Branchendialog RFID Eine Zukunftstechnologie für den Mittelstand IHK Akademie Mittelfranken, Nürnberg 3. Juli 2007
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- Timo Fuhrmann
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1 : Von der Fertigungssteuerung bis zur Supply Chain Branchendialog RFID Eine Zukunftstechnologie für den Mittelstand IHK Akademie Mittelfranken, Nürnberg 3. Juli 2007
2 RFID: eine bewährte Technologie Automation and Drives 06/2007, Chart 2
3 auch bei Siemens! 25 Jahre RFID-Systeme von Siemens 06/2007, Chart 3
4 Anwendungsgebiete für RFID-Lösungen Produktionssteuerung Production Workflow Inbound Logistics Process Discrete Outbound Logistics Optimierung von Logistikprozessen Intralogistics Inbound Logistics Process Discrete Outbound Logistics Lieferketten Supply Chain Outbound Logistics Distribution Inbound Logistics 06/2007, Chart 4
5 RFID-Systeme für unterschiedliche Anwendungen Automation and Drives Logistik SIMATIC RF600 Portale, Lager, Fahrzeugmontage Im UHF-Bereich (865 MHz) EPC GEN-2 and ISO/IEC b Unterstützt Smart Labels und Industrie-Datenträger Montage und Produktion SIMATIC RF300 Schnelle, spurgeführte Fördersysteme Im HF-Bereich (13.56 MHz) Robuste Datenträger, SIMATIC-Integration 06/2007, Chart 5
6 Unterschiedliche Tag-Typen 06/2007, Chart 6
7 Reichweiten und Speichergröße Großer Speicher (32KB); unbegrenzte Schreibzyklen RF MHz MOBY U 2.45 GHz ISO/IEC Battery necessary Kleiner Speicher; begrenzte Schreibzyklen Reusable tags for closed loop applications MOBY D 13.56MHz ISO/IEC SIMATIC RF /902 MHz Electronic Product Code Passive tags w/o battery ISO/IEC EPCglobal GEN m 1.0 m > 3.0 m Reichweite 06/2007, Chart 7
8 RFID-Systemarchitektur EPC global Integration ERP Level SCM (Supply Chain Management) Object Name Service EPC Databases of the Manufacturers Internet ERP (Enterprise Resource Planning) MES Level MES Applications Production Modeler Control Level SIMATIC S7 (SPS) SIMATIC RF-MANAGER WLAN RFID Device Level SIMATIC RF660R Portal Reader RFID / Printer SIMATIC RF600 Mobile Reader Smart Labels Industrial Tags 06/2007, Chart 8
9 Dezentrale Produktions-Steuerung Place here the title of the Presentation
10 Automatisch und trotzdem flexibel: Produktions-Steuerung Automation and Drives Industrielle RFID-Tags am Werkstückträger oder Produkt Dezentrale Fertigungssteuerung durch RFID- Leser und SIMATIC S7 Closed Loop innerhalb einer Fertigungslinie Qualitätsdaten-Erfassung je Stück Die wichtigsten Vorteile: Hochflexible Fertigung ohne manuelle Eingriffe Höhere Verfügbarkeit durch Dezentralisierung Geringere Fehlerraten 06/2007, Chart 10
11 Dezentrale Produktionssteuerung mit RFID 06/2007, Chart 11
12 Produktions-Steuerung in der Elektronikfertigung Automation and Drives Siemens AG, Gerätewerk Amberg Gerätewerk Amberg Leitfabrik für das weltweite Produktionsnetzwerk für Niederspannungs-Schaltgeräte 1950 gegründet Mitarbeiter Fertigung von Schaltgeräten Vollautomatisierte Montage elektronischer Schaltgeräte (Schütze) SIRIUS der Baugröße S00 Das MOBY I RFID-System und die MDS 402 Transponder werden seit 15 Jahren in der Fertigung genutzt 06/2007, Chart 12
13 Produktions-Steuerung in der Elektronikfertigung Automation and Drives Siemens AG, Gerätewerk Amberg Motivation Verbesserung der Effizienz in der Fertigung Aufwändige Variantenfertigung (1500 verschiedene Typen) 24-Stunden-Liefergarantie für alle Typen Lösung 400 RFID-Transponder am Werkstückträger Data-on-Tag RFID- Transponder enthalten individuelle Produktionsinformationen Flexible Steuerung bis zu Losgröße 1 Vorteile Erhöhung der Qualität durch ständige Aktualisierung der Fertigungsdaten am Produkt Erhöhung der Geschwindigkeit und Verringerung von Rüstzeiten Verringerung des IT-Einsatzes durch Data-on-Tag 06/2007, Chart 13
14 Die Kosten der Umrüstung der Anlage auf RFID-Technologie betrugen ca Investitionen für die RFID-Technologie 400 aktive RFID-Transponder à 100,- 100 RFID-Reader à 600,- (inkl. Integration) Software (inkl. Integration) Anteilige Projektkosten Gesamte Investition Kosten in , , , , ,- Das Gesamtinvestitionsvolumen für die Produktionslinie betrug > Hierin beinhaltet ist der Anteil für die Technologie i.h.v > 3 Mio. Anteil RFID- Lösung ca. 5% Produktionslinie Bei den oben angegebenen Werten handelt es sich um Zahlenverhältnisse zu Realwerten. Quelle: Siemens AG Gesamtinvestition 06/2007, Chart 14
15 Vorteile: Höhere Kapazität bei geringeren Betriebskosten Geschwindigkeit Erhöhung der Kapazität Erhöhung der Produktionskapazität Stück/p.a. Finanzielle Auswirkung additiver Gewinn Barcode RFID Komplexität Reduzierung des Einsatzes von IT ( Data-on-Tag ) Durch Data-on-Tag ist eine Datenbank (inkl. Ausgabegeräte) für die Produktionssteuerung nicht erforderlich Finanzielle Auswirkung (Implementierung) ,- einmalig (Pflege und Wartung) ,- p.a. Bei den oben angegebenen Werten handelt es sich um Zahlenverhältnisse zu Realwerten. 06/2007, Chart 15
16 Amortisation bereits im zweiten Betriebsjahr 150,000 in EURO 100, , , , year -150, , kumulierter Cash-Flow Bereits im zweiten Betriebsjahr amortisiert sich die Investition von in die RFID-Technologie Quelle: Siemens AG 06/2007, Chart 16
17 Asset Management Place here the title of the Presentation XX/2006, Seite 17 Siemens AG Änderungen vorbehalten
18 Die Kosten im Griff: Asset Management Automation and Drives RFID-Tags zur Identifizierung von Assets (Werkzeuge, Behälter, Träger, ) Verfolgung der Assets an Übergabe-Punkten Inhouse oder mit Kunden/Lieferanten Neue Prozessmodelle wie automatische Bepfandung Die wichtigsten Vorteile: Steigerung der Umlaufgeschwindigkeit Reduzierung des Bestandes und geringere Nachbeschaffung Erhöhung der Verfügbarkeit 06/2007, Chart 18
19 Asset Management Verwaltung von Werkstückträgern Automation and Drives Siemens AG, Power Generation, Werk Berlin Motivation 3500 teuere Spezialträger in der Turbinen-Produktion Regelmäßige Wartung zur Einhaltung der Toleranzen Verfügbarkeit für die Produktion kritisch Lösung Anbringung von RFID-Tags an jedem Werkstückträger Elektronisches Typenschild für Prüfdaten Gleichzeitige Erfassung mehrerer Werkstückträger Vorteile Verbesserte Verfügbarkeit erlaubt genauere Fertigungsplanung Dezentrale Auswertung der Prüfdaten möglich Sofortige Fehlererkennung Automatische Auswertung ohne zusätzliche Arbeitsschritte 06/2007, Chart 19
20 Materialfluss- Steuerung Place here the title of the Presentation
21 Wissen, wo was ist: Steuerung des Materialflusses Automation and Drives Bereitstellung des benötigten Materials an der Produktionslinie Wichtige Parameter: Zeitpunkt, Menge, Reihenfolge RFID-Tags an Behältern, Rollwägen, Paletten Automatische Erfassung und Überwachung des Materialflusses Qualitätsprüfungen Die wichtigsten Vorteile: Kostensenkung in der Fertigung Vermeidung teuerer Produktions-Stillstände Flexible Realisierung von neuen Logistikkonzepten 06/2007, Chart 21
22 Materialfluss-Verwaltung in der Automobilindustrie Automation and Drives BMW, Werk München Motivation Anlieferung von spezifischen Kabelbäumen je Fahrzeug erfolgt Just in sequence Erfoderliche Reihenfolge an der Fertigungslinie kann sich kurzfristig ändern Lösung Transporttaschen für Kabelbäume werden mit RFID-Datenträgern ausgerüstet RFID-Reader in die Fördertechnik integriert Flexible Steuerung des Materialflusses Vorteile Erhöhte Produktivität und Verringerung von Ausfallzeiten durch den Einsatz von RFID Verbesserung der Montage- Qualität durch automatische Überprüfung von Fahrzeug und Kabelbaum 06/2007, Chart 22
23 Tracking & Tracing Place here the title of the Presentation
24 100 Prozent Nachvollziehbarkeit: Tracking & Tracing Automation and Drives Welche Rohstoffe sind wo verwendet Was enthält ein bestimmtes Produkt? RFID-Tags an Behältern, Rollwägen, Verpackungen Automatisierte Verfolgung aller Rohstoffe und Halbfertigprodukte in der Supply Chain Umfassende Aufzeichnung der Produkt-Bestandteile Die wichtigsten Vorteile: Verbesserte Produktqualität Fokussierte After-Sales-Betreuung (z.b. Rückrufe) Einhaltung gesetzlicher Vorschriften 06/2007, Chart 24
25 Tracking & Tracing in der Lebensmittelproduktion Automation and Drives Grupo Leche Pascual, Spanien Motivation Automatische Zuordnung von Produktionsort und charge der Rohstoffe zu Fertigprodukten Qualitätsüberwachung Erfüllung gesetzlicher Vorschriften (Lebensmittel-Rückverfolgung) Lösung Transportbehälter mit RFID-Tags Identifikation und Speicherung von Qualitätsdaten per RFID Integration mit Telematik-Daten (z.b. Temperatur) Zusammenfassung und Analyse der Daten in SIMATIC IT Vorteile Lückenlose Einhaltung der gesetzlichen Auflagen und der hohen Qualitätsanforderungen Geringere Verluste aufgrund unklarer Produktdokumentation Transparenz über mehrere Standorte hinweg 06/2007, Chart 25
26 Optimierung der Intralogistik Place here the title of the Presentation
27 Optimierung der Intralogistik mit RFID Unilever, Italien Automation and Drives Zwischenlagerung von Tiefkühlprodukten Motivation Problem: Schlecht haltende Barcode-Etiketten Kälte und Feuchtigkeit Keine Aussonderung von Paletten Beschleunigung interner Logistikprozesse Lösung Datenträger fest mit Paletten verbunden Umcodieren der Palettennummer bei Beladung Lesestationen bei den Ein- und Ausfahrten zum Kühlhaus Automatische Verbuchung im SAP Vorteile Reduzierung manueller Arbeit Weniger aussortierte Paletten Echtzeit-Überblick über internen Warenfluss Ständig aktuelle Daten durch Synchronisation von MES und ERP mit den realen Warenströmen 06/2007, Chart 27
28 Amortisationszeit und ROI Einsparungen / EUR pro Jahr Return on Investment +85% +177% Return on Investment +270% +362% -7% Geschäftsjahr Gesamtgewinn Investitionskosten Amortisationszeit Projekt ,2 Jahre 06/2007, Chart 28
29 Transparente Supply Chains Place here the title of the Presentation
30 Dynamik beherrschen: Supply Chain Management Automation and Drives Paletten und Transporteinheiten werden mit Smart Labels versehen Automatische Buchungen von Warenbewegungen Lokalisierung von Waren Steuerung von Lieferketten (z.b. Just-in-Sequence, Cross- Docking) Die wichtigsten Vorteile: Optimierung der firmenübergreifenden Logistik Höhere Transparenz, dadurch bessere Kontrolle Geringere Kosten durch automatische Verbuchung 06/2007, Chart 30
31 Optimierung der Supply Chain Cinram, Alsdorf / Aachen Motivation Manuelle Erfassung des Wareneingangs für geringwertige Güter Fehleranfällig und hoher Aufwand, bzw. nur Stichproben Falschlieferungen werden zu spät erkannt Lösung Warenversand vom Zulieferer mit RFID-Tag (Smart Labels) Automatische Erfassung der Lieferungen am Wareneingang Sofortige Rückmeldung an Bedienpersonal Automatische SAP-Buchung Vorteile Zeitersparnis durch automatische Wareneingangs-Buchung Sofortiges Erkennen von Fehllieferungen Keine aufwändigen Nachbestellungen, keine Produktionsverzögerungen 06/2007, Chart 31
32 Zusammenfassung RFID in der Fertigung: eine bewährte Technologie Anwendungsbereiche: - Produktion - Intralogistik - Supply Chain Höhere Verfügbarkeit und Qualität der Produktion Return-on-Investment in oftmals kurzer Zeit RFID: Ein Schlüssel zu mehr Produktivität 06/2007, Chart 32
33 Siemens treibt die Implementierung voran Technik - Breites Portfolio für unterschiedliche Anwendungen - UHF-Datenträger für Metall - Polymer-Technologie Standards - Siemens unterstützt aktiv die Standardisierung (ETSI, EPC) Wirtschaftlichkeit - Entwicklung tragfähiger Branchenlösungen - Umfassende Unterstützung: von Beratung und Analyse bis zum Betrieb - Neuartige Geschäftsmodelle: AutoID Backbone 06/2007, Chart 33
34 Vielen Dank! Harald Lange Siemens AG, A&D CC RFID Place here the title of the Presentation
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