Master of Science in Business Administration Schwerpunkt Corporate/Business Development Studienführer

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1 Berner Fachhochschule Wirtschaft und Verwaltung Master of Science in Business Administration Schwerpunkt Corporate/Business Development Studienführer

2 Master of Science in Business Administration an der Berner Fachhochschule Ein Masterstudium in Business Administration an der Berner Fachhochschule absolvieren, heisst doppelt profitieren Sie führen Ihre bisherige Hochschulausbildung durch ein wissenschaftlich fundiertes und gleichermassen praxisorientiertes Masterstudium konsequent fort. Sie bauen Ihre Managementkompetenzen aus, perfektionieren Ihre Berufsqualifikation, und legen damit die Basis für Ihre erfolgreiche berufliche Weiterentwicklung. Wir legen Wert darauf, dass Inhalte auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und der betrieblichen Praxis vermittelt werden. die Studierenden während der Ausbildung ihre fachlichen, methodischen, sozialen und kommunikativen Fähigkeiten zu umfassenden Managementkompetenzen weiterentwickeln. das selbstständige Lernen der Studierenden im Zentrum der Ausbildung steht. neben der fachlichen Ausbildung auch die Persönlichkeit der Studierenden zur Entfaltung kommt. Online-Studienprogramm Das Online-Studienprogramm mit detaillierten Modulbeschreibungen, den Studienplänen und vielen weiteren Informationen, Hinweisen und Materialien finden Sie auf unserer Website: Die Berner Fachhochschule ist Mitglied der European Foundation for Quality Management. Stand: September

3 Editorial Probleme lösen kompetent führen Die hochdynamischen und kontinuierlichen Veränderungen in unserer Wirtschaftswelt haben dazu geführt, dass Führungskräfte in Unternehmen sich mit zunehmend komplexer werdenden Problemstellungen im betrieblichen Alltag konfrontiert sehen. Damit einher geht eine wachsende Bedeutung generalistischer Problemlösungs- und Managementkompetenzen, die es erlauben, situativ angepasste Lösungsstrategien zu entwickeln und umzusetzen. Diese Kompetenzen stellen die Grundlage eines kontextabhängigen Agierens und Reagierens für erfolgs- und zukunftsorientierte Manager dar und stehen im Mittelpunkt des neuen Master of Science- Studiengangs mit dem Schwerpunkt Corporate/Business Development an der Berner Fachhochschule. Erfahrung im Neuen Mit dem neuen Masterstudiengang betritt die Berner Fachhochschule quasi «Neuland auf vertrautem Terrain». Einerseits stehen wir zusammen mit den anderen «Master-Fachhochschulen» mit an der Spitze einer kleinen Revolution im Schweizer Bildungswesen: Erstmals haben die Schweizer Fachhochschulen seit 2008 die Möglichkeit, in Fortführung der bisherigen Hochschulausbildung auf Bachelorniveau, analog zu den Universitäten eine zweite Ausbildungsstufe umzusetzen, an deren Ende ein international anerkannter Masterabschluss in Business Administration steht. Andererseits kann die Berner Fachhochschule hierbei auf langjährige Erfahrungen in der betriebswirtschaftlichen Ausbildung sowie im Einsatz moderner, kompetenzorientierter Lehrmethoden zurückgreifen und auf einem soliden Fundament hochqualifizierter Dozierender aufbauen. In Abgrenzung zum universitären Masterangebot profiliert sich der Fachhochschulmaster durch eine angewandt-wissenschaftliche Grundausrichtung und eine ausgesprochen hohe Praxisorientierung, die auch in der Konzentration auf die berufsbegleitende Studiendurchführung ihren Ausdruck findet. Manager mit Perspektiven Wir bieten Ihnen mit unserem neuen, auf fachliche und methodische Flexibilität hin ausgerichteten Masterstudienangebot eine hochattraktive Option zur zielgerichteten Fortführung Ihrer bisherigen Hochschulausbildung an. Das Studium eröffnet Ihnen interessante Perspektiven zur beruflichen Weiterentwicklung in Ihrem Unternehmen und auf dem Arbeitsmarkt. Dafür sprechen nicht nur die Entwicklungstendenzen bei den ökonomischen Rahmenbedingungen und deutliche Bedarfssignale für ein weiterführendes Fachhochschulstudium aus der Unternehmenspraxis, sondern auch die anhaltend hohe Akzeptanz und Wertschätzung der Absolventen unserer Bachelorausbildungsstufe am Arbeitsmarkt. Wir freuen uns auf Sie Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie mit unserem Masterangebot überzeugen können, und wenn Sie deshalb Ihr Masterstudium an der Berner Fachhochschule als weiteren, wichtigen Schritt zu Ihrem beruflichen Erfolg aufnehmen. Prof. Dr. Jochen Schellinger Leiter Studiengang Master of Science in Business Administration 2 3

4 Inhalt Der Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung der Berner Fachhochschule 6 Von der HSW Bern zum Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung 7 Unser Angebot im Überblick 8 Zeittafel Das Studium der Betriebsökonomie an der Berner Fachhochschule 9 Die «Erklärung von Bologna» der Grundstein für eine neue Studienstruktur 10 Betriebsökonomie studieren und vertiefen vom Bachelor zum Master Eckpunkte des konsekutiven Masters in Business Administration 12 Kooperation mit St. Gallen und Luzern 12 Zielgruppe 12 Zielsetzungen des Studiums 13 Titel und Anerkennung 13 Berufsfelder 14 Abgrenzung zu Weiterbildungsmastern Organisatorischer Rahmen des Masterstudiums 25 Studienbeginn und -dauer 25 Studienjahresstruktur 26 Unterrichtszeiten und Studienort 26 Dozierende 26 Pensum 26 Studienleistungen und Kompetenznachweise 27 Kosten des Masterstudiums 27 Zulassungsbedingungen 28 Anrechnung von Weiterbildungsleistungen und Praxiserfahrungen 28 Anmeldung Beratung und Kontakt 30 Beratung von Studierenden 31 Öffnungszeiten des Studiensekretariats 32 Situationsplan 32 Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Aufbau des Masterstudiums 16 Modularisiertes Studium 17 Curriculum 18 Studienplan 18 Modulgruppe General Management 20 Modulgruppe Major Corporate/Business Development 22 Modulgruppe Wissenschaftliches Arbeiten & Praxisprojekte 23 Master-Thesis 4 5

5 Der Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung der Berner Fachhochschule Die Berner Fachhochschule (BFH) ist mit rund 5500 Studierenden eine vielfältige, traditionsreiche und gleichzeitig zukunftsorientierte Institution. Sie wurde 1997 als Dach von heute sechs Departementen bzw. Hochschulen gegründet. Departement Technik und Informatik Departement Architektur, Holz und Bau Fachbereich Soziale Arbeit (vormals Hochschule für Sozialarbeit HSA) Studium Berner Fachhochschule Departement Wirtschaft und Verwaltung, Gesundheit, Soziale Arbeit Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung (vormals Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW) Weiterbildung Departement Künste Fachbereich Gesundheit Forschung, Dienstleistung Eidg. Hochschule für Sport Magglingen Von der HSW Bern zum Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung Der Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung ging hervor aus der ehemaligen Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern, welche bis zu ihrer Kantonalisierung am vom Kaufmännischen Verband Bern und Umgebung getragen wurde. Diese Kantonalisierung bedeutete nicht nur einen Wechsel der Trägerschaft, sondern beinhaltete auch eine Integration als Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung in das neu geschaffene Departement Wirtschaft und Verwaltung, Gesundheit, Soziale Arbeit der Berner Fachhochschule. Schweiz. Hochschule für Landwirtschaft Unser Angebot im Überblick Anspruchsvolle Kaderfunktionen in Wirtschaft und Verwaltung verlangen ein zunehmend hohes Mass an Fach-, Führungs-, Sozial- und Methodenkompetenz, idealerweise ergänzt mit einem verantwortungsbewussten, kritischen und vernetzten Denken und Handeln (Selbstkompetenz). Aufgrund regelmässiger Marktforschung sind wir in der Lage, Bedürfnisse und Trends abzuschätzen, und diese in unserer Strategie zu berücksichtigen. Unser Leistungsangebot ist somit optimal auf die Bedürfnisse aus Wirtschaft und Verwaltung abgestimmt und richtet sich nach den Anforderungen einer Fach- und Führungskarriere. Aus- und Weiterbildungsangebote In der Grundausbildung bieten wir neben dem Bachelorstudium in Betriebsökonomie (Business Administration) seit Herbst 2006 ein Bachelorstudium in Wirtschaftsinformatik an. Seit Herbst 2008 gibt es zudem die Möglichkeit ein Masterstudium in Business Administration mit einem Major in Corporate/ Business Development zu absolvieren. Die Möglichkeiten zur Einführung weiterer Masterstudiengänge, die unser Lehrportfolio sinnvoll ergänzen, werden fortlaufend geprüft. Unser Weiterbildungsangebot umfasst Executive MBA (EMBA) in Controlling & Consulting, in Health Service Management, in Human Resources Management, in Integrated Management und in Public Management sowie Certificate of Advanced Studies CAS-Studiengänge mit der Option Master of Advanced Studies (MAS) und weitere Weiterbildungskurse. Anwendungsorientierte Forschung und Dienstleistungen Das Leistungsangebot einer Fachhochschule fokussiert indes nicht nur auf den Lehrbereich. In Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft realisieren wir auch anwendungsorientierte Forschungsprojekte und Dienstleistungen. Schwerpunkte setzt der Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung dabei auf den Gebieten Public Management und E-Government, Unternehmensführung sowie Finance, Accounting und Taxes. Erkenntnisse aus diesen Gebieten fliessen als Transfer direkt in die Lehre und prägen das starke, einmalige Profil des Studienangebots: praxisnah, zielgerichtet und handlungsorientiert! Mit dieser Ausrichtung tragen wir den Anliegen der Fachdisziplin und den Grundbedürfnissen der Anspruchsgruppen Rechnung. 6 7

6 Zeittafel 1969 Gründung der Höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule HWV Bern als Abteilung der Kaufmännischen Berufsschule Bern, Start der Vollzeitausbildung 1988 Start der berufsbegleitenden Ausbildung 1993 Lösung der HWV von der Kaufmännischen Berufsschule Bern Selbstständigkeit der HWV Bern unter der Trägerschaft des Kaufmännischen Verbandes Bern und Umgebung 1998 Angliederung an die Berner Fachhochschule unter dem Namen «Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern» 2001 Schweizerische Anerkennung als Fachhochschulstudiengang durch den Bundesrat 2003 Reorganisation der Berner Fachhochschule und Zusammenfassung der Teilschulen in 6 Departemente. Die HSW bildet zusammen mit der Hochschule für Sozialarbeit HSA und der Privaten Hochschule für Wirtschaft PHW das Departement Wirtschaft, Verwaltung und Soziale Arbeit 2005 Überführung der HSW in den Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung. Start des Bachelorstudiengangs in Betriebsökonomie (Business Administration) gemäss Bolognadeklaration 2006 Start des Bachelorstudiengangs in Wirtschaftsinformatik 2007 Übernahme der HSW durch den Kanton (Kantonalisierung) 2008 Start des konsekutiven Masterstudiengangs in Business Administration mit Major in Corporate/Business Development Das Studium der Betriebsökonomie an der Berner Fachhochschule Die «Erklärung von Bologna» der Grundstein für eine neue Studienstruktur 1999 unterzeichneten die Bildungsministerinnen und -minister von 29 europäischen Ländern, darunter die Schweiz, eine Erklärung mit den Grundzügen einer zukünftigen europäischen Hochschulpolitik, welche einen umfassenden europaweiten und auch transatlantischen (Hochschul-) Bildungsraum ermöglichen sollte. Jeder Studiengang bzw. jedes Studium auf Hochschulstufe ist davon betroffen. Folgende Zielsetzungen wurden in der Erklärung festgelegt: 1. Einführung eines Systems verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse, das sich auf zwei Stufen stützt: Bachelorstufe mit Abschluss nach mindestens drei Jahren Masterstufe mit Abschluss nach weiteren ein bis zwei Jahren 2. Modularisierung der Studiengänge: Aufgliederung im Sinne eines Baukastensystems. 3. Einführung eines Leistungspunktesystems ECTS (European Credit Transfer System) als Mittel zur Förderung der Mobilität der Studierenden. 4. Förderung der Mobilität von Hochschulangehörigen. 5. Zentrale Bedeutung der Berufsbefähigung auf der Bachelor- und Masterstufe. Struktur nach Bologna für den Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung PhD-Studium an einer Universität Masterdiplom Masterstudium 90 ECTS-Credits, 2 Jahre Einstieg in die Berufspraxis Transfer Berufspraxis Weiterbildung an der Fachhochschule: Executive MBA CAS-Studiengänge Kurse Bachelordiplom Bachelorstudium 180 ECTS-Credits, mind. 3 Jahre Einstieg in die Berufspraxis Transfer Zugänge: Berufsmaturität Berufsmatura Gymnasialmaturität Gymnasialmatura Diplommittelschule Aufnahme Andere Abschlüsse sur dossier werden geprüft. Transfer Berufslehre/ Praktikum 8 9

7 Auf dieser Grundlage wurde zwischenzeitlich das Studienangebot an der Berner Fachhochschule neu ausgerichtet. Es setzt sich nunmehr aus einer Fülle attraktiver Studiengänge zusammen. Sie werden vielfach in Kooperation mit anderen Fachhochschulen und mit Universitäten im In- und Ausland durchgeführt. Dadurch werden hochschulübergreifend Kompetenzen im Sinne der verfolgten Ausbildungsziele gebündelt. Betriebsökonomie studieren und vertiefen vom Bachelor zum Master Betriebsökonomie Betriebsökonomie ist ein anspruchsvolles, interdisziplinäres und generalistisches Kompetenz- und Qualifikationsgebiet. Sie untersucht, beschreibt, erklärt und beantwortet wirtschaftliche Fragen aus der Perspektive der Unternehmen und leistet aufgrund ihrer Anwendungsorientierung einen Beitrag zur Unterstützung der Unternehmen in verschiedenartigen Alltagssituationen. Die Inhalte der Betriebsökonomie sind vielfältig. Sie umfassen einerseits Fragen zu unternehmensinternen und -externen Prozessen und zu verschiedenen Aufgaben und Funktionen im Unternehmen (Marketing, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Personal, Produktion, Logistik, Strategie und Planung usw.). Andererseits befasst sich die Betriebsökonomie mit der Zukunftsorientierung (Strategie und Planung), der unternehmenskulturellen und strukturellen Ausrichtung sowie der richtigen Gestaltung des Umfelds und einer optimalen Interaktion mit der Umwelt. Dynamisches und komplexes Umfeld Die Betriebsökonomie ist kein statisches Wissens- und Anwendungsgebiet. Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in unterschiedlich dynamischen Veränderungsprozessen. Die Geschwindigkeit dieser Veränderungen und auch die Komplexität des jeweiligen Umfelds haben deutlich zugenommen. Die Unternehmen stehen heute unter einem erheblichen (Preis-)Druck. Der verschärfte nationale und globale Wettbewerb erhöht somit die Anforderungen an Unternehmen und an ihre Mitarbeitenden, im Besonderen aber an die Führungskräfte, massiv. Erfolgreiches «Managen» steht immer mehr für schnelles und flexibles (Re-)agieren auf sich stets verändernde Kontexte und das professionelle Entwickeln und Implementieren situationsgerechter Handlungsstrategien. Hier knüpft das Masterstudium an und vertieft die Lehrinhalte des Bachelorstudiums. Abgrenzung der Master- zur Bachelorstufe Der Bachelorabschluss in Betriebsökonomie gilt auf Fachhochschulstufe als Regelabschluss. Im Zentrum steht die Befähigung zur Ausübung des Berufes auf dem Gebiet der Betriebsökonomie. Das Bachelorstudium erlaubt den Absolventinnen und Absolventen sowohl den Berufsstart in eine Fachkarriere als auch den Einstieg in eine Führungskarriere. Die Fach-, Methoden-, Sozialund Selbstkompetenzen sind insbesondere auf die Anwendung von Grundlagenkenntnissen im Rahmen von betriebswirtschaftlichen Fragestellungen sowie auf die Anwendung von spezialisierteren Kenntnissen auf dem Gebiet der gewählten Vertiefungsrichtung (Major und Minor) ausgerichtet. Im Masterstudium erfolgen die Erweiterung und Vertiefung der Grundlagen aus dem Bachelorstudium mit einer stärkeren Betonung praxisorientierter Methodenkompetenzen sowie eine Konzentration auf hochkomplexe und vernetzte Fragestellungen aus der Praxis der Betriebsökonomie. Die zusätzliche wissenschaftliche Kompetenzaneignung ermöglicht eine fundierte Bearbeitung interdisziplinärer und praxisrelevanter Problemstellungen (forschendes Lernen). Die bisherige Berufsqualifikation wird weiter perfektioniert und klar auf die Übernahme und den Ausbau von Führungsverantwortung ausgerichtet

8 Eckpunkte des konsekutiven Masters in Business Administration Der Master of Science in Business Administration mit einem Major in Corporate/Business Development steht insgesamt für die fachliche Vertiefung des betriebsökonomischen Bachelorstudiums in Richtung Unternehmens- und Geschäftsentwicklung. Es handelt sich beim Masterstudium um eine praxisbezogene und gleichzeitig wissenschaftlich fundierte Fach- und Managementausbildung. Kooperation mit St. Gallen und Luzern Der neue Studiengang wurde in Kooperation mit der Fachhochschule St. Gallen, Hochschule für angewandte Wissenschaften, entwickelt, die operative Durchführung erfolgt jedoch im Wesentlichen an jedem Studienort in Eigenregie. Ergänzt wird das Kooperationsmodell durch eine strategische Partnerschaft mit der Hochschule Luzern bei den Wahlpflichtmodulen und beim internationalen Integrationsmodul. Zielgruppe Das Masterstudium in Business Administration richtet sich in erster Linie an Absolventinnen und Absolventen eines Bachelorstudiums in Betriebsökonomie sowie an Absolventinnen und Absolventen mit einem eng verwandten bzw. gleichwertigen Abschluss (z.b. Wirtschaftsingenieure, Wirtschaftsinformatiker). Die Studierenden möchten ihre Fachkompetenz wesentlich vertiefen, ihre Managementkompetenz schulen und ausbauen, betrieblich relevantes Wissen schaffen, dieses Wissen in der Praxis anwenden, und dies alles mit einem international anerkannten Mastertitel belegen, sowie hiervon in der persönlichen Karriereentwicklung und am Arbeitsmarkt profitieren. Titel und Anerkennung Wer das Masterstudium erfolgreich absolviert, ist berechtigt, den Titel «Master of Science in Business Administration» zu tragen. Das Masterdiplom ist eidgenössisch anerkannt, europakompatibel und erleichtert die internationale Mobilität auf dem Arbeitsmarkt oder für den Fall einer Weiterführung der akademischen Ausbildung. Berufsfelder Die Absolventinnen und Absolventen eines Masterstudiums sind nach ihrem Abschluss in der Lage, in zahlreichen zukunftsträchtigen Berufsfeldern tätig zu sein. Das generalistisch ausgerichtete Studium mit Vertiefung in Corporate/Business Development befähigt zur Führung, Beratung und Projektleitung in Unternehmen und Geschäftseinheiten, die sich in einer der Entwicklungsphasen «Aufbau/Wachstum», «Reife/Sättigung» oder «Krise/Turnaround» befinden. Mögliche spätere berufliche Tätigkeitsfelder sind: Business Development Manager (z.b. Projektleiter Corporate/Business Development), Business Consultant/Analyst (interne/externe Unternehmensberatung, Strategieentwicklung), Leiter/-in von anspruchsvollen, komplexen Projekten (z.b. interdisziplinär, international), Vorbereitung auf General-Management-Funktionen in klein- und mittelständischen Unternehmen oder in Business Units/Profitcentern von Grossunternehmen usw. Zielsetzungen des Studiums Am Ende des Masterstudiums sollten Sie in der Lage sein, in verantwortungsvoller Funktion gestaltende und entwickelnde Aufgaben bei komplexen und dynamischen Unternehmenssituationen wahrzunehmen. Die Leitidee des Studiums besteht darin, Sie zu differenziertem, effektivem Problemlösen und Handeln in unterschiedlichen Entwicklungsphasen des Unternehmens und herausfordernden Marktsituationen zu befähigen. Im Rahmen der Masterausbildung wird besonderes Augenmerk auf die ausgewogene Förderung der Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen gelegt, die für die Wahrnehmung herausfordernder Managementaufgaben erforderlich sind

9 Abgrenzung zu Weiterbildungsmastern Der neue konsekutive Masterstudiengang ist zu unterscheiden von den bisher bereits existierenden Master of Advanced Studies (MAS) bzw. einem Executive Master of Business Administration (EMBA). Bei den MAS und EMBA handelt es sich um breiter zugängliche Weiterbildungsstudiengänge, welche mehrjährige praktische Arbeitserfahrungen voraussetzen. Der neue Masterstudiengang hingegen steht für ein weiterführendes Hochschulstudium in Betriebswirtschaft, das auf der Bachelorstufe aufbaut. Weitere Unterscheidungsmerkmale finden sich in der nachfolgenden Übersicht. Master of Science in Business Administration Executive Master in Business Administration Studium Weiterführendes Hochschulstudium in Betriebswirtschaft (aufbauend auf Bachelorstufe) Betriebswirtschaftliche Weiterbildung auf Hochschulniveau für Führungskräfte Umfang 90 ECTS-Credits 60 ECTS-Credits Alter der Studierenden Zulassung I.d.R. 20 bis 30 Jahre FH- oder Bachelordiplom in Betriebsökonomie/Betriebswirtschaft oder verwandten Fächern Durchschnittlich 40 Jahre Hochschulabschluss und mindestens 2-jährige Praxiserfahrung Dauer 2 Jahre 1,5 bis 2,5 Jahre Studienart I.d.R. berufsbegleitend Berufsbegleitend Diplom/Titel Eidg. anerkanntes Diplom / eidg. geschützter Titel mit internationaler Kompatibilität Eidg. anerkanntes Diplom / eidg. geschützter Titel Kosten Grösstenteils öffentlich finanziert Kosten sind vollumfänglich von den Teilnehmenden zu tragen 14 15

10 Aufbau des Masterstudiums Curriculum Modularisiertes Studium Das Masterstudium gliedert sich inhaltlich in insgesamt drei Modulgruppen und die Master-Thesis (Masterarbeit). Die einzelnen Module sind jeweils thematisch in diese übergeordneten Gruppen eingebettet und werden über die Regelstudienzeit von vier Semestern hinweg sukzessive erarbeitet. Die Modulgruppen dienen der Vernetzung sowie der Integration der Modulinhalte. General Management In der Modulgruppe General Management werden mittels managementorientierter Problemlösungs- und Entscheidungsmethoden systematisch generalistische Führungskompetenzen vermittelt. Abgeschlossen wird die Modulgruppe durch ein integratives Modul Organisationsentwicklung, das in den zwei Teilgebieten Organisationspsychologie und Business Process Engineering Anwendungsfelder für die erworbenen Kompetenzen im Kontext der Unternehmensentwicklung aufzeigt. Major Corporate/Business Development Darauf aufbauend umfasst die Modulgruppe Major Corporate/Business Development die zentralen Module der Vertiefungsrichtung des Studiengangs. Der Fokus des Vertiefungsstudiums liegt auf verschiedenen Herausforderungen im Rahmen der Unternehmens- bzw. Marktentwicklung. Weiterer Bestandteil dieser Modulgruppe ist das Wahlpflichtmodul und das internationale Integrationsmodul. Wissenschaftliches Arbeiten & Praxisprojekte Die Modulgruppe Wissenschaftliches Arbeiten & Praxisprojekte beinhaltet Module zu den Grundlagen der Forschungstheorie und -methodik und deren anwendungsorientierte Umsetzung in Form von praxisorientierten Forschungsprojekten (forschendes Lernen). Master-Thesis Die vierte Modulkategorie repräsentiert den wissenschaftlichen Endpunkt des Studiums: Die Master-Thesis ist eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit, die unter Anwendung der im Studium erworbenen Kompetenzen erstellt wird. Wissenschaftliches Arbeiten und Forschungsmethodik 9 ECTS-Credits Projektmanagement 3 ECTS-Credits Entscheidungsfindung 3 ECTS-Credits Zielfindung und Generierung von Lösungsvarianten 3 ECTS-Credits Situationsanalyse 3 ECTS-Credits 1. Semester (21 ECTS-Credits) Wissenschaftliches Praxisprojekt I 9 ECTS-Credits Unternehmens-/ Marktkonstellationen Aufbau und Wachstum 6 ECTS-Credits Organisationsentwicklung 6 ECTS-Credits 2. Semester (21 ECTS-Credits) General Management (Management Competence Cycle) Major Wissenschaftliches Arbeiten und Praxisprojekte Master-Thesis Wissenschaftliches Praxisprojekt II 9 ECTS-Credits Unternehmens-/ Marktkonstellationen Krise und Turnaround 6 ECTS-Credits Unternehmens-/ Marktkonstellationen Reife und Sättigung 6 ECTS-Credits 3. Semester (21 ECTS-Credits) Master-Thesis 15 ECTS-Credits Internationales Integrationsmodul 6 ECTS-Credits Wahlpflichtmodul 6 ECTS-Credits 4. Semester (27 ECTS-Credits) 16 17

11 Studienplan Das Masterstudium an der Berner Fachhochschule ist mit seiner viersemestrigen Grundstruktur auf ein berufsbegleitendes Studienmodell hin ausgerichtet. Es wird empfohlen, dass die Studierenden parallel einer qualifizierten Berufstätigkeit mit einer Belastung von bis zu 50 Prozent nachgehen. Studien- und Stundenplan werden auf dieses Standardmodell hin ausgerichtet, Abweichungen hiervon sind jedoch grundsätzlich möglich. So kann etwa bei höheren beruflichen Belastungswerten die Studiendauer bis auf maximal acht Semester ausgeweitet werden, oder es kann ab Studienbeginn 2009 eine dreisemestrige Vollzeitvariante realisiert werden. Die Details des Studienplans sind den nachfolgenden Darstellungen der Modulgruppen und der Master-Thesis entnehmbar. Modulgruppe General Management Die Modulgruppe General Management deckt inhaltlich fünf Module zum generellen betrieblichen Problemlösungsprozess ab. Situationsanalyse (1. Semester, 3 ECTS) Die Situationsanalyse bildet die erste Phase im sogenannten Problemlösungszyklus, und legt damit den Grundstein für eine innovative Lösungsentwicklung. Innovation verstehen wir pragmatisch als die Umsetzung einer Neuerung in einen wirtschaftlichen Vorteil. Dazu ist es entscheidend, ein Verständnis für die Situation und die Anforderungen der Stakeholder zu entwickeln. Der Erfolg vieler Geschäftsaktivitäten misst sich letztlich daran, ob adäquate Lösungen mit Bezug auf die jeweiligen Anforderungen gefunden werden können. Somit kommt der Anforderungsanalyse eine zentrale Bedeutung für den Geschäftserfolg zu. In diesem Modul lernen Sie Grundlagen und Methoden der Situations- und Anforderungsanalyse kennen. Basierend auf einem Action-Learning-Ansatz bearbeiten Sie Problemstellungen eines realen Auftraggebers. Auf diese Weise steigt nicht bloss die Motivation für die Auseinandersetzung mit der Theorie, sondern es entsteht auch ein konkreter Bezug zur Praxis. Lösungsdesign (1. Semester, 3 ECTS) Lösungsdesign ist der zweite Schritt im Problemlösungszyklus. Zuerst muss in der Situationsanalyse die Situation geklärt sein (Was), bevor man sich einer Lösungsentwicklung zuwenden kann (Wie). Für diesen zweiten Schritt sind verschiedene Mittel der Beschreibung, Visualisierung und Modellierung notwendig. Gefragt ist ein kreativer Gruppenprozess, welcher in einer Reihe von Prototypen zu innovativen Lösungsalternativen führt. Der Ansatz des «design thinking» hat seine Wurzeln im Engineering, findet aber zusehends auch Beachtung in der Businesswelt, nach dem Motto «from business administration to business design». Der Designprozess und die verwendeten Methoden sehen ähnlich aus, egal ob es nun um die Entwicklung eines Produktes geht, um eine neuartige Dienstleistung oder um das Redesign eines Geschäftsprozesses. In diesem Modul lernen Sie grundlegende Vorgehensweisen und Methoden kennen, und Sie entwickeln Lösungsvorschläge, basierend auf den Anforderungen eines realen Problems aus dem Modul Situationsanalyse. 18 Entscheidungsfindung (1. Semester, 3 ECTS) Im Modul Entscheidungsfindung werden wissenschaftliche Grundlagen des Entscheidens erarbeitet und als zentrale Managementkompetenz mit Hilfe der aktiven Anwendung in einem betriebswirtschaftlichen Planspiel vertieft: Sie entwickeln Ihre Fähigkeiten zum unternehmerischen Denken, Argumentieren und Handeln im Team weiter und reflektieren die erlebte Entscheidungsund Managementkompetenz. Der Teamansatz im Planspiel fördert zudem zentrale Aspekte der Sozial- und Selbstkompetenz und hilft Ihnen, den Kompetenzeinsatz unter Zeit- und Entscheidungsdruck zu erproben und zu reflektieren. Projektmanagement (1. Semester, 3 ECTS) Viele komplexe Aufgabenstellungen werden in der Praxis in Form von Projekten umgesetzt. Dieses Modul befähigt Sie dazu, sich in den verschiedenen konkurrierenden internationalen Standards zurechtzufinden und aufgrund der Verknüpfung mit Forschungsergebnissen zu den einzelnen Projektschritten den bestgeeigneten Lösungsansatz auszuwählen, zu begründen und in der Praxis anzuwenden. Im Projektmanagement-Planspiel sollen Sie lernen, knappe Ressourcen bei der Durchführung anspruchsvoller Projekte bestmöglich zur Zielerreichung einzusetzen. Soziale Kompetenz, Teamverhalten aber auch die Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen, sind neben der fachlichen Kompetenz die Erfolgsfaktoren im Planspiel. Organisationsentwicklung (2. Semester, 2 x 3 ECTS) Im Themenblock Organisationsentwicklung werden Bezüge der generellen Analyse- und Lösungssystematik auf das Anwendungsfeld der Veränderungen in Organisationen hergestellt. Im Rahmen der zielgerichteten kontinuierlichen Weiterentwicklung von Unternehmen werden «harte» Prozessund Strukturanpassungen immer auch durch «weiche» verhaltensbezogene Anpassungsbedarfe überlagert. Das erste Themenspektrum (hard facts) wird durch die Lehrveranstaltung Business Process Engineering abgedeckt, in dem es um die systematische, methodisch fundierte Gestaltung von Geschäftsprozessen und Unternehmensstrukturen geht. Der zweite Veränderungsaspekt (soft facts) wird im Rahmen der Veranstaltung Organisationspsychologie aufgegriffen, in der eine intensive Auseinandersetzung mit der Verhaltensdimension von Organisationsgestaltung und den Grundfragen des individuellen und organisationalen Wandels stattfindet. 19

12 Modulgruppe Major Corporate/Business Development In der Modulgruppe des Vertiefungsstudiums Corporate/Business Development werden die drei Entwicklungsphasen «Aufbau und Wachstum», «Reife und Sättigung» sowie «Krise und Turnaround» als eigenständige Module unterschieden und aus drei verschiedenen funktionalen Perspektiven heraus (Strategie und Marketing, Finanzen und Controlling sowie Organisation und Personal) integrativ beleuchtet. Jedes Modul setzt sich damit aus insgesamt drei Kursen zusammen, die die jeweiligen Funktionalperspektiven phasenbezogen abdecken. Aufbau und Wachstum (2. Semester, 3 x 2 ECTS) Die erste Phase des Lebenszykluskonzepts steht für den Aufbau und die Gründung von Unternehmen oder die Lancierung neuer Projekte oder Produkte. Es gibt einige grundlegende Faktoren, die dabei beachtet werden müssen, um erfolgreich am Markt bestehen zu können. Sie erhalten einen Überblick über die generellen (gesellschaftlichen) und spezifischen Umfeldbedingungen von Unternehmensgründungen und der nachfolgenden Aufbau- und Wachstumsprozesse. Unterschiedliche Ausprägungsformen der Organisationsstrukturen und im Bereich des Führens, im Finanzbereich (Finanzierung und Kosten) sowie im Bereich der Absatzvermittlung werden auf die Entwicklungsphase hin beleuchtet. Wichtig in dieser Phase ist eine konsequente Ausrichtung auf die Zielgruppen und die kostenbewusste Implementierung der Leistungserstellungs- und Vermarktungsprozesse. Reife und Sättigung (3. Semester, 3 x 2 ECTS) Jedes Produkt und auch jedes Unternehmen kommt irgendwann in eine Phase der Reife und Sättigung. In dieser Phase ist es wichtig, dass Unternehmen in die Lage versetzt werden, sich stetig und marktorientiert zu erneuern. Die erforderlichen Methoden und Fähigkeiten zur Umsetzung entsprechender Changeprozesse stehen im Vordergrund der zugehörigen Lehrveranstaltungen. Damit wird ein breites Methodenspektrum vom Wertschöpfungs-, Marken- und Kundenbeziehungsmanagement über ein adäquates Human Resources Management bis hin zur soliden Finanz- und Risikoplanung behandelt. Krise und Turnaround (3. Semester, 3 x 2 ECTS) Krisen können Unternehmen jederzeit und unerwartet treffen. Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb ein Unternehmen in eine Krisensituation geraten kann. Am besten ist es, erste Anzeichen frühzeitig zu erkennen, um eine Krise erst gar nicht entstehen zu lassen. Das Modul vermittelt Ihnen die Grundlagen des Krisen- und Risikomanagements (Krisenvermeidung, -erkennung und -bewältigung). Ihnen werden Ansätze für effektive Turnaround-Strategien für Krisensituationen vermittelt von der Konzeption bis hin zur Umsetzung. Sie lernen aktiv zu handeln, sei dies in der Krisenkommunikation oder mittels geeigneter Instrumente des Controllings und Finanzwesens, um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. Kernmodule Major Corporate/Business Development Strategie und Marketing Finanzen und Controlling Organisation und Personal Erfolg Aufbau und Wachstum Reife und Sättigung Krise und Turnaround Entwicklungsphase Wahlpflichtmodule (4. Semester, 6 ECTS) Die Wahlpflichtmodule können an der Berner Fachhochschule, der Fachhochschule St. Gallen oder der Hochschule Luzern belegt werden und decken zentrale Gestaltungsfelder des strategischen Managements ab. Je nach Fachhochschule sind unterschiedliche Vertiefungsschwerpunkte wählbar: In St. Gallen erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Frage nach einer effizienten Ausgestaltung von Strategieprozessen, während im Modul Business Implementation in Luzern anhand einer Leadership- und Managementsimulation die Markteinführung einer Innovation konkret angegangen wird. Bern fokussiert auf das Thema Strategy Implementation in Form eines Planspiels, in dem die strategiebedingte Reorganisation eines Unternehmens angegangen wird. Durch die Kooperation der drei Partner sollen besondere Stärken im Kompetenzprofil der Hochschulen für alle Studierenden zugänglich gemacht und der standortübergreifende Austausch zwischen den Studierenden gefördert werden

13 Internationales Integrationsmodul (4. Semester, 6 ECTS) Die Internationalisierung von Märkten spielt in der heutigen Zeit eine immer wichtigere Rolle. Für ein Unternehmen reicht es oftmals nicht aus, sich nur auf den nationalen Markt zu beschränken. Für die Unternehmen wird es daher immer wichtiger, sich mit Aspekten des internationalen Managements und interkulturellen Anforderungen auseinander zu setzen. Im Mittelpunkt des internationalen Integrationsmoduls steht ein einwöchiger Studienaufenthalt im Ausland, der gemeinsam mit den Kooperationspartnern aus St. Gallen und Luzern organisiert und durchgeführt wird. Innerhalb des Moduls setzen sich die Studierenden mit konkreten Problemstellungen aus der Praxis auseinander. Die inhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt in Form von Rahmen gebenden Blockveranstaltungen. Das internationale Integrationsmodul bietet eine Gelegenheit, während des Studiums Erfahrungen in anderen wirtschaftlichen Kulturräumen zu sammeln und neue Netzwerke mit Studierenden der Partnerhochschulen zu knüpfen. Modulgruppe Wissenschaftliches Arbeiten & Praxisprojekte Die Modulgruppe Wissenschaftliches Arbeiten & Praxisprojekte und die Master-Thesis stellen sozusagen das wissenschaftliche Rückgrat des Masterstudiengangs dar. Den Studierenden werden zentrale Prinzipien und Zusammenhänge angewandt-wissenschaftlichen Arbeitens nahegebracht und stufenweise anhand konkreter Forschungsarbeiten vertieft. Die Lerninhalte werden über alle vier Semester hinweg vermittelt und bauen aufeinander auf. Wissenschaftliches Arbeiten und Forschungsmethodik (1. Semester, ECTS) Das Modul Wissenschaftliches Arbeiten und Forschungsmethodik besteht aus drei eng miteinander verbundenen Lehrveranstaltungen. Der Kurs Wissenschaftstheorie und -forschung (2 ECTS) dient dem Kennenlernen klassischer Positionen und Paradigmen wissenschaftlichen Arbeitens und der Erkenntnisgewinnung. Die Studierenden lernen den Prozess der Erkenntnisgewinnung unter spezieller Berücksichtigung des Fachgebiets Betriebswirtschaft kennen und gewinnen einen Überlick über die Ausdifferenzierung der Betriebswirtschaftslehre in wissenschaftshistorischer Dimension. Im Kurs Forschungsmethodik (3 ECTS) erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten zu hypothetisch-deduktiven und induktiven Forschungsstrategien, zur konzeptionellen Planung und methodischen Gestaltung von wissenschaftlichen Untersuchungen sowie zur Umsetzung und Bewertung von wissenschaftlich fundierten Entscheidungen. Sie entwickeln selbst gesteuert und kollaborativ eine Forschungsskizze für eine empirische Untersuchung. Innerhalb des Kurses Forschungstools (4 ECTS) entwickeln Sie selbst Instrumente zur Erhebung und Auswertung von Daten. Zusätzlich erwerben Sie Kenntnisse zur Anwendung von Analysesoftware auf der Basis quantitativ und qualitativ orientierter Erhebungs- und Auswertungsverfahren. In Übungen setzen Sie sich mit Prozessen der Datenerhebung und -auswertung auseinander und präsentieren Ihre Ergebnisse vor dem Plenum. Wissenschaftliche Praxisprojekte ( Semester, 2 x 9 ECTS) In diesen zwei Projektmodulen führen Sie selbst gesteuert und kollaborativ wissenschaftliche Praxisprojekte durch. Dabei wenden Sie den prototypischen Forschungsablauf an, den Sie im vorherigen Modul gelernt haben. In Kolloquien präsentieren die Studierenden ausgewählte Fragestellungen und diskutieren diese danach im Plenum. Die zu bearbeitenden Fragestellungen werden in enger Kooperation mit den Kompetenzzentren des Fachbereichs Wirtschaft und Verwaltung erarbeitet, sodass eine hohe Forschungs- und Praxisrelevanz Ihres Arbeitens sichergestellt ist. Die erste Sequenz Ihres Praxisprojekts dient der theoretischen Aufarbeitung der zu bearbeitenden Thematik sowie der Vorbereitung und Durchführung der wissenschaftlichen Erhebungen. In der zweiten Sequenz liegt der Schwerpunkt auf der Auswertung der Ergebnisse der eigenen Erhebungen sowie auf der Ableitung wesentlicher Erkenntnisse und praktischer Schlussfolgerungen in Bezug auf die gewählte Fragestellung. Master-Thesis (4. Semester, 15 ECTS) Die Master-Thesis ist die Abschlussarbeit des Studiums. Sie führen selbstständig eine Forschungsarbeit auf wissenschaftlichem Niveau durch. Dabei folgen Sie den Phasen eines prototypischen Forschungsablaufs, wobei Sie Entscheidungen wissenschaftlich fundiert begründen, reflektieren und evaluieren. Aktuelle Erkenntnisse des Fachgebiets sowie die in den vorausgegangenen Modulen erworbenen Kompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens kommen bei der Bearbeitung konkreter Problemstellungen aus dem betrieblichen Umfeld zum Einsatz

14 Organisatorischer Rahmen des Masterstudiums Studienbeginn und -dauer Das Studium beginnt einmal jährlich jeweils im September in Kalenderwoche 38. Die Regelstudienzeit bei berufsbegleitender Durchführung beträgt zwei Jahre beziehungsweise vier Semester. Ein Semester dauert 16 Wochen und schliesst zwei Wochen für die Durchführung der Modulabschlussprüfungen mit ein. Studienjahresstruktur Der Kontaktunterricht beginnt im Herbstsemester jeweils in der 38. und im Frühlingssemester immer in der 8. Kalenderwoche und erstreckt sich über ein Zeitfenster von 14 Wochen. Der Kontaktunterricht erfolgt im Regelfall ausschliesslich an den beiden Unterrichtstagen Freitag und Samstag und bietet den Studierenden damit eine maximale Flexibilität bei der beruflichen Zeitplanung. Monat KW SW Form des Studiums September Oktober November Dezember Januar Februar März K K K K Monat KW SW Form des Studiums 2009 März April Mai Juni Juli August September /K K K K K 1 2 Änderungen vorbehalten Nachholtermine für die Kompetenznachweise der Kalenderwoche 37 gelten nicht für das 1. Semester KW Kalenderwoche SW Semesterwoche K Kompetenznachweis Selbststudium Selbststudium oder Blockunterricht Kontaktstudium Startwoche für 1. Semester Kompetenznachweise (schriftliche Prüfungen), Normaltermin, finden während Selbststudiumszeit statt Kompetenznachweise (mündliche Prüfungen), Normaltermin, finden während Selbststudiumszeit statt Kompetenznachweise (schriftliche Prüfungen), Nachholtermin, finden während Selbststudiumszeit statt Kompetenznachweise (mündliche Prüfungen), Nachholtermin, finden während Selbststudiumszeit statt 24 25

15 Ergänzend zum Regelunterricht an den beiden Wochentagen ist für das erste Semester (Herbstsemester) in Kalenderwoche 47 eine Unterrichtsblockwoche vorgesehen. Ausserdem finden im vierten Semester (Frühlingssemester) Blockveranstaltungen für das Wahlpflichtfach (2 x 3 Tage) und das internationale Integrationsmodul statt (eine Woche Auslandsaufenthalt zum Semesterende hin zuzüglich 3 Tage Vor- und 1 Tag Nachbereitung). Das geführte und freie Selbststudium (darunter fällt auch die Prüfungsvorbereitung) findet auch in der unterrichtsfreien Zeit statt. Die Verantwortung für das Selbststudium liegt bei den Studierenden. Unterrichtszeiten und Studienort Der Kontaktunterricht wird üblicherweise in 2 oder 4 zusammenhängenden Lektionen durchgeführt. Eine Kontaktlektion dauert 45 Minuten. Das Unterrichtszeitfenster für die Freitagsveranstaltungen erstreckt sich von 8 bis max. 22 Uhr. Das Zeitfenster für den Samstagsunterricht umfasst die Spanne von 8 bis max. 16 Uhr. Soweit möglich, werden bei der Stundenplanung späte Randzeiten vermieden. Der Studienort ist Bern. Dozierende Der Unterricht erfolgt im Kern durch Dozierende der Berner Fachhochschule. Die hohe Praxisorientierung kommt im ergänzenden Einsatz von Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Verwaltung zum Ausdruck. Bei der Auswahl der Dozierenden für das Masterstudium wird auf eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung sowie eine ausgeprägte Praxis- und/oder Forschungserfahrung hohen Wert gelegt. Pensum Die aufzuwendenden Studienleistungen werden nach dem European Credit Transfer System (ECTS) berechnet. Der Gesamtaufwand für den Master- Abschluss, der mit 90 ECTS-Credits angesetzt ist, beträgt über vier Semester hinweg etwa 2700 Arbeitsstunden. Eine studienbegleitende Berufstätigkeit von ca. 50 Prozent ist im Rahmen der Vorgaben des Studienplans möglich und erwünscht. Studienleistungen und Kompetenznachweise Das Studium ist modular aufgebaut. Die Module bestehen aus inhaltlich zusammengehörenden Kursen (Lehr- und Lernveranstaltungen) und werden mit einer bestimmten Anzahl an ECTS-Credits gewichtet (Bandbreite: 2 bis 15 ECTS-Credits pro Modul). Für jedes Modul ist festgelegt, welche Eingangskompetenzen bei der Belegung des Moduls erforderlich sind und welche Abgangskompetenzen/Qualifikationen beim Abschluss erreicht werden sollen. Alle Module werden mit einem Kompetenznachweis abgeschlossen, der prinzipiell auch mehrere zu absolvierende Prüfungsleistungen beinhalten kann. Kompetenznachweise umfassen in diesem Sinne nicht nur mündliche oder schriftliche Prüfungen, sondern können auch in Form von Studienarbeiten, Lernberichten usw. erbracht werden. Bei erfolgreich absolvierten Kompetenznachweisen werden Ihnen die für das zugehörige Modul festgelegten ECTS-Credits gutgeschrieben. 26 Kosten des Masterstudiums Die Kosten für einen Masterstudienplatz werden hauptsächlich durch die öffentliche Hand getragen. Der von den Studierenden zu erbringende Kostenanteil (Semestergebühren usw.) orientiert sich an den Sätzen des Bachelorstudiums. Darüber hinaus fallen im Rahmen des internationalen Integrationsmoduls Kosten für die Studienreise (Flug, Unterkunft, Verpflegung usw.) an. Anmeldung/Immatrikulation (einmalig) CHF 100 Studiengebühr pro Semester (exkl. Lehrmittel) CHF 600 Gebühr für soziale und kulturelle CHF 24 Einrichtungen der Berner Fachhochschule (pro Semester) Kompetenznachweise pro Semester CHF 80 Masterarbeit (einmalig) CHF 100 Materialgeld pro Semester (Skripte usw.) CHF 150 Freiwilliger Beitrag zur Studierendenschaft CHF 15 Kosten für die Studienreise (einmalig) CHF Ergänzend zu den angeführten Kosten sind weitere Ausgaben für Lernmaterialien zu berücksichtigen (Literatur, Fotokopien, Internetzugang). Ferner setzen wir für den Studienbetrieb voraus, dass Sie privat über ein Notebook und über einen Breitband-Internetanschluss verfügen. Bei Austritt während des Semesters ist das Schulgeld für das ganze Semester geschuldet. Die Berner Fachhochschule ist eine stipendienrechtlich anerkannte Ausbildungsinstitution, so dass Sie gegebenenfalls einen Anspruch auf ein Stipendium geltend machen können. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie bei den Stipendienabteilungen der kantonalen Erziehungsdepartemente. Zulassungsbedingungen Das konsekutive Masterstudium der Berner Fachhochschule richtet sich an alle Absolventinnen und Absolventen eines Bachelorstudiums in Betriebsökonomie oder an Studierende, die ein gleichwertiges Hochschuldiplom vorweisen können. Die Gleichwertigkeit der Abschlüsse wird von der Studiengangsleitung geprüft. Bei verwandten Studiengängen (z.b. Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen) sind Mindestanforderungen an die ökonomische Ausrichtung des Studiums definiert. Die Studiengangsleitung kann in diesem Zusammenhang die Annahme von Bewerbern an Auflagen knüpfen (z.b. Nachholen von Fachmodulen als Gasthörer im Bachelorstudium). Alle Bewerber um einen Studienplatz nehmen an einem obligatorischen Beratungsgespräch teil, in dem die individuellen Zielsetzungen, Rahmenbedingungen und die persönliche Belastungssituation reflektiert werden. 27

16 Anrechnung von Weiterbildungsleistungen und Praxiserfahrungen Anrechnungen von vorhandenen Weiterbildungsleistungen und Erfahrungen in der Berufspraxis sind innerhalb des Rahmens der Empfehlung der Rektorenkonferenz der Fachhochschulen der Schweiz (KFH) vom 11. März 2008 grundsätzlich möglich. Der Umfang möglicher Anrechnungen ist jedoch inhaltlich auf die Module der Modulgruppe General Management beschränkt. Anrechnungen sind bei der Masterstudiengangsleitung schriftlich zu beantragen. Anmeldung Die Anmeldung zum Masterstudium erfolgt schriftlich unter Verwendung des Anmeldeformulars (Download unter oder und mit Beifügung der erforderlichen Unterlagen. Ihre Anmeldung schicken Sie bitte an die Berner Fachhochschule Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung Sekretariat Master of Science in Business Administration Postfach 305, 3000 Bern 22 Nach erfolgter Anmeldung kommen wir zur Vereinbarung eines Termins für ein Beratungsgespräch auf Sie zu. Die ordentliche Anmeldefrist für das Herbstsemester endet jeweils zum 30. April des Jahres. Spätere Anmeldungen sind möglich, es können aber keine Studienplätze zugesichert werden

17 Beratung und Kontakt Beratung von Studierenden Bei weiteren Fragen zum Masterstudiengang stehen wir Ihnen gerne auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie können jederzeit zur Vereinbarung eines Beratungstermins auf uns zukommen. Unsere Studienberatung bietet Ihnen: Orientierungshilfe bei der Studiengestaltung Unterstützung bei der Standortbestimmung im Studienverlauf Beratung bei Studienproblemen. Allgemeine Kontaktadresse zum Masterstudiengang: Berner Fachhochschule, Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung Studiengang Master of Science in Business Administration Morgartenstrasse 2c, Postfach 305, 3000 Bern 22 Telefon , Fax Kontaktpersonen: Prof. Dr. Jochen Schellinger, Studiengangsleiter, Miriam Frischknecht, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Weitere Informationen zum konsekutiven Masterstudium finden Sie im Internet unter: und Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, Dienstleistungen der Beratungsstelle der Berner Hochschulen in Anspruch zu nehmen. Kontaktadresse: Beratungsstelle der Berner Hochschulen Erlachstrasse 17, 3012 Bern Telefon , Fax Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und bis 17 Uhr, freitags bis Uhr Sie werden beraten bei Fragen: zur Studienplanung und zum Selbststudium zum Lernen und zur Prüfungsvorbereitung zur Bewältigung von Schwierigkeiten und Krisen usw. Die Beratungsgespräche sind vertraulich und unentgeltlich. Persönliche oder telefonische Anmeldungen nimmt das Sekretariat entgegen. Öffnungszeiten des Studiensekretariats Montags bis freitags jeweils von 8 bis 12 Uhr und von bis 17 Uhr. Das Studiensekretariat befindet sich im Erdgeschoss des Gebäudes Morgartenstrasse 2c. Bei Fragen zur Gleichstellung wenden Sie sich bitte an den Gleichstellungsbeauftragten des Departementes. Kontaktadresse: Berner Fachhochschule Departement Wirtschaft und Verwaltung, Gesundheit, Soziale Arbeit Hallerstrasse 10, 3012 Bern Telefon , Fax Kontaktperson: Pascal Engler, Telefon , pascal.engler@bfh.ch 30 31

18 Situationsplan Genf Lausanne Freiburg Zürich Basel Biel Wankdorffeldstrasse Stauffacherstrasse Winkelriedstrasse Morgartenstrasse Tellstrasse Haltestelle Morgartenstrasse Morgartenstr. Sempacherstrasse Haltestelle Wyler BFH Wirtschaft und Verwaltung 2c 2a S-Bahn Bern Wankdorf Stade de Suisse Papiermühlestrasse Wankdorfplatz BEA bern expo Autobahn-Ausfahrt Bern-Wankdorf Breitenrainplatz Buslinie Nr. 20 Buslinie Nr. 28 Tramlinie Nr. 9 Rodtmattstrasse Guisanplatz Thun Interlaken Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln S-Bahn/SBB Station Wankdorf Bus Nr. 20 ab Bahnhof Bern bis Station «Morgartenstrasse» oder «Wyler» Tramlinie Nr. 9 ab Bahnhof Bern bis Station «Guisanplatz» Bus Nr. 28 ab Bahnhof Ostermundigen bis Station «Wankdorf Bahnhof» Rechtlicher Hinweis: Die vorliegende Broschüre dient der allgemeinen Orientierung. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Überdies bleiben Änderungen vorbehalten. 32

19 Studium Bachelor in Betriebsökonomie (Business Administration) Master of Science in Business Administration Bachelor in Wirtschaftsinformatik Weiterbildung Executive MBA Controlling & Consulting Executive MBA Health Service Management Executive MBA Human Resources Management Executive MBA Integrated Management Executive MBA Public Management CAS-Studiengänge mit Option MAS Weiterbildungskurse Forschung und Dienstleistungen Anwendungsorientierte Forschungsprojekte mit Praxispartnern Beratung Konzepte Evaluationen Kompetenzzentrum Public Management und E-Government Kompetenzzentrum Unternehmensführung Kompetenzzentrum Finance, Accounting und Taxes Studio Longatti / 8.08 / 1000 Berner Fachhochschule Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung Morgartenstrasse 2c Postfach Bern 22 Telefon Fax wirtschaft@bfh.ch

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