Sichere Internetnutzung und Datenübertragung und es geht doch! Seite 1 von 2

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2 Sichere Internetnutzung und Datenübertragung und es geht doch! Seite 1 von 2 Angriffsgefahren im Internet sind vielfältiger Natur. Man könnte den Eindruck gewinnen, als sei es unmöglich geworden, sich auch nur einigermaßen sicher im globalen Datennetz zu bewegen. Doch der schlechte Schein trügt. Wie in der viel zitierten realen Welt hat auch das digitale Paralleluniversum zweifelsohne seine Schattenseiten. Doch gegen jeden negativen Einfluss ist letztlich ein wirksames Kraut gewachsen man muss es nur kennen! Ziele und Methoden Betroffen von Angriffsgefahren im Internet sind einerseits die Menschen, die es nutzen, und andererseits die Infrastrukturen, derer sie sich hierzu bedienen. Anwenderinnen und Anwender sind dabei empfänglich für Angriffsverfahren, die spezifisch menschliche Eigenschaften ausnutzen. Ressourcen wie Netzwerke und Rechner haben zwar keine menschlichen Schwächen, sind jedoch leicht durch technische Schadeinflüsse zu beeinträchtigen. Cyberkriminelle wählen aus ihrem Arsenal der Methoden diejenige aus, die den in ihrem Sinne größten Erfolg verspricht. Mitunter werden auch kombinierte Verfahren angewandt, um menschliche Intuition einerseits und technische Schutzmaßnahmen andererseits gleichermaßen auszuhebeln und zu umgehen. Trau, schau wem! Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Behörden und Unternehmen sind, ebenso wie Privatpersonen am heimischen PC, vor allem Angriffen durch Social Engineering ausgesetzt. Diese beruhen auf recht konventionellen Kriminalitätsmustern und sind dem nicht-digitalen, klassischen Betrug am ähnlichsten. Das Kunstwort Phishing beispielsweise hat es sogar in den Duden geschafft, es bezeichnet den mehr oder minder trickreichen Versuch, Zugangsdaten zu gesicherten Internetangeboten unter Vorspiegelung falscher Tatsachen auszuforschen, um damit weitere Straftaten zu begehen. Gewaltloser Diebstahl Dabei versuchen der oder die Angreifer nicht, technische Sicherungen zu brechen. Stattdessen wird der Benutzer mit List und Tücke dazu gebracht, die sensiblen Daten quasi freiwillig preiszugeben. Angst und Vertrauen, aber auch die Tendenz zur Pflichterfüllung in hierarchisch strukturierten Arbeits- und Lebensumfeldern werden ausgenutzt, um Druck aufzubauen und potenziell irrationale Handlungsweisen auszulösen. Einem ähnlichen Ansatz folgt auch die verbreitete Ransomware, die an sich nichts anderes darstellt als einen dreisten Erpressungsversuch ohne jede juristische Substanz. Dennoch ist der Erfolg solcher Maschen bezogen auf die unglaubliche Anzahl solcher Betrugsversuche überraschend hoch. Der Aufwand für die Kriminellen ist dagegen gering, die Entdeckungsgefahr ebenfalls. Aus rein technischer Sicht ist kaum ein wirkungsvoller Schutz möglich. Mit den Mitteln des gesunden Menschenverstands hingegen kann man sich effektiv wehren vorausgesetzt, Sensibilisierung, Schulung und Training erfolgen Hand in Hand. Gefährdete Infrastrukturen Ganz anders liegen die Dinge bei Angriffen auf betrieblich genutzte Infrastrukturen. Sie laufen immer öfter vollautomatisch ab, wobei die Täter viel Aufwand betreiben, möglichst wenig Aufmerksamkeit zu erregen, um unentdeckt zu bleiben. Sie machen sich dabei die Eigenschaften von Netzwerken und Computern zunutze. Geräte können sich Angriffen kaum entziehen, sie sind statisch zugänglich und geben Angreifern mitunter viel Zeit für ihr schädliches Tun. Computer handeln bis heute nur wenig intuitiv oder intelligent, erkennen böse Absichten kaum und reagieren stets logisch, aber dennoch oftmals falsch. Ganoven aus dem Internet nutzen diese Schwächen vor allem bei weitverbreiteten Betriebssystemen und den darunter laufenden Programmen aus. Systembedingte Schwachstellen Die Konstrukteure von Infrastrukturkomponenten tun ihr Möglichstes, um Missbrauch zu verhindern und implementieren Mechanismen zur Berechtigungsvergabe und -kontrolle. Doch diese Berechtigungen sind zumeist an wenige Benutzer und Rollen innerhalb eines Systems gebunden, womit eine hohe Rechtekonzentration auf wenige Individuen einhergeht. Gelangt ein Angreifer unter bestimmten Umständen an die Zugänge dieser Benutzer, öffnen sich ihm viele Türen. Gängige Programme, die sich in gleicher oder ähnlicher Art und Weise auf verschiedensten Rechnersystemen wiederfinden, verschärfen diese Problematik noch. Sie agieren im Rechtekontext des angemeldeten Benutzers und dürfen folglich alles, was dieser Benutzer selbst auch manuell bewirken könnte. In konventionellen Betriebssystemen nutzen die laufenden Programme überdies nicht nur dieselben Speicherbereiche, sondern sind auch nur unzureichend gegeneinander gekapselt. Lokale Virtualisierungen oder Sandbox-Konzepte haben daran de facto nur wenig geändert. Klassische Angriffsmuster Vor diesem Hintergrund gelingen immer wieder folgenschwere Angriffe nach dem gleichen Muster: Der Einstieg ins System erfolgt beispielsweise infolge einer Sicherheitslücke im Internetbrowser, wodurch schädlicher Programmcode mit den (zu weitreichenden) Rechten des angemeldeten Benutzers zur Ausführung kommt. Letzterer generiert dann die eigentliche Schadwirkung, beispielsweise in Form einer Ausleitung vertraulicher Daten an kaum rückverfolgbare Hintermänner im Internet. m-privacy GmbH Am Köllnischen Park Berlin info@m-privacy.de

3 Sichere Internetnutzung und Datenübertragung und es geht doch! Seite 2 von 2 Speziell Webbrowser sind geradezu prädestiniert für Angriffe aus dem Internet und stellen eines der wichtigsten Einfallstore für Cyberkriminalität überhaupt dar. Sie verbinden Fehleranfälligkeit mit hoher Verbreitung und regelmäßig zu weitreichenden Systemberechtigungen in einer für Straftäter geradezu idealen Art und Weise. Dennoch kann man, vor allem im dienstlichen oder beruflichen Kontext, kaum auf diese Programme verzichten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geraten zwangsläufig in die Schusslinie. Konventionelle Abwehr und ihre Grenzen Viel wurde und wird versucht, um der immanenten Gefahr durch technische Maßnahmen zu begegnen, zumal auch der aufmerksamste Benutzer kaum noch eine Chance hat, das schädliche Treiben auf seinem Rechner als solches zu erkennen, geschweige denn es manuell zu bekämpfen. Eine ganze Branche versucht mit immer neuen Firewalls, Virenscannern und Intrusion-Detection-Systemen, Malware und Angriffe zu erkennen und zu verhindern, den hinterlassenen Schadcode zu beseitigen und einen sicheren Systembetrieb zu gewährleisten. Bei Weitem nicht immer mit Erfolg. Notwendig, jedoch nicht hinreichend Die Erkennungsleistung bei bekannten Schädlingen ist zwar meist passabel, doch schon bei deren Entfernung hapert es trotz hohen Ressourcenverbrauchs und Pflegeaufwands. Gegen gezielte oder neuartige Angriffe vermögen konventionelle Lösungen meist nichts auszurichten. Sicher: Man wird und sollte auch zukünftig nicht auf reaktive Verfahren und Werkzeuge zur Schadcodeerkennung verzichten. Doch die Bereitschaft der Betreiber professionell genutzter Infrastrukturen, sich allein darauf zu verlassen, nimmt stetig ab. Welche Eigenschaften zeichnet ein nachhaltiges, betriebssicheres und von der konkreten Bedrohung über den Internetbrowser weitgehend unabhängiges Schutzsystem letztlich aus? Schutzsysteme der Zukunft Es muss in jedem Fall präventiv arbeiten und Eindringlinge aus internen Infrastrukturen fernhalten, bevor sie sich einnisten können. Dabei sollte es die Nutzung des Internets möglichst wenig beeinträchtigen, sowie leicht zu warten und zu aktualisieren sein. Plattformübergreifende Funktion ist heutzutage ein Muss, ebenso wie die Unterstützung von Multimediakomponenten und aktiven Inhalten. Dies alles klingt angesichts der vielfältigen Bedrohungen im Internet, die über den Webbrowser einwirken, nach unüberbrückbaren Gegensätzen. Und es geht doch! ReCoBS: Vorbeugender Schutz und mehr Seit rund 10 Jahren gibt es den Ansatz des sogenannten Remote-Controlled Browser Systems (ReCoBS). In einem ReCoBS-Szenario greift nicht mehr der lokal installierte Webbrowser einer Arbeitsplatzstation direkt auf das Internet zu. Stattdessen übernimmt ein vorgeschaltetes Schutzsystem die Ausführung des Browsers. Es ruft die angeforderten Web-Inhalte ab und leitet dem Rechner am Arbeitsplatz lediglich die Bildschirmausgabe über ein funktionsspezifisches Netzwerkprotokoll zu. Der eigentliche Re- CoBS-Server ist ein leistungsfähiger Rechner mit umfassend gehärtetem Betriebssystem, das die eingangs genannten Schwachstellen regulärer Systeme nicht aufweist. Abstand als Sicherheitsprinzip Ein solches dediziertes ReCoBS erreicht daher ein wesentlich höheres Schutzniveau als gängige Sandbox-Verfahren oder eine lokale Virtualisierung. Angriffe aus dem Internet können das interne Netz nicht mehr erreichen. Das Internet kann dennoch mit allen Funktionen genutzt werden, audiovisuelle und aktive Inhalte eingeschlossen. Sogar Operationen, die vormals aus sicherheitstechnischen Überlegungen in manchen Umgebungen unterbunden werden mussten, können bedenkenlos zugelassen werden. ReCoBS arbeitet weitgehend transparent, Anwenderinnen und Anwender müssen sich hinsichtlich ihrer etablierten Arbeitsprozesse nicht umgewöhnen. Zugleich steigt das Schutzniveau interner Ressourcen auf einen dauerhaft hohen Wert, der mit keiner Reaktivtechnik auch nur annähernd zu erreichen wäre. Kaum verwunderlich, dass der ReCoBS-Ansatz zwischenzeitlich bei Bundes- und Landesbehörden, Verwaltungseinrichtungen, Finanzdienstleistern und Industriebetrieben im Produktiveinsatz ist. Weiterdenken und handeln Nähere Informationen zu ReCoB-Systemen der neuesten Generation erhalten Sie von uns wir beantworten gerne Ihre Fragen. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, ein ReCoB-System wie TightGate-Pro im Umfeld Ihrer Produktivnetzwerke eingehend zu evaluieren. Eine Teststellung ist der effizienteste Weg, mit geringem Mitteleinsatz einen Überblick über Vorteile und Einsatzoptionen dieser innovativen Schutztechnik zu erlangen. Ihr Referent Dipl.-Chem. Patrick Leibbrand Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit m-privacy GmbH IT-Sicherheit und Datenschutz m-privacy GmbH Am Köllnischen Park Berlin info@m-privacy.de

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