International Business Machines Corporation

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1 Internationales Informationsbulletin für Kunden Installation von IBM Maschinen International Business Machines Corporation In diesem Bulletin werden die Bedingungen von IBM erläutert und die weltweit eingesetzten Verfahren von IBM für die Installation von IBM Maschinen beschrieben 1. Dieses Bulletin wird nur zu Informationszwecken bereitgestellt. Verkauf und Installation von IBM Maschinen unterliegen den jeweiligen Bedingungen dieser Transaktionen und den Bedingungen der zugehörigen Produkte. Durch die in diesem Bulletin enthaltenen Informationen werden diese Bedingungen oder andere Vereinbarungen des Kunden mit IBM weder geändert noch modifiziert. Im Falle eines Widerspruchs zwischen einer bestimmten Dokumentation für die Produktinstallation und diesem Bulletin gilt die zutreffende Dokumentation für die Produktinstallation des zutreffenden Produkts. Teil 1: Erläuterung der IBM Installationsbedingungen Abschnitt 3.3 des IBM Customer Agreement (nachfolgend ICA genannt) bezieht sich auf die Installation der im Rahmen des ICA erworbenen Maschinen. In früheren Versionen des IBM Customer Agreement waren ähnliche, wenn auch nicht die gleichen Bedingungen, enthalten. Für Maschinen, die über einen IBM Business Partner bezogen werden, sollten ähnliche Installationsbedingungen gelten. In diesem Dokument werden diese Bedingungen ausführlich erläutert. 1. Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, eine Umgebung bereitzustellen, die den angegebenen Anforderungen für die Maschine gerecht wird. Wenn IBM ein Hardwareprodukt ankündigt 3, wird in der Ankündigung auf die sogenannte angegebene Betriebsumgebung verwiesen und es werden die in dieser ICA-Bedingung genannten Anforderungen aufgeführt. Beispielsweise können in einer Ankündigung einige oder alle der folgenden Anforderungen aufgeführt sein: Anschlusswerte (z. B. 220 Volt, 60 Ampere etc.), ordnungsgemäßer Temperaturbereich (z. B. 15 bis 25 C), Höchstwert der zulässigen Partikel in der Luft (z. B. <= Teile pro Million Partikel 1 Installationsverfahren für IBM System x Maschinen können von den Erläuterungen in diesem Bulletin abweichen. Kunden können sich mit Fragen zur Installation von System x Maschinen an ihren zuständigen IBM Ansprechpartner wenden. 2 Die US-amerikanische Version des ICA kann unter diesem Link aufgerufen werden: Kunden in anderen Ländern wenden sich bitte an ihren zuständigen IBM Ansprechpartner. 3 IBM Produktankündigungen sind unter folgendem Link zu finden: 1

2 größer als 100 Mikrometer) und Bodenanforderungen (z. B., falls ein Doppelboden erforderlich ist). In allen Ankündigungen von Hardwareprodukten führt IBM alle erforderlichen Spezifikationen auf, da die Gewährleistung für das Produkt nur gilt, wenn die Maschine in Übereinstimmung mit den technischen Betriebsdaten betrieben wird 4. Falls der Betrieb der Maschine von den veröffentlichten Spezifikationen abweicht, ist IBM nicht verpflichtet, im Rahmen der Gewährleistung Service bereitzustellen. Dies gilt auch nach Ablauf der Gewährleistung: Die Verpflichtung von IBM, Service für die Hardwarewartung bereitzustellen, gilt nur, wenn die Maschine in Übereinstimmung mit den veröffentlichen Spezifikationen betrieben wird. 2. IBM verfügt über Standardinstallationsverfahren. Diese Verfahren müssen erfolgreich abgeschlossen werden, damit IBM eine IBM Maschine (also keine Maschine, für die der Kunde die Installation verschiebt, oder eine vom Kunden zu installierende Maschine) als installiert einstuft. Diese Bedingung bezieht sich nur auf Maschinen mit Installation durch IBM, also auf Maschinen, die von IBM installiert werden müssen. IBM legt diese Anforderung für bestimmte Maschinen fest, da die jeweilige Maschine schwer oder die Installation schwierig sein kann, was spezielle Kenntnisse und/oder besondere Tools erfordert. Die IBM System z Maschinen ( Mainframes ) und der Großteil der anderen High-End-Hardwareprodukte von IBM sind von IBM zu installieren. Die Installation einer solchen Maschine ist im Kaufpreis der Maschine inbegriffen, sofern die Maschine innerhalb von sechs Monaten ab Lieferung installiert wird. Als erstes fordert IBM bei bestimmten Maschinentypen, dass der Kunde die Installationsplanung durchführt. In diesen Fällen bietet IBM dem Kunden gebührenfrei Unterstützung an und veröffentlicht für den Großteil der IBM Hardwareprodukte eine Checkliste für die Installationsplanung. Derzeit setzt IBM eine solche Installationsplanung für die erste IBM Power System-Maschine voraus, die an einem Standort installiert wird, sowie für viele System z Maschineninstallationen und andere IBM Hardwareprodukte. Kunden können sich mit Fragen zu den Anforderungen für die Installationsplanung für eine bestimmte IBM Maschine an ihren zuständigen IBM Ansprechpartner wenden. IBM legt für jede von IBM zu installierende Maschine bestimmte Installationsanweisungen fest, die ein IBM System Service Representative ( SSR ) einzuhalten hat. Diese Anweisungen umfassen unter anderem das Entpacken der Maschine, das Montieren am Standort des Kunden, das Laden von Maschinencode, das Ausführen von Diagnosen für die Installationsprüfung und (für MES zurückgesandter Teile) das Verpacken ausgebauter Teile und das Zurücksenden dieser Teile an IBM. Dabei handelt es sich um die Standardinstallationsverfahren, auf die sich die ICA-Bedingung bezieht und die für jede Installation des zutreffenden Maschinentyps verwendet werden. 4 Informationen zum freiwilligen Herstellerservice von IBM sind unter folgendem Link verfügbar: 2

3 Die Bedingung beinhaltet, dass die Installation zu einem geplanten Zeitpunkt stattfinden muss. Der Kunde und IBM müssen sich auf einen Zeitplan für die Installation einigen. Gemäß den derzeitigen ICA-Bedingungen muss die jeweilige Maschine innerhalb von 30 Tagen ab Lieferung installiert werden. Wenn der Kunde IBM bittet, den Zeitrahmen für die Installation von 30 Tagen zu verlängern, ist IBM berechtigt (in Übereinstimmung mit dem ICA), die Maschine als installiert einzustufen, wodurch der Gewährleistungszeitraum beginnt. Sollte der Kunde IBM bitten, die Installation mehr als sechs Monate ab Lieferung zu verschieben, wird die Installation in Rechnung gestellt. Wenn IBM die Installation einer Maschine übernimmt, werden die Installationsverfahren der Maschine erfolgreich abgeschlossen. Das heißt, dass IBM sämtliche Standardinstallationsaufgaben für den zutreffenden Maschinentyp durchführen und dann prüfen wird, ob die Maschine ordnungsgemäß funktioniert. Falls IBM während der Installationsprüfung feststellt, dass die Maschine nicht ordnungsgemäß funktioniert, wird IBM dieses Problem beheben. Nachdem die Installationsprüfung erfolgreich abgeschlossen wurde, übergibt IBM die Maschine dem Kunden zur Nutzung. In einem anderen Abschnitt des ICA ist festgelegt, dass das Installationsdatum einer Maschine der Arbeitstag nach Abschluss der Installation der Maschine durch IBM ist (es sei denn, die Installation wird verschoben). Der Gewährleistungszeitraum der Maschine beginnt an diesem Installationsdatum. Folgende Aufgaben werden NICHT von den IBM Installationsverfahren abgedeckt: Anschluss externer Kabel an die Maschine (z. B. Kabel, die die Maschine mit einem anderen Gerät verbinden), Anpassung der Betriebseinstellungen der Maschine, Laden der Lizenzprogramme (z. B. eines Betriebssystems) auf die Maschine und Installation von Produkten anderer Anbieter. Die vorstehend genannten nicht abgedeckten Aufgaben sind Verantwortlichkeiten des Kunden. Weitere Informationen im Zusammenhang mit Aufgaben, die entweder im Rahmen der Maschineninstallation durch IBM abgedeckt sind oder nicht, sind in Teil 2 dieses Bulletins enthalten. 3. Der Kunde ist für die Installation der vom Kunden zu installierenden Maschinen und, sofern von IBM nicht abweichend vereinbart, der Maschinen anderer Anbieter verantwortlich. Bei kleinen, im Allgemeinen einfach zu installierenden Maschinen erwartet IBM, dass der Kunde die Installation selbst vornimmt, und stellt Anweisungen für die ordnungsgemäße Installation der Maschine zur Verfügung. IBM bezeichnet diese Maschinen als vom Kunden zu installierende Maschinen. Im Ankündigungsschreiben des jeweiligen Produkts und im 3

4 Kaufvertrag bei Direktvertrieb durch IBM (im Allgemeinen Ergänzung für den Produkterwerb genannt) gibt IBM an, ob die Maschine vom Kunden zu installieren ist. Wenn der Kunde IBM damit beauftragt, eine vom Kunden zu installierende Maschine zu installieren, wird dem Kunden diese Installation in Rechnung gestellt. Manchmal verkauft IBM Maschinen anderer Anbieter im Rahmen des ICA. Wie aus dieser Bedingung hervorgeht, ist der Kunde für die Installation von Maschinen anderer Anbieter verantwortlich, sofern von IBM nicht abweichend angegeben. IBM gibt dies in einem Ankündigungsschreiben, einem Kaufvertrag für die Maschine eines anderen Anbieters oder in beiden Dokumenten an. Jede vom Kunden zu installierende Maschine gilt vertraglich am zweiten Arbeitstag nach der IBM Standardtransportzeit für die Maschine als installiert, unabhängig davon, wann oder ob die Maschine tatsächlich installiert wird. In den USA beträgt die Standardtransportzeit für alle Maschinen derzeit sechs Kalendertage. Die Standardtransportzeit in anderen Ländern kann davon abweichen. IBM stellt auf Anforderung weitere Informationen dazu bereit. An diesem Installationsdatum beginnt der Gewährleistungszeitraum der Maschine, es sei denn, die Maschine wird über einen IBM Business Partner bezogen, der einen anderen Gewährleistungsbeginn angibt. Wenn der Kunde IBM damit beauftragen möchte, eine vom Kunden zu installierende Maschine zu installieren, sollte sich der Kunde mit dieser Anforderung an den zuständigen IBM Ansprechpartner wenden. IBM bereitet einen Servicevertrag für die Installation vor und führt die Installation nach Unterzeichnung des Vertrags zu einem mit dem Kunden vereinbarten Zeitpunkt durch. Sollten bei der Installation einer vom Kunden zu installierenden Maschine durch den Kunden Probleme auftreten oder falls sich Fragen in Verbindung mit der Installation ergeben, können die in den Installationsanweisungen der jeweiligen Maschine enthaltenen Kontaktinformationen genutzt werden. 4. Verzögerte Installation der von IBM zu installierenden Maschinen Im Rahmen der Bedingungen des ICA muss eine von IBM zu installierende Maschine (und eine von IBM zu installierende MES 5 ), die direkt von IBM bezogen wird, innerhalb von 30 Tagen ab Lieferung installiert werden. Unter früheren Versionen des IBM Customer Agreement galt diese Anforderung der 30 Tage nur für die von IBM zu installierenden MES. Falls eine von IBM zu installierende Maschine oder MES (die unter einer beliebigen Version des ICA bezogen wird) nicht innerhalb von 30 Tagen installiert wird, ist IBM berechtigt, (i) zu erklären, dass die Maschine/MES an dem Tag installiert wurde, an dem IBM in angemessenem Umfang zur Durchführung der Installation vorbereitet war, und damit den 5 Mit MES oder Miscellaneous Equipment Specification bezeichnet IBM eine Änderung an einer installierten Maschine, beispielsweise ein Upgrade oder eine Konvertierung. 4

5 Gewährleistungszeitraum für die Maschine zu beginnen oder (ii) für eine von IBM zu installierende MES die Transaktion zu beenden und die MES auf Kosten des Kunden (um Gebühren für Transport und notwendige Nachbesserungen abzudecken) zurückzunehmen. Darüber hinaus gilt: Wenn eine von IBM zu installierende Maschine oder MES (unabhängig von Vertriebskanal oder den Bedingungen des Kaufvertrags) nicht innerhalb von sechs Monaten ab Lieferung installiert wird, fällt für die Installation der Maschine/MES durch IBM eine Gebühr im Rahmen der IBM Standardservicebedingungen an. Teil 2: Beschreibung der IBM Installationsverfahren Viele IBM Installationsverfahren sind je nach IBM Produktlinie unterschiedlich. Die folgenden Beschreibungen von IBM Installationsverfahren werden zur allgemeinen Erläuterung bereitgestellt, mit Anmerkungen zu den produktlinienspezifischen Verfahren. Diese IBM Installationsverfahren gelten nur für IBM Maschinen und MES, die von IBM zu installieren sind. 1. Prozess für die Installationsplanung IBM erarbeitet generell mit dem Kunden zusammen einen für beide Parteien akzeptablen Installationszeitplan. Dies wird normalerweise vom IBM SSR koordiniert. 2. Standardinstallationszeiten IBM führt Installationen generell während der üblichen Geschäftszeiten gemäß den Angaben der jeweiligen IBM Landesgesellschaft durch. Falls aufgrund der Art der Unternehmensaktivitäten des Kunden und der Auswirkung der Installation auf diese Unternehmensaktivitäten erforderlich, führt IBM auch Installationen außerhalb der üblichen Geschäftszeiten (einschließlich Wochenenden) durch. 3. Standardinstallationsarbeiten Die Installation durch IBM umfasst viele Aktivitäten im Rahmen des Installationsservice. Dieser Abschnitt enthält Einzelheiten, die sich im Allgemeinen auf alle von IBM zu installierenden Maschinen beziehen, nicht nur auf die Komponenten, die enthalten sind, sondern auch auf Komponenten, die nicht enthalten sind. Kunden können sich mit Fragen zur Installation einer bestimmten IBM Maschine an ihren zuständigen IBM Ansprechpartner wenden. 3.1 Aktivitäten im Rahmen der IBM Installation Die Standardinstallation von Maschinen durch IBM umfasst viele Aktivitäten, wie z. B.: 5

6 Unterstützung bei der Installationsplanung, Entpacken der neuen Maschine und Entsorgung des Verpackungsmaterials, Unwesentliche Neupositionierung der neuen Maschine, Entfernen von Kabeln einer ausgetauschten Maschine und Übertragung von Kabeln und sonstigen Maschinenverbindungen einer ausgetauschten Maschine auf die neue Maschine, Unwesentliche Verlagerung einer ausgetauschten Maschine, Deinstallation einer ausgetauschten Maschine, Verpackung ausgebauter Teile (einschließlich alter Rahmen) in Verbindung mit MES- Installationen und Rücksendung an IBM, Erstellung interner Maschinenverbindungen, Installation von Maschinencode (auch lizenzierter interner Code oder LIC für System z), der mit der Maschine bereitgestellt wird, Installation von Maschinencode-Fixes, -Updates und -Patches als Vor- und Nebenbedingung für die Installation durch IBM (dies gilt nicht für (i) bestimmte Maschinen die jeweilige Vorgehensweise bei bestimmten Maschinen ist bei IBM zu erfragen und (ii) MES-Installationen, bei denen die Basismaschine nicht unter einem IBM Wartungsservicevertrag unter Gewährleistung oder nach Ablauf der Gewährleistung gewartet wird), Nur bei System z: Lesen und Verbinden mit Einheitenkabeln des Serverkunden, Nur bei System z: Laden des vom Kunden erstellten Input/Output Configuration Data Set (IOCDS), Überprüfung der Maschinenfunktionalität. 3.2 Aktivitäten außerhalb der IBM Installation Die Standardinstallation von Maschinen durch IBM umfasst keine der folgenden Aktivitäten: Installation der ordnungsgemäßen elektrischen Schaltung, Installation der erforderlichen Kanäle und sonstigen Komponenten für die Umluftkühlung, Rohrleitungen und sonstigen Komponenten für die Wasserkühlung oder von beidem, Verlagerung der Maschine aus dem Ladedock des Kunden an die gewünschte Installationsposition, Standortwechsel der neuen Maschine (abweichend von der unwesentlichen Neupositionierung), Standortwechsel, Verpackung oder beides von anderen Maschinen, einschließlich ausgetauschter Maschinen, Installation neuer oder zusätzlicher Kabel, Verlegung und Verbindung von Kabeln externer Einheiten mit der Maschine (abweichend von den vorstehend für System z angegebenen), Neuanordnung oder Neukonfiguration von Maschinenkomponenten, wie z. B. E/A-Karten, 6

7 Einschubhardware etc., Bei bestimmten Produkten Installation von Maschinencode-Fixes, -Updates und -Patches als Vor- und Nebenbedingung (die jeweilige Vorgehensweise bei bestimmten Maschinen ist bei IBM zu erfragen), Installation von Programmfixes, -updates und -patches als Vor- und Nebenbedingung (z. B. für Betriebssystem, Middleware etc.), Betriebliche Einrichtung von Maschinen (z. B. Konfiguration von LPARs, Profilen, Konfigurationsparametern etc.), Implementierung und Konfiguration des Netzwerks, Installation von Software, bei der es sich nicht um Maschinencode handelt (z. B. Programme im Rahmen einer Lösung), Behebung von Problemen aufgrund der Interaktion der Maschine mit Einheiten, die IBM weder wartet noch unterstützt. IBM bietet Leistungen gegen Entgelt, in deren Rahmen viele der Aktivitäten durchgeführt werden können, die nicht Bestandteil der Standardinstallation einer von IBM zu installierenden Maschine sind. 4. MES-Installationen auf Basismaschinen, die nicht von IBM gewartet werden Für von IBM durchzuführende MES-Installationen auf einer Basismaschine, die nicht von IBM gewartet wird (d. h., für eine Basismaschine, für die keine Gewährleistung und kein IBM Wartungsservicevertrag gilt), gelten spezielle Installationsvoraussetzungen. Einzelheiten zu diesen Voraussetzungen sind im Internationalen Informationsbulletin für Kunden Miscellaneous Equipment Specifications (MES) von IBM enthalten 6. Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung dieser Installationsvoraussetzungen: Nur IBM sollte eine von IBM zu installierende MES installieren; unter anderem ist dies erforderlich, damit die MES für die jeweils zutreffende IBM Gewährleistung qualifiziert ist. Der Kunde muss sicherstellen, dass die Basismaschine einwandfrei funktionsfähig ist und sämtliche Maschinencodestufen als Vor- und Nebenbedingung installiert sind. Falls IBM während einer von IBM durchzuführenden MES-Installation auf einer Basismaschine, die nicht von IBM gewartet wird, feststellt, dass die Basismaschine nicht einwandfrei funktionsfähig ist, nicht über alle erforderlichen Maschinencodestufen verfügt oder anderweitig fehlerhaft ist, stellt IBM die MES-Installation ein und benachrichtigt den Kunden über den Fehler. Der Kunde kann dann entweder (i) IBM beauftragen, den Fehler im Rahmen eines Vertrags über Leistungen gegen Entgelt zu beheben und dann die MES- Installation fortzusetzen, oder (ii) die MES-Installation für einen Zeitpunkt nach der Fehlerbehebung durch den Kunden neu terminieren. Bei Fehlern der Basismaschine werden 6 Der Internationale Informationsbulletin für Kunden Miscellaneous Equipment Specifications (MES) ist unter folgendem Link verfügbar: 7

8 die länderspezifischen Abrechnungsverfahren von IBM eingehalten. Das heißt, die von IBM für die Installation benötigte Zeit bis zur Erkennung des Fehlers kann in Rechnung gestellt werden. 5. Erfolgreicher Installationsprozess Sobald IBM die Installation einer Maschine abgeschlossen und überprüft hat, ob die Maschine ordnungsgemäß funktioniert, übergibt IBM dem Kunden die Maschine zur Nutzung (dies schließt die Konfiguration der Implementierung ein). Bei einer MES-Installation, bei der ein Abschalten der Basismaschine erforderlich ist, überprüft IBM, ob die MES ordnungsgemäß installiert wurde und die Maschine ordnungsgemäß funktioniert, bevor die aktualisierte Maschine dem Kunden zur Nutzung übergeben wird. 5. Nicht erfolgreicher Installationsprozess Sollte im Rahmen des IBM Prüfprozesses festgestellt werden, dass die Maschine nicht ordnungsgemäß funktioniert, behebt IBM das Problem, überprüft dann, ob die Maschine ordnungsgemäß funktioniert, und übergibt danach die Maschine dem Kunden zur Nutzung. IBM übergibt dem Kunden die Maschine erst dann zur Nutzung, wenn IBM bestätigt hat, dass die Maschine ordnungsgemäß funktioniert. 6. Überlegungen zu Frame-Roll -MES-Installationen Bei vielen IBM MES handelt es sich um Frame-Roll - oder Push/Pull -Installationen. Bei diesen MES-Installationen ist der Kunde nicht berechtigt, die Originalmaschine und die aktualisierte Maschine gleichzeitig zu verwenden, sofern von IBM nicht abweichend vereinbart. Der Kunde kann die Originalmaschine nach Beginn der MES-Installation nicht mehr nutzen und die Nutzung der aktualisierten Maschine ist erst nach der erfolgreichen MES-Installation durch IBM möglich (dies schließt die Deinstallation der Originalmaschine ein). 8

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