Der Übergang von der Schule ins Studium

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1 Der Übergang von der Schule ins Studium 1 Uta Klusmann & 2 Michaela Köller 1 Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik 2 Institut für Psychologie; Abteilung Psychologie für Pädagogen Sankelmark, 11. November 2015

2 Fazit SuS nutzen vielfältige Angebote, um Selbst und berufliche Umwelt zu erkunden Beratung durch Universität ausbaufähig Beratung durch Schule ausbaufähig Bedürfnis nach Individualisierung Studieninformation und Selbsterkundungsverfahren als ergänzendes Angebot 2

3 Überblick 1. Welche Bildungsentscheidungen treffen Studienberechtigte? 2. Der Prozess der Studienwahl aus psychologischer Perspektive 3. Eine aktuelle empirische Studie: Was bewirken Studienberatungsangebote beim Übergang? 4. Diskussion & Fragen 3

4 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 4

5 Weiterführende Literatur Bellenberg, G., & Forell, M. (Hrsg.).(2013). Bildungsübergänge gestalten: Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Münster: Waxmann. BMBF (2015). Ausbildung oder Studium? Tipps und Informationen für Schulabgängerinnen und Schulabgänger. 5

6 BACKUP 6

7 Erreichen eines Abschlusses 10 Jahre nach Erwerb der Hochschulreife (Abiturient/innen 1999) 100% 75% 50% 25% 0% Studium Berufsausbildung Abschluss Laufend Unterbrechung Abbruch Schneider & Willich (2013) 7

8 Erreichen eines Abschlusses 00% 20% 40% 60% 80% 100% Gesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik/Naturwissenschaft Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst/Kunstwissenschaft Lehramt Statistisches Bundesamt (2015) 8

9 Studiendauer 14 Anzahl der Semester bis zum Abschluss Bachelor Master Diplom Lehramt Bildungsbericht (2014) 9

10 61% der Bachelorstudierenden und 66% der Masterstudierenden sind mit den Studienbedingungen insgesamt (sehr) zufrieden Positive Aspekte Inhaltliche Qualität und didaktische Gestaltung der Lehre Erreichbarkeit und Zugänglichkeit der Lehrerenden Negative Aspekte Studienzufriedenheit Studierbarkeit, z.b. zeitliche Erfüllbarkeit der Studienpläne, Stoffmenge, Überfüllung Verzögerungen des Studiums Erwerb praktischer Fähigkeiten Forschungsorientierung und Vermittlung wissenschaftlicher Methodik Bargel et al. (2014) 10

11 Beratungsangebote an der Uni Zentrale Studienberatung Was? Informationen über Studiengänge Hilfen bei der Studien- und Berufswahl Wann? Jederzeit, jedoch Sprechzeiten beachten Wie? Nach telefonischer Terminvereinbarung Weitere Infos: Studienfachberatung Was? Information durch Mitarbeitende des Fachbereichs Wann? Jederzeit, jedoch Sprechzeiten beachten Wie? Auf der Uni-Homepage das passende Fach auswählen und einen Termin mit der zuständigen Person vereinbaren Weitere Infos: 11

12 Studien-Informations-Tage Was? Vorträge zu allen Studiengängen, Institutsbesuche, Gespräche und Diskussionen, Messestände Wann? 1x jährlich (z.b ), 3 Tage von Uhr Wie? Anmeldung bei der Zentralen Studienberatung erst bei größeren Gruppen/Schulklassen nötig, ggf. Freistellung vom Unterricht für einzelne Schüler/innen möglich Weitere Infos: 12

13 PerLe: Studieren, aber was? - Workshops zur Entscheidungsfindung Was? Workshop zur Erkundung eigener Stärken, Interessen und Ziele, sowie Information zu Studiengängen und der weiteren Planung Wann? Zweimal monatlich, jeweils Uhr Wie? Auf der Homepage anmelden, ggf. ist eine Freistellung vom Unterricht möglich Weitere Infos: 13

14 PerLe: Ask A Student: Studieren probieren! Was? Fachspezifische Information durch Studierende, Abgleich der eigenen Erwartungen mit den Anforderungen und Inhalten des Studiengangs Wann? 2x jährlich (Mai/Juni, Nov./Dez.), jeweils Uhr Wie? Auf der Homepage anmelden, ggf. ist eine Freistellung vom Unterricht möglich Weitere Infos: 14

15 Schnupperstudium Hereinspaziert Was? Besuch ausgewählter Veranstaltungen in verschiedenen Fächern Wann? während der Vorlesungszeit (April-Juli / Oktober-Februar) Wie? Veranstaltungen im fachbezogenen Katalog auf der Homepage recherchieren und ggf. anmelden Weitere Infos: 15

16 Career Counselling for Teachers erfragt Interesse an Aufgaben von Lehrkräften, Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen und Persönlichkeit Rückmeldung: Eignung für den Lehrerberuf in den verschiedenen Bereichen und insgesamt 16

17 Studienwünsche 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 17

18 Wie geht es den Schüler/innen? 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Entschlossenheit Selbstkenntnis Wissen über Berufe Wichtigkeit der Entscheidung Sicherheit 11. Klasse 12. Klasse 18

19 Teilnehmer PASS Carl-Maria-von-Weber-Schule (10. Klasse) Thor-Heyerdahl-Schule (12. Klasse) Hans-Geiger-Schule (11. Klasse) Ricarda-Huch-Schule (11. Klasse) Kieler Gelehrtenschule (11./12. Klasse) Käthe-Kollwitz-Schule (11. Klasse) Humboldt-Schule (12. Klasse) Gymnasium Kronshagen (12. Klasse) Gymnasium Preetz (11. Klasse) 19

20 Effekte der Verfahren Effekte auf die Studienwahlentscheidung 25% nennen nach der Bearbeitung einen anderen Studienwunsch als zuvor. Dabei benennt die Mehrheit vollkommen neue Wünsche Die Selbsterkundungsverfahren erhöhen die Passung zwischen Studienwunsch und individuellen Interessen, nicht aber die Studieninformation 20

21 Effekte der Verfahren Effekte auf psychologische Merkmale Alle Verfahren werden positiv bewertet Die Selbsterkundungsverfahren tragen eher zu einem individuellen Informationsgewinn und zur Erhöhung der Selbstkenntnis bei Die Studieninformation führt zu einem allgemeinen Informationsgewinn Die Verfahren erhöhen die Entschlossenheit gleichermaßen 21

22 Studienwahlprozess Sicherheit Selbstkenntnis 3,00 2,75 2,00 1,75 a 2,50 1,50 2,25 1,25 b 2,00 Prä Post 1,00 Prä Post 3,00 2,75 2,50 2,25 2,00 Entschlossenheit Prä Post 2,00 1,75 1,50 1,25 1,00 Wissen über Berufe Prä Post 22

23 23

24 Zentrale Motive bei der Studienwahlentscheidung 1. Intrinsische Motive (49%) Fachinteresse, Neigung/Begabung, persönliche Entfaltung 2. Extrinsische Motive (33%) Viele Berufsmöglichkeiten, sichere Berufsposition, Verdienst 3. Frühzeitig feststehende Studien-/Berufswahl (10%) 4. Soziale Motive (6%) Anderen helfen, Kontakt zu Menschen, zu sozialen Veränderungen beitragen 5. Studien- und berufsferne Motive (1%) kurze Studienzeit, Angehörige/Freunde im gleichen Beruf Scheller et al. (2013) 24

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