REGELWERK ZUM 17. SG Stern Deutschlandpokal Kart 2014
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- Gregor Holst
- vor 8 Jahren
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1 REGELWERK ZUM 17. SG Stern Deutschlandpokal Kart 2014 Vorwort: - Dieses Regelwerk erzielt die mögliche größte Chancengleichheit eines Kart- Wettrennens zwischen unterschiedlichsten Teilnehmern. - Die Anzahl der Fahrer/innen je Team ist zwischen 2 und 8 damit alle Standorte (von der kleinsten Niederlassung bis zum größten Werk) die eigene beste Möglichkeit der Teamgestaltung wählen können. - Das Durchschnittsfahrergewicht lädt dazu ein, sehr leichte Fahrer/innen mit schwereren Fahrern/innen in einem Team zusammen zu bringen. - Mit der neuen Durchschnittsgewichtsregel wollen wir es schaffen, dass jeder Teilnehmer, unabhängig vom Körpergewicht, eine faire Chance an der Teilnahme des Vereins-Wettkampfes bekommt. Auch der Einsatz von Teilnehmerinnen oder Nachwuchsfahrern wird durch diese Regel gezielt gefördert. 1.1 Nennung Den Nennungsschluss hierfür finden Sie auf der ersten Seite der Ausschreibung. Startberechtigt sind nur Teams, die ihr Nenngeld vollständig vor der Veranstaltung bezahlt haben. 1.2 Haftungsausschuss Jedes Teammitglied muss gegenüber dem Veranstalter die Nennung unterschreiben. Auf dieser befindet sich auch der Haftungsausschuss. Mit dieser Unterschrift bestätigen die Teammitglieder die Kenntnis und die Anerkennung des Haftungsausschusses und der Standardbestimmungen und verpflichten sich, die Bahnordnung vor dem Fahren gelesen zu haben. 1.3 Veranstaltung Der Veranstalter kann das Rennen verändern, falls es die Umstände erforderlich machen. Bei Regenwetter wird es gefahren in Rahmen der technischen und physikalischen Möglichkeiten. 1.4 Teamchefbesprechung Die Teilnahme an der Teamchefbesprechung ist für alle Teilnehmerteams Pflicht. Die Zeit hierfür kann aus dem Zeitplan entnommen werden. 1.5 Bahnordnung Es gelten zusätzlich die Regeln der Bahnordnung. 1.6 Flaggensignale Die Kenntnis und die Beachtung der Flaggensignale ist für jeden Fahrer/in Pflicht. Auch diese sind am Tower ausgehängt. Ganz besonderen Wert wird auf deutliches langsam fahren und handheben bei Gelblicht und/oder gelber Flagge gelegt! 1.7 Disziplin Bei Meinungsverschiedenheiten oder fehlender Disziplin auf der Strecke oder im Fahrerlager ist sofort die Rennleitung zu verständigen. Bei schwerwiegenden Verstößen gegen die Regeln kann die Rennleitung Fahrer/in oder Teams ganz vom Wettbewerb ausschließen. Die Kommunikation zwischen Teams und Rennleitung erfolgt ausschließlich zwischen Teamchef oder dessen Stellvertreter und der Rennleitung. Fahrstrafen werden dem Fahrer direkt vom Rennleiter angezeigt. Die Entscheidungen der Rennleitung sind endgültig und unanfechtbar. 1.8 Gesundheit 1
2 Die Rennleitung behält sich vor, überforderte Fahrer/innen oder Fahrer/innen mit augenscheinlichen gesundheitlichen Problemen aus dem Wettbewerb zu nehmen. In diesen Fällen hat das Team keinen Anspruch auf Erstattung des Nenngeldes. 2. Reglement 2.1 Das Rennen Das Rennen dauert 6 Stunden. Die Rennleitung kann das Rennen vorzeitig beenden, wenn es die Umstände erforderlich machen. In diesem Falle besteht kein Anspruch auf anteilige Rückerstattung des Nenngeldes. Die Startzeit entnehmen Sie bitte dem Zeitplan. Es sind max. 30 Karts zum Start zugelassen. 2.2 Funk- und Handybenutzung Jegliche drahtlose Übertragung (Funk) zwischen Team und Fahrer/in ist nicht erlaubt. Bei Verstoß gegen diese Regel, kann das betroffene Team disqualifiziert werden. 2.3 Fahrer/innen Alle Fahrer/innen sind ordentliche Mitglieder der SG STERN. Die Fahrerzahl pro Team sind mindestens 2 und höchstens 8 Fahrer/innen. Das Mindestalter ist 16 Jahre (16. Lebensjahr vollendet) mit Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten. Ein genannter Fahrer/in darf im Rennen nur für 1 Team starten. 2.4 Fahrzeiten Die maximale Fahrzeit eines Fahrers/in pro Turn gibt es grundsätzlich nicht. Die minimale Fahrzeit eines Fahrers/in pro Turn beträgt 1 Minute. Die Pausen zwischen den Turns müssen so lang sein, dass sich der Fahrer/in physisch regenerieren kann. Die maximale Gesamtfahrzeit eines Fahrers/in beim 6h Rennen ergibt sich aus der Teamgröße: Gesamte individuelle Fahrzeit = 360 min./ Fahreranzahl. Die Fahrzeitdifferenz zwischen allen Fahrern/innen eines Teams darf nach dem Rennen nicht größer als 5 Minuten betragen. 2.5 Fahrerausrüstung Jeder Fahrer/in muss während seines Einsatzes auf der Strecke einen geschlossenen Integralhelm, feste Kleidung, Handschuhe, sowie feste Sportschuhe tragen. Bei Regenwetter kann ein Regenschutzanzug, wie fürs Motorradfahren, getragen werden. Leihhelme sind auf der Bahn verfügbar, müssen aber aus hygienischem Grunde immer über eine Sturmhaube getragen werden. 2.6 Das Kart Jedes Team erhält ein Kart per Auslosung. Hierzu wird jedes Kart zunächst mit einer Nummer versehen, die von den Teams in Reihenfolge ausgelost wird. Betriebsmittel und Verschleißteile wie Benzin, Schmierstoffe und Reifen sind kostenlos und werden ebenfalls zur Verfügung gestellt. Ersatzteile die aufgrund von selbstverschuldeten Unfällen oder unsachgemäßer Behandlung benötigt werden, müssen bezahlt werden. Es dürfen nur Ersatzteile und Schmierstoffe vom Veranstalter verwendet werden. Reparaturarbeiten dürfen nur vom Bahnpersonal durchgeführt werden. 2
3 Bei Bedarf stehen ausreichend Ersatzkarts zu Verfügung. 2.7 Der Motor Jegliche Arbeiten am Motor und dessen Umfeld sind strengstens verboten. Einstellungen sowie Arbeiten am Motor dürfen nur vom Bahnpersonal durchgeführt werden. Die Hand am Motor während der Fahrt ist strikt verboten und wird entsprechend hart bestraft. Ausnahme: bei gerissenem Gaszug darf mit Hand-Gas in die Box gefahren werden. 2.8 Fahrergewicht Mit Rücksicht auf die verschiedenen Alters- und Gewichtsklassen unter den Vereinsmitgliedern wird kein individuelles Mindestgewicht vorgeschrieben. Stattdessen wird das Durchschnittsteamgewicht auf mindestens 85 kg festgelegt. Diese neue Gewichtsregelung soll neue Chancen schaffen. Zum Beispiel kann ein schwerer Fahrer/in, ohne das Team zu benachteiligen, eingesetzt werden, in dem ein Fahrer/rin mit Untergewicht dazu kommt. Auch können so jüngere und leichtere Nachwuchsfahrer oder Fahrerinnen eingesetzt werden, ohne das sie erst durch Zusatzgewichte auf 85 kg beschwert werden müssen. Hierdurch können die Teams menschengerechter gestalten werden, ohne das der Wettkampfcharakter verloren geht. Formel zur Gewichtsberechnung: Die Summe alle Fahrergewichte geteilt durch die Anzahl der Fahrer/innen muss mindestens 85 betragen. Beispiel: Fahrer a (90 Kg) + Fahrerin b (65 Kg) + Fahrer c (96 Kg) + Fahrer d (89 Kg) geteilt durch 4 = 85 Achtung! Das Mindestteamdurchschnittsgewicht darf während des ganzen Rennens die 85 kg nicht unterschreiten. Bei Gewichtsunterschreitung ist eine Zeitstraffe fällig. Bei Bedarf müssen Gewichtskorrekturen gemacht werden, hierfür sind erlaubt: Zusatzgewichte von der Kartbahn, Sitzschalen bis Maximum 10 kg oder Gewichtswesten. Bei Sitzschalen, sind diese so zu Polstern, dass sie den Originalsitz nicht beschädigen. Kontrollgewogen wird jeder Fahrer/innen jeweils sofort nach dem Turn. Gewichte dürfen nicht im Kart verbleiben. 2.9 Qualifying Das Qualifying wird mit allen Teams 15 min. gefahren. Es zählt die schnellste gefahrene Runde. Bei Zeitgleichheit steht das Team vorne, welches die Zeit zuerst gefahren hat. Das Qualifying wird mit dem Startkart gefahren. Welche Fahrer/innen bzw. wie viele Fahrer/innen am Qualifying teilnehmen ist dem Team überlassen Der Start Der Start erfolgt fliegend. Nach 2 oder mehr Einführungsrunden gibt der Rennleiter das Rennen mit der Deutschen Nationalflagge frei. Erst nach der Start und Ziel Durchfahrt kann überholt werden Boxengasse Vor der Ampel in die Boxengasse muss das Kart im Haltebereich zum Stehen kommen. In der gesamten Boxengasse muss mit gemäßigter Geschwindigkeit gefahren werden. Vor der Weiterfahrt hat der Fahrer/in sich durch Blickkontakt davon zu überzeugen, dass der Streckenbereich frei ist und die Fahrt eines anderen Karts nicht beeinträchtigt ist. Grundsätzlich gilt: Das Kart auf der Strecke hat Vorfahrt. Eine Behinderung wird mit einer Stop & Go Strafe geahndet (bei grober Missachtung = 1Min Standzeit) 3
4 2.12 Kartwechsel / Fahrerwechsel Kartwechsel = Fahrerwechsel und Fahrerwechsel = Kartwechsel Die Anzahl der Fahrer- und Kartwechsel ist mit mindestens 7 beim 6 h-rennen vorgeschrieben, Es dürfen mehr Wechsel als 7 gemacht werden. Zum Kart- und Fahrerwechsel (Standzeit für alle Teams gleich) fährt der Fahrer/in bis zur Ampel und betätigt den Taster. Nach dem die Ampel Grün zeigt darf das Fahrzeug zum Wechselbereich gefahren werden. Dort betätigt der Fahrer/in den nächsten Taster für die Auslösung des Wechsel-Timer. Wenn die Wechselzeit läuft kann der Helfer den Transponder, Startnummer und gegeben falls Gewichte von dem abgestellten Kart abnehmen und an das Kart, das ganz vorne startbereit steht, montieren. Der nächste Fahrer/in kann Platznehmen und wenn die Wechselzeit abgelaufen ist kann er starten. Beim Rausfahren aus der Boxengasse muss der Fahrer/in immer die Vorfahrt der andere Fahrer respektieren. Der Fahrerwechsel muss innerhalb der Markierungen in der Boxengasse durchgeführt werden. Beim Wechsel sind 3 Teammitglieder in der Box erlaubt: Austeigender Fahrer/in, Einsteigender Fahrer/in und Helfer/in. Der aussteigende Fahrer/in hat sich unverzüglich nach seinem Turn zum Kontrollwiegen einzufinden und abzumelden. Hier endet seine Fahrzeit und die Fahrzeit des neuen Fahrers beginnt. Es können bis zu 4 Teams simultan bzw. direkt hinter einander einen Boxenstopp machen Technischer Defekt auf der Strecke Bei einem technischen Defekt während des Rennens auf der Strecke, bleibt der Fahrer/in in seinem Kart sitzen und hebt für den nächsten Streckenposten klar ersichtlich die Hand. Das Handheben gilt vor allem auch der eigenen Sicherheit. Die roten Rundumleuchten auf der Strecke gehen an und alle Fahrer haben schnellstmöglich anzuhalten ( Das Rennen ist unterbrochen ). Ein Ersatz Kart wird zum Tausch gegen das defekte gebracht; nach Wechsel des Transponders, Nummer und Gewicht geht s von dort aus weiter. Danach wird das Kart mit Hilfe von Mechanikern der Bahn und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme des Bergungskarts in die Werkstatt zur Reparatur geholt. Das defekte Kart wird später wieder in die Reihenfolge beim Karttausch gebracht Pace-Kart Eine Pace-Kart Phase kann von der Rennleitung bei einer größeren Gefahrenstelle eingeleitet werden. Das Pace-Kart kann sich vor jeden Teilnehmer setzen. Während dieser Zeit werden alle Streckenposten die gelben Fahnen schwenken. Es gilt absolutes Überholverbot und das Tempo ist sichtbar zu drosseln. Alle Teilnehmer müssen hinter dem Pace-Kart in einer Reihe hinter dem Führenden aufschließen. Beim Wiedereinfahren in die Strecke aus den Boxen ist auf den Posten am Boxenausgang zu achten. Er bestimmt, wann man wieder auf die Strecke fahren darf. Vor dem Neustart schaltet das Pace-Kart bei Start und Ziel die Rundumleuchten aus. In der nächsten Runde fährt das Pace-Kart in die Boxengasse und das Rennen wird bei Start und Ziel mit der grünen Flagge freigegeben Zeitnahme Die Zeitnahme und Rundenzählung wird von einem Computersystem durchgeführt. Im Falle eines Ausfalls der Zeitnahme wird der Wettbewerb mittels Pace-Kart neutralisiert. Es gilt der jeweilige Rennstand der zuletzt von der Zeitnahme erfasst wurde, bzw. in der Back-up Datei abgespeichert wurde. Die Zeiterfassung wird über WLAN-Signal übertragen und kann durch WLAN-Fähigen Empfangsgeräte wie Laptops, Tablets oder Smartphones bequem verfolgt werden. Drüberhinaus wird die Zeiterfassung auch auf Monitoren an der Strecke angezeigt. 4
5 2.16 Kommunikation Grundsätzlich wird es mit der Rennleitung immer über den Teamleiter kommuniziert. Sollte der Teamleiter auch als Fahrer im Renneinsatz kommen, hat er ein Vertreter zu nennen Zeitstrafen Eine Zeitstrafe wird dem Fahrer/in mit der schwarzen Flagge plus Startnummer bei Start und Ziel angezeigt. Der Fahrer/in hat innerhalb der nächsten 2 Runden die Strafbox anzufahren, sonst droht die Disqualifikation. Die Strafbox befindet sich, gesondert markiert, im Bereich der Boxengasse. Zeitstrafen gibt es u.a. für folgende Vergehen: - Überfahren der Haltelinien an der Boxengasse = Stopp&Go Strafe (außer mutwillige Überfahrt = 1Min. Standzeit) -Verursacher einer Gelbphase = Stopp&Go Strafe - Mehrfache Missachtung der Flaggensignale = Stopp&Go Strafe - Für Gewichtsunterschreitung pro angefangenes Kilo = 1 Min. Standzeit - Beim Überfahren der Haltelinie im Qualifying ist das Qualifying für das betreffende Team beendet. - Gewichtsunterschreitung im Qualifying bedeutet letzter Startplatz - Für Fahrzeitüberschreitung erhält das Team pro angefangene Minute = 1 Min. Standzeit. - 1 Fahrerwechsel zu wenig = 5 Min. Standzeit. - Geht die Hand eines Fahrers/in während der Fahrt zum Motor (Manipulationsverdacht) = 5 Min. Standzeit. - Bei grober Unsportlichkeit oder Beleidigungen gegenüber dem Bahnpersonal oder der Rennleitung kann dies zur Disqualifikation oder zum Wertungsausschuss führen -Die Rennleitung behält sich vor auch bei anderen Anlässen angemessene Strafen auszusprechen Allgemeines -Grundsätzlich gilt: Alles was nicht ausdrücklich im Reglement erlaubt ist, ist untersagt Die Rennleitung kann in der Teamchef- bzw. Fahrerbesprechung und im Bedarfsfall auch während des Rennens die vorliegenden Bestimmungen ergänzen, ändern und/oder neue Bestimmungen erlassen. Die sachentscheidende Interpretation der Regeln obliegt dem Rennleiter. Der Veranstalter kann nicht für technische Defekte oder Ausfälle der Karts aus anderen Gründen haftbar gemacht werden. Haftungsausschuss Der Teilnehmer nimmt ausschließlich auf eigene Verantwortung an der Veranstaltung teil und trägt die zivil- und strafrechtliche Verantwortung für die von ihm und dem von ihm gesteuerten Fahrzeug verursachten Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Eine Benutzung der Kartbahn ohne vorherige Abgabe des Haftungsausschusses ist nicht möglich. Der Teilnehmer verzichtet des Weiteren durch seine Unterschrift auf Schadensersatzansprüche gegen den Veranstalter, den Betreiber oder dessen Beauftragte. Des Weiteren auf das Recht des Vorgehens oder des Rückgriffes, soweit der Schaden nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruht. Lap s Kart & Freizeitcenter GmbH Gewerbepark Grimma Süd Südstraße 80 Gebäude Grimma 5
6 Tel.: / Fax: / Mobil: 0172 / s: laps@kartrennbahn.de Weitere Infos unter 6
1.5 Bahnordnung: Es gelten zusätzlich die Regeln der Bahnordnung, welche an der Kasse ausgehängt sind.
Reglement: 1. Standardbestimmungen 1.1 Nennung: Die Nennungen zum 6 Stundenrennen werden nur nach Eingang der Anzahlung von 190,00 auf dem angegeben Konto angenommen. Den Nennschluss findet Ihr auf der
Mehram Nenngeld : EUR 47,-
am 16.02.2017 Nenngeld : EUR 47,- Bei der Nennung zum Ü 30 Rennen ist eine Anzahlung von 20,00 fällig. Der Restbetrag muß am Veranstaltungstag entrichtet werden. Im Anhang: Nennungsschluss: Mittwoch,15.02.2017
Mehram Nenngeld : EUR 47,-
am 18.04.2019 Nenngeld : EUR 47,- Bei der Nennung zum Ü 30 Rennen ist eine Anzahlung von 20,00 fällig. Der Restbetrag muß am Veranstaltungstag entrichtet werden. Im Anhang: Nennungsschluss: Mittwoch,17.04.2019
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