BGW Projekt Arbeitslogistik in der Altenpflege al.i.d.a. Bereich Gesundheits- und Mobilitätsmanagement Andreas Kummer

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1 BGW Projekt Arbeitslogistik in der Altenpflege al.i.d.a Bereich Gesundheits- und Mobilitätsmanagement Andreas Kummer

2 Parallele Kreisläufe in der Pflege Stellenplan Anamnese Dienstplan Täglicher Arbeitsablauf Pflegeplanung Veränderung Wöchentliche Aktuelle Arbeitsplanung Besetzung Durchführung/ Dokumentation Pflege- Visite 2009 Seite-2

3 Hintergründe Zeitdruck und allg. Defizite der Arbeitsorganisation sind wesentliche Belastungsaspekte in der Altenpflege (Befragungsergebnisse aus dem BGW-Stressprojekt) Verschiedene Studien belegen die Notwendigkeit der Einführung von modernen Methoden der Arbeitsorganisation, um die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten zu erhalten. (Gesundheitsreports der GKV, NEXT-Studie) Bedarf bei Verbesserung der Pflegedokumentation und der Pflegeprozessplanung (Ergebnisse MDK-Studie Ambulante und stationäre Pflege 2004) Ergebnisse der Zeitleistungsanalyse sind als Nachweis für MDK-Anforderungen nutzbar 2009 Seite-3

4 Belastungen in der Pflege - Mitarbeiterbefragung mittels Betriebsbarometer - Quelle: Vergleichsstudie Betriebsbarometer stationäre Altenpflege (unveröffentlicht) 2009 Seite-4

5 Zielebenen des al.i.d.a -Konzepts BGW Integration von arbeitsschutzgerechtem und gesundheitsförderlichem Arbeiten in den Arbeitsalltag in der Pflege durch Verbesserung der Arbeitsabläufe in der Pflege mittels optimierter Personaleinsatzplanung Leitung Altenheime Effizienterer Personaleinsatz Verbesserung der Arbeitslogistik (Entzerrung von Arbeitsspitzen) Verminderung von Fluktuation und Fehlzeiten Höhere Bewohnerzufriedenheit Beschäftigte Altenheime Abbau von Arbeitsbelastungen Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und Motivation Verbesserung der Gesundheit 2009 Seite-5

6 Ziele von al.i.d.a Einrichtungen Arbeitsprozesse anders gestalten Überprüfung der Arbeitsabläufe Stressabbau Akzeptanz der neuen Führung Folgezertifizierung Mitarbeiter/innen Zufriedenheit it verbessern Wir-Gefühl der Mitarbeiter steigern Ursachen beschreiben, die die Motivation der Mitarbeiter beeinflussen Senkung des Krankenstandes Überprüfung des Krankenstandes (weniger Ausfälle aufgrund zu hoher Belastungen) 2009 Seite-6

7 Ziele von al.i.d.a Einrichtungen Bewohnerzufriedenheit verbessern Mehr Zeit für die Bewohner Optimierung der Personaleinsatzplanung (Abbau Teildienste) Verbesserung der Personaleinsatzplanung Flexiblere Arbeitszeit Zufriedenheit mit den Dienstplänen verbessern Mehr Gestaltungsspielraum l (DP zu starr) Dienstplangestaltung mit versetzten Arbeitszeiten Optimierung der Dienstpläne Weiter am Markt bleiben 2009 Seite-7

8 Voraussetzungen für die Projektteilnahme Betrieb hat mindestens 50 Beschäftigte klassischer Arbeitsschutz funktioniert (FaSi, ASA etc.) Investitionsbereitschaft des Betriebs Aufbau von Projektmanagementstrukturen zeitanteilige Freistellung PDL/WBL als Projektleitung Bereitschaft zur gepoolten Beratung Bereitschaft bedarfsorientiert in MA-Fachqualifikationen zu investiereneren Leitung & MAV sind beteiligt und befürworten das Projekt Transparenz über geplante Baumaßnahmen oder Restrukturierungen mindestens 3 Einrichtungen nehmen am Projekt der gepoolten Beratung teil 2009 Seite-8

9 Nutzen für den Betrieb al.i.d.a macht Arbeitsprozesse transparent und deckt Optimierungspotentiale auf Tätigkeitsbeschreibungen können als Grundlage von Leistungs- und Qualitätsvereinbarungen verwendet werden Kostendeckung über Einstufung in der Pflegeversicherung kann überprüft werden Ergebnisse der Zeitleistungsanalyse können zur Unterstützung von QM eingesetzt werden Image-Aufwertung der Einrichtungen 2009 Seite-9

10 Nutzen für den Betrieb Thema ist am Puls der Zeit: Innovativer Ansatz BGW ist ein seriöser Partner = Vertrauensbonus Modell der gepoolten Beratung gibt es nur bei der BGW Wettbewerbsvorteile der Altenpflegeeinrichtung aufgrund: erhöhter Kundenzufriedenheit Verbesserungsvorschläge und Ressourcen der Mitarbeiter/innen werden genutzt Imageaufwertung g al.i.d.a lohnt sich! Gesamtkosten des Projekts sind niedriger als Ausfallkosten pro Betrieb/Jahr Mehrwert für den Betrieb: Amortisierung der Personalkosten durch Projekterfolg 2009 Seite-10

11 Nutzen für die Beschäftigten Integrativer Ansatz unter Berücksichtigung pflegespezifischer Konzepte: Schaffung von Zeitkorridoren für arbeitsschutzgerechtes und gesundheitsförderliches Arbeiten Optimierung der Abläufe und Verbesserung der Zusammenarbeit Entzerrung der Arbeitsspitzen Information und Kommunikation Konflikte Stress, Hektik, Zeitdruck körperliche Belastungen Krankenstand Motivation und Zufriedenheit der Beschäftigten (Selbstverständnis als Pflegekraft) Überführung der Ergebnisse in die Linienorganisation i i (Strukturen) 2009 Seite-11

12 Eckpfeiler des al.i.d.a Konzepts (gepoolt) Konzept der gepoolten Beratung: 3 bis 6 Einrichtungen einer Region gemeinsam in gepoolter Beratung 6 zweitägige Workshops (WS) mit Vertretern des Hauses 7 Beratungstage vor Ort (BVO - 6 plus 1) pro Haus Projektmanagement und Moderationsschulung Einsatz von Analyseinstrumenten Interview / Fragebogen zur Strukturqualität Pflegebedarfserhebung Analyse der Personaleinsatzzeiten Zeit-Leistungsanalyse (ZLA) Mitarbeiterbefragung / Arbeitssituationsanalyse externe Prozessbegleitung 2009 Seite-12

13 Projektverlauf al.i.d.a Erstgespräch WS1 Projektmanagement WS2 WS3 WS4 WS5 WS6 Moderationsausbildung Ressourcenabstimmung Entscheidung über Teilnahme BVO1 BVO2 BVO3 BVO4 BVO5 BVO6 Mitarbeiter- befragung Zeitleistungs- Analyse Kontraktphase Vertragsabschluss Checkliste für den Betrieb Erstgespräch Reorganisation Aufbau nachhaltiger Strukturen 2009 Projektvorlauf Projektstart Januar/ Februar Projektlaufzeit 18 Monate Seite-13

14 Themen der Workshops und der Beratungstage vor Ort Workshops Schulung und Erfahrungsaustausch zu umsetzungsrelevanten Themen, z.b.: Einführung und Auswertung der Zeit-Leistungs-Analyse Anpassung der Dienst- und Leistungsplanung, Personaleinsatzplanung Optimierung der Schnittstellen Beratungstage vor Ort Individuelle id Unterstützung tüt zur Umsetzung der Workshopthemen z.b. Implementieren von Projektmanagementstrukturen Zeitmaßnahmenplanung Transferplanungng Schaffung nachhaltiger Strukturen 2009 Seite-14

15 Die wichtigsten Maßnahmen, die im Projektverlauf in den Einrichtungen durchgeführt wurden Veränderung der Dienstplangestaltung Frühzeitige Dienstplangestaltung g Veränderung der Arbeitszeiten (Einführung gestaffelter Dienstzeiten) Entbürokratisierte Pflegeplanung und -dokumentation Neuverteilung der Aufgaben für PFK, PK und HWK Verringerung pflegefremder Tätigkeiten Weiterbildung WBL Personaleinsatzplanung Überprüfung Pflegedarfszeiten und der Pflegestufen Einsatz der Mitarbeiter/Innen abe e/ e entsprechend spec e Pflegebedarfen 2009 Seite-15

16 Die wichtigsten Maßnahmen, die im Projektverlauf in den Einrichtungen durchgeführt wurden Neuaufteilung der Zuständigkeiten zwischen den Schichten Einrichtung von stellvertretenden Wohnbereichsleitungen Optimierung der Abläufe an Schnittstellen Verbesserung von Informations- und Kommunikationsstrukturen Strukturiertere Dienstübergaben Zusammenarbeit Apotheken (feste Lieferzeiten, Verblisterung) Verbesserung der Bewohnerorientierung 2009 Seite-16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung: Sigrid Küfner, Matthias Wilhelm Andreas Kummer ( ) Bereich Gesundheits- und Mobilitätsmanagement 030/ / Seite-17

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