Die Basis meiner Arbeit beruht auf dem systemischen Ansatz und der Tiefenpsychologie.

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1 MANAGEMENT COACHING Ich biete Einzel- und Gruppen-Coaching für Führungskräfte und Manager in folgenden Sprachen an: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Ich berate Sie gerne auch gerne telefonisch. Telefon: +49 (0)175 / oder Internet Skype: sonjagermany THEMEN MEINER COACHING-ARBEIT mit Führungskräften und UnternehmerInnen/ExistenzgründerInnen Die Basis meiner Arbeit beruht auf dem systemischen Ansatz und der Tiefenpsychologie. Die Tiefenpsychologie befasst sich mit dem Unbewussten im Unternehmen, in der Familie, Paarbeziehung bzw. bei der Einzelperson. Bei folgenden Themen berate ich Sie gerne: Wie werde ich eine bessere Führungskraft? Vermittlung von Leitungs- und Beratungskompetenz für die Führungskraft im Umgang mit KundInnen und MitarbeiterInnen. Gestalte ich meine Rolle optimal? Reflektion des Führungsstils und des Management-Konzeptes. Wie gestalte ich die Personalführung und erweitere meine interkulturelle Kompetenz? Verbale und nonverbale Reaktionen der Gesprächspartner erkennen, Veränderung ungünstiger Gesprächsabläufe, Reflektion der eigenen und fremden Kultur Was brauche ich für das erste Mal in einer Leitungsposition? Sie haben alles gelernt, Sie verfügen über einen Universitätsabschluss und Erfahrung. Nur eins haben sie nie gelernt, wie man Menschen führt und wie man mit Blockaden und Widerständen umgeht. Gibt es wirtschaftlichen und finanziellen Erfolg ohne Burnout? Leistung gepaart mit Wohlfühlen, Balance Arbeit und Privatleben, Zeit für Interessen, Erholung und kreative Pausen. Was sind Visionen und Ziele? Standortbestimmung, Motivations- und Entscheidungsoptimierung, bessere Selbstvermarktungsstrategien in Zeiten, wo Headhunter nicht mehr anrufen wie früher.

2 Wie manage ich Veränderungen? Wandel und Unterschiedlichkeit, Globalisierung, Internationalisierung, Veränderungen des Aufgabenfeldes nach Reorganisation, Fusion, Veränderung von Organisationsstrukturen und -kulturen, Veränderungen im Management, Nachfolgerfrage Wie meistere ich Krisen? Stillstand in der beruflichen und persönlichen Entwicklung Firmeninsolvenz, Arbeitsplatzverlust (nach Restrukturierung bzw. Standortschließung) Umgang mit privaten und familiären Verlustsituationen (Ängsten, Einsamkeit, Krankheit, Tod, Trennung, Scheidung etc..) Wie arbeitet ein systemischer Coach? Systemisches Verstehen ist nur der eine Teil der Beratungsarbeit. Auf einer anderen Ebene des Coaching-Prozesses geht es um Neuorientierung. Diese Ebene der Neuorientierung, der Modifikation problematischer Realitätskonstruktionen umfasst die kreative, aber anspruchsvolle Praxis neuer Bedeutungsgestaltung, die gemeinsame Erarbeitung einer weniger hinderlichen, hilfreichen Version. Systemisches Coaching geht einher mit einer Grundhaltung der Wertschätzung und Ressourcen Orientierung. Bisherige Lösungsversuche werden anerkannt, und gemeinsam wird nach neuen Möglichkeiten des Verstehens gesucht. Der Coach versteht sich als Partner eines Meta-Dialogs, als Experte für arbeitsbezogene Problemfigurationen und deren Aufhebung. Die Führungskraft ist Experte in ihrem Arbeits- und Fachbereich und verantwortlich für die Erträge, die sie aus dem Coaching überträgt in ihren beruflichen Alltag. Die professionelle Erarbeitung von Lösungen und Wegen ist eine gemeinsame Leistung des Coach und seiner KlientInnen. Es wird nicht die "Wahrheit" gesucht, sondern die möglichst hilfreichste Variante einer neuen Perspektive bzw. eines nächsten Schrittes. In der spezifischen Intimität des Gesprächs unter vier Augen (W. Loos) ist Systemisches Coaching ein besonderer Ort der Kreation positiver Sichtweisen....mehr zum Artikel Trendwende im Management TRENDWENDE IM MANAGEMENT - Der Trend geht zu mehr Gefühl In einer bundesweit angelegten Studie sprachen mehr als 150 Topmanager, Geschäftsführer, Vorstandsmitglieder und Entscheidungsträger aus dem Personalmanagement und der Personalentwicklung über die Bedeutung von Schlüsselqualifikationen, den damit verbundenen Wertewandel und die daraus folgenden Konsequenzen für Führungskräfte, Unternehmen, Berater und Trainer.

3 Integration emotionaler Qualitäten fördern Internationalisierung, Globalisierung und Teamwork beruhen vorwiegend auf dem weiblichen Prinzip der Vernetzung, sprich Verbindung. Verbindung muss jedoch mit Nähe, Gefühl und Verantwortlichkeit verknüpft werden, sonst bleibt sie eine leere Hülle. Ob ein Unternehmen zukunftsfähig sein wird oder nicht, liegt damit im emotional-intelligenten Handeln ihrer Führungskräfte. Das bedeutet, dass das Management die Emotionen und Beweggründe der Menschen mit einbeziehen muss. Die zehn wichtigsten Schlüsselqualifikationen für Führungskräfte Der Fokus erfolgreicher Führungsqualitäten liegt heute auf den sozialkommunikativen und persönlichen Kompetenzen und den sich daraus ergebenden Methodenkompetenzen. Fachkompetenz wird heute bei den Unternehmen als zunehmend selbstverständlich vorausgesetzt. 1.Sie erkennen die Motive von sich selbst und anderen. Erfolgreiche Führungskräfte sind fähig, prägende Ziele, Bedürfnisse und Wünsche von Mitarbeitern zu erkennen, die Hintergründe menschlichen Handelns in Arbeitsprozessen aufzudecken und diese sinnvoll zu integrieren. Darüber hinaus sind sie in der Lage, nachhaltig zu motivieren. 2. Sie sind eigenverantwortlich, ehrlich und authentisch. Die besten Manager erkennen die Umwelt auch als Spiegel ihrer eigenen Verhaltensmuster an und übernehmen dafür Verantwortung. Sie sind fähig, sich selbst zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen. Sie leben nicht Perfektionismus sondern Menschlichkeit. Dieses Selbst-Bewußtsein macht sie authentisch. 3. Sie erkennen den Sinn in komplexen Zusammenhängen. Spitzenmanager besitzen die Fähigkeit, aus einer Flut von Informationen in kürzester Zeit die wesentlichen Kernaussagen zu filtern und die dahinter stehenden Prinzipien zu benennen. 4. Sie denken und handeln prozessorientiert. Sehr gute Führungskräfte institutionalisieren ihre Fähigkeit zur Veränderung. Sie sind in der Lage, die emotional ablaufenden Prozesse hinter den vordergründig laufenden Aktivitäten zu erkennen und zu integrieren. Sie führen sinnvoll und erlauben sich und anderen Intuition und Emotionen. 5. Sie sind netzwerkfähig und handeln systemisch. Führungspersönlichkeiten denken vernetzt und vermögen sinnvolle Schnittstellen über verschiedene Ebenen hinweg zu erarbeiten und zu nutzen.

4 6. Sie handeln offen und transparent und sind somit integer. Ausgezeichnete Manager akzeptieren sich selbst mit ihren Stärken und Schwächen. Sie lassen sich durchschauen, weil nur dadurch der nötige Raum für Vertrauen und Lernprozesse entstehen kann. 7. Sie leben Nähe und Kooperation und agieren beziehungsorientiert. Wahre Führer verstehen sich als Teampartner und kooperieren, wo immer sie können. Sie schätzen Vielfalt und Andersartigkeit und erlauben sich und anderen eine eigene Sicht der Dinge. Es bedeutet für sie Bereicherung, nicht Bedrohung. 8. Sie sind konfliktfähig. Erfolgreiche Führungskräfte vermögen frühzeitig Konflikte zu erkennen und scheuen sich nicht, sie aufzugreifen und zuzuspitzen, um die Ursache freizulegen. Sie nutzen Konflikte als wichtiges Energiepotential und Wegweiser. Sie suchen nicht die Harmonisierung, sondern die konstruktive Aufregung, um Konflikte ursächlich zu klären. 9. Sie übernehmen Verantwortung für Nachhaltigkeit und konsequentes Handeln. Spitzenmanager betrachten die Folgen ihres Handelns langfristig und agieren verantwortlich und konsequent im sozialen, ökologischen wie auch ökonomischen Sinne. 10. Sie können virtuell arbeiten und führen. Gute Manager verstehen es, Qualitäten wie Nähe und Verbindlichkeit, Unterstützung und Prozessbegleitung, Motivation und Kontrolle auf virtuelle Arbeitsstrukturen zu übertragen und sie auch dort zu leben. (Quelle: Interviewbasierte Studie "Schlüsselqualifikationen für Führungskräfte" 2001/2002. Die genannten Kompetenzen geben einen Überblick über die häufigsten Nennungen der Erhebung). Prozessorientiertes Management ist die Zukunft Prozesse können nicht länger nur mechanisch betrachtet werden, indem Abläufe wie geplant nach Zielvorgabe ablaufen. Prozesse sind ein komplexes Zusammenspiel, indem vordergründig Aktivitäten, hintergründig individuelle emotionale Prozesse ablaufen. Manager von heute müssen fähig sein, diese parallel laufenden Prozesse zu steuern. Prozessorientierte Führung heißt für Unternehmen und damit für die Führungskräfte, alle Beteiligten bewusst mit einzubinden - auf der emotionalen wie auf der sachlichen Ebene. Die Veränderung betrifft alle Eine Veränderung der Führungskultur bedingt zwangsläufig auch eine Veränderung der Unternehmenskultur. Die größte Verantwortung zur Veränderung liegt bei den Leitfiguren und Leitbildern eines Unternehmens. Als Vorbilder und Unternehmensrichtlinien prägen sie das Wertesystem der Führungsebenen und beeinflussen so maßgeblich das Verhalten des gesamten Umfelds.

5 Mitarbeiter vollziehen nur dann eine Veränderung, wenn sie die Veränderung für sich selbst als sinnvoll empfinden. Es müssen persönliche Gründe/Motive vorliegen, die die MitarbeiterInnen emotional wie auch intellektuell ins eigenverantwortliche Handeln bringen. Nachhaltige Veränderungen sind durch eine äußerliche Bearbeitung - ohne Berücksichtigung der inneren Beweggründe der beteiligten Menschen - nicht möglich!!!! Umsetzungsprämissen Umsetzungsprämissen für die Etablierung zukunftsfähiger Werte und Schlüsselqualifikationen in Unternehmen: Klares, transparentes Unternehmensleitbild (Corporate Identity) Offene, respektvolle Unternehmenskultur (Corporate Culture) Nachhaltige, verantwortliche Unternehmensstrategie Institutionalisiertes Change-Management Ganzheitliche Personal- und Führungskräfteentwicklung (Quelle: Interviewbasierte Studie "Schlüsselqualifikationen für Führungskräfte" 2001/2002, ManagementTraining, Magazin für Human Ressources Development 7/2002, Trendwende im Management).