Verbreitung von Lernschwierigkeiten
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- Tobias Burgstaller
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 So viele Fehler! Wenn Lesen, Schreiben oder Rechnen nicht gelingen! Dr. Kirsten Schuchardt
2 Verbreitung von Lernschwierigkeiten Verspätete Einschulung durch Rückstellung 4,5% Klassenwiederholungen 2,6% Schulversagen 7,7 % (Schulabgang ohne Hauptschulabschluss) Bezahlte Nachhilfe 6,9-35,6% Sonderpädagogischer Förderbedarf 5,54 % Förderschwerpunkt Lernen 2,93% Angaben Statistisches Bundesamt, 2007/08 Dr. Kirsten Schuchardt 2
3 Fallbeispiel Thimo n Vorstellungsgrund q Große Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben q Er vergesse Buchstaben und könne die Buchstaben nicht zu Wörtern zusammensetzten q anfangs habe er seine Schwierigkeiten durch Auswendiglernen kompensieren können q Hausaufgaben in Deutsch dauern bis zu 2 Stunden täglich q Keine Schwierigkeiten im Rechnen q Sprachentwicklungsstörung und akustische Wahrnehmungsstörung Dr. Kirsten Schuchardt 3
4 Fallbeispiel Thimo n Testdiagnostische Untersuchung q Durchschnittliche Intelligenz n K-ABC, IQ=103 q Auffälligkeiten im phonologischen Gedächtnis n Mottier: sehr stark reduziert: 14 von 30 Worten richtig q Massive Rechtschreibdefizite n WRT 1+: 1 Wort von 25 richtig geschrieben, T-Wert = 24 q Massive Lesedefizite n Lesegeschwindigkeit (SLT) PR=2-10, sehr viele Fehler n Leseverständnis (ELFE) PR=1-5 q Unauffällige Rechenleistungen n DEMAT T-Wert = 59 Lese-Rechtschreibstörung Dr. Kirsten Schuchardt 4
5 Fallbeispiel Thimo n Weitere Auffälligkeiten im emotionalen Bereich q Niedriges schulisches Selbstkonzept, geringe Anstrengungsbereitschaft und Lernfreude n (FEESS 1-2) q Hohe Prüfungsangst und geringe Schullust n (AFS) q Drei-Wünsche-Test n Ich möchte so gut wie Pascal (Bruder) in der Schule sein. n Es soll keine Schule mehr geben. n Ich möchte ganz viel Geld haben. Dr. Kirsten Schuchardt 5
6 Fallbeispiel Thimo: Familie in Tieren Dr. Kirsten Schuchardt 6
7 Fallbeispiel Sarah n Vorstellungsgrund q Leistungseinbruch seit diesem Schuljahr q Schwierigkeiten v.a. im Rechnen, aber das Lesen und Schreiben fallen ihr auch schwer q Noten im Bereich zwischen 3 und 4 q Keine richtigen Freunde, wird von anderen Kindern geärgert und gehänselt q Klagt morgens über Übelkeit und Bauchschmerzen q Eltern vermuten Überforderung in der Schule als Ursache Dr. Kirsten Schuchardt 7
8 Fallbeispiel Sarah n Testdiagnostische Untersuchung q Durchschnittliche Intelligenz n K-ABC, IQ=98 q unauffällige Rechtschreibleistung n WRT 3+:, T-Wert = 48 q unauffällige Leseleistung n Lesegeschwindigkeit (SLT) PR=51-60, kaum Fehler q durchschnittliche Rechenleistung n DEMAT 3+: T-Wert = 42 Keine Lernbehinderung und keine Teilleistungsstörung Dr. Kirsten Schuchardt 8
9 Fallbeispiel Sarah n Auffälligkeiten im emotionalen Bereich q Ängstliche und depressive Symptome (CBCL/TRF) q Sozialer Rückzug (CBCL/TRF) q Somatische Auffälligkeiten (CBCL/TRF) q Drei-Wünsche-Test n Mama und Papa sollen sich wieder lieb haben. n Wir sollen immer zusammen bleiben. n Wir sollen alle gesund bleiben. Dr. Kirsten Schuchardt 9
10 Fallbeispiel Sarah: Familie in Tieren Dr. Kirsten Schuchardt 10
11 Einteilung von Lernschwierigkeiten Bereichspezifisch (partiell) Allgemein (generell) Vorübergehend Lernrückstände in Spätentwicklung (passager) Einzelfächern Motivationsschwankungen Überdauernd (persistierend) Legasthenie Dyskalkulie Lernbehinderung Geistige Behinderung nach Lauth, Brunstein & Grünke, 2004 Dr. Kirsten Schuchardt 11
12 Einteilung von Lernschwierigkeiten Bereichspezifisch (partiell) Allgemein (generell) Vorübergehend Lernrückstände in Spätentwicklung (passager) Einzelfächern Motivationsschwankungen Überdauernd (persistierend) Legasthenie Dyskalkulie Lernbehinderung Geistige Behinderung nach Lauth, Brunstein & Grünke, 2004 Dr. Kirsten Schuchardt 12
13 Klassifikation nach der WHO (ICD-10) Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten n Lese- und Rechtschreibstörung (Legasthenie) n Isolierte Rechtschreibstörung n Rechenstörung (Dyskalkulie) n Kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten Dr. Kirsten Schuchardt 13
14 Diagnostische Leitlinien n umschriebene und bedeutsame Beeinträchtigungen im Erlernen von Lesen, Rechtschreiben und/oder Rechnen n die Probleme sind dabei nicht Folge einer: q unzureichender Beschulung q Intelligenzminderung q körperlichen, neurologischen oder psychischen Erkrankung q unzureichenden familiären Unterstützung Dr. Kirsten Schuchardt 14
15 Doppeltes Diskrepanzkriterium n Diskrepanz 1: Schulleistung des Kindes im Vergleich zu anderen Kindern q Das Niveau im Lesen, Schreiben und/oder Rechnen ist unterdurchschnittlich im Vergleich zur altersgleichen Schulpolulation. q Testleistungen mit Prozentrang < 16 n Diskrepanz 2: Schulleistung des Kindes im Vergleich zur allgemeinen kognitiven Begabung des Kindes q das Leistungsniveau im Lesen, Schreiben und/oder Rechnen ist wesentlich geringer als die erfasste Intelligenz q Diskrepanzkriterium: 1 bis 2 Standardabweichungen Dr. Kirsten Schuchardt 15
16 Sekundäre Begleiterscheinungen n Auffälligkeiten im Lern- und Leistungsverhalten (meistens durch Motivationsverlust) n Schulverweigerungstendenzen, Schulangst n Konzentrationsschwäche, körperliche Unruhe, Disziplinschwierigkeiten n Psychosomatische Auffälligkeiten (z.b. Bauchschmerzen, Kopfschmerzen..) n Auffälligkeiten im Sozialverhalten n Familiäre Belastungen (z.b. eskalierende Hausaufgabensituationen) Dr. Kirsten Schuchardt 16
17 Lese-Rechtschreibstörung Dr. Kirsten Schuchardt 17
18 Rechtschreibprobleme n Viele Rechtschreibfehler in Diktaten, beim Verfassen von Aufsätzen und beim Textabschreiben n Fehlerinkonstanz: ein Wort wird immer wieder unterschiedlich falsch geschrieben n Reversionen: Verdrehungen von Buchstaben im Wort (b-d, p-q, u-n) n Reihenfolge- oder Sukzessionsfehler: Umstellungen von Buchstaben im Wort (dei-die) n Auslassungen von Buchstaben (auch-ach), Einfügungen falscher Buchstaben n Regelfehler (Dehnung, Groß- und Kleinschreibung) n Wahrnehmungsfehler (Verwechslung von d-t, g-k) Dr. Kirsten Schuchardt 18
19 Beispiel eines 8-jährigen Jungen (WRT 1+) Dr. Kirsten Schuchardt 19
20 Beispiel eins 12-jährigen Jungen (Diktat) Dr. Kirsten Schuchardt 20
21 Leseprobleme n Schwierigkeiten beim Aufsagen des Alphabets und beim Benennen von Buchstaben n Zuordnungsschwierigkeiten von Lauten und Buchstaben n Startschwierigkeiten beim Vorlesen, langes Zögern, Verlieren der Zeile im Text und undeutliche Artikulation n Verlangsamtes und stockendes Lesetempo n Auslassen/ Ersetzen/ Verdrehen/ Hinzufügen von Wörtern oder Wortteilen n Unfähigkeit, Gelesenes wiederzugeben Dr. Kirsten Schuchardt 21
22 Salzburger Lesetest Ein Hör(bei)spiel Mädchen, 8 Jahre, 1. Klasse wiederholt Dr. Kirsten Schuchardt 22
23 Auftretenshäufigkeit n Prävalenzschätzung: q 4-8% q Jungen sind häufiger betroffen als Mädchen (2-3:1) n Verlauf: q Niveau der Lese-Rechtschreibleistung ist hochgradig stabil q Die Lese-Rechtschreibleistungen verbessern sich absolut, bleiben jedoch relativ im Vergleich zu Mitschülern immer weiter zurück Dr. Kirsten Schuchardt 23
24 Ursachen n Vielzahl von Ursachen in Diskussion q von Umweltfaktoren über Persönlichkeitsfaktoren bis hin zu genetischen Faktoren n Kognitive Verursachungsfaktoren q Phonologische Informationsverarbeitungsstörung n Phonologische Bewusstheit n Phonetisches Rekodieren im Arbeitsgedächtnis n Phonologisches Rekodieren beim Zugriff auf das semantische Gedächtnis Dr. Kirsten Schuchardt 24
25 Rechenstörung Dr. Kirsten Schuchardt 25
26 Rechenprobleme n Fehlendes Mengen- und Größenverständnis q Zahlwörtern ( sieben ) bzw. arabischen Ziffern ( 7 ) kann keine konkrete Menge zugeordnet werden q Erfassen kleiner Mengen (Subitizing) q Unmögliche Rechenergebnisse und Mengeninvarianzen werden nicht erkannt n Zählfehler q Abzählen von konkreten Objekten gelingt nicht q Überspringen von Zahlen (besonders bei Zehnerübergängen) q Probleme beim Zählen in größeren Schritten (z.b. Fünferschritte) Dr. Kirsten Schuchardt 26
27 Rechenprobleme n Transkodierfehler q Fehler bei Übertragung von arabischer Ziffer ( 7 ) in Zahlwort ( sieben) q Verdrehen von mehrstelligen Zahlen (statt 37 73) n Fehlendes Verständnis des Stellenwertsystem q Nichtbeachten des Zehner- oder Hunderterübergangs q Falsches Untereinanderschreiben beim schriftlichen Rechnen q Stellen einer Zahl (wie Einer, Zehner ) können nicht benannt werden Dr. Kirsten Schuchardt 27
28 Rechenprobleme n Rechenfehler q Verrechnen um eins ( 8+6=13 ) q Vertauschen von Rechenzeichen q Fehler beim Umgang mit der Null q Unfähigkeit, das Einmaleins befriedigend zu lernen Dr. Kirsten Schuchardt 28
29 Auftretenshäufigkeit n Prävalenzschätzung: q 4.3 % bis 6 % q Auftretenswahrscheinlichkeit ist bei Jungen und Mädchen etwa gleich groß n Verlauf: q Langzeitprognose noch weitgehend unbekannt q Handelt sich jedoch um ein hochgradig stabiles Störungsbild Dr. Kirsten Schuchardt 29
30 Ursachen n Bislang noch nicht hinreichend erklärt! n Beeinträchtigungen der Gedächtnisfähigkeit q Erschwerter Abruf basaler arithmetischer Fakten aus dem Langzeitgedächtnis q Schwierigkeiten beim Speichern von Zwischenergebnissen Dr. Kirsten Schuchardt 30
31 Forschungsschwerpunkte: Studie 1 n Suche nach kognitiven Funktionsbeeinträchtigungen bei Lernschwierigkeiten n Kinder mit Lernschwierigkeiten haben Beeinträchtigungen im Gedächtnis (Arbeitsgedächtnis) n Ziel: differenzierte Analyse der Leistungsfähigkeit des Arbeitsgedächtnisses bei Kindern mit verschiedenen Lernstörungen Dr. Kirsten Schuchardt 31
32 Studie 1: Arbeitsgedächtnis Visuell-räumlicher Notizblock Phonologische Schleife Zentrale Exekutive (Baddeley, 1986) Dr. Kirsten Schuchardt 32
33 Studie 1 - typische Arbeitsgedächtnisaufgaben n Phonologische Schleife q Gedächtnisspanne für Ziffern (3 7 8) q Kunstwörter-Nachsprechen (franulich külinge Dr. Kirsten Schuchardt 33
34 Studie 1: typische Arbeitsgedächtnisaufgaben n Visuell-räumlicher Notizblock q Matrix-Aufgabe q Corsi-Block-Aufgaben Dr. Kirsten Schuchardt 34
35 Studie 1: typische Arbeitsgedächtnisaufgaben n Zentrale Exekutive q Ziffernrückwärtsspanne ( ) q Doppelspanne q Zählspanne Dr. Kirsten Schuchardt 35
36 Studie 1: Ergebnisse Verschiedene Lernstörungen hängen mit spezifischen und voneinander abgrenzbaren Arbeitsgedächtnisproblemen zusammen n Rechenstörung q Defizitschwerpunkt: Beeinträchtigungen im visuell-räumlichen Notizblock n Lese-Rechtschreibstörung q Defizitschwerpunkt: Beeinträchtigungen in der phonologischen Schleife n Kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten q Kein unabhängiges Defizitmuster, Zusammenwirken der Defizite der beiden isolierten Leistungsstörungen Dr. Kirsten Schuchardt 36
37 Forschungsschwerpunkte: Studie 2 n Ziel: Untersuchung der emotionalen Befindlichkeit und Verhaltensauffälligkeiten q Werden Lernstörungen von Beeinträchtigungen im Erleben und Verhalten begleitet? q Gehen verschiedene Lernstörungen mit unterschiedlich stark ausgeprägten oder qualitativ verschiedenen Erlebens- und Verhaltensauffälligkeiten einher? n Befragung von 224 Kindern, ihren Eltern und Lehrern q Lernstörungen n Legasthenie, Dyskalkulie, kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten und Lernbehinderung Dr. Kirsten Schuchardt 37
38 Forschungsschwerpunkte: Studie 2 u. a. wurde folgende Bereiche erfragt: Emotionales Befinden q Selbstkonzept q Prüfungsangst q Sozialer Rückzug q Ängstlichkeit/Depressivität q Körperliche Beschwerden n Soziale Verhaltensauffälligkeiten q Soziale Probleme q Dissoziales Verhalten q Aggressives Verhalten Dr. Kirsten Schuchardt 38
39 Studie 2: Ergebnisse auffälliges Sozialverhalten schwächer / seltener Legasthenie Dyskalkulie kombinierte Störung stärker / häufiger Lernbehinderung emotionale Beeinträchtigungen schwächer / seltener stärker / häufiger Dr. Kirsten Schuchardt 39
40 Interventionsmöglichkeiten n Wiederholung des Unterrichtsstoffs und Nachhilfe genügen selten n Verbesserungen nur bei Interventionen, die konkret bei der jeweiligen Lernstörung ansetzen n Spezifische Trainingsprogramme auf Basis sorgfältiger Diagnostik q Präventionsprogramme q Funktionelle Übungsbehandlung Dr. Kirsten Schuchardt 40
41 Förderung der phonologischen Bewußtheit zur Prävention von Lese-Rechtschreibstörungen n Hören, lauschen, lernen (Küspert & Schneider, 2001; Plume & Schneider, 2004) Dr. Kirsten Schuchardt 41
42 Förderung mathematischer Kompetenzen zur Prävention von Rechenstörungen Mengen, zählen, Zahlen (Krajewski, Nieding & Schneider, 2005) Dr. Kirsten Schuchardt 42
43 Funktionelle Übungsbehandlung n Behandlung der Lernstörung und der sekundären Begleitstörungen Lese-Rechtschreibstörung n Ausgehend von Fehleranalyse n Systematischer Aufbau der Lautstruktur der Schriftsprache mit allen Regen und Ausnahmen n Beginnend bei lautgetreuer Schreibweise nach Prinzip vom Leichten zum Schweren, vom Häufigen zum Seltenen Dr. Kirsten Schuchardt 43
44 Funktionelle Übungsbehandlung n Lautgetreue Rechtschreibförderung von Reuther- Liehr (1992) n Kieler Lese- und Rechtschreibaufbau von Dummer- Smoch & Hackethal (1993) n Marburger Eltern-Kind-Rechtschreibtraining von Schulte-Körne, Deimel & Remschmidt (1998) Dr. Kirsten Schuchardt 44
45 Funktionelle Übungsbehandlung Rechenstörung n keine empirisch evaluierten systematischen Therapieprogramme q Aufbau basalen arithmetischen Faktenwissens q Erarbeitung defizitärer Vorläuferfertigkeiten bzw. Rechenfertigkeiten Dr. Kirsten Schuchardt 45
46 KiM Kind im Mittelpunkt n Telefonische Anmeldung zur Terminvereinbarung n Erstgespräch, ausführliche Diagnostik, beratendes Abschlussgespräch n Kooperation mit Lehrern und Lerntherapeuten bzw. Psychotherapeuten n Teilnahme an Forschungsprojekten: q Entwicklung und Evaluation eines Arbeitsgedächtnistrainings für Kinder mit Lese-Rechtschreibstörung q Entwicklungsverläufe der Funktionsbereiche des Arbeitsgedächtnisses bei Kindern mit unterschiedlichen Lernund Leistungsstörungen im Alter zwischen 8 und 12 Dr. Kirsten Schuchardt 46
47 Filen Tang vür Ire Aufmärksamgeid Dr. Kirsten Schuchardt 47
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