SIMATIC HMI. WinCC flexible 2008 Getting Started - Optionen Getting Started. Ausdruck der Online-Hilfe 06/2008 A5E

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1 SIMATIC HMI WinCC flexible 2008 Getting Started - Optionen Getting Started Ausdruck der Online-Hilfe 06/2008 A5E

2 Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein.

3 Qualifiziertes Personal Das zugehörige Gerät/System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden. Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes/Systems dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Automation and Drives Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND Bestell-Nr.: A5E /2008 Copyright Siemens AG Änderungen vorbehalten

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5 Inhaltsverzeichnis 1 Willkommen Sm@rtAccess einsetzen Was ist Sm@rtAccess? MasterControlStation (Warten-PC) projektieren Fernbedienung der MixingStation (TP 277) einrichten Prozessdaten der MixingStation (TP 277) in MS Excel anzeigen Sm@rtService einsetzen Was ist Sm@rtService? Servicetechniker über benachrichtigen Zustand des Bediengeräts anzeigen Zustand der CPU anzeigen Benutzerdefinierte HTML-Service-Seite erstellen Betriebsdatenerfassung über OPC Was ist OPC? BottlingStation als OPC-Server konfigurieren Projektierungsrechner als OPC-Client projektieren Audit einsetzen Was ist Audit? Planung eines regulierten Projekts Reguliertes Projekt einrichten Reguliertes Projekt in Runtime bedienen Audit Trails archivieren Audit Trails mit AuditViewer auswerten Audit Trails mit DOS-Programm auswerten SIMATIC Logon einsetzen Was ist SIMATIC Logon? SIMATIC Logon projektieren WinAC MP einsetzen Was ist WinAC MP? WinAC MP installieren WinAC MP bedienen

6 2 1 Willkommen

7 Willkommen zum WinCC flexible Getting Started Optionen. Wir zeigen Ihnen, welche zusätzlichen Projektierungsmöglichkeiten Sie mit den Optionspaketen für WinCC flexible haben. Im Getting Started Fortgeschrittene haben Sie mit der Fruchtsaftmischanlage nur einen Anlagenteil der Abfüllstation kennen gelernt. Die Abfüllstation besteht aus folgenden Anlagenteilen: Reinigungsanlage (CleaningStation) Fruchtsaftmischanlage (MixingStation) Verpackungsanlage (BottlingStation) 3

8 1 Willkommen 4 Alle Anlagenteile werden vom Schichtleiter direkt von seinem Arbeitplatz aus überwacht und bedient (1). Die Benutzer und Benutzergruppen werden zentral am Warten-PC verwaltet (1). Wichtige Bedienaktionen (z. B. das Ändern von Rezepturen) müssen mit einer elektronischen Unterschrift bestätigt werden und werden in einem separaten Archiv gespeichert. Der Vertriebsleiter verwendet MS Excel, um sich ausgewählte Betriebsdaten anzusehen (2). Im Störungsfall wird der zuständige Servicetechniker umgehend informiert, der sofort Servicearbeiten über das Internet vornehmen kann (3). Die Betriebsdatenerfassung sorgt für eine lückenlose Aufzeichnung wichtiger Prozessdaten sowie deren Auswertung (4). Wie die ganze Abfüllstation alternativ mit einer Soft-SPS betrieben werden kann, zeigt der Abschnitt WinAC MP 2007 einsetzen. Im Getting Started Optionen wird Ihnen gezeigt, wie Sie mit folgenden Optionen das oben gezeigte Szenario umsetzen können: Sm@rtAccess einsetzen Sm@rtService einsetzen Betriebsdatenerfassung mit OPC

9 Audit einsetzen SIMATIC Logon einsetzen WinAC MP 2007 einsetzen Voraussetzungen Wenn Sie die gezeigten Projektierungsschritte selbst durchführen möchten, benötigen Sie einen PC, der mit den Bediengeräten TP und MP über Ethernet verbunden ist. Den PC verwenden Sie sowohl als Warten-PC als auch als Office-PC, Service- PC und BDE-PC. Das Projekt ist auf der dritten WinCC flexible CD im Ordner Documents\[Sprache]\Getting Started unter dem Namen Project_GettingStarted_Options_WinCC_flexible_2007.exe als selbstextrahierendes Archiv (voreingestellter Pfad: C:\Temp ) gespeichert. Das Projekt mit dem Anhang Complete enthält die vollständige Projektierung. Im Projekt enthalten sind bereits die MasterControlStation, das TP 277 Projekt aus dem Getting Started Fortgeschrittene (MixingStation) sowie die BottlingStation. Folgende IP-Adressen werden in diesem Getting Started exemplarisch verwendet: MasterControlStation (Warten-PC): CleaningStation: Wird in diesem Getting Started nicht berücksichtigt. MixingStation (TP ): BottlingStation (MP Touch): CPU 317: Als Subnet Mask wird verwendet. Sie können auch andere Bediengeräte der 177-, 277- und 377-Klasse einsetzen. Es wird jedoch das TP empfohlen, da Sie in diesem Fall das Projekt aus dem Getting Started Fortgeschrittene verwenden können. Die Bediengeräte TP 177B PN/DP, OP 177B PN/DP und Mobile Panel 177 PN/DP können Sie nur für die Optionen Sm@rtAccess und Sm@rtService einsetzen. 5

10 6 2 Sm@rtAccess einsetzen

11 2.1 Was ist ermöglicht den ortsunabhängigen Zugriff auf Prozessdaten sowie die Realisierung kostengünstiger Client-Server-Lösungen im maschinennahen Bereich: Fernbedienung oder Fernbeobachtung eines HMI-Systems von einem anderen HMI-System aus. Kommunikation zwischen HMI-Systemen Lesender und schreibender Zugriff auf Variablen anderer HMI-Systeme über das SIMATIC HMI HTTP Protokoll. Anbindung von Bediengeräten an die MS-Office-Welt Lesender und schreibender Zugriff von MS-Excel auf Variablen anderer HMI- Systeme über das Simple Object Access Protocol (SOAP). Am Beispiel unserer Fruchtsaftmischanlage bedeutet das, dass der Schichtleiter an seinem Arbeitsplatz (Warten-PC) die wichtigsten Prozessdaten aller Anlagenteile abrufen kann sowie alle Anlagenteile fernbedienen kann. Der Vertriebsleiter hingegen informiert sich in MS Excel über die Vorratshaltung und die Produktionsmengen (Office-PC). Im Einzelnen fallen folgende Projektierungsaufgaben an: MasterControlStation (Warten-PC) projektieren Fernbedienung der MixingStation (TP 277) einrichten Prozessdaten der MixingStation (TP 277) in MS Excel anzeigen 7

12 2 einsetzen 2.2 MasterControlStation (Warten-PC) projektieren Um den Warten-PC zu projektieren, verwenden wir das Projekt GettingStarted_Options. In diesem Projekt ist bereits der Warten-PC Master- ControlStation hinzugefügt und ein Anlagenübersichtsbild projektiert worden. Das Projekt ist auf der dritten WinCC flexible CD im Ordner Documents\[Sprache]\Getting Started unter dem Namen Project_GettingStarted_Options_WinCC_flexible_2007.exe als selbstextrahierendes Archiv (voreingestellter Pfad: C:\Temp ) gespeichert. Das Archiv mit dem Anhang Complete enthält die vollständige Projektierung. 1. Starten Sie WinCC flexible und öffnen Sie das Projekt GettingStarted_Options. Im Anlagenübersichtsbild informiert sich der Schichtleiter über die wichtigsten Betriebsdaten der MixingStation: die Füllstände der Vorratstanks sowie die Mixerdrehzahl. Im Anlagenübersichtsbild ist bereits Platz für die Betriebsdaten der Reinigungsanlage sowie der Abfüllanlage vorgesehen. Diese Betriebsdaten spielen in diesem Getting Started jedoch keine Rolle und sind deswegen nicht projektiert. 8

13 Verbindung zwischen Warten-PC und Bediengerät einrichten Zum Datenaustausch zwischen MasterControlStation (Warten-PC) und Bediengerät MixingStation (TP 277) wird das SIMATIC HMI HTTP Protocol verwendet. Das Bediengerät MixingStation wird durch die IP-Adresse eindeutig identifiziert. 1. Konfigurieren Sie das Bediengerät MixingStation als HTTP-Server: 2. Wechseln Sie zum Bediengerät MasterControlStation. 9

14 2 einsetzen 3. Damit der Warten-PC die Betriebsdaten der MixingStation anzeigen kann, fügen Sie eine neue Verbindung MixingStation hinzu: 10

15 4. Konfigurieren Sie die Verbindung: 11

16 2 einsetzen Mixerdrehzahl im Anlagenübersichtsbild anzeigen 1. Erstellen Sie am Warten-PC MasterControlStation die Variable Client_MixerSpeed, in welche die Mixerdrehzahl der Station Mixing- Station geschrieben wird: 2. Wählen Sie als Adresse die Variable Mixer_Speed aus dem Projekt MixingStation aus: Das hier gezeigte Projektierungsszenario funktioniert nur dann, wenn beide Bediengeräte in demselben Projekt liegen. 12

17 3. Verbinden Sie im Anlagenübersichtsbild PlantOverview das EA-Feld Mixerdrehzahl mit der Variablen Client_MixerSpeed : Im Anlagenübersichtsbild wird mit dem EA-Feld die Mixerdrehzahl der Station MixingStation angezeigt. Zusätzlich können Sie noch am Warten-PC auf die gleiche Weise weitere Variablen zur Anzeige der Füllstände erstellen und mit den EA-Feldern verbinden: Client_FillLevelWater: FillLevel_Water Client_FillLevelConcentrate: FillLevel_Concentrate Client_FillLevelSugar: FillLevel_Sugar Client_FillLevelAroma: FillLevel_Aroma 13

18 2 einsetzen 2.3 Fernbedienung der MixingStation (TP 277) einrichten Damit der Schichtleiter jederzeit von seinem Warten-PC aus in den Produktionsprozess eingreifen kann, projektieren wir die Fernbedienung der MixingStation. 1. Erstellen Sie am Warten-PC das Bild MixingStation und fügen Sie eine ein: 2. Konfigurieren Sie die so, dass sie sich bei Runtime-Start mit dem Bediengerät TP 277 6" an der MixingStation verbindet, und geben Sie als Kennwort 100 ein: 14

19 3. Passen Sie die Größe der an die Displaygröße des TP 277 6" an: 4. Erstellen Sie einen Bildwechsel zum Bild PlantOverview : 15

20 2 einsetzen 5. Erstellen Sie auf die gleiche Weise einen Bildwechsel aus dem Bild PlantOverview zum Bild MixingStation. 16

21 6. Aktivieren Sie abschließend am Bediengerät Mixing Station (TP 277 6") die Fernbedienung: Eine geänderte IP-Adresse wird erst nach Neustart des Bediengeräts übernommen. 7. Stellen Sie sicher, dass am Bediengerät TP 277 6" im ControlPanel Folgendes eingestellt ist: IP-Adresse ist Subnet Mask ist Transfer-Settings sind auf Ethernet eingestellt. 8. Starten Sie am Bediengerät über das Loader-Menü das ControlPanel. 17

22 2 einsetzen Sicherheitseinstellungen wie Kennwörter sorgen dafür, dass sich nur berechtigte Personen mit dem Bediengerät verbinden können. 9. Stellen Sie in den WinCC flexible Internet Settings ein, dass die Fernbedienung automatisch gestartet wird (2) und geben Sie als Kennwort 100 ein (4): Am Bediengerät sind diese Einstellungen standardmäßig eingestellt. Wenn Sie im Projekt jedoch ein anderes Kennwort eingeben, müssen Sie das Kennwort auch am Bediengerät ändern. 18

23 10.Übertragen Sie das Projekt auf das Bediengerät MixingStation : 19

24 2 einsetzen 2.4 Prozessdaten der MixingStation (TP 277) in MS Excel anzeigen Der Programmcode der VBA- Makros ist nicht geschützt. Wählen Sie Extras > Makro > Visual Basic-Editor, um sich den Programmcode anzusehen. Damit sich auch der Vertrieb schnell über die Produktionsdaten informieren kann, verwenden wir die Excel-Datei SOAP_Access. Die Excel-Datei enthält zwei VBA-Makros, mit denen der Schichtleiter die aktuelle Mixerdrehzahl der MixingStation lesen oder vorgeben kann. Bei den VBA-Makros handelt es sich um Basisimplementierungen, die deswegen nicht für den Anlagenbetrieb geeignet sind. Die Excel-Datei SOAP_Access ist im selbstextrahierenden Archiv Project_GettingStarted_Options_WinCC_flexible_2007.exe gespeichert. 1. Stellen Sie sicher, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Auf dem Projektierungsrechner (Office-PC) ist das Microsoft SOAP Toolkit Version kleiner 3.0 installiert. Das Microsoft SOAP Toolkit können Sie im Internet unter herunterladen. Neuere Versionen des Microsoft SOAP Toolkit werden nicht überschrieben und können parallel weiterverwendet werden. 20

25 Makro erstellen 1. Starten Sie am Projektierungsrechner MS Excel und laden Sie die Datei SOAP_Access : Die Schaltfläche Update values liest den aktuellen Wert aus der Variablen Mixer_Speed und zeigt ihn an. Mit Set values kann der Schichtleiter die Mixerdrehzahl ändern. 21

26 2 einsetzen 2. Aktivieren Sie in WinCC flexible für das Bediengerät MixingStation den Zugriff auf die Variablen: 22

27 3. Übertragen Sie das Projekt abschließend auf das Bediengerät Mixing- Station : 4. Stellen Sie sicher, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Am Bediengerät im ControlPanel unter Communication ist als Device name (Netzwerkname) MixingStation eingestellt. Das Bediengerät ist in der Datei lmhosts (z. B. unter c:\winnt\system32\drivers\etc) eingetragen. 23

28 2 einsetzen 5. Zeigen Sie die aktuelle Mixerdrehzahl in MS Excel an: 6. Geben Sie eine Mixerdrehzahl zwischen 400 und 800 vor: 24

29 25

30 26 3 Sm@rtService einsetzen

31 3.1 Was ist Zur Fernwartung und Fernbedienung eines Bediengeräts verwenden Sie den Internet Explorer. ermöglicht die Fernwartung von Bediengeräten zu Servicezwekken über das Internet: Fernbedienung über Internet/Intranet Fernbedienung eines HMI-Systems mit Hilfe des Internet Explorer Zugriff auf Service- und Wartungsinformationen Bereitstellung von Standard-HTML-Seiten am HMI-System mit Service- und Wartungsinformationen sowie Diagnosefunktionen -Unterstützung Versand von s auf Basis von Meldungen und Ereignissen Dadurch werden unplanmäßige Stillstandszeiten verringert und die Produktivität der Anlage erhöht. Am Beispiel unserer Fruchtsaftmischanlage bedeutet das, dass der zuständige Servicetechniker wichtige Meldungen als an seinem Arbeitsplatz erhält. Über das Internet informiert er sich auf den Diagnoseseiten des Bediengeräts über dessen Zustand. 27

32 3 einsetzen 3.2 Servicetechniker über benachrichtigen Damit die Stillstandszeiten der Fruchtsaftmischanlage (MixingStation) auf ein Mindestmaß reduziert werden können, sollen Meldungen der Meldeklasse Störung den zuständigen Servicetechniker per erreichen. Für den -Versand wird ein SMTP-Server benötigt, der üblicherweise über das Firmennetzwerk erreichbar ist. Die Verbindung zum SMTP-Server kann auch über einen Router hergestellt werden: Service-Fall Im Störfall versendet das Bediengerät an der MixingStation eine (1). Der zuständige Servicetechniker erhält die Meldung des Bediengeräts (2). Anschließend verbindet sich der Servicetechniker von seinem Service-PC aus mit dem Bediengerät (3). 28

33 1. Geben Sie im Bediengerät MixingStation für die Meldeklasse Fehler die -Adresse des Servicetechnikers ein: 29

34 3 einsetzen Den SMTP-Server und den Namen des Versenders können Sie auch direkt am Bediengerät im ControlPanel unter WinCC Internet Settings > angeben. Wenn der -Provider zusätzlich eine - Adresse als Sendeberechtigung benötigt, wenden Sie sich an den Anlagenbetreiber. Die -Adresse tragen Sie dann im Feld Name des SMTP-Senders ein. 2. Geben Sie den Namen des SMTP-Servers ein, der die an den Servicetechniker versendet und tragen Sie den Namen des Versenders ein: 30

35 3.3 Zustand des Bediengeräts anzeigen Nachdem der Servicetechniker die erhalten hat, soll er sich auf den Serviceseiten des Bediengeräts über dessen Zustand informieren. Dazu startet der Servicetechniker am Service-PC den Internet Explorer und gibt die IP-Adresse des Bediengeräts ein ( um sich mit der Homepage des Bediengeräts zu verbinden. Von der Startseite aus kann der Servicetechniker weitere HTML-Seiten aufrufen: HMI-Systeme fernbedienen Rezepturen importieren und exportieren Bediengerätstatus anzeigen Systemdiagnose ausführen Dateibrowser aufrufen 31

36 3 einsetzen Die Service-Seiten des Bediengeräts werden mit HMTL-Seiten aktiviert. Die Fernbedienung des Bediengeräts über den Internet Explorer wird mit starten aktiviert. Die Einstellungen können Sie unabhängig voneinander aktivieren. 1. Aktivieren Sie am Bediengerät MixingStation die 2. Stellen Sie sicher, dass am Bediengerät TP 277 6" im ControlPanel Folgendes eingestellt ist: IP-Adresse ist Subnet Mask ist Transfer-Settings sind auf Ethernet eingestellt. Eine geänderte IP-Adresse wird erst nach Neustart des Bediengeräts übernommen. 32

37 3. Stellen Sie sicher, dass am Bediengerät im ControlPanel unter WinCC flexible Internet Settings/Web Server für den Benutzer Administrator das Kennwort 100 eingestellt ist: Über verschiedene Zugriffsrechte ( User Administration > Authorizations ) legen Sie fest, welche Funktionen ein Benutzer auf den HTML-Seiten eines Bediengeräts ausführen kann. Kennwörter bieten zusätzlichen Schutz. 33

38 3 einsetzen 4. Transferieren Sie das Projekt auf das Bediengerät MixingStation, damit Sie (und später auch der Servicetechniker) über den Internet Explorer auf die Serviceseiten zugreifen können: 34

39 5. Starten Sie am Projektierungsrechner den Internet Explorer und verbinden Sie sich mit der Homepage des Bediengeräts ( ): 35

40 3 einsetzen 6. Überprüfen Sie, ob wichtige Systemmeldungen vorliegen: 7. Kehren Sie zur Startseite zurück, um das Bediengerät anschließend fernzubedienen. 36

41 8. Starten Sie die Fernbedienung und geben Sie das Kennwort 100 ein: 37

42 3 einsetzen Im Internet Explorer kann ein Tastengerät nicht vollständig bedient werden, da nur der Bildschirminhalt angezeigt wird. Verwenden Sie zum Fernbedienen eines Tastengeräts das Wenn Sie Funktionstastenbeschriftungen als Schaltflächen projektieren, können Sie die dazugehörigen Funktionen auch im Internet Explorer ausführen. Im Internet Explorer wird die Bedienoberfläche des Bediengeräts angezeigt: 38

43 3.4 Zustand der CPU anzeigen Unabhängig von der Option kann sich der Servicetechniker auch über den Zustand der CPU informieren: Ab der CPU 317 besitzt jede CPU eigene Status- und Diagnoseseiten, z. B.: Status-LEDs anzeigen Diagnosepuffer anzeigen Identifikationsdaten der CPU anzeigen CPU-Meldungen anzeigen Voraussetzung für die Anzeige der Status- und Diagnoseseiten ist, dass die CPU über Industrial Ethernet angebunden und die Verbindung der CPU nicht unterbrochen ist. Zum Anzeigen der Status- und Diagnoseseiten der CPU sind keine Projektierungsschritte notwendig. Der Servicetechniker kann sich sofort mit der CPU verbinden. 39

44 3 einsetzen 1. Starten Sie am Projektierungsrechner den Internet Explorer und verbinden Sie sich mit der Homepage der CPU ( 2. Informieren Sie sich auf den Status- und Diagnoseseiten über den aktuellen Zustand der CPU. 40

45 Die ZIP-Datei WebContents mit den Quelldaten für die Service-HTML-Seiten des Bediengeräts befindet sich im Installationsverzeichnis von WinCC flexible im Ordner Transfert\1.2\XP277. Wenn Sie einen PC als Bediengerät verwenden, finden Sie die Quelldateien der Service-Seiten im Installationsverzeichnis von WinCC flexible im Ordner WinCC flexible 2007 Runtime\WebContent 3.5 Benutzerdefinierte HTML-Service-Seite erstellen Der Servicetechniker kann sich auch ohne Fernbedienung über das Internet die Füllstände anzeigen lassen. Der Servicetechniker kann diese Möglichkeit nutzen, wenn z. B. Netzwerkadministratoren aus Sicherheitsgründen bestimmte Ports (z. B. Port 80) gesperrt haben, die vom genutzt werden. Darüber hinaus hat auch der Anlagenbetreiber die Möglichkeit, sich über den Internet Explorer über den Status der Fruchtsaftmischanlage zu informieren, ohne separate Software installieren zu müssen. Dazu wird auf der Basis der Startseite eine neue Serviceseite Plant State erstellt. Auf dieser Serviceseite kann der Servicetechniker die Werte der Füllstandsvariablen und die Mixerdrehzahl ablesen. Im Folgenden ist die prinzipielle Vorgehensweise zum Erstellen eigener Serviceseiten dargestellt, die Sie anhand der fertig projektierten Serviceseiten nachvollziehen können. Die Serviceseiten finden Sie auf der dritten WinCC flexible CD im Ordner Documents\[Sprache]\Getting Started unter dem Namen WebContents. Die inhaltlichen Änderungen sind im HTML-Quellcode kommentiert ( <!-- Getting Started: [...]--> ). Weitere Informationen zu den Serviceseiten finden Sie im WinCC flexible Information System unter Sm@rtAccess, Sm@rtService. 1. Kopieren Sie die ZIP-Datei WebContents in ein beliebiges Arbeitsverzeichnis auf Ihrem Projektierungsrechner und entpacken Sie die ZIP- Datei dort. 2. Erstellen Sie eine Kopie der Datei start.html und vergeben Sie als neuen Dateinamen PlantState.html. 41

46 3 einsetzen 3. Öffnen Sie die Datei PlantState.html in einem beliebigen Texteditor, z. B. Notepad. Erweitern Sie die linke Navigationsleiste um den Eintrag Plant State : Ersetzen Sie die bestehende Tabelle mit einer neuen Tabelle, in der die Füllstände und die Mixerdrehzahl angezeigt werden: 42

47 Das Ergebnis sieht dann folgendermaßen aus: 43

48 3 einsetzen 4. Passen Sie die Oberflächentexte an: 5. Speichern und schließen Sie die Datei PlantState.html. 44

49 6. Öffnen Sie die Datei start.html und fügen Sie einen Hyperlink zur Seite PlantState.html ein: Das Ergebnis sieht dann folgendermaßen aus: 7. Fügen Sie die geänderten Dateien wieder der ZIP-Datei WebContents hinzu und kopieren Sie die ZIP-Datei wieder in das Verzeichnis XP

50 3 einsetzen 8. Transferieren Sie das Projekt auf das Bediengerät MixingStation : 46

51 9. Starten Sie am Projektierungsrechner den Internet Explorer und verbinden Sie sich mit der Homepage des Bediengeräts ( ) und wechseln Sie zur Seite PlantState : Im Internet Explorer werden die aktuellen Füllstände und die Mixerdrehzahl angezeigt. Wenn Sie im Internet Explorer auf Aktualisieren klicken, wird die Seite neu geladen und die Werte aktualisiert. 47

52 48 4 Betriebsdatenerfassung über OPC

53 4.1 Was ist OPC? OPC (OLE for Process Control) bezeichnet eine einheitliche und herstellerunabhängige Software-Schnittstelle. Über die OPC-Schnittstelle können unterschiedliche Geräte und Anwendungen Daten austauschen. Da mittlerweile viele Anwendungen wie BDE oder MES über eine OPC-Schnittstelle verfügen, können wir das Bediengerät MP problemlos in die vorhandene Infrastruktur integrieren. In unserem Beispiel bedeutet das, dass der Betreiber die Verpakkungsanlage in sein Konzept zur Betriebsdatenerfassung einbinden möchte. Die Betriebsdatenerfassung archiviert die Stückzahl der pro Stunde verpackten Getränke, um sie später auszuwerten. 49

54 4 Betriebsdatenerfassung über OPC Anstelle des OPC-Gateways können Sie auch einen OPC XML DA Client verwenden, um auf den OPC-Server zuzugreifen. Die Anwendungen wie BDE oder MES kommunizieren in unserem Beispiel über DCOM (1), während das Bediengerät an der BottlingStation für den Datenaustausch XML (2) verwendet. Damit sich das Programm zur Betriebsdatenerfassung und das Bediengerät verstehen können, benötigen wir einen Übersetzer. Der Übersetzer wird als OPC-Gateway bezeichnet und sorgt dafür, dass die Daten jeweils in die Sprache des entsprechenden Standards übersetzt werden. Voraussetzungen Wenn Sie die gezeigten Projektierungsschritte selbst durchführen möchten, benötigen Sie einen OPC-Client-PC, der mit dem Bediengerät MP über Ethernet verbunden ist. Auf dem PC ist das OPC-Gateway installiert. Das Setup des OPC-Gateway (SIMATIC OPC XML Wrapper) befindet sich im Ordner WinCC flexible\setup\opcxmlwrapper\disk1 auf der zweiten WinCC flexible CD und auf der Runtime CD. 50

55 4.2 BottlingStation als OPC-Server konfigurieren Damit sich der Vertrieb jeweils zum Quartalsende über die Produktivität der Abfüllanlage informieren kann, konfigurieren wir das Bediengerät BottlingStation (MP ) an der Verpackungsanlage als OPC-Server. In unserem Beispiel verwenden wir als Ersatz für die BDE-Anwendung MS Excel als OPC-Client zur Anzeige der Prozesswerte. 1. Konfigurieren Sie das Bediengerät BottlingStation als OPC-Server: Eine geänderte IP-Adresse wird erst nach Neustart des Bediengeräts übernommen. 2. Stellen Sie sicher, dass am Bediengerät MP im ControlPanel Folgendes eingestellt ist: IP-Adresse ist Subnet Mask ist Transfer-Settings sind auf Ethernet eingestellt. 51

56 4 Betriebsdatenerfassung über OPC 3. Transferieren Sie das Projekt GettingStarted_Options auf das Bediengerät BottlingStation : 52

57 4.3 Projektierungsrechner als OPC-Client projektieren An dem Projektierungsrechner verwenden wir MS-Excel als OPC-Client, um den über OPC angebundenen BDE-PC zu simulieren. Bei dem OPC-Client handelt es sich um eine Basisimplementierung und ist deswegen nicht für den Anlagenbetrieb geeignet. Die Excel-Datei OPC_Client.xls ist im selbstextrahierenden Archiv Project_GettingStarted_Options_WinCC_flexible_2007.exe gespeichert. Der Projektierungsrechner kommuniziert standardmäßig über DCOM, während das Bediengerät an der BottlingStation XML für den Datenaustausch verwendet. Über das OPC-Gateway kann der Projektierungsrechner auf die Daten des Bediengeräts zugreifen: 1. Stellen Sie sicher, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Auf dem Projektierungsrechner (BDE-PC) ist das Microsoft SOAP Toolkit Version 3.0 installiert. Das Microsoft SOAP Toolkit können Sie im Internet unter herunterladen. Ältere Versionen des Microsoft SOAP Toolkit werden nicht überschrieben und können parallel weiterverwendet werden. 53

58 4 Betriebsdatenerfassung über OPC Den XML-Manager finden unter Start > SIMATIC > WinCC flexible 2007 Runtime. Mit dem XML-Manager können Sie auch Verbindungen zu mehreren OPCXML-Servern im Netzwerk einrichten. 2. Öffnen Sie am Projektierungsrechner den XML-Manager und parametrieren Sie das OPC-Gateway, indem Sie die Adresse des OPC-Servers (MP ) eingeben: 3. Starten Sie am Projektierungsrechner MS Excel und laden Sie die Datei OPC_Client.xls. 4. Öffnen Sie mit <ALT+F11> den VBA-Editor. 54

59 5. Stellen Sie sicher, dass die Klassenbibliothek Siemens OPC DAAutomation 2.0 (sopcdaauto.dll) registriert und in MS Excel referenziert ist: Die Klassenbibliothek finden Sie standardmäßig im Ordner C:\Program Files\Common Files\OPC. Wenn auf dem Projektierungsrechner zusätzlich Pro- Tool installiert ist, finden Sie die Klassenbibliothek im Ordner C:\Siemens\Common\OPC. 55

60 4 Betriebsdatenerfassung über OPC Wenn Sie weitere Variablenwerte anzeigen möchten, dann tragen Sie die Variablennamen mit dem Präfix Prefix:Win CC flexible in den Zellen A14 bis A18 ein. 6. Schließen den VBA-Editor und verbinden Sie sich mit dem Bediengerät an der Verpackungsanlage: Mit Hilfe des in der Datei vorhandenen Makros kann sich der Vertriebsleiter ausgewählte Prozesswerte in Echtzeit an seinem Rechner ansehen, um diese dann zu archivieren und anschließend weiterzuverarbeiten. 7. Beenden Sie den OPC-Client, indem Sie auf Stop Client klicken. 56

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62 58 5 Audit einsetzen

63 Die FDA-Vorschrift 21 CFR Part 11 finden Sie im Internet unter Das White Paper können Sie über das Internet herunterladen: (deutsch) (international) 5.1 Was ist Audit? In der Pharmaindustrie, der Nahrungs- und Genussmittelbranche oder in anderen Industrien wird die Dokumentation von Bedienaktionen im Sinne eines Tracking & Tracing immer wichtiger. Die elektronische Dokumentation von Bedienaktionen stellt sicher, dass alle relevanten Bedienaktionen während des Produktionsprozesses gespeichert werden und vom Bediener gegebenenfalls mit einer elektronischen Unterschrift und einem Kommentar bestätigt werden müssen. Damit ist z.b. eine lückenlose Fehlerrückverfolgung möglich, wer wann und was bedient hat. Gleichzeitig muss jedoch sichergestellt werden, dass die aufgezeichneten Bedienaktionen fälschungssicher und jederzeit lesbar sind. Die Basisfunktionalität von WinCC flexible bietet mit der Benutzerverwaltung bereits ein effektives Berechtigungs- und Kennwortsystem. Dadurch wird sichergestellt, dass bestimmte Aufgaben (z.b. das Ändern von Rezepturen) nur von berechtigten Personen ausgeführt werden dürfen. Für die elektronische Dokumentation von Produktionsdaten wurden daher branchenspezifische und branchenübergreifende Standards definiert. Das wichtigste dieser Regelwerke ist der Gesetzestext 21 CFR Part 11 zu Elektronischen Datenaufzeichnungen und Elektronische Unterschriften der US-Lebensmittel und Gesundheitsbehörde FDA. Daneben gelten je nach Branche verschiedene EU-Vorschriften. Auf Basis der FDA-Vorschrift 21 CFR Part 11 wurden Anforderungen formuliert, die Produktionsanlagen für den Good Manufacturing Practice (GMP) erfüllen müssen. 59

64 5 Audit einsetzen Ein Teil dieser Anforderungen wird von WinCC flexible bereits durch die Basisfunktionalität abgedeckt. Die Option Audit erfüllt die Anforderungen an die Dokumentation von Bedieneraktionen am Bediengerät. Die Option ChangeControl hingegen stellt sicher, dass Änderungen an der Projektierung dokumentiert und nachverfolgt werden können. In diesem Getting Started steht die Option Audit im Mittelpunkt. Um den Anforderungen der FDA-Vorschrift zu genügen, muss der Produktionsprozess unserer Fruchtsaftmischanlage genauer dokumentiert werden. Elektronische Unterschriften und Pflichtkommentarfelder stellen sicher, dass sich der Bediener identifiziert und seine Bedienschritte (z. B. Ändern von Rezepturdaten) korrekt dokumentiert. Der Betreiber der Fruchtsaftmischanlage kann den Produktionsprozess damit lückenlos nachvollziehen. 60

65 5.2 Planung eines regulierten Projekts Um das Beispielprojekt GettingStarted_Options als reguliertes Projekt einzurichten, müssen wir einige Vorüberlegungen hinsichtlich der Projektierungsplanung anstellen: Welche Anforderungen werden an die Benutzerverwaltung gestellt? Welche Bedieneraktionen (z. B. Wertänderung, Aktionen im Kontext der Rezepturverwaltung) sollen signiert, kommentiert oder archiviert werden? Welche Besonderheiten sind beim Archivieren zu beachten? Die Projektierung der Benutzerverwaltung ist in der Basisfunktionalität von WinCC flexible enthalten. Erweiterte Anforderungen an die Benutzerverwaltung Die Rückverfolgung von Bedienaktionen an der Fruchtsaftmischanlage beginnt bereits damit, dass der jeweilige Bediener einer Produktionsschicht eindeutig bestimmt werden kann. Im Getting Started Fortgeschrittene haben Sie deshalb eine Benutzerverwaltung mit Bedienern, Kennwörtern und Benutzergruppen mit verschiedenen Zugriffsrechten projektiert. Die Vorschriften der FDA stellen folgende zusätzliche Anforderungen an die Benutzerverwaltung: Ein Kennwort ist nach Ablauf eines projektierbaren Zeitraums nicht mehr gültig und muss dann vom Bediener geändert werden. Der Bediener erhält rechtzeitig eine Meldung, wann sein Kennwort abläuft. Ein bereits verwendetes Kennwort darf erst nach einer projektierbaren Anzahl von Generationen wieder verwendet werden. Beispiel: Bei einer Einstellung von 3 Generationen kann das Kennwort 001 erst nach der dritten Änderung wieder verwendet werden: 61

66 5 Audit einsetzen Der Bediener wird vom Bediengerät abgemeldet, wenn der Bediener innerhalb eines projektierbaren Zeitraums keine Bedienaktion ausführt. Der Bediener wird nach drei falschen Kennworteingaben automatisch der Gruppe unberechtigt zugeordnet. Verwenden Sie die Systemfunktion Erfasse Benutzeraktion, um das Bedienen von Bedienelementen wie Schaltflächen sowie Aktionen in Skripten zu dokumentieren. 62 Wichtige Bedienaktionen Um der Nachweispflicht ausreichend nachkommen zu können, legen Sie fest, welche Bedienaktionen dokumentiert und kommentiert oder durch eine elektronische Unterschrift bestätigt werden sollen. Nachweispflichtig sind z. B. solche Bedienaktionen, die in den laufenden Produktionsbetrieb eingreifen (z. B. Anlagenbetriebsart von Automatik auf Hand umschalten oder das Mischverhältnis einer Rezeptur verändern). Durch die elektronische Unterschrift wird die Verantwortung für die Bedienaktion klar geregelt. Bedienaktionen, die dagegen zum täglichen Produktionsbetrieb gehören (z. B. Bildwechsel) und nicht wesentlich zur Rückverfolgbarkeit der Bedieneraktivitäten beitragen, können zwar auch dokumentiert werden, sollten aber nicht unnötig die Sicht auf die wichtigen Bedieneraktionen verstellen. Aus den nachweispflichtigen Bedienaktionen können Sie ableiten, welche Objekte Sie im Projekt anpassen müssen: GMP-relevante Variablen Wertänderungen durch den Benutzer GMP-relevante Rezepturen Anlegen, Ändern und Speichern der Rezepturdatensätze Übertragen der Rezepturdatensätze an die Steuerung und von der Steuerung Für Rezepturvariablen: Änderung der Einstellung für die Synchronisation der Variablenwerte mit der Steuerung ( offline / online ) Die Bedienaktionen bei Meldungen (Quittieren und Quittierversuche), der Benutzerverwaltung (An- und Abmelden von Benutzern und Import der Benutzerverwaltung) und bei Archiven (z. B. Starten und Stoppen eines Archivs) werden im Audit Trail automatisch aufgezeichnet. Archivtyp Audit Trail Alle nachweispflichtigen Bedienaktionen werden zentral archiviert. Zur Archivierung steht der neue Archivtyp Audit Trail zur Verfügung. Im Gegensatz zum Meldearchiv ist der Audit Trail ein Endlosarchiv, das stetig fortgeschrieben wird.

67 Meldungen und deren Quittierungen werden nach wie vor in einem separaten Meldeprotokoll gespeichert. Der Name des Bedieners, der die Meldung quittiert hat, wird zusätzlich mit dem Verweis auf Handlung und die Meldenummer im Audit Trail gespeichert. 5.3 Reguliertes Projekt einrichten Damit an der Fruchtsaftmischanlage die lückenlose Nachverfolgung des Produktionsprozesses sichergestellt werden kann, werden Änderungen an den Rezepturen sowie der Mixerdrehzahl gemäß den Vorgaben der FDA in einem Audit Trail gespeichert. 1. Richten Sie das Projekt als Reguliertes Projekt ein: 63

68 5 Audit einsetzen 2. Konfigurieren Sie die Rezeptur Orange so, dass das Übertragen und Speichern von Rezepturdatensätzen vom Bediener mit einer elektronischen Unterschrift bestätigt werden muss: 64

69 3. Konfigurieren Sie die Variablen MixerSet_Speed und Operation_Mode so, dass sowohl die Umschaltung der Anlagenbetriebsart als auch manuelle Drehzahlvorgaben während des Produktionsprozesses mit einer digitalen Unterschrift bestätigt und kommentiert werden müssen: 65

70 5 Audit einsetzen 4. Geben Sie einen Dateinamen für das Audit Trail ein: 5. Konfigurieren Sie die Sicherheitseinstellungen für die Gültigkeit der Benutzerkennwörter: Wenn sich der Bediener zum ersten Mal am Bediengerät anmeldet, wird er nach dem Anmeldevorgang zum Ändern des voreingestellten Kennworts aufgefordert. 66

71 6. Projektieren Sie abschließend im Bild PlantState eine Schaltfläche, mit welcher der Bediener das Audit Trail auf den Projektierungsrechner verschieben kann. Der Vorgang soll im Audit Trail erfasst und mit einer elektronischen Unterschrift bestätigt werden: Projektieren Sie die Systemfunktion, die den Vorgang im Audit Trail speichert und den Bediener zum Bestätigen mit einer elektronischen Unterschrift auffordert: 67

72 5 Audit einsetzen Projektieren Sie die Systemfunktionen zum Verschieben des Audit Trail auf den Projektierungsrechner: Das Schließen aller Archive ist notwendig, damit die Runtime nicht mehr auf das Audit Trail zugreift. Der Audit Trail wird auf dem Bediengerät mit einem Zeitstempel mit folgendem Schema umbenannt: Name_Datum_Uhrzeit_Bediengerätname, z. B. Audit- Trail_MixingStation_ _122358_MixingStation. Gleichzeitig mit der Umbenennung wird ein neues, leeres Audit Trail angelegt, damit die Protokollierung lückenlos fortgesetzt werden kann. 68

73 5.4 Reguliertes Projekt in Runtime bedienen An der Fruchtsaftmischanlage muss der Bediener nun Änderungen an Rezepturdaten und der Mixerdrehzahl mit einer elektronischen Unterschrift bestätigen und kommentieren. Dazu übertragen wir das Projekt nun auf das Bediengerät, damit die Änderungen wirksam werden. Neuen Rezepturdatensatz anlegen 1. Übertragen Sie das Projekt auf das Bediengerät MixingStation : Mit den Standardeinstellungen im Transfer-Dialog werden die auf dem Bediengerät gespeicherten Kennwörter und Rezepturdaten mit den im Projekt enthaltenen Kennwörtern und Rezepturdaten überschrieben. Deaktivieren Sie das Überschreiben der Kennwörter und Rezepturdaten, wenn der Bediener am Bediengerät bereits Änderungen vorgenommen hat. Überschriebene Datensätze und Kennwörter können nicht wiederhergestellt werden. 69

74 5 Audit einsetzen 2. Melden Sie sich am Bediengerät als Benutzer Rodriguez mit dem Kennwort 001 an: 3. Wechseln Sie zum Bild Rezepturanzeige und legen Sie einen neuen Rezepturdatensatz an: 70

75 4. Speichern Sie den neuen Rezepturdatensatz (1), kommentieren Sie die Änderung (2) und bestätigen Sie diese Aktion mit Ihrer elektronischen Unterschrift (3): 71

76 5 Audit einsetzen Mixerdrehzahl anpassen 1. Wechseln Sie zum Bild Anlagenstatus und ändern Sie die Anlagenbetriebsart: Auch beim Umschalten der Anlagenbetriebsart werden Sie aufgefordert, die Bedienaktion zu bestätigen. 2. Geben Sie als neue Solldrehzahl 500 vor. 72

77 Sie verwenden das Kennwort als elektronische Unterschrift. 3. Kommentieren Sie die Änderung und bestätigen Sie diese Aktion mit Ihrer elektronischen Unterschrift: 73

78 5 Audit einsetzen Sie können ein reguliertes Projekt nur dann am Bediengerät bedienen, solange Audit-relevante Benutzeraktionen im Audit Trail gespeichert werden können. Stellen Sie also sicher, dass immer genügend Speicherplatz zur Verfügung steht und die Verbindung zum Server nicht unterbrochen ist. Nur Bediener mit Administratorrechten können die Bedienung bei Speicherplatzmangel erzwingen ( Forcen ). 5.5 Audit Trails archivieren Ein Audit Trail ist ein wichtiges Dokument und sollte daher regelmäßig gesichert werden. Dazu stehen Ihnen folgende Archivierungsstrategien zur Verfügung: Sie speichern das Audit Trail auf dem externen Speichermedium des Bediengeräts und sichern es in regelmäßigen Abständen über Netzwerk auf einem Server. Sie speichern das Audit Trail auf dem externen Speichermedium des Bediengeräts und lesen das Audit Trail auf dem externen Speichermedium auf einem PC aus. Sie speichern das Audit Trail direkt über Netzwerk auf einem Server. 74

79 Die abgebildete Funktionsliste können Sie z. B. auch an das Ereignis Drücken einer Schaltfläche projektieren. Damit können Sie den Audit Trail jederzeit auf dem Server sichern. Wenig freier Speicherplatz, kritisch: Ereignis tritt ein, wenn die minimalste projektierte Speicherplatzmenge erreicht ist. Wenig freier Speicherplatz: Ereignis tritt ein, wenn die normal projektierte Speicherplatzmenge erreicht ist. Audit Trail auf Server verschieben Wenn die projektierte Mindestspeicherplatzgröße unterschritten wird, wird das Ereignis wenig Speicherplatz ausgelöst. Um das Audit Trail vom externen Speichermedium des Bediengeräts auf den Server zu verschieben, projektieren Sie folgende Funktionsliste: Die abgebildete Funktionsliste wird wie folgt abgearbeitet: 1. Alle geöffneten Archive werden geschlossen. 2. Der Audit Trail wird auf dem Bediengerät mit einem Zeitstempel mit folgendem Schema umbenannt: Name_Datum_Uhrzeit_Bediengerätname, z. B. Audit-Trail_MixingStation_ _122358_MixingStation. Dann wird der Audit Trail auf den Server verschoben. 3. Alle geschlossenen Archive werden wieder geöffnet. 75

80 5 Audit einsetzen Sie können diese Funktionsliste auch verwenden, um den Audit Trail zur Langzeitarchivierung auf dem Server zu speichern. Dazu erstellen Sie im Aufgabenplaner z. B. eine Aufgabe Backup Audit Trail, die den Audit Trail in regelmäßigen Abständen auf dem Server speichert. Was passiert aber, wenn Verbindung zum Server unterbrochen ist? Solange auf dem Speichermedium des Bediengeräts noch ausreichend freier Speicherplatz vorhanden ist, werden die Benutzeraktionen in das neue Audit Trail geschrieben. Das Runtime-System versucht alle 300 Sekunden, den umbenannten Audit Trail auf den Server zu verschieben. Wenn der Audit Trail wegen Speicherplatzmangel nicht mehr geschrieben werden kann, können die als GMP-relevant projektierten Objekte (z. B. Variablen) nicht mehr bedient werden. 76

81 Bedienung erzwingen Um jedoch unnötige Stillstandszeiten zu vermeiden, können Bediener der Gruppe Administratoren, z. B. Schichtleiter, die Bedienung erzwingen. Mit dieser Bedienaktion wird die Aufzeichnung des Audit Trail unterbrochen. 77

82 5 Audit einsetzen Im Audit Trail wird eine erzwungene Bedienung dokumentiert: 78

83 5.6 Audit Trails mit AuditViewer auswerten Der Audit Viewer befindet sich auf der dritten WinCC flexible CD im Ordner Support\Audit Viewer. Auf der Speicherkarte des Bediengeräts ist das Audit Trail im CSV-Format gespeichert worden und ist zusätzlich schreibgeschützt. Jeder Eintrag besitzt eine separate Prüfsumme. Die Prüfsumme stellt sicher, dass der Eintrag nicht nachträglich geändert worden ist. Zum Auswerten des Audit Trails haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie verwenden den Audit Viewer : Mit Hilfe des Audit Viewer können Sie das Audit Trail zur externen Analyse an einem Office-PC komfortabel auswerten. Sie verwenden das DOS-Programm HmiCheckLogIntegrity : Mit Hilfe des DOS-Programms ist über Rückgabewerte eine automatisierte Prüfung des Audit Trails im Batch-Betrieb möglich. 79

84 5 Audit einsetzen Im Folgenden kopieren wir das Audit Trail auf den Projektierungsrechner und zeigen es im Audit Viewer an. 1. Wechseln Sie am Bediengerät zum Bild Anlagenstatus und kopieren Sie das Audit Trail vom Bediengerät auf den Projektierungsrechner. 2. Starten Sie am Warten-PC oder dem Projektierungsrechner den Audit Viewer: 80

85 3. Laden Sie das Audit Trail: Im Audit Viewer werten Sie die von der WinCC flexible Runtime erzeugten Audit Trails komfortabel aus. In jedem Audit Trail stellen Prüfsummen die Unversehrtheit des Inhalts sicher. Unter Custom können Sie ein geladenes Audit Trail mit SQL-Befehlen individuell auswerten. 81

86 5 Audit einsetzen Die Data Validity leuchtet grün und zeigt damit an, dass das geladene Audit Trail nicht manipuliert wurde. Jeder Eintrag des Audit Trail besitzt einen Zeitstempel, anhand dessen die Bedienschritte genau rückverfolgt werden können. Fehlgeschlagene Anmeldungsversuche werden ebenso dokumentiert wie Systemmeldungen, z. B. das Importieren einer Kennwortliste: Unversehrtheit am Audit Trail prüfen Jedes Audit Trail ist ein wichtiges Dokument, das verwendet wird, wenn Sie Ihrer Nachweispflicht nachkommen müssen. Deshalb muss sichergestellt werden, dass die Unversehrtheit eines Audit Trail unverfälscht ist. Beispielsweise kann ein Bediener seinen Bedienfehler zu verschleiern suchen oder bei der automatischen Sicherung ist ein Übertragungsfehler aufgetreten. 82

87 Zum Prüfen des Audit Trail gegen Manipulation verwenden wir den AuditViewer. 1. Erstellen Sie am Projektierungsrechner eine Kopie des Audit Trail und entfernen Sie den Schreibschutz: 2. Öffnen Sie das Audit Trail in MS Excel und ändern Sie ein paar Einträge ihrer Wahl. 83

88 5 Audit einsetzen 3. Speichern Sie das Audit Trail im CSV-Format und laden Sie das Audit Trail erneut im AuditViewer: Die Data Validity leuchtet rot und zeigt an, dass der Audit Trail manipuliert wurde. Das Audit Trail ist damit ungültig und wird von einem FDA-Inspector nicht mehr akzeptiert werden. 84

89 5.7 Audit Trails mit DOS-Programm auswerten Im Zuge einer Langzeitarchivierung der Audit Trails auf einem Server besteht prinzipiell die Möglichkeit, die Audit Trails automatisiert in einem Skript über Rückgabewerte zu prüfen. Dazu kann ein Programmierer die Prüfung mit dem DOS-Programm HmiCheckLogIntegrity in den Archivierungsprozess integrieren. HmiCheckLogIntegrity liefert dann folgende Rückgabewerte: < 0: Verschiedene Fehler, z. B. falsches Dateiformat oder keine Datei vorhanden. 1: Das geprüfte Audit Trail ist gültig. > 0: Zeilennummer, in der das geprüfte Audit Trail manipuliert wurde. Die Archivierung des Audit Trail wird nur bei einem Rückgabewert von 1 fortgesetzt. In den beiden Fehlerfällen kann z. B. der Administrator oder der jeweilige Schichtleiter benachrichtigt werden. In diesem Getting Started prüfen wir die Unversehrtheit des Audit Trail in der Eingabeaufforderung. 1. Wechseln Sie am Bediengerät zum Bild Anlagenstatus und kopieren Sie das Audit Trail vom Bediengerät auf den Projektierungsrechner. 2. Starten Sie am Projektierungsrechner die Eingabeaufforderung: 85

90 5 Audit einsetzen 3. Prüfen Sie die Integrität des Audit Trail: Die Integritätsprüfung ist erfolgreich beendet worden. Nun werden wir das Audit Trail manipulieren und dann erneut prüfen. 86

91 4. Erstellen Sie am Projektierungsrechner eine Kopie des Audit Trail und entfernen Sie den Schreibschutz: 5. Öffnen Sie das Audit Trail in MS Excel und ändern Sie ein paar Einträge ihrer Wahl. 87

92 5 Audit einsetzen 6. Speichern Sie das Audit Trail im CSV-Format und wiederholen Sie die Integritätsprüfung: Die Integritätsprüfung ist fehlgeschlagen. Das Audit Trail ist damit ungültig und wird von einem FDA-Inspector nicht mehr akzeptiert werden. 88

93 89

94 90 6 SIMATIC Logon einsetzen

95 6.1 Was ist SIMATIC Logon? SIMATIC Logon ermöglicht anlagenweit eine zentrale Benutzerverwaltung. Die Benutzerdaten werden auf einem zentralen Anmeldeserver über die Benutzerverwaltung des Windows Betriebssystems angelegt und verwaltet. Die Benutzer werden in der Benutzerverwaltung des Anmeldeservers den Windows-Gruppen zugeordnet. Die Berechtigungen in Runtime werden in der Benutzerverwaltung des jeweiligen Geräts über die Benutzergruppen von WinCC flexible vergeben. Der Einsatz von SIMATIC Logon bietet folgende Vorteile: Einmaliges Anlegen der zentralen Benutzerverwaltung auf einem zentralen Anmeldeserver und nicht auf jedem einzelnen Gerät. Benutzer, die am zentralen Anmeldeserver neu angelegt werden, können sich sofort an jedem Bediengerät anmelden, an dem eine gleichnamige WinCC flexible Gruppe existiert. Keine Umprojektierung oder ein Transfer der jeweiligen Bediengeräte notwendig. Einheitlicher Benutzername und einheitliches Kennwort an allen Bediengeräten. 91

96 6 SIMATIC Logon einsetzen Der Bediener kann das Kennwort direkt am Bediengerät ändern. Das geänderte Kennwort wird automatisch auf den Anmeldeserver übertragen. Am Beispiel unserer Fruchtsaftmischanlage bedeutet das, dass der Warten-PC als zentraler Anmeldeserver verwendet wird. Die Benutzerverwaltung wird über den Warten-PC zentral angelegt und verwaltet. Voraussetzungen zur Projektierung Wenn Sie SIMATIC Logon unter WinCC flexible einsetzen möchten, installieren Sie das Basispaket SIMATIC Logon Service am Anmeldeserver. Sie benötigen für jedes Bediengerät eine eigene, gesonderte SIMATIC Logon Lizenz. Die Lizenzen werden zentral auf dem Anmeldeserver abgelegt. SIMATIC Logon ist für folgende Geräte verfügbar: Mobile Panel 177, TP 177B, OP 177B Mobile Panel 277, TP 277, OP 277, MP 277 MP 377 PC-Plattformen mit WinCC flexible Runtime 92

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