (Automatisierungs und Antriebstechnik, Siemens A&D Cooperates with Education) zu Ausbildungszwecken erstellt. Siemens übernimmt bezüglich des Inhalts keine Gewähr. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist innerhalb öffentlicher Aus- und Weiterbildungsstätten gestattet. Ausnahmen bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch Siemens A&D SCE ( Hr. Knust: michael.knust@hvr.siemens.de). Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz. Alle Rechte auch der Übersetzung sind vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patentierung oder GM-Eintragung.

2 Der folgende Abschnitt stammt aus dem Modul D03: Benötigte Hardware und Software 1 PC, Betriebssystem Windows 95/98/2000/ME/NT4.0/XP mit - 600MHz und 256MB RAM, freier Plattenspeicher ca MB 2 Software STEP 7 V 5.x 3 MPI- Schnittstelle für den PC (z.b. PC- Adapter) 4 SPS SIMATIC S7-300 mit der CPU 315-2DP Beispielkonfiguration: - Netzteil: PS 307 2A - CPU: CPU 315-2DP 5 Dezentrale Peripherie ET 200L mit 16 digitalen Ein- und Ausgängen 6 PROFIBUS- Leitung mit 2 PROFIBUS- Steckern 1 PC 2 STEP 7 3 PC Adapter 4 SIMATIC S7-300 mit CPU 315-2DP 6 PROFIBUS- Leitung 5 ET 200L T I A Ausbildungsunterlage Seite 2 von 18 Modul D3 PROFIBUS DP mit Master CPU 315-2DP / Slave ET 200L

3 2. HINWEISE ZUM EINSATZ DER CPU 315-2DP Die CPU 315-2DP ist eine CPU die mit einer integrierten PROFIBUS DP- Schnittstelle ausgeliefert wird. Für die CPU 315-2DP stehen folgende PROFIBUS- Protokollprofile zur Verfügung: - DP- Schnittstelle als Master oder Slave gemäß EN PROFIBUS-DP (Dezentrale Peripherie) ist das Protokollprofil für den Anschluss von dezentraler Peripherie/Feldgeräten mit sehr schnellen Reaktionszeiten. Hinweis: Hier wird die CPU 315-2DP am PROFIBUS als Master eingesetzt. 3. HINWEISE ZUM EINSATZ DER ET 200L Die ET 200L ist ein dezentrales Peripheriesystem mit kleinem kompaktem Aufbau. Die ET 200L ist ein passiver Teilnehmer (Slave) am PROFIBUS-DP. Die PROFIBUS- Adresse wird an zwei Drehschaltern eingestellt. Eine veränderte Einstellung der PROFIBUS- Adresse wird erst bei Spannungswiederkehr übernommen. Folglich muss die ET 200L aus- und dann wieder eingeschaltet werden. T I A Ausbildungsunterlage Seite 3 von 18 Modul D3 PROFIBUS DP mit Master CPU 315-2DP / Slave ET 200L

4 4. INBETRIEBNAHME DES PROFIBUS ( MASTER CPU315-2DP / SLAVE ET200L ) Im folgenden wird die Inbetriebnahme eines Monomastersystems mit der CPU315-2DP als Master und einer ET200L als Slave beschrieben. Zum Testen der Konfiguration wird ein Programm geschrieben in dem bei gleichzeitigem Betätigen zweier Taster S0 und S1 eine Anzeigelampe H1 angesteuert wird. 1. Das zentrale Werkzeug in STEP 7 ist der SIMATIC Manager, der hier mit einem Doppelklick aufgerufen wird. ( SIMATIC Manager) 2. STEP 7- Programme werden in Projekten verwaltet. Ein solches Projekt wird nun angelegt ( Datei Neu) T I A Ausbildungsunterlage Seite 4 von 30 Modul D4

5 3. Dem Projekt wird nun der Name ET200L gegeben ( ET200L OK) 4. Markieren Sie Ihr Projekt und fügen Sie ein PROFIBUS- Subnetz ein ( ET200L Einfügen Subnetz PROFIBUS). Selektieren Sie vor dem nächsten Schritt zunächst mit der Maus wieder das Projekt (links). T I A Ausbildungsunterlage Seite 5 von 30 Modul D4

6 5. Dann wird eine SIMATIC 300-Station eingefügt. ( Einfügen Station SIMATIC 300- Station) Vor dem nächsten Schritt zunächst Doppelklick auf SIMATIC Station300 oder links Einfachklick auf das +-Symbol vor dem Projekt. 6. Konfigurationswerkzeug für die Hardware mit einem Doppelklick öffnen. ( Hardware) T I A Ausbildungsunterlage Seite 6 von 30 Modul D4

7 7. Ggf. Hardwarekatalog durch einen Klick auf das Symbol öffnen. ( ) Dort werden Ihnen, unterteilt in die Verzeichnisse: - PROFIBUS-DP, SIMATIC 300, SIMATIC 400 und SIMATIC PC Based Control, alle Baugruppenträger, Baugruppen und Schnittstellenmodule für die Projektierung Ihres Hardwareaufbaus zur Verfügung gestellt. Profilschiene mit einem Doppelklick einfügen ( SIMATIC 300 RACK-300 Profilschiene ). Danach wird automatisch eine Konfigurationstabelle für den Aufbau des Racks 0 eingeblendet. T I A Ausbildungsunterlage Seite 7 von 30 Modul D4

8 8. Aus dem Hardwarekatalog können nun alle Baugruppen ausgewählt und in der Konfigurationstabelle eingefügt werden, die auch in Ihrem realen Rack gesteckt sind. Dazu müssen Sie auf die Bezeichnung der jeweiligen Baugruppe klicken, die Maustaste gedrückt halten und per Drag & Drop in eine Zeile der Konfigurationstabelle ziehen. Wir beginnen mit dem Netzteil PS 307 2A. ( SIMATIC 300 PS-300 PS 307 2A) Hinweis: Falls Ihre Hardware von der hier gezeigten abweicht, so müssen Sie einfach die entsprechenden Baugruppen aus dem Katalog auswählen und in Ihr Rack einfügen. Die Bestellnummern der einzelnen Baugruppen, die auch auf den Komponenten stehen, werden in der Fußzeile des Katalogs angezeigt. Die Bestellnummer muss immer übereinstimmen mit der Bestellnummer, die Sie unten auf der Frontplatte des jeweiligen Moduls finden. Die Firmware-Nr. der CPU V1.2.1 finden Sie, wenn Sie die Klappe der CPU öffnen. T I A Ausbildungsunterlage Seite 8 von 30 Modul D4

9 9. Im nächsten Schritt ziehen wir die CPU 315-2DP auf den zweiten Steckplatz. Dabei können Bestellnummer und Version der CPU auf der Front der CPU abgelesen werden. ( SIMATIC 300 CPU-300 CPU 315-2DP 6ES AF03-0AB0 V1.1 ) 10. Beim Eintragen der CPU erscheint folgendes Fenster, in dem Sie der CPU 315-2DP eine PROFIBUS- Adresse zuordnen und das bereits erstellte PROFIBUS- Netz auswählen müssen. Wenn Sie die Parameter des PROFIBUS- Netzes verändern wollen, so müssen Sie dieses markieren und dann auf Eigenschaften klicken. ( Eigenschaften) T I A Ausbildungsunterlage Seite 9 von 30 Modul D4

10 11. Nun können Sie die Höchste PROFIBUS- Adresse (hier 126), die Übertragungsgeschwindigkeit (hier 1,5 Mbit/s) und das Profil (hier DP) wählen. ( OK OK ) 12. Dann erscheint rechts von der CPU315-2DP ein Balken, das sogenannte Mastersystem, an den Sie PROFIBUS- Slaves anordnen können. Dies geschieht, indem Sie das gewünschte Modul (Hier die ET 200L mit 16DI/16DO.) aus dem Hardwarekatalog in dem Pfad PROFIBUS-DP per Drag & Drop mit der Maus anklicken und zum Mastersystem ziehen. ( PROFIBUS DP ET 200L L-16DI/16DO 6ES BL00-0XB0 ). T I A Ausbildungsunterlage Seite 10 von 30 Modul D4

11 13. Beim Eintragen des Slaves erscheint folgendes Fenster, in dem Sie dem Slave eine PROFIBUS- Adresse zuordnen müssen. Diese muss mit der identisch sein, die Sie an den Drehschaltern der ET 200L eingestellt haben. ( 5 OK ) 14. Adressen der Ein- und Ausgänge an der ET 200L können nun geändert werden. Dies geschieht, indem auf die entsprechenden Eingangs- bzw. Ausgangmodule in der ET 200L doppelt geklickt wird und diese im Register Adressen eingestellt werden. In jedem Fall sollten diese Adressen notiert werden. Eine automatische Adressvergabe erfolgt in der Reihenfolge wie die Slaves eingetragen werden. ( 16 DA Universalmodul Adressen OK ) T I A Ausbildungsunterlage Seite 11 von 30 Modul D4

12 Einschub zur Änderung bestehender Konfigurationen: Nach Doppelklick auf den PRROFIBUS-Balken öffnet sich das Fenster zum Konfigurieren des DP- Mastersystems: Durch klicken auf Eigenschaften gelangen Sie zu den Konfigurationsmöglichkeiten für den PROFIBUS. In diesem Fenster ist für uns besonders das Register Netzeinstellungen interessant. Hier können Sie die Übertragungsgeschwindigkeit verändern und das PROFIBUS-Profil wählen (es sollte während des Laborversuchs auf DP stehen). Wenn Sie Busparameter anklicken erhalten Sie die das folgende Fenster mit den von STEP 7 berechneten aktuellen Busparametern (Timingwerten des Busses). T I A Ausbildungsunterlage Seite 12 von 30 Modul D4

13 Hier können Sie u.a. die Werte für den Busparameter Ttr (Time target rotation) = Token-Soll- Umlauf-Zeit und den Busparameter Ansprechüberwachung, der nur für die PROFIBUS-DP Slaves relevant ist, entnehmen. Der berechnete Ttr-Wert stellt allerdings nicht die reale Tokenumlaufzeit, sondern nur einen erlaubten Maximalwert dar und kann damit auch nicht zur Bestimmung der Reaktionszeit am Bussystem herangezogen werden. Alle Werte für die Busparameter sind in der Einheit tbit (Bitlaufzeit) angegeben, die sich aus der aktuell gewählten Übertragungszeit des PROFIBUS ergibt. T I A Ausbildungsunterlage Seite 13 von 30 Modul D4

14 Wenn Sie im Fenster Eigenschaften PROFIBUS den Button Optionen wählen erhalten Sie die Möglichkeit einzustellen, wie viele Repeater im System eingesetzt werden und ob die Übertragung über LWL erfolgt. Im Register Äquidistanz können Sie bei unserer CPU (geht nicht bei allen SIMATIC CPUs) durch Auswahl der entsprechenden Checkbox den Äquidistanten Buszyklus aktivieren. Beim Äquidistanten DP-Zyklus wird ein Wert für die Äquidistanz (zeitlicher Abstand zwischen 2 Buszyklen) vom System vorgeschlagen. Wenn Sie diesen Wert verändern, sollte der neue Wert auf keinen Fall geringer sein, als der vom System unter dem Eingabefeld angegebene Minimalwert. T I A Ausbildungsunterlage Seite 14 von 30 Modul D4

15 Bei einem Einfachklick auf das ICON eines im HW-Konfig-Stationsfenster dargestellten DP-Slaves 1 öffnet sich im unteren Teil des Hardware-Konfigurationsfenster das Detailfenster für den selektierten DP-Slave 2: Hier können Sie die zugeordneten Adressen der Eingangskanäle 3 und der Ausgangskanäle 4 entnehmen. Gemäß dem unten angegebenen Abschnitt WIE SPRICHT DIE SPS EINZELNE EIN-/AUSGANGSSIGNALE AN? wären in diesem Fall die 16 binären Eingangskanäle mit E0.0 bis E0.7 und E1.0 bis E1.7 und die 16binären Ausgangskanäle mit A0.0 bis A0.7 und A1.0 bis A1.7 zu erreichen. T I A Ausbildungsunterlage Seite 15 von 30 Modul D4

16 Durch Doppelklick auf das ICON eines im HW-Konfig-Stationsfenster dargestellten DP-Slaves gelangen Sie zu dem Fenster Eigenschaften-DP-Slave. Hier können Sie die symbolische Bezeichnung ändern, die Diagnoseadresse festlegen, sehen, ob der Teilnehmer über SYNC/Freeze-Fähigkeit verfügt (s. VL) und eine Ansprechüberwachung einschalten. Wird der Teilnehmer an anderer Stelle konfigurierten maximalen Ansprechzeit nicht angesprochen, so geht der DP-Slave in einen sicheren Zustand, d.h. alle Ausgänge werden auf Signalzustand 0 gesetzt oder, falls vom DP-Slave unterstützt, werden Ersatzwerte ausgegeben. T I A Ausbildungsunterlage Seite 16 von 30 Modul D4

17 15. Die Konfigurationstabelle wird nun durch jeweils einen Klick auf und zuerst gespeichert und übersetzt und dann in die SPS geladen. Dabei sollte der Schlüsselschalter an der CPU auf Stop stehen! ( 16. Die CPU 315-2DP wird dann als Zielbaugruppe des Ladevorgangs bestätigt. ( OK) T I A Ausbildungsunterlage Seite 17 von 30 Modul D4

18 17. Die Teilnehmeradresse der CPU im MPI- Netz wird dann angewählt. Sind Sie nur mit einer CPU verbunden, so können Sie mit OK übernehmen. ( OK) T I A Ausbildungsunterlage Seite 18 von 30 Modul D4

19 Zum Testen der Konfiguration wird hier ein Programm gezeigt, in dem bei gleichzeitigem Betätigen zweier Taster S0 und S1 eine Anzeigelampe H1 angesteuert wird. Liste der Ein- und Ausgänge: S0 Taster Anwahl 1 S1 Taster Anwahl 2 H1 Anzeigelampe Der folgende Abschnitt zeigt noch einmal das Vorgehen bei der Programmierung im Detail. Es ist ein Abschnitt aus dem Modul A03.. WIE SPRICHT DIE SPS EINZELNE EIN-/AUSGANGSSIGNALE AN? Die Angabe eines bestimmten Ein- oder Ausgangs innerhalb des Programms bezeichnet man als Adressierung. Die Ein- und Ausgänge der SPSen sind zumeist in 8er-Gruppen auf Digitaleingabe- bzw. Digitalausgabebaugruppen zusammengefasst. Diese 8er- Einheit bezeichnet man als Byte. Jede solche Gruppe erhält eine Nummer als sogenannte Byteadresse. Um nun einen einzelnen Ein- oder Ausgang innerhalb eines Bytes anzusprechen wird jedes Byte in acht einzelne Bits zerlegt. Diese werden von Bit 0 bis Bit 7 durchnummeriert. So erhält man die Bitadresse. Die hier dargestellte SPS hat nun die Eingangsbytes 0 und 1 sowie die Ausgangsbytes 4 und 5. Um nun den z.b. fünften Eingang von oben anzusprechen gibt man die folgende Adresse an: E 0. 4 E kennzeichnet hier den Adresstyp als Eingang, 0 die Byteadresse und 4 die Bitadresse. Byteadresse und Bitadresse sind immer durch einen Punkt getrennt. Hinweis: Für die Bitadresse steht hier beim fünften Eingang eine 4, weil bei 0 begonnen wird zu zählen. T I A Ausbildungsunterlage Seite 19 von 30 Modul D4

20 Um nun den z.b. untersten Ausgang anzusprechen gibt man die folgende Adresse an: A 5. 7 A kennzeichnet hier den Adresstyp als Ausgang, 5 die Byteadresse und 7 die Bitadresse. Byteadresse und Bitadresse sind immer durch einen Punkt getrennt. Hinweis: Für die Bitadresse steht hier beim untersten Ausgang eine 7, weil bei 0 begonnen wird zu zählen UND- Verknüpfung im FUP: Im Funktionsplan FUP wird die UND- Verknüpfung durch bildliche Darstellung programmiert und sieht folgendermaßen aus: Eingänge der UND- Verknüpfung. Hier können auch mehr als 2 Eingänge stehen! Ausgang, dem die Zuweisung zugeordnet wird! E 0.0 E 0.1 & A 4.0 = Bildliche Darstellung der logischen UND- Verknüpfung! Zuweisung des Ergebnisses der logischen Verknüpfung! Für das Programm zum Testen der Konfiguration, in dem bei gleichzeitigem Betätigen zweier Taster S0 und S1 eine Anzeigelampe H1 angesteuert werden soll, ergibt sich z.b. folgende Zuordnungstabelle (abhängig von den konfigurierten Ein-/Ausgangsadressen und den Hardwarekanälen, an denen die Taster bzw. die Lampe extern angeschlossen sind): Zuordnungsliste: E0.0 S0 Taster Anwahl 1 E0.1 S1 Taster Anwahl 2 A0.0 H1 Anzeigelampe T I A Ausbildungsunterlage Seite 20 von 30 Modul D4

21 8. 5. Der Programmablauf wird in STEP 7 in sogenannten Bausteine geschrieben. Standardmäßig ist bereits der Organisationsbaustein OB1 vorhanden. Dieser stellt die Schnittstelle zum Betriebssystem der CPU dar und wird automatisch von diesem aufgerufen und zyklisch bearbeitet. Von diesem Organisationsbaustein aus können wiederum zur strukturierten Programmierung weitere Bausteine wie z.b. die Funktion FC1 aufgerufen werden. Dies dient dazu um eine Gesamtaufgabe in Teilprobleme zu zerlegen. Diese sind dann einfacher zu lösen und in ihrer Funktionalität zu testen. Ab hier geht es weiter mit Abschnitten aus den Modulen A04 und D03: 18. Im SIMATIC Manager den Ordner Bausteine markieren.( SIMATIC Manager Bausteine) 19. Aus dem SIMATIC Manager den Baustein OB1 mit einem Doppelklick im Editor KOP, AWL, FUP -S7 Bausteine programmieren öffnen ( OB1) T I A Ausbildungsunterlage Seite 21 von 30 Modul D4

22 20. Optional die Eigenschaften des OB1 zur Dokumentation eintragen und mit OK übernehmen. ( OK) 21. Mit KOP, AWL, FUP- S7 Bausteine programmieren haben Sie jetzt einen Editor, der Ihnen die Möglichkeit gibt Ihr STEP 7-Programm entsprechend zu erstellen. Hierzu ist der Organisationsbaustein OB1 mit dem ersten Netzwerk bereits geöffnet worden. Um Ihre ersten Verknüpfungen erstellen zu können müssen Sie das erste Netzwerk markieren. Jetzt können Sie Ihr erstes STEP 7- Pogramm schreiben. Einzelne Programme werden in STEP 7 üblicherweise in Netzwerke unterteilt. Sie öffnen ein neues Netzwerk, indem Sie auf das Netzwerksymbol klicken. T I A Ausbildungsunterlage Seite 22 von 30 Modul D4

23 22. Die Programmieroberfläche für die Programmierung im Funktionsplan (FUP) sieht dann folgendermaßen aus: Katalog sämtlicher Programmelemente Katalog mit Programmelementen anzeigen Häufig verwendete Befehle wie UND- Box, ODER- Box, Zuweisung, Binärer Eingang, Binären Eingang negieren, T-Abzweig, Verbindung! Baustein speichern! Baustein in CPU laden! Neues Netzwerk einfügen! Variablendeklarationstabelle (wird in diesem Beispiel nicht gebraucht)! Kommentarfelder und Netzwerk bzw. Bausteintitel! Programmelemente können per DRAG and DROP mit der Maus in das Netzwerk geschoben werden. Sie müssen dann nur noch mit den richtigen Operanden versorgt werden! Hier kann die Steuerungsaufgabe durch Symbole mit Funktionskennzeichen erstellt werden! Hinweis: Die Programme in den STEP 7- Bausteinen werden in einzelnen Netzwerken programmiert. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit einer weiteren Strukturierung und der verbesserten Dokumentation in den Netzwerküberschriften. T I A Ausbildungsunterlage Seite 23 von 30 Modul D4

24 23. Für unser Beispiel benötigen wir eine UND-Verknüpfung. Diese wird in STEP 7 mit dem Symbol & bezeichnet. Die Verknüpfung kann in dem Katalog unter dem Punkt Bitverknüpfung ausgewählt werden. Die Verknüpfung wird entweder per Drag and Drop in das gewünschte oder per Doppelclick in das aktuell selektierte Netzwerk übernommen. ( Bitverknüpfung &) Hinweis: Wenn eine Operation angewählt wurde ist in der Fußzeile des Katalogs eine Kurzinformation zu dieser Operation angegeben. T I A Ausbildungsunterlage Seite 24 von 30 Modul D4

25 24. Für eine genaue Beschreibung jeder Operation steht unter der Funktionstaste F1 die Online- Hilfe zur Verfügung. Diese ist umfassend und erklärt jeden Befehl mit einem ausführlichen Beispiel. ( F1 ) 25. Die UND-Verknüpfung wird nun in das erste Netzwerk eingefügt, indem diese im Katalog angeklickt, die Maustaste festgehalten und dann im Netzwerk wieder losgelassen T I A Ausbildungsunterlage Seite 25 von 20 Modul D4

26 26. Häufig benötigte Operationen wie z.b. die UND- Verknüpfung oder die Zuweisung findet man in der Menüleiste. Diese wird eingefügt, indem zuerst den Ein- bzw. den Ausgang selektiert (ancklicken) an dem man das Element anfügen möchte und danach auf das Element in der Menüleiste, z.b. auf das Symbol clickt. T I A Ausbildungsunterlage Seite 26 von 20 Modul D4

27 27. Nun müssen die Eingänge E 0.0 und E 0.1 an der UND- Verknüpfung und der Ausgang A 0.0 an der Zuweisung entsprechend der Zuordnungsliste der Aufgabe eingetragen sowie das Netzwerk und der Baustein Kommentiert werden. ( E0.0 E0.1 A0.0 Kommentare) Erinnerung: Zum Testen der Konfiguration wird hier ein Programm gezeigt, in dem bei gleichzeitigem Betätigen zweier Taster S0 und S1 eine Anzeigelampe H1 angesteuert wird. Zuordnungsliste: E0.0 S0 Taster Anwahl 1 E0.1 S1 Taster Anwahl 2 A0.0 H1 Anzeigelampe T I A Ausbildungsunterlage Seite 27 von 20 Modul D4

28 28. Mehrere logische Verknüpfungen werden bei der Programmierung von Speicherprogrammierbaren Steuerungen in jeweils einem eigenen Netzwerk programmiert. Ein zusätzliches Netzwerk kann durch clicken auf das Symbol im Menü erzeugt werden. Dies ist bei der hier gewählten Beispielaufgabe nicht notwendig, wird aber im Labor benötigt. ( ) T I A Ausbildungsunterlage Seite 28 von 20 Modul D4

29 29. Das Beispielprogramm ist nun (ohne zusätzlichem Netzwerk aus Punkt 27!)fertig programmiert und kann getestet werden. Hierzu müssen alle erzeugten Programmmodule zunächst in die SPS geladen werden. In unserem Fall ist das lediglich der OB1. Organisationsbaustein speichern und auf Laden klicken. Dabei sollte der Schlüsselschalter der CPU auf STOP stehen! ( ) T I A Ausbildungsunterlage Seite 29 von 20 Modul D4

30 30. Durch Schalten des Schlüsselschalters an der SPS auf RUN wird das Programm gestartet und nach einem Klick auf das Symbol beobachtet werden. für Beobachten kann das Programm im OB1 ( ) Dabei bedeutet eine 1 an einem Eingang True, d.h. 24V, bzw. Schalter geschlossen. Eine 0 am Eingang bedeutet False, d.h. 0V, bzw. Schalter offen. Liefert eine Box am Ausgang True, d.h. 24V, wird die Box mit einer durchgezogenen grünen Umrandung dargestellt. Liefert die Box am Ausgang False, d.h. 0V, wird sie mit einer gestrichelten blauen Umrandung dargestellt. In der Statusleiste unten wird dargestellt, ob die CPU läuft (grünes RUN) oder ob sie gestoppt ist (rotes STOP). T I A Ausbildungsunterlage Seite 30 von 20 Modul D4

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